Ich wurde als Opfer von den Behörden nicht beschützt. Ich
musste um jede einzelne Akte kämpfen und bekam doch nicht alle Akten. Ein Leben
lang dürfen Sie meine Akten weitergeben. Meine Mutter sowie Behörden.
Und sie hat ja während dem Verfahren nichts gemacht.
Meine Mutter wendet alles zu ihren Gunsten an.
Anhörung von mir mit der Polizistin.
Die fragte von ihr war "Du bist doch viel kleiner als der
Vater wie ist das denn gegangen" (!!).
Erklärte ich es Ihr noch. Verstummte aber dann. Ich hatte
das Gefühl, dass sie mir nicht glaubte. Ich verneinte von diesem Zeitpunkt
alles. Der Gritti hat mir zu genügen eingeschärft, dass man mir nicht
glaubt. und diese Akte wird mir bis heute zum Verhängnis. Da die Täter die
Protokolle von den Opfer bekommen und die Opfer nicht. Meine Mutter wendet das
bis heute gegen mich an.
Ich Ecke bis heute an:
Es gibt Kinder, die Gewalt von Männer und Frauen
erlebt haben. Befremdet finde ich, dass vor allem Fach Frauen sagen ,
Männer kollektiv schlecht mit sexuell missbrauchten Kindern umgehen können. Und
manipulierend, was sehr gefährlich und traumatisierend ist. Ich bleibe
dabei, dass die zwei Polizisten, die mich befreit haben,mich weiterhin
begleitet hätten sollen. Ein Polizist blieb beim Täter hinter mir, ich
musste so stehen, dass ich zur Wohnungstür schaute, da der Polizist eine
Übernachtung bei Nachbarn suchte. Siehe Blog: Als er jeweils zurückkam,
bückte er sich auf meine Augenhöhe, weil ich nur flüsterte, auf seine Fragen
flüsterte er auch, dass der Gritti nichts hörte. Indessen versuchte der Gritti
mich zu manipulieren . Als der Polizist mehrmals sagte, er solle
ruhig sein, nichts nützte, drückte er den Gritti an die Wand. Daher wäre es für
mich besser gewesen, die Polizisten hätten mich weiterhin begleiten, denn
Sie bekamen mit, wie ich manipuliert wurde. Vertritt man nicht, dass das
Männer-Kollektiv schlecht fi bekommt man das zu spüren.Dann kann es ja nicht
schlimm gewesen sein. Mannstoll ca.Ich habe wie schon wie in meinem Blog
erklärt ( Inselhof) dass ich früh Menschen nicht nach Ihrem Geschlecht
beurteilte.
Ich finde es arrogant, wenn man bestimmt, wie wir Betroffene
zu Denken und Fühlen haben.
Klinik Hard: Diese Akte nie vollständig bekommen. Am
6.06.2001 schrieb Dr.A. Huber von der Klinik Hard an die Vormundschaftsbehörde
Bülach.Frau Zolliker ist auch in einer Freikirche. Absolutes Unverständnis,
dass ich keine Hilfe von meiner Mutter wollte. Ich wollte wissen wer Ihr
gesagt, dass ich in der Klinik Hard war.Natürlich bekam ich weder von meiner
Mutter noch von der Klinik Hard eine Antwort. Meine Mutter sagte mir am Telefon
immer Zuckersüss wie krank ich sei.Und die von der Klinik Hard waren auch
nicht besser.
Das Memorandum vom 4. Juli 2001 verstehe ich bis heute
nicht. Zum Teil in der erweiterten Familie. Wenn meinen die. Meine
Mutter?Mein Bruder, den ich gefunden habe, den gab es ja nicht.Gibt. Alle
halten zu meiner Mutter.Ich wurde richtig fertig gemacht. Ich hätte meine
Kinder gegen die Grosseltern gehetzt. Ich muss verzeihen können usw. Über das
komme ich nicht hinweg.
Ach ja !!!!!!!!!
....Als ich auf der Welt war, kam ich in eine Pflegefamilie in
Toronto. Meine Mutter besuchte mich dort einmal pro Woche. Den Namen dieser
Pflegefamilie wusste sie nicht mehr.....
Der Name meiner Pflegeeltern ist.
Plooard Arthur T 49 Montvl Dr,Toronto, ON M3H6AT
Meine Mutter musste nie angeben, dass sie Geld für mich
bekam.
Meine Mutter erwähnte nie bei den Behörden , dass sie Geld von
Backsteins für mich bekam.
Sie erwähnte aber noch, dass sie 150 pro Monat von Backsteins
bekommen hatte. Herr Schüepp fragt nach, ob es kanadische Dollars oder
Schweizerfranken waren. Meine Mutter sagte, es waren kanadische Dollar. Sie
erwähnte noch, dass Backsteins geschieden seien und das ihre Familie bei Frau
Back schon Ferien machten.
https://namensaenderung.blogspot.com/2014/02/runder-tisch-mit-joseline-pampaluchi.html
Betreffend Rückführung zu Grittis (siehe Blogeintrag vom 23. Dezember 2011) hatte Joseline Pampaluchi auch alles
abgeschritten
Meine Mutter behauptete das ich wieder bei Ihr Wohnen würde
und bekam so ein grösserer Hausteil in Zürich Schwamendingen.
https://namensaenderung.blogspot.com/2010/08/jurg-gritti-und-meine-mutter.html
Meine Mutter ging so weit, dass sie an unserem neuen Wohnort
zu einer uns unbekannten Lehrerin (welche sie aber kannte) ging, obwohl meine
Kinder nicht im neuen Wohnort zur Schule gingen und negativ über mich
redete.
Nein, wenn man Opfer fürsorgerischer zwangsmassnahmen ist ,
ist man nur bis 1982 zuständig. den Umgang mit meinen Akten Effretikon
,Bülach, Klinik Hard und so weiter nicht.
Auch hat man kein Interesse an der Aufarbeitung, wie
man über uns dachte, die als Kind missbraucht wurden ,was Fachleute über uns
dachten oder noch denken. Auch nicht über Psycho test.
Foto von Frau Backstein 1982. Backsteins haben drei Töchter.