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Mittwoch, 27. Dezember 2006

Wenn man den Namen eines Pädophilen tragen muss

Vorwort:
Ich stelle hiermit meine Geschichte ins Internet, weil niemand für meinen Fall zuständig sein will. Die Geschichte fing an, als ich 1995 den Namen Gritti, meines Vergewaltigers, nicht mehr als Nachnamen tragen wollte, sondern meinen Geburtsnamen. Da ich aber für das Departement des Innern des Kantons Zürich als Beweis für die Vergewaltigung Akten hätte vorlegen müssen, beantragte ich diese. Mir wurde aber seitens der Akten besitzenden Behörde sowohl Aktenkopie als auch Akteneinsicht verweigert, selbst meiner Anwältin.
Des Weiteren herrscht wegen dem und daraus resultierenden, anderen Gründen ein extremes Datenchaos bezüglich meiner Person, d.h. auf jeder Amtstelle habe ich andere oder widersprüchliche Angaben. Es scheint zu sein, dass ich kein Rechtsmittel habe, Änderungen zu verlangen. Auch habe ich akzeptiert, dass ich kein Recht auf irgendwelche finanzielle Unterstützung habe, obwohl ich unter dem Existenzminimum lebe. Mir wurde immer gesagt, es sei kein Fehler gemacht worden. Damit jedes Kind, dass vergewaltigt wurde, weiss, wie Behörden mit den daraus entstandenen medizinischen Akten umgehen bzw. in die Scheidung einbeziehen können (ohne die betroffene Person vorher zu informieren), werde ich hier meine medizinischen Kinderakten veröffentlichen, damit man sieht, um was für sensible Akten es sich handelt.
Ich wurde am 23. Dezember 1958 York, Toronto, Kanada als uneheliche Tochter der Waltraude Flück geboren, als meine Mutter bei der Familie Backstein, dazumal 320 Rosemary Road, Forest Hill Toronto, Kanada, arbeitete, um die englische Sprache zu lernen.
Bis heute behauptet meine Mutter, sie wurden von zwei Männern überfallen und vergewaltigt. Einer von dieser soll mein Vater gewesen sein. Diese „Theorie“ wird bis heute auch von der restlichen Verwandtschaft mütterlicherseits bestätigt und dass es in Kanada deswegen eine Strafanzeige gemacht wurde. Doch nach intensiven Nachforschungen, sowohl Anfangs der 80er Jahren des letzten Jahrhunderts als auch in den 90ern, habe ich nichts gefunden, was diese Theorie bestätigen würde. Komischerweise konnte mir meine Mutter nie eine amtliche Schrift bezüglich einer Strafanzeige vorlegen. Auch ist es doch sehr merkwürdig, dass dann meine Mutter die nächsten 9 Monate bis zu meiner Geburt bzw. bis zur Rückreise im März 1959 in Kanada blieb oder dass nicht einmal die schweizerische Botschaft in Kanada kontaktiert wurde.
Die ersten Jahre meines Lebens wohnte ich bei meinen Grosseltern, die mich vor behördlichen und familiären Übergriffen stets in Schutz nahmen. Wie damals üblich gab man Kindern wie mir den Übernamen „Bastard“ oder „Strassenköter“.
Für ein Jahr wohnte ich mit meiner Mutter im Inselhofspital, in dem ledige Mütter wohnten, die ein Kind erwarten. Dort kam mein Halbbruder Andres Gasser 1964, heute wohnhaft in Schaffhausen, zur Welt. Zur Gesicht bekam ich ihn bei der Geburt nicht, da meine Mutter ihn zur Adoption freigab. Die Familie mütterlicherseits behauptet, dass auch er von einer Vergewaltigung abstamme. Von den Ämtern her hiess es, dass es diesen Bruder gar nicht gäbe bzw. (O-Ton): „Sie sehen Gestalten, die es nicht gibt.“
Am 3.9.1965 zog ich mit meiner Mutter nach Effretikon und sie heiratete sogar am gleichen Tag den Jürg Gritti.
