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Mittwoch, 23. März 2016

Die Italienerbarracke „die Tschingge“


Da ich schon in anderen Blogeinträgen die Italiener erwähne, werde ich ich nur kurz darauf ein gehen.

Die ersten zwei Akten sind von Fräulein Ruf von der Kinderpsychiatrie Brüschhalde Männedorf, als sie meine Grossmutter und meinen Onkel F. 1972 besuchte um abzuklären, ob ich dort wohnen könnte.




Bezüglich der Wohnsituation anhand von heutigen Karten
https://www.google.ch/maps/@47.446854,8.6351219,79m/data=!3m1!1e3

Heute sieht es natürlich anders aus. Die erwähnten Häuser wurden verkauft. Beide Häuser, Sagiweg 3 und 5, gehörten meinen Grosseltern. Mit ihnen wohnte ich in Nr. 5. Im Folgenden Foto ist Nr. 3 eingezeichnet, mit Kreisen die Häuser des Bauers neben. Wenn man über die Strasse ging (mit Pfeilen auf dem Foto gekennzeichnet), kam man zur Italienerbarracke.




Fräulein Ruf wollte wahrscheinlich das ganze Grundstück sehen. Da mein Onkel im Kaninchen Verein war,  zeigte er ihr auch den Stall. Ich stelle mir das bildlich vor, wie er Fräulein Ruf erklären will, auf was man bei der Kaninchen Zucht achten muss. Anhand des Berichts von Ruf sieht man aber, wie alles akribisch schriftlich festgehalten wurde. Was jedoch fehlt sind die genauen Fragen, welche Fräulein Ruf stellte dies wäre wichtig gewesen.

Im folgenden ein Foto von mir als ich noch klein war vor dem  Kaninchenstall als ich bei meiner Grosseltern wohnte. Die Schwarzohrkannichen sind auf der andern Seite.



Und nun zu den Italienerbarracke: Mich nimmt es wunder was Fräulein Ruf nur gesagt hatte, das meine Grossmutter so heftig reagierte. In den Satz kann man ja alles deuten (gelb markiert).

Entweder wurde ich wieder einmal in die ecke von Triebhaft gedrückt (mit dem Gedankengut über sexuell missbrauchte Kinder) oder dass ich gefährdet bin, da in dieser Zeit die Italiener als Verführer und Vergewaltiger galten (siehe dazu die Schwarzenbacher Initiative), oder weil gesagt wurde,  dass meine Mutter von einem Italiener vergewaltigt wurde (wegen dem Stammbaum).

 Ich leide bis heute darunter und meine Mutter kommt immer mit einer neuen Geschichte. Darum werde ich noch andere Akten später in meinen Blog stellen.

Wer auf dem Foto, wo ich noch kein Kleidchen an hatte, etwas triebhaftes mir wieder einmal  unterstellen will, liegt falsch. Zum Zeitpunkt als das Foto aufgenommen wurde,  hörte ich, dass mein Grossvater schon draussen spielte mit den anderen Kindern. Ich rannte schnell hinaus ohne Kleidchen. Meine Grossmutter zog mir dann noch schnell das Kleidchen und Schürze an, wie man am zweiten Foto hinter meinem Grossvater sieht. Diese Fotos entstanden am morgen, weil es noch zu kühl im Garten war hinter dem Haus. Ich glaube mein Grossvater war eine grosse Ausnahme; er  nahm sich Zeit für uns zum Spielen (Kinderspiele wie  „mach auf das Tor“ oder „Luge nöd ume de Fuchs gaht ume“ und viele andere). 

Das letzte Foto ist mit meiner Grossmutter als ich noch sehr klein war. Ich sitze im Stühlchen.  Durch meine Anwesenheit kamen meine Grosseltern auch in den Fokus der Behörden, was  gar nicht lustig war.





Link zu den endsprechenden Blogs:


Auf diesem Foto in diesem Blog fand ich es als sehr unangenehm nichts anzuhaben, da ich hier schon misshandelt wurde. Damit ich mehr an hatte babe ich mit einem Gänseblümchen mir einen Ring gemacht.




http://namensaenderung.blogspot.ch/2015/10/auszuge-aus-meinem-heft-traumata-durch.html






Webseiten zu Italiener, Schwarzenbach-Initiative und Bülach

Film anschauen auf dieser Seite Bülach- Italiener ab ca 11 Minute






Update 6. April 2020


Samstag, 11. Dezember 2010

Erinnerungen/Flashbacks an negative Ereignisse

Flashbacks können immer wieder durch bestimmte Bilder, Gerüchte oder Situationen (Behörde) hervorgerufen werden, z.B. beim Zahnarzt.

