Freitag, 31. Oktober 2008
Keine Aktenführung über Kinder im Kinderheim Florhof
Ich habe doch noch die richtige Schweigepflichtentbindung nach einigen Aufforderungen, mir diese auszuhängen, von der Klinik Hard bekommen. Es hiess ja zuerst, dass es nur diejenige Schweigepflichtentbindung (11. Juli 2001) gab, die ich mit dem Gutachten bekam und nur für die Vormundschaftsbehörde Bülach galt. Für was ich diese unterschrieben habe, weiss ich nicht mehr.
Ich war mir aber absolut sicher eine Schweigepflichtentbindung unterschrieben zu haben, wo alle von mir angegebenen Personen darauf standen. Nachträglich habe ich diese erhalten, von mir unterschrieben am 23. Juli 2001. Auf dieser befand sich unter anderem der Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich, der hätte bestätigen können, wie man mit meinen Akten umging. Auch auf der Liste befand sich derjenige Staatsanwalt, der meinen Kindern anrief und ihnen sagte, dass man sie nicht zu einem Gutachten zwingen kann. Im Gutachten heisst es aber, ich hätte meine Kinder nicht zum Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst für ein Gutachten geschickt. Siehe dazu auch die Einträge
http://namensaenderung.blogspot.com/2008/08/gutachten-ohne-kenntnis-darber.html und
http://namensaenderung.blogspot.com/2007/10/vortuschen-einer-namensnderung.html (Brief vom 26. April 2001, letzter Scan).
Auch wurde die Person die bei der wissenschaftlichen Arbeit meines älteren Sohnes half, nicht befragt, sowie mein Bruder Andres Gasser, wohnhaft in Schaffhausen.
Esther Zinniker und die Aktenführung über Kinder im Kinderheim Florhof
Siehe dazu auch http://namensaenderung.blogspot.com/2008/05/das-gutachden-der-klinik-hard-es-wurde.html. Wie man mit an den Scans aus meinem Gutachten aus der Klinik Hard (die unteren Scans des zuvor erwähnten Eintrages) sieht, habe ich damals einen Teil meines Gutachtens bekommen. In diesem Ausschnitt wurden auch wenige Aussagen von Frau Esther Zinniker festgehalten, die damals die Heimleiterin des Kinderheims Florhof war. Diesen Teil bekam ich im September 2002 und rief Frau Esther Zinniker schon damals an, damit sie mir ihre Angaben zu meinen Kindern erläutern könne, siehe dazu
http://namensaenderung.blogspot.com/2008/09/akteneinsicht-und-namenschaos.html. Schon damals wollte sie keine Auskunft geben und hat sich nur in einem aggressiven Ton über Kinder geäussert und die wissenschaftlichen Arbeiten meines Sohnes.
Mit der Kopie des vollständigen Gutachtens, welche ich erst vor kurzem erhielt (siehe letzter Eintrag), habe ich nun Einblick über alle Aussagen von Frau Esther Zinniker, heute Heimleiterin des Kinderheims Schloss Regensberg bekommen. Ich rief deshalb Frau Esther Zinniker letzte Woche an um sie zu fragen, ob im Kinderheim Florhof keine Berichte über die Kinder geschrieben werden, wie es mir schon zuvor der jetzige Heimleiter des Kinderheims Florhof sagte (was mich sehr erstaunte). Hier klicken um Tonbandaufnahme 16 herunterzuladen.
Frau Zinniker bestätigte mir, dass keine Akten über Kinder geführt werden. Darauf fragte ich, dass sie schwerwiegende Aussagen (in Gutachten) machen kann und dies dann nicht belegen müsse. Ihre Aussage war nur, dass dieser Fall schon manche Jahre her ist und sie nicht nach 900 Kindern weiss, welches Merkmal welches Kind hatte. Ausserdem habe sie keine Lust mit
Leuten wie mir nach all den Jahren über solche Sachen zu diskutieren. Am Ende sagte sie, ich hätte meine Söhne massiv kaputt gemacht und sie hat das Telefon einfach aufgehängt. Das ganze Gespräch und somit den Rest der Unterhaltung kann man hier als Tonbandaufnahme 17 herunterladen.(Mein Name und die "so stichhaltigen" Diagnosen von Frau Esther Zinniker habe ich herausgeschnitten).