Bald nachdem ich mit meiner Mutter nach Effretikon zog, finden die sexuellen Übergriffe seitens Jürg Gritti an.
Ich kann mich noch erinnern, dass ein Kollege, samt dessen Frau, von Jürg Gritti einmal stutzig wurde bzw. merkte, dass etwas nicht in Ordnung war. Daraufhin gab es einen riesen Krach zwischen denen und Jürg Gritti kündigte denen die Freundschaft. Daraufhin zogen „wir“ 1966 nach Illnau.
Dort ging dann der Horror für mich richtig los.




Auf dem Foto sieht man mich mit meinem weiteren Halbbruder, der 1966 geboren wurde.

Am 7. Mai 1968 erhielt ich gegen meinen Willen, obwohl man mich noch scheinheilig fragte, ob ich damit einverstanden wäre, die Namensänderung auf „geborene (!) Gritti“. Seitens der Behörde und der Familie wurden sogar Einschüchterungsmassnahmen gegen mich unternommen, z.B. dass ich in der Schule von den anderen Kindern zusammengeschlagen und geplagt werde, wenn ich einen anderen Namen als die Mutter hätte, damit ich umstimmen würde. Schlussendlich wurde trotzdem eine Namensänderung gegen meinen Willen durchgeführt.
Zu den folgenden Akten: Da die ganze Verwandtschaft immer wieder sagt, „der Gritti wurde nie verhaftet oder verurteilt“ und dies auch glaubwürdig anderen Personen weitergeben einige Behörden behaupten, ich könne mich nicht an meine Kindheit erinnern, sehe ich mich gezwungen, meiner Glaubwürdigkeit wegen einzelne Akten zu veröffentlichen.
Am Extremsten ist meine Mutter. Bis heute behauptet sie, J. Gritti wurde dazumals wegen mir verhaftet und ich sei schuld daran!
Auch bei einem persönlichen Gespräch mit meiner Mutter, um ihr klarzumachen, dass J. Gritti rechtskräftig verurteilt wurde, stritt sie es, obwohl ich ihr die Unterlagen mitgebracht habe, vehement ab. Dieses Gespräch nahm ich offen auf. Danach gingen wir zur nächsten Polizeistelle, weil sie eine Strafanzeige gegen mich (!) wegen Verleugnung machen wollte.
Bei dem ganzen Stress habe ich vergessen, dass Aufnahmegerät in meiner Tasche abzustellen. Dadurch hört man auf dem Tonband, dass es zur Verhaftung von J. Gritti kam, weil er entweder bei frischer Tat erwischt wurde oder es eine Anzeige von Opfern gab, die ich nicht kannte und von einem anderen Ort stammen. Die Familie machte den grossen Fehler, meine Kinder als Lügner zu bezeichnen, dass z.B. meine Kinder zu ihnen hätten wollen.
Eine von vielen Behauptungen war, dass ein Wolfgang aus Berlin, der zu Gast bei meiner Familie war, das Telefon abgenommen hätte, als meine Söhne bei ihnen angerufen hätten. Da ich eine solche Behauptung nicht auf mich sitzen lassen wollte, verlangte ich die Nummer dieses Wolfgangs aus Berlin. Ich liess nicht locker, bis ich sie hatte (Tel.-Nummer: 0049 3328 4470 974). Da ich nicht locker liess, hatte ich dann auch einmal den Gritti am Apparat. Ich sagte ihm, was er mir und den anderen Kindern antat, doch er stritt alles ab. Darauf hin sagte er mir, dass ich auf seiner Todesliste sei und er mich eines Tages umbringen wird. Als Kind konnte er mir damit Angst machen, aber heute nicht mehr.
Als wir diesen dann anriefen, wusste er nichts von all dem, nicht einmal, dass ich eine Tochter der Gritti bin.
Diese Situation zeigt vorbildlich, wie meine Familie entscheidende Tatsachen verdreht.