Seit 1995 der Kampf um meine Akten beginn, habe ich seither eher unbewusst aus Wut und um die Beherrschung zu bewahren immer wieder auf stark auf die Zähne gebissen. Dadurch brachen diese aber mit der Zeit ab.
Angst vor dem  Zahnarzt habe ich eigentlich nicht. Sobald aber zu viele Sachen im Mund sind (Absauger etc.) und man nicht mehr selber über sein Mund bestimmen kann, fängt bei mir der Körper an zu reagieren. Dies zeigt sich z.B. in einem verstärkten Speichelfluss. Selber kann man dann nicht mehr schlucken und ich habe Angst zu ersticken. Dann kommen all die Erinnerungen hoch, die man als Opfer in einem Gewaltverbrechen erlebt hat.
Da ich sehr starke Zahnschmerzen und kein Geld hatte, konnte ich zu einer Assistenzärztin gehen. Für diese Behandlung kamen meine Söhne auf. Da sie aber nicht mehr lang dort arbeitete, wurde ich zu einem jungen deutschen Arzt überwiesen, der Spezialist ist für Angstpatienten. Ich habe gute Erfahrungen mit diesen Zahnärzten gemacht. Ich würde jedem Opfer empfehlen, dass Gewalt im Gesicht-, Mund- oder Atembereich erlebt hat, dies seinem Zahnarzt zu sagen. So kann der Zahnarzt darauf eingehen und eine andere Technik anwenden.
Für die letzte Behandlung hat der jetzige Zahnarzt direkt dem Sozialamt geschrieben und das Sozialamt ist für den Rest aufgekommen. Es war keine Luxusbehandlung sondern diente dem Zahnerhalt und der Schmerzbehandlung. Der Zahnarzt hat sich trotzdem sehr viel Mühe gegeben.

Ich musste auch noch zum Augenarzt. Beim Augentest, als mich der Augenarzt fragte ob ich so oder so besser sehe, war ich komplett verunsichert, denn sofort kamen in mir die Sätze von all den Jahren hoch, wie etwa „Sie sind geisteskrank und haben Wahnvorstellungen“, „Nein, das haben wir nie gesagt“ oder „Sie sehen Sachen, die es nicht gibt“.

Als die Expo 2002 in der Schweiz war, ist in diesem Zusammenhang ein Bild von einer grossen Gondel über dem Zürichsee in der Zeitung erschienen. Da ich mich erinnerte, als Kind kleine Gondeln über dem Zürichsee gesehen zu haben und darin gefahren bin, fragte ich ein paar ältere Leute, ob sie sich auch daran erinnern. Diese konnten sich nur an die grossen Gondeln erinnern. Ich war daraufhin extrem verunsichert, ob ich mir das nur eingebildet habe. Zum Glück musste ich etwas bei jemandem ein paar Tage später abholen. Da man dort gerade über die Expo sprach, sprache ich diese Leute wegen den Gondeln über dem Zürichsee an. Ein älterer Herr hat gesagt, es habe einmal kleine Gondeln über den Zürichsee bei der Gartenausstellung gegeben. An das genaue Datum konnte er sich nicht erinnern. Für mich war das troztdem eine enorme Erleichterung.
Zum Glück gibt es das Internet und Google. Unter den folgenden Links findet man Bilder und Text zur Gartenbauausstellung G59, an welcher die besagten Gondeln eingeführt wurden und über mehrere Jahre dort bestanden.
Als ich mit meiner Mutter 1963 und 1964 im Inselhof war, weil mein Halbbruder zur Welt kam (Blogeintrag vom 29. Juni 2008), machten die Krankenschwestern mit uns Ausflüge mit den Gondeln über den Zürichsee. Wenn keine der Mütter der Kinder dabei waren, schauten die Krankenschwester und der „Gondeli“-Mann, dass sie eins oder zwei Kinder zu den Touristen in die Gondel setzen konnten, da wir zu klein waren um alleine in einer Gondel zu fahren. Auf der Fahrt über den Zürichsee hatten die „vornehmen“ Damen in der Handtasche immer Schokolade oder andere Süssigkeiten, die wir dann bekamen. Manchmal wurden diese Frauen sehr traurig, was ich dazumal nicht verstand. Wegen diesen beiden Sachen zusammen kann mich ich noch gut an die Gondeln erinnern.

