Da ich schon in anderen Blogeinträgen die
Italiener erwähne, werde ich ich nur kurz darauf ein gehen.
Die ersten zwei Akten sind von Fräulein Ruf
von der Kinderpsychiatrie Brüschhalde Männedorf, als sie meine Grossmutter und
meinen Onkel F. 1972 besuchte um abzuklären, ob ich dort wohnen könnte.
Bezüglich der Wohnsituation anhand von
heutigen Karten
https://www.google.ch/maps/@47.446854,8.6351219,79m/data=!3m1!1e3
Heute sieht es natürlich anders aus. Die
erwähnten Häuser wurden verkauft. Beide Häuser, Sagiweg 3 und 5, gehörten meinen Grosseltern. Mit ihnen wohnte ich in Nr. 5. Im Folgenden Foto ist Nr. 3
eingezeichnet, mit Kreisen die Häuser des Bauers neben. Wenn man über die
Strasse ging (mit Pfeilen auf dem Foto gekennzeichnet), kam man zur
Italienerbarracke.
Fräulein Ruf wollte wahrscheinlich das ganze
Grundstück sehen. Da mein Onkel im Kaninchen Verein war, zeigte er ihr auch den Stall. Ich stelle mir
das bildlich vor, wie er Fräulein Ruf erklären will, auf was man bei der
Kaninchen Zucht achten muss. Anhand des Berichts von Ruf sieht man aber, wie
alles akribisch schriftlich festgehalten wurde. Was jedoch fehlt sind die
genauen Fragen, welche Fräulein Ruf stellte dies wäre wichtig gewesen.
Im folgenden ein Foto von mir als ich noch
klein war vor dem Kaninchenstall als ich
bei meiner Grosseltern wohnte. Die Schwarzohrkannichen sind auf der andern Seite.
Und nun zu den Italienerbarracke: Mich nimmt
es wunder was Fräulein Ruf nur gesagt hatte, das meine Grossmutter so heftig reagierte.
In den Satz kann man ja alles deuten (gelb markiert).
Entweder wurde ich wieder einmal in die
ecke von Triebhaft gedrückt (mit dem Gedankengut über sexuell missbrauchte
Kinder) oder dass ich gefährdet bin, da in dieser Zeit die Italiener als Verführer
und Vergewaltiger galten (siehe dazu die Schwarzenbacher Initiative), oder weil
gesagt wurde, dass meine Mutter von
einem Italiener vergewaltigt wurde (wegen dem Stammbaum).
Ich
leide bis heute darunter und meine Mutter kommt immer mit einer neuen
Geschichte. Darum werde ich noch andere Akten später in meinen Blog stellen.
Wer auf dem Foto, wo ich noch kein Kleidchen an hatte, etwas triebhaftes mir wieder
einmal unterstellen will, liegt falsch. Zum
Zeitpunkt als das Foto aufgenommen wurde,
hörte ich, dass mein Grossvater schon draussen spielte mit den anderen
Kindern. Ich rannte schnell hinaus ohne Kleidchen. Meine Grossmutter zog mir
dann noch schnell das Kleidchen und Schürze an, wie man am zweiten Foto hinter
meinem Grossvater sieht. Diese Fotos entstanden am morgen, weil es noch zu kühl
im Garten war hinter dem Haus. Ich glaube mein Grossvater war eine grosse
Ausnahme; er nahm sich Zeit für uns zum Spielen
(Kinderspiele wie „mach auf das Tor“ oder
„Luge nöd ume de Fuchs gaht ume“ und viele andere).
Das letzte Foto ist mit meiner Grossmutter
als ich noch sehr klein war. Ich sitze im Stühlchen. Durch meine Anwesenheit kamen meine
Grosseltern auch in den Fokus der Behörden, was
gar nicht lustig war.
Link zu den endsprechenden Blogs:
Auf diesem Foto in diesem Blog fand ich es
als sehr unangenehm nichts anzuhaben, da ich hier schon misshandelt wurde.
Damit ich mehr an hatte babe ich mit einem Gänseblümchen mir einen Ring
gemacht.
http://namensaenderung.blogspot.ch/2015/10/auszuge-aus-meinem-heft-traumata-durch.html
Webseiten zu Italiener, Schwarzenbach-Initiative
und Bülach
Film anschauen auf dieser Seite Bülach-
Italiener ab ca 11 Minute
http://www.blick.ch/news/als-die-tschinggen-kamen-id114932.html
https://www.youtube.com/watch?v=NJ-5TSao4zc
https://www.youtube.com/watch?v=NJ-5TSao4zc
Update 6. April 2020