Nach diesem Gespräch habe ich dem Bezirksrat Bülach angerufen und Herrn Dürsteler gebeten ob er Frau Zinniker fragen könne, wie und wo ich angeblich meine Kinder fertig gemacht habe. Frau Zinniker hat dem Bezirksrat Bülach keine Auskunft gegeben, wie ich meine Kinder fertig gemacht haben soll. Sie sagte ihm aber auch, dass keine Akten über Kinder im Durchgangsheim
Florhof geführt werden.
Ich finde es schlimm, wenn Personen in Positionen wie Frau Zinniker schwerwiegende Aussagen machen können, dies aber auf keine Weise belegen oder dokumentieren müssen. Ihre Aussagen wurden aber 1 zu 1 vom Gutacher übernommen sowie ihre Empfehlung, dass meine Kinder in ein Langzeitheim müssten. Dieses Gutachten der Klinik Hard ist ja scheinbar Eigentum des
Auftraggebers: die Vormundschaftsbehörde Bülach. Diese stützen sich dann wieder auf das Gutachten und somit auch auf die Aussagen von Esther Zinniker.
Ich kann in meinem Fall im Notfall die Aussagen von Frau Esther Zinniker mit verschiedenen Dokumenten widerlegen, aber was ist mit denjenigen Eltern und Kindern, die das nicht können?
Wie man ja an meiner Geschichte sieht, können jedoch solche Akten immer wieder auftauchen.
Wie man ja aus dem Eintrag http://namensaenderung.blogspot.com/2007/07/widersprche-von-frau-evelyne-pente-und.html lesen konnte, hat sich Frau Esther Zinniker beim Austrittsgespräch aus dem Durchgangsheim Florhof gegenüber den Lehrerinnen meines älteren Sohnes noch aggressiver verhalten.
Mittwoch, 22. August 2007
Umgang mit Rechtsanspruch von Kindern und Daten-Chaos von Beamten
Das Umschlagsblatt spricht von einem Zeitraum vom 23.4.2001 bis 31.12.2001.
Ich glaube aber kaum, wenn auf dem Umschlagsblatt ein Datum steht und auf diesem sich noch die Unterschrift des Verfassers befindet, dass dann irgendjemand den ganzen Beschluss nach dem Datum absucht und vergleicht!
Wenn dann alles am 31.12.01 abgeschlossen gewesen wäre, was machte dann noch Frau Evelyne Pente im Februar 2002 in unserer Wohnung in Zürich? Haben wir da etwa wieder Gestalten gesehen, dies es nicht gibt (Sarkasmus)?
Zu einem späteren Zeitpunkt werde ich auf Folgendes zurückkommen: Unter anderem wurde mir einmal ein Dokument mit meiner angeblichen Namensänderung überreicht. Unter anderem waren dabei anwesend: Heidi Leibundgut, Brigitte Zolliker, beide von der Vormundschaftsbehörde Bülach.
Dienstag, 24. Juli 2007
Widersprüche von Frau Evelyne Pente und Co.
Sitzung vom 21.9.01 von Frau Evelyne Pente und VB (siehe auch Evelyne Pente und Finanzen)
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Aus dem Obergerichtsentscheid:
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Sonntag, 17. Februar 2008
Nicht eingehaltene Versprechen von Evelyne Pente und der Klinik Hard
Frau Pente war bei mir in der Klinik Hard, um mit mir zu reden. Zu dieser Zeit stand ich noch unter Medikamente. In diesem Gespräch war sie ziemlich widersprüchlich und wenn ich sie darauf aufmerksam machte, dass sie vorher etwas ganz anderes sagte, meinte sie bloss, dies stimme nicht.
Obwohl Frau Pente mir in der Klinik Hard sagte, die Wohnung sei gekündigt, stellt sie es im Zwischenbericht so dar, als ob es unser Wunsch gewesen wäre! Ausserdem schreibt sie die Situation so, dass der Druck die Lösung für einen lang beklagten Zustand sei. Sie scheint aber wohl vergessen zu haben, dass ja gerade sie alleine verantwortlich ist, dass es zu diesem Zustand mit den „gesetzten Fristen“ kam und den Druck aufbaute.