Im Folgenden zwei Fotos von der Zeit im Inselhof am Zürichsee.
Ich musste nicht immer die Heimkleider tragen, da ich eigene Kleider hatte. Auf dem einen Foto bin ich im gelben Kleid. Auf dem zweiten Foto stehe ich links und daneben ist meine Mutter, die mich anschaut. Es war aber selten, dass die Erwachsenen für uns Zeit hatten. Meistens waren es die älteren Kinder, die mit uns spielten oder uns kleinere Kinder trösteten. Diese Erfahrung habe ich später ins Heim übernommen, dass ältere Heimkinder die jüngeren beschützen müssen. Denn ich habe im Inselhof noch etwas Schlimmes erlebt, auf was ich ein anderes Mal eingehen werde.

Update 7. November 2016

Nach den Informationen welche ich bekommen habe, wurde dieser Film zum Teil auch im Inselhof gemacht. Noch so neben: Die Gondelfahrten über den Zürichsee wurden nicht zu unserem Vergnügen gemacht. Und alle unsere Akten wurden vernichtet:

Link mit Text:
http://www.kinderheime-schweiz.ch/de/kinderheime_schweiz_video_detail.php?vid=37
Video direkt:


Link mit Text:
http://www.kinderheime-schweiz.ch/de/kinderheime_schweiz_video_detail.php?vid=38
Video direkt:


Link mit Text:
http://www.kinderheime-schweiz.ch/de/kinderheime_schweiz_video_detail.php?vid=39
Video direkt:



Update 07.07.2017 Foto der Gondel

https://www.blick.ch/news/wirtschaft/von-der-landiwiese-zum-zuerichhorn-zuerich-bekommt-eine-see-seilbahn-id6949852.html



Siehe Film: http://m.20min.ch/schweiz/zuerich/story/14787143

Samstag, 24. Oktober 2009

Kinderpsychiatrie Brüschhalde und Aussagen zu meinem Vater

Am 23. Dezember 2008 habe ich noch Akten von der Kinderpsychiatrie Brüschhalde bekommen (Blog-Eintrag vom 02.01.2009). Der folgende Scan ist ein Teil aus diesen Akten. (Zur Vorgeschichte, siehe Blogeintrag vom 27.12.2006):

Diese Akte bezieht sich auf ein Gespräch von Dr. Budliger und meiner Mutter am 13. Dezember 1972.
Bezüglich meines Vaters gibt meine Mutter in diesem Gespräch andere Angaben als sie es heute tut. In diesem Gespräch sagt sie ja, dass sie meinen Vater beim Tanzen kennengelernt hatte und mit ihm mehrere Male tanzen ging.
Heutzutage behauptet Sie, dass sie meinen Vater nicht kannte und sie überfallen wurde. Dies ist ja eine sehr widersprüchliche Aussage im Vergleich zu derer, welche sie bei Dr. Budliger gemacht hatte. Selbst dieser findet, dass ihre Aussage angelernt ist.
Es muss auch in Betracht gezogen werden, dass es zur damaligen Zeit „besser“ war zu sagen, dass man vergewaltigt wurde, als sich einfach so schwängern zu lassen. Aber wir uneheliche Kinder wurden mit einer solchen Begründung im Hintergrund ein Leben lang vorverurteilt. Wenn man diesbezüglich in Suchmaschinen „Kinder der Schande Schweiz“ eingibt, findet man einige Berichte, wie uneheliche Kinder dazumal behandelt wurden.

Im Weiteren macht meine Mutter die Aussage, dass sie meinen Vater im 8. Monat der Schwangerschaft
noch einmal gesehen hat, was ja auch wieder gegen ihre heutige Aussage, dass sie meinen Vater nicht
kennt und überfallen wurde, spricht.
Meine Halbschwester Regula (Blogeintrag vom 31.12.2007) sagt in der Tonbandaufnahme 6, dass meine Mutter eine Anzeige in Toronto Canada gemacht hätte und die zwei Männer zur Fahndung ausgeschrieben gewesen wären. Diese konnten aber nicht mehr gefasst werden und seien ab über die Grenze.
Dies stimmt ja auch nicht mit der Aussage überein, die meine Mutter bei Dr. Budliger gemacht hat.
Auch schrieb mir das Childen’s Aid von Toronto, Canada (Blogeintrag 22.11.2008) mit keinem Wort etwas von einer Anzeige, jedoch aber, dass meine Mutter über wenige Monate mit meinem Vater zusammen war, was ja offensichtlich deutlich länger ist als meinen Vater nicht zu kennen.

Das folgende Foto von meiner Mutter und mir stammt aus dem Inselhof Zürich („Heim für gefallene Mädchen“). Es wurde im Zeitraum der Geburt von meinem Bruder Andres gemacht, um 1964. Dieses Foto erschien auch in einer Zeitung, jedoch weiss ich nicht in welcher.
Über das Inselhof ist im NZZ Verlag auch ein Buch mit dem Titel „Himmelblau und Rosarot“ erschienen, in welchem zum Teil die damaligen Einzelschicksale aufgeführt werden.

Dass Akten aus der damaligen Zeit (1960er und 1970er Jahre) vernichtet werden ist nicht nur bei mir der Fall, sondern wurde auch bei Anderen mit ähnlichem Hintergrund (unehelich, Heimaufenthalte etc.) gemacht.

Kürzlich hat mich jemand angerufen, der mich schon in der Jugendzeit kannte. Er gab mir den Ratschlag, ich solle meine Geschichte in Buchform veröffentlichen, da ich noch vieles mehr zu berichten habe.

Freitag, 6. August 2010

Jürg Gritti und meine Mutter / Psychotests

Jürg Gritti und meine Mutter

Ein altes Foto von Jürg Gritti.

 Diesem Mann hätte ich meine Kinder anvertrauen sollen (siehe dazu Blogeintrag 27. Dezember 2006 und 31.12.2007). Mir wird es heute noch schlecht, wenn ich daran denke, dass ich dem hätte meine Kinder geben sollen.
Als meine Mutter einmal am Telefon gegenüber mir behauptet hat, meine Kinder hätten sie vom Florhof aus angerufen, kamen meine Kinder ans Telefon und fragten sie, warum sie so etwas behaupte. Dabei wurde sie immer widersprüchlicher und versuchte auf eine perfide Art meine Kinder gegeneinander auszuspielen. Meine Mutter ging soweit, dass sie an unserem neuen Wohnort zu einer uns unbekannten Lehrerin (welche sie aber kannte) ging, obwohl meine Kinder nicht im neuen Wohnort zur Schule gingen, und negativ über mich redete. 

Die Schwester meiner Mutter, Alice Zürcher Flück, wohnhaft im Kanton Thurgau, die ebenfalls wie ihre Schwester extrem hinter Jürg Gritti steht, behauptet wie sie, dass Jürg nie ein Kind angefasst, ich alles erfunden und er einen Freispruch erhalten hätte. Daraufhin hatte ich ihr den damaligen Gerichtsbeschluss zugesandt (siehe Eintrag 27. Dezember 2006), in welchem klar hervorgeht, dass Jürg Gritti verurteilt wurde. Dies habe ich alles auf Tonband. Sie kennt auch meinen Blog.


Psychotests

Noch zu zwei Tests, die ich in der Kinderpsychiatrie Brüschhalde machen musste. Mit dem Szondi-Fototest hatte ich grosse Mühe. Bei diesem Test werden dem Probanden Karten mit Fotos von den Gesichtern von Personen vorgelegt. Es wird einem das Foto nur kurz vorgelegt und man musste dann sagen, ob man diese Person sympathisch oder unsympathisch findet. Diesen Test musste ich über mehrere Tage machen. Zuerst weigerte ich mich indem ich sagte, dass ich doch nicht einen Menschen so schnell beurteilen kann, ob er sympathisch oder unsympathisch ist. Ausserdem wisse ich ja nicht ob diese Menschen krank sind, einen Unfall hatten oder eine besondere Lebensgeschichte haben, dass sie so aussehen. Trotzdem musste ich den Test machen. Je länger der Test dauerte hatte ich dann willkürlich Aussagen zur Sympathie gemacht. Dank Google weiss ich heute, dass man bei diesem Psychotest immer „verliert“ bzw. der Test heutzutage sehr umstritten ist.

Beim Rohrschachtest muss man ja dem Psychiater sagen, was man in den Tintenflecken sieht. Ich sagte immer, ich hätte nicht so viel Fantasie. Heute amüsiere ich mich, wenn der Rorschachtest in Filmen parodiert wird.
 Die dunkleren Einschwärzungen stammen von mir und überdecken Notizen des Psychiaters.

Mich würde interessieren ob Pädophile auch so viele Psychotests machen müssen wie die Opfer.

Konsequenterweise müssten all jene Leute, die sagen, dass nie ein Fehler gemacht wurde und alles dem üblichen Verlauf entsprach, ihre Kinder und Enkelkinder, die Opfer eine Gewaltverbrechens wurde, auch so behandeln, wie wir behandelt wurden. Die Details findet man ja in meinem Blog.

Wie ich diese Woche noch festgestellt habe, gehen die meisten Leute davon aus, dass ich noch immer einen Unterhaltsbeitrag bekomme. Dem ist nicht so, wie man anhand des Auszugs aus dem Scheidungsurteil sieht. Ich bekomme auch sonst keine Unterstützungsbeiträge.