Ausserdem lobt sie sich selbst sehr stark, wie sehr sie meine Kinder begleitet haben soll. Fakt ist aber, dass sie überhaupt nicht diskussions- und kritikfähig war, wie sie es darstellt. Auch ist die Bemerkung mit der Stadt und den städtischen Möglichkeiten völliger Schwachsinn. Bevor wir nach Bülach zogen wohnten wir schon in Zürich und meine Kinder besuchten in Zürich damals den Kindergarten sowie einen Teil der Primarschule! Ausserdem kannten meine Kinder schon damals grössere Städte als Zürich. Wie immer fand sie es auch hier nicht nötig zu erwähnen, dass mein älterer Sohn für seine Wissenschaftsarbeiten ausgezeichnet wurde oder dass meine Kinder schon immer in einem Sportverein waren.
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Frau Evelyne Pente scheint auch nie verstanden zu haben, dass der Anwalt der Anwalt meiner Kinder war und nicht meiner.
Im März 2003 habe ich ja mit grossem Kampf Akten bekommen. Ich war ziemlich sauer, als ich folgende E-Mail gelesen habe, da Frau Pente schrieb, sie werde mit Herrn Merz weiterhin Neuigkeiten austauschen, während wir zu diesem Zeitpunkt von uns aus keinen Kontakt mit Herrn Merz mehr hatten.
Eigentlich hätte Herr Merz zwischen uns und der Vormundschaftsbehörde Bülach vermitteln sollen. Er hat aber auch keinen runden Tisch zusammengebracht oder generell ein Gespräch mit der Vormundschaftsbehörde Bülach unter seiner Anwesenheit. Herr Merz sagte, ihm wurde seitens der VB Bülach versprochen, dass das Finanzielle alles in Ordnung sei, wenn wir von Bülach wegziehen. Da ich merkte, dass er auch nicht helfen konnte, hatte es auch keinen Sinn, dass er weiterhin vermittelt.
Sonntag, 23. März 2008
Das Kalkül von Evelyne Pente und der Vormundschaftsbehörde Bülach
Wie man sieht, habe ich selbst hier Hilfe gesucht und keine bekommen.
Zum letzten Abschnitt des Verlaufsberichts: Mich würde es interessieren, wo das Ambulatorium Bülach mich unterstützen wollte. Für die rechtlichen Sachen waren sie nicht zuständig, für die Wohnungssuche nicht etc..
Auch sieht man in den folgenden Sätzen, wie die VB Bülach einerseits mir die „Verantwortung jeder Beziehung“ übertrug, mir aber anderseits keine Hilfe bei der Wohnungssuche geben wird, was sie rechtlich aber hätten müssen (Dies wurde mir so vom Bezirksrat Bülach gesagt). Der Plan war wohl mir soweit Verantwortung zu geben, dass ich scheitere.
Noch etwas zu den Kosten des gesamten Falles in dieser Zeit. In der Schweiz bezahlen die Krankenkassen den führsorgerischen Freiheitsentzug (FFE). Ein Aufenthalt in der Klinik Hard kann z.B. für 46 Tage beträgt Sfr. 10'672.- (Unten Auszug aus einer Abrechnung). Nicht zu vergessen sind auch noch die Kosten des Heimaufenthalts meiner Kinder, welcher mit den Unterhaltszahlungen meiner Kinder, mit dem Stipendium meines älteren Sohnes (siehe hier) sowie vom Staat bezahlt wurde. . Dann musste ja noch die Frau Evelyne Pente mit Sfr. 120.- pro Stunde für ihre „Tätigkeiten“ entschädigt werden. Ob Frau Pente nur für die Stunden mit meinen Kindern oder auch mit mir Geld erhalten hat, ist mir nicht bekannt, was aber interessant wäre zu wissen.
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Wie man schon alleine anhand dieser Zahlen sieht, kommt ein beträchtlicher Geldbetrag zusammen. Für die meisten Beamten, welche ich auf diese Zahlen angesprochen habe, sind diese Zahlen im normalen Rahmen. Ausserdem habe ich meine Ausgaben (Krankenkasse etc) mit meinem Ersparten bezahlt, bis ich nichts mehr hatte. Ausserdem erhielt ich von Frau Pente noch einige merkwürdige Abrechnungen, die sie für mich gemacht hat. Wenn ich diese nicht verstanden habe, hiess es bloss, dies sei so richtig. Als ich keine Medikamente mehr nahm, habe ich sie nochmals auf diese Abrechungen angesprochen, ich bekam aber keine Auskunft.