Sonntag, 15. November 2015

Wieder einmal muss ich etwas beweisen

Ich bin es ja gewohnt dass ich alles beweisen muss.

Eigentlich wollte nur noch Einträge machen über die Kinderpsychiatrie und wie man über sexuelle missbrauchte Kinder denkt (siehe letzter Eintrag http://namensaenderung.blogspot.ch/2015/11/ich-bin-uberall-ausgetreten-kritik.html). Wieder einmal muss ich etwas beweisen.

In meinem Blogeintrag von Januar 2014(http://namensaenderung.blogspot.ch/2014/01/ich-wundere-mich-nicht-mehr-uber-die.html) habe ich auf Heidi Leibundguts (aus Bülach) Blog verlinkt, in welchem sie auch ein privates Foto von Dr. Nagel hereinstellte. Später stellte sich heraus, dass sie ein Paar sind.
 Um wieder in Erinnerung zu rufen: Dr. Nagel war der Arzt aus Bülach, welcher den FFE unterschrieben hat.

Zum Glück habe ich diese Seiten ausgedruckt, siehe unten. (für diejenigen, die mir nicht glauben), plus ein Foto von Dr. Nagel bei unser Verhaftung.





Alternativ findet man die Originalwebseite als gespeicherten Ausschnitt auf web.archive.org (https://web.archive.org/web/20131127120609/http://heidicolombia.wordpress.com/2013/11/06/hombres/).

Auf die Details werde ich nicht mehr eingehen, da ich dies in meinem Blog schon geschrieben habe.


Nur noch eines; Bülach bleibt dabei das man alles richtig machte.
 

Mittwoch, 27. Dezember 2006

Wenn man den Namen eines Pädophilen tragen muss

Vorwort:
Ich stelle hiermit meine Geschichte ins Internet, weil niemand für meinen Fall zuständig sein will. Die Geschichte fing an, als ich 1995 den Namen Gritti, meines Vergewaltigers, nicht mehr als Nachnamen tragen wollte, sondern meinen Geburtsnamen. Da ich aber für das Departement des Innern des Kantons Zürich als Beweis für die Vergewaltigung Akten hätte vorlegen müssen, beantragte ich diese. Mir wurde aber seitens der Akten besitzenden Behörde sowohl Aktenkopie als auch Akteneinsicht verweigert, selbst meiner Anwältin.
Des Weiteren herrscht wegen dem und daraus resultierenden, anderen Gründen ein extremes Datenchaos bezüglich meiner Person, d.h. auf jeder Amtstelle habe ich andere oder widersprüchliche Angaben. Es scheint zu sein, dass ich kein Rechtsmittel habe, Änderungen zu verlangen. Auch habe ich akzeptiert, dass ich kein Recht auf irgendwelche finanzielle Unterstützung habe, obwohl ich unter dem Existenzminimum lebe. Mir wurde immer gesagt, es sei kein Fehler gemacht worden. Damit jedes Kind, dass vergewaltigt wurde, weiss, wie Behörden mit den daraus entstandenen medizinischen Akten umgehen bzw. in die Scheidung einbeziehen können (ohne die betroffene Person vorher zu informieren), werde ich hier meine medizinischen Kinderakten veröffentlichen, damit man sieht, um was für sensible Akten es sich handelt.
Ich wurde am 23. Dezember 1958 York, Toronto, Kanada als uneheliche Tochter der Waltraude Flück geboren, als meine Mutter bei der Familie Backstein, dazumal 320 Rosemary Road, Forest Hill Toronto, Kanada, arbeitete, um die englische Sprache zu lernen.
Bis heute behauptet meine Mutter, sie wurden von zwei Männern überfallen und vergewaltigt. Einer von dieser soll mein Vater gewesen sein. Diese „Theorie“ wird bis heute auch von der restlichen Verwandtschaft mütterlicherseits bestätigt und dass es in Kanada deswegen eine Strafanzeige gemacht wurde. Doch nach intensiven Nachforschungen, sowohl Anfangs der 80er Jahren des letzten Jahrhunderts als auch in den 90ern, habe ich nichts gefunden, was diese Theorie bestätigen würde. Komischerweise konnte mir meine Mutter nie eine amtliche Schrift bezüglich einer Strafanzeige vorlegen. Auch ist es doch sehr merkwürdig, dass dann meine Mutter die nächsten 9 Monate bis zu meiner Geburt bzw. bis zur Rückreise im März 1959 in Kanada blieb oder dass nicht einmal die schweizerische Botschaft in Kanada kontaktiert wurde.
Die ersten Jahre meines Lebens wohnte ich bei meinen Grosseltern, die mich vor behördlichen und familiären Übergriffen stets in Schutz nahmen. Wie damals üblich gab man Kindern wie mir den Übernamen „Bastard“ oder „Strassenköter“.
Für ein Jahr wohnte ich mit meiner Mutter im Inselhofspital, in dem ledige Mütter wohnten, die ein Kind erwarten. Dort kam mein Halbbruder Andres Gasser 1964, heute wohnhaft in Schaffhausen, zur Welt. Zur Gesicht bekam ich ihn bei der Geburt nicht, da meine Mutter ihn zur Adoption freigab. Die Familie mütterlicherseits behauptet, dass auch er von einer Vergewaltigung abstamme. Von den Ämtern her hiess es, dass es diesen Bruder gar nicht gäbe bzw. (O-Ton): „Sie sehen Gestalten, die es nicht gibt.“
Am 3.9.1965 zog ich mit meiner Mutter nach Effretikon und sie heiratete sogar am gleichen Tag den Jürg Gritti.
Bald nachdem ich mit meiner Mutter nach Effretikon zog, finden die sexuellen Übergriffe seitens Jürg Gritti an.
Ich kann mich noch erinnern, dass ein Kollege, samt dessen Frau, von Jürg Gritti einmal stutzig wurde bzw. merkte, dass etwas nicht in Ordnung war. Daraufhin gab es einen riesen Krach zwischen denen und Jürg Gritti kündigte denen die Freundschaft. Daraufhin zogen „wir“ 1966 nach Illnau.
Dort ging dann der Horror für mich richtig los.




Auf dem Foto sieht man mich mit meinem weiteren Halbbruder, der 1966 geboren wurde.

Am 7. Mai 1968 erhielt ich gegen meinen Willen, obwohl man mich noch scheinheilig fragte, ob ich damit einverstanden wäre, die Namensänderung auf „geborene (!) Gritti“. Seitens der Behörde und der Familie wurden sogar Einschüchterungsmassnahmen gegen mich unternommen, z.B. dass ich in der Schule von den anderen Kindern zusammengeschlagen und geplagt werde, wenn ich einen anderen Namen als die Mutter hätte, damit ich umstimmen würde. Schlussendlich wurde trotzdem eine Namensänderung gegen meinen Willen durchgeführt.
Zu den folgenden Akten: Da die ganze Verwandtschaft immer wieder sagt, „der Gritti wurde nie verhaftet oder verurteilt“ und dies auch glaubwürdig anderen Personen weitergeben einige Behörden behaupten, ich könne mich nicht an meine Kindheit erinnern, sehe ich mich gezwungen, meiner Glaubwürdigkeit wegen einzelne Akten zu veröffentlichen.
Am Extremsten ist meine Mutter. Bis heute behauptet sie, J. Gritti wurde dazumals wegen mir verhaftet und ich sei schuld daran!
Auch bei einem persönlichen Gespräch mit meiner Mutter, um ihr klarzumachen, dass J. Gritti rechtskräftig verurteilt wurde, stritt sie es, obwohl ich ihr die Unterlagen mitgebracht habe, vehement ab. Dieses Gespräch nahm ich offen auf. Danach gingen wir zur nächsten Polizeistelle, weil sie eine Strafanzeige gegen mich (!) wegen Verleugnung machen wollte.
Bei dem ganzen Stress habe ich vergessen, dass Aufnahmegerät in meiner Tasche abzustellen. Dadurch hört man auf dem Tonband, dass es zur Verhaftung von J. Gritti kam, weil er entweder bei frischer Tat erwischt wurde oder es eine Anzeige von Opfern gab, die ich nicht kannte und von einem anderen Ort stammen. Die Familie machte den grossen Fehler, meine Kinder als Lügner zu bezeichnen, dass z.B. meine Kinder zu ihnen hätten wollen.
Eine von vielen Behauptungen war, dass ein Wolfgang aus Berlin, der zu Gast bei meiner Familie war, das Telefon abgenommen hätte, als meine Söhne bei ihnen angerufen hätten. Da ich eine solche Behauptung nicht auf mich sitzen lassen wollte, verlangte ich die Nummer dieses Wolfgangs aus Berlin. Ich liess nicht locker, bis ich sie hatte (Tel.-Nummer: 0049 3328 4470 974). Da ich nicht locker liess, hatte ich dann auch einmal den Gritti am Apparat. Ich sagte ihm, was er mir und den anderen Kindern antat, doch er stritt alles ab. Darauf hin sagte er mir, dass ich auf seiner Todesliste sei und er mich eines Tages umbringen wird. Als Kind konnte er mir damit Angst machen, aber heute nicht mehr.
Als wir diesen dann anriefen, wusste er nichts von all dem, nicht einmal, dass ich eine Tochter der Gritti bin.
Diese Situation zeigt vorbildlich, wie meine Familie entscheidende Tatsachen verdreht.
Als ich meiner Mutter anrief, nahm meine Halbschwester Regula Gritti, die mit einem Kantonspolizisten verheiratet ist und selber von J. Gritti misshandelt wurde (1984/85 war der Prozess), das Telefon ab. Ich redete mit ihr und ihr zum wiederholten Male, dass ich meine Kinder nicht zu Pädophilen schicke, wenn sie dies mit ihren Kindern macht, ist dies ihre Sache. Anschliessend wollte sie mit meinen Kindern reden und sagte zu ihnen, dass ich sie negativ gegenüber den Grosseltern beeinflusst hätte und dass die Grosseltern nur ihnen helfen wollten.
Von allen Seiten kam nie das Verständnis, dass ich keinen Kontakt zu einer pädophilen freundlichen Familie haben wollte, geschweige denn dass ich denen meine Kinder in Obhut gebe.
Für Leute, die so etwas erwarten, empfinde ich nur tiefen Ekel.
In die Details möchte ich nicht gehen, aber ich werde ein paar Beispiele bringen, wie J. Gritti bei seinen Misshandlungen vorging.
Als ich als Kind mit meiner Mutter und J. Gritti Kleider für mich einkaufen gingen, wählte alle Kleider J. Gritti aus. Die Verkäuferin sagte dann zu mir, ich müsse meinem „Papi“ schön danke sagen. Ich schaute die Verkäuferin darauf hin mit dem Blick an, dem später nachgesagt wurde, ich könne mit meinen Augen Personen töten.
Die Verkäuferin sagte dann nur, ich sollte sie nicht so böse anschauen. Ich wusste aber genau was es für mich heisst, J. Gritti „Danke“ zu sagen.
J. Gritti zwang mich auch, andere Kinder zum Spielen in „unsere“ Wohnung hinauf zu nehmen.