Auf der Kantonspolizei habe ich noch erfahren, dass der Gritti noch ein Verfahren in Kloten wegen Finanzdelikten gehabt hat. Genaueres weiss ich leider nicht.
Als ich bei meiner Mutter war um ein klärendes Gespräch zu führen (siehe hier), stellte ich fest, dass zu diesem Zeitpunkt kleine Kinder mit verwandtschaftlichem Verhältnis bei meiner Mutter und Jürg Gritti ein und aus gingen. Ich habe dann ziemlich schnell der Behörde gesagt, dass es eine Sauerei ist, dass bei Jürg Gritti kleine Kinder ein und aus gehen. Ich bin nicht auf dem neusten Stand, aber soweit ich weiss hat sich an dem nicht viel geändert, obwohl eines der Kinder unter Vormundschaft steht. Anhand dieses Verhaltens wundert es mich nicht mehr, als die Behörden und Psychiater kein Verständnis zeigten, als meine Kinder nicht zu ihren Grosseltern wollten und ich auch diesen Kontakt auch verhindert habe.
Montag, 9. August 2021
Ciba-Zeitschrift, Rorschach Test, W. Novak, Missbrauch
Wallo, ich finde es gut das du auch weiter kämpfst.
Leider bekomme ich zu meinem Fall keine Unterstützung. Man bleibt dabei dass ich das ganze leben lang Wahnvorstellung habe.
Oder es wird alles schön geredet. In meinem Blog habe ich schon vieles aufgezeigt, z.B. ich sei beim Missbrauch zu klein gewesen ich könne mich nicht erinnern.
Für mich wichtige Akten die unter Verschluss sind das ich es
beweisen könnte. Die Folgen: Bei Narkosen habe ich
Probleme weil ich nicht mehr über meinen Körper bestimmen kann.
Ich kämpfe auch dagegen das Vorurteil das Missbrauchsopfer pädophil oder homosexuell werden als Folge des Missbrauchs.
In Bülach sagte mir eine Sozialarbeiterin Frauen können besser mit Missbrauchsopfer umgehen, Männer können das nicht. Ich habe Ihr dann die Meinung gesagt. Das hat doch nichts mit dem Geschlecht zu tun; dies kam gar nicht gut an.
Bin den zwei Polizisten sehr dankbar, dass Sie mich entdeckt haben. Nicht ahnend das der nächste Horror anfing mit dem Gedankengut wo man über uns hat.
Habe noch ein Ciba -Zeitschrift gefunden. Artikel Dr. med R.
Kuhn der Rorschach -Versuch
Um eine Diagnose zu erstellen wurden wir getestet und bei
manchen kamen dann die Behandlung. Bis heute sind die Test ein Tabuthema.
In meinem Blog Diagnosen , Ansichten Aufgezeigt die nicht so Harmlos sind.
Die Anzeige von Missbrauchsopfer Walter Novak erfolgte erst
Jahrzehnte nach der Tat. Zu spät? Nein, entscheidet das Thurgauer Obergericht.
Novaks Forderungen nach Entschädigung seien noch nicht verjährt. Das Urteil
könnte die katholische Kirche in Bedrängnis bringen.