Als ich merkte, was er auch diesen Kindern antat, weigerte ich mich, indem ich ihm vortäuschte, dass niemand mit mir Spielen möchte.
Ich fühle mich gegenüber diesen Kindern immer noch schuldig, weil ich mich nicht besser wehren konnte.
Manchmal hatte ich Glück, und ein Junge aus unserem Wohnblock, Roland Erb, der mit mir draussen „Mühle“ spielte.
Dann fing der Gritti an für mich Mädchen in unsere Wohnung einzuladen, damit „ich“ jemand zum spielen habe. Einmal kam ich von draussen leise in die Wohnung. Ich hörte dann aus dem Schlafzimmer seltsame Geräusche. Ganz vorsichtig öffnete ich die Türe und sah wie ein Mädchen, dass etwas jünger als ich war (ich war damals ca. 9 Jahre alt), aber ungefähr einen ähnlichen Haarschnitt hatte (aber blond), halb nackt vor dem Gritti stand und wie er…
Der Gritti hatte eine unheimliche Art uns Opfer einzuschüchtern. Einmal zuckersüss wie alles normal wäre oder mit Drohungen. Bei mir wendete er noch einen ganz fiesen Trick an, von dem ich erst in der Kinderpsychiatrie darüber reden konnte. Er hatte eine quadratische Dose auf dem Sideboard (im Wohnzimmer) aufgestellt, und gesagt, er sein ein Gerät, das aufzeigen könne, wenn ich jemandem was sagen würde. Er erklärte die Funktion dieses Gerätes ähnlich einem Fernseher (zu dieser Zeit waren Fernseher im privaten Haushalt nicht selbstverständlich). Ich hatte solche Angst in die Nähe dieses „Gerätes“ zu komme oder überhaupt näher zu betrachten. Auch hörte ich immer wieder, wie dumm ich sei und mir sowieso niemand glauben würde.
Erst durch die heutige Akteneinsicht habe ich erfahren, dass ich als Kind eine starke Legasthenikerin war. Somit war es für Gritti eine Leichtigkeit mich plausibel für dumm zu erklären, weil ich auch schlechte Schulnoten hatte.
Die Verhaftung von Gritti am 30. September 1968.
Meine Mutter war wegen der Geburt meines jüngsten Halbbruders schon längere Zeit im Spital und meine beiden andere anderen Halbgeschwister waren bei Verwandten väterlicherseits. Es war spät am Abend. Ich hatte Hunger, getraute aber nichts zu nehmen, weil ich immer zuerst fragen musste, da es sonst Schläge setzte, u.a. auch mit dem Gürtel.
Der Hunger war aber so gross, dass ich mir einen Finger befeuchtete und mit diesem ein paar Brotkrümel aufnahm. Dies Tat ich, damit der Gritti nicht merkte, dass ich was genommen habe. Dann trank ich noch zwei grosse Schlücke Milch direkt aus dem Milcheimer, weil ich der Überzeugung war, dass er dies nicht merken würde. Ich ging dann ins Bett. Auf einmal hörte ich mehrere Männerstimmen, doch ich wusste nicht, was ich machen sollte: entweder mich schlafen stellen oder mich unter dem Bett verstecken. Dann nahm ich aber allen Mut zusammen und ging ins Wohnzimmer. Dann ging die Türe zwischen dem Wohnzimmer und dem Wohnungsgang auf. Ich sah dann den Gritti mit zwei Männern, die sich als zwei Polizisten zu erkennen gaben. Bis heute frage ich mich, ob die Polizisten gewusst haben, dass ich in der Wohnung anwesend war, da die Polizisten ziemlich verdutzt reagierten, als sie mich sahen. Diese zwei Polizisten haben meiner Meinung gut reagiert. Sie waren auch viel grösser und kräftiger gebaut als der Gritti. Ein Polizist ging dann hinaus und kam nach einer Zeit wieder zurück und sagte zu mir, ich könne bei den Nachbarn übernachten, damit ich nicht alleine bin. Ich sagte darauf hin, dass sei aber nicht gut. Auf die Frage wieso, sagte ich, dass dies so besser sei. Der Polizist akzeptierte dies und ging zur nächsten Nachbarsfamilie. Meine Reaktion war wieder die gleiche. Dann fragte er mich, zu wem ich möchte. Dann sagte ich: „Zu Familie Erb.“ Als der Polizist wieder kam, sagte er, die Familie habe gar keine Mädchen. Ich erwiderte, dass dies so besser sei.
Am nächsten Tag ging ich zur Schule und auf dem Pausenplatz riefen ein paar Kinder: „Dein Vater ist ein Zuchthäusler.“
Die Polizisten kamen dann mit einer Polizistin zu mir in die Schule, worauf hin das erste Verhör stattfand.
Die folgenden Verhöre mit anderen Personen bewirkten bei mir, dass ich das erst gerade gewonnene Vertrauen in die Behörden wieder verloren habe. Ich wünsche keinem Kind solche Verhöre.
Es ist einfach nur schockierend, was Lydia Murer (Sozialarbeiterin) geschrieben hat. Mich selber verwundert dies nicht, da sie noch einiges Anderes geboten hat, was ich zu einem späteren Zeitpunkt erwähnen werde.