- https://www.addendum.org/medikamententests/nowak/
- https://www.srf.ch/play/tv/schweiz-aktuell/video/medikamentenversuche-in-muensterlingen?urn=urn:srf:video:367f238f-c8b7-4aea-a653-9fd24f1e5674
- http://namensaenderung.blogspot.com/2017/08/psychiater-und-andere-hochangesehene.html
- https://namensaenderung.blogspot.com/search?q=rorschach+test
- https://namensaenderung.blogspot.com/search?q=szondi+test
- https://namensaenderung.blogspot.com/2017/07/sexualstrafrecht-und-reformpadagogik.html
- https://namensaenderung.blogspot.com/2017/03/aufarbeitung-ernst-rudin-max-planck.html
- https://namensaenderung.blogspot.com/2015/12/gebunden-im-schweigen-und-weitergabe.html
- http://namensaenderung.blogspot.com/2016/03/psychologische-misshandlungen-von.html
In meinem Fall:
- https://namensaenderung.blogspot.com/search?q=gritti
- https://namensaenderung.blogspot.com/2017/05/jurg-gritti-und-die-anderen-opfer.html
- http://namensaenderung.blogspot.com/search/label/J%C3%BCrg%20Gritti
- https://namensaenderung.blogspot.com/2016/
- https://namensaenderung.blogspot.com/2015/11/wieder-einmal-muss-ich-etwas-beweisen.html
- https://namensaenderung.blogspot.com/search?q=umgang+mit+medizinischen+akten
- http://namensaenderung.blogspot.com/2007/03/umgang-mit-medizinischen-kinderakten_20.html
Es ist gut das was geht. Hoffe das man mal historisch
endlich auf das eingeht, wie man über uns dachte vor allem die Missbrauch
erlebt haben. Psychiatrie und andere Fachleute. In meinen Blog habe ich schon
vieles aufgezeigt.
https://www.cash.ch/news/politik/schweiz-reicht-beim-europarat-motion-zu-missbrauch-ein-1826172
https://namensaenderung.blogspot.com/2018/01/wo-sind-wir-da-nach-ansicht-von-der.html
https://namensaenderung.blogspot.com/2008/10/keine-aktenfhrung-ber-kinder-im.html
http://namensaenderung.blogspot.com/2011/01/das-bestimmende-verhalten-von-frau.html
Spotlight
Fr 24.09., 20:00
https://www.tvspielfilm.de/tv-programm/sendung/spotlight,613b4788818965156f4a9dbc.html
Im Jahr 2001 finden Reporter des „Boston Globe“ heraus, dass katholische Würdenträger den Missbrauch von Kindern vertuschen…Ein guter Film für uns Betroffene.
https://namensaenderung.blogspot.com/2016/10/filme-und-games-uber-missbrauch-und.html
Update 18. Oktober 2021
Frau Zinniker musste nie Antwort geben auf mein Fragen.
- https://namensaenderung.blogspot.com/search?q=florhof
- http://namensaenderung.blogspot.com/2011/02/aufarbeitung-der-geschehnisse-in.html
- http://namensaenderung.blogspot.com/2020/08/es-sieht-so-aus-als-wenn-es-alle.html
- https://namensaenderung.blogspot.com/2007/02/frau-pente-und-finanzen-frau-pente-die.html
Bassersdorf: Vieles schon in meinem Blog erwähnt. Dies zur
Ergänzung.
1. Als ich eine Wohnsitzbestätigung brachte. Bekam ich die
nicht direkt, mit der Begründung, weil ich zu diesem Zeitpunkt
minderjährig war. Nur über meine Mutter, dies war der grösste Horror für mich.
2. Den Schlussbericht bekam ich nicht. Das sind die einzigen
Akten von Bassersdorf.
3. Wie man sieht, war Bassersdorf noch 1966 zuständig für
mich! Die Übergriffe in Lavin (Haus beim Bach kleinen) sind Aktenkundig. Die
aus dieser Zeit stammen. Ich habe mit meiner Tante Emmi Eperon gesprochen und
ihr gesagt, ich könne mich noch erinnern. Sie bestätigte alles. Ich musste
auch zum Hausarzt in Bassersdorf zur Kontrolle. Auch das Alice eines der Opfer
war. Ich habe mit ihr Kontakt aufgenommen beim ersten Telefongespräch
bestätigte sie die Übergriffe. Beim zweiten Gespräch, als ich sie um Hilfe bat
für mich, stritt sie es ab.
Wer denkt, dass man Hilfe bekommt, ist naiv und dumm.
- https://namensaenderung.blogspot.com/2008/06/ergnzender-eintrag-zu-akte-153-und.html
- https://namensaenderung.blogspot.com/search?q=foto
- https://namensaenderung.blogspot.com/2009/11/die-erste-entschuldigung.html
- http://namensaenderung.blogspot.com/2010/07/keine-opferentschadigung.html
- https://www.google.de/maps/place/Lavin,+7543+Zernez/@46.7673769,10.111418,91m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x478343559545a64d:0xcc71fcad87ac640b!8m2!3d46.7679834!4d10.1107044?hl=de