Joseline Wick, heutige Pampaluchi, wohnhaft in Henggart ZH.
Ich war extrem enttäuscht und entsetzt, dass Joseline Wick mir alle Chancen für eine Ausbildung und eigenständiges Leben vernichtete, indem sie mir die Ausbildung verweigerte.
Wie sieh es tat, kann der Leser aus der folgenden Akte entnehmen. Der Bericht stammt von der Sozialarbeiterin Christine Gäumann, einer der wenigen Sozialarbeiterin, die sich für Kinder einsetzt.
Joseline Wick hat aber noch Schlimmeres gemacht, auf das ich später einmal zurückkommen werde.

Update 18. Juli 2016:

In diesem Haus mit dem französischen Balkon (mit den 2 Abfall Container) wurde ich misshandelt, weitere Opfer stammen von der näheren Umgebung. Früher war nebenan eine Villa und schräg gegenüber eine kleine Schokoladenfabrik. An die Kirschstängeli erinnere ich mich heute noch.

https://www.google.ch/maps/place/Illnau,+Bahnhof/@47.4100877,8.7247728,3a,83.4y,40.45h,91.12t/data=!3m6!1e1!3m4!1svRorm2gNCh25XCFZLi7iug!2e0!7i13312!8i6656!4m5!3m4!1s0x479aa2ea68445aeb:0xce6e9ff149132a2c!8m2!3d47.408926!4d8.7225977!6m1!1e1


Update 21. Januar 2017
Da man dabei bleibt, dass ich mein ganzes Leben lang Wahnvorstellung habe und meine Kinder gegen die Grosseltern gehetzt habe, werde ich meinen Blog weiterführen, da niemand für meinen Fall zuständig ist.

Weitere Opfer vom Gritt: Ein Kind das nebenan gewohnt hat von der Familie Hofmann. Regula Isenschmid. Doris Krüsi.

http://namensaenderung.blogspot.ch/2016/11/mittater.html
http://namensaenderung.blogspot.ch/2008/05/das-gutachden-der-klinik-hard-es-wurde.html