Als ich meiner Mutter anrief, nahm meine Halbschwester Regula Gritti, die mit einem Kantonspolizisten verheiratet ist und selber von J. Gritti misshandelt wurde (1984/85 war der Prozess), das Telefon ab. Ich redete mit ihr und ihr zum wiederholten Male, dass ich meine Kinder nicht zu Pädophilen schicke, wenn sie dies mit ihren Kindern macht, ist dies ihre Sache. Anschliessend wollte sie mit meinen Kindern reden und sagte zu ihnen, dass ich sie negativ gegenüber den Grosseltern beeinflusst hätte und dass die Grosseltern nur ihnen helfen wollten.
Von allen Seiten kam nie das Verständnis, dass ich keinen Kontakt zu einer pädophilen freundlichen Familie haben wollte, geschweige denn dass ich denen meine Kinder in Obhut gebe.
Für Leute, die so etwas erwarten, empfinde ich nur tiefen Ekel.
In die Details möchte ich nicht gehen, aber ich werde ein paar Beispiele bringen, wie J. Gritti bei seinen Misshandlungen vorging.
Als ich als Kind mit meiner Mutter und J. Gritti Kleider für mich einkaufen gingen, wählte alle Kleider J. Gritti aus. Die Verkäuferin sagte dann zu mir, ich müsse meinem „Papi“ schön danke sagen. Ich schaute die Verkäuferin darauf hin mit dem Blick an, dem später nachgesagt wurde, ich könne mit meinen Augen Personen töten.
Die Verkäuferin sagte dann nur, ich sollte sie nicht so böse anschauen. Ich wusste aber genau was es für mich heisst, J. Gritti „Danke“ zu sagen.
J. Gritti zwang mich auch, andere Kinder zum Spielen in „unsere“ Wohnung hinauf zu nehmen.
Als ich merkte, was er auch diesen Kindern antat, weigerte ich mich, indem ich ihm vortäuschte, dass niemand mit mir Spielen möchte.
Ich fühle mich gegenüber diesen Kindern immer noch schuldig, weil ich mich nicht besser wehren konnte.
Manchmal hatte ich Glück, und ein Junge aus unserem Wohnblock, Roland Erb, der mit mir draussen „Mühle“ spielte.
Dann fing der Gritti an für mich Mädchen in unsere Wohnung einzuladen, damit „ich“ jemand zum spielen habe. Einmal kam ich von draussen leise in die Wohnung. Ich hörte dann aus dem Schlafzimmer seltsame Geräusche. Ganz vorsichtig öffnete ich die Türe und sah wie ein Mädchen, dass etwas jünger als ich war (ich war damals ca. 9 Jahre alt), aber ungefähr einen ähnlichen Haarschnitt hatte (aber blond), halb nackt vor dem Gritti stand und wie er…
Der Gritti hatte eine unheimliche Art uns Opfer einzuschüchtern. Einmal zuckersüss wie alles normal wäre oder mit Drohungen. Bei mir wendete er noch einen ganz fiesen Trick an, von dem ich erst in der Kinderpsychiatrie darüber reden konnte. Er hatte eine quadratische Dose auf dem Sideboard (im Wohnzimmer) aufgestellt, und gesagt, er sein ein Gerät, das aufzeigen könne, wenn ich jemandem was sagen würde. Er erklärte die Funktion dieses Gerätes ähnlich einem Fernseher (zu dieser Zeit waren Fernseher im privaten Haushalt nicht selbstverständlich). Ich hatte solche Angst in die Nähe dieses „Gerätes“ zu komme oder überhaupt näher zu betrachten. Auch hörte ich immer wieder, wie dumm ich sei und mir sowieso niemand glauben würde.
Erst durch die heutige Akteneinsicht habe ich erfahren, dass ich als Kind eine starke Legasthenikerin war. Somit war es für Gritti eine Leichtigkeit mich plausibel für dumm zu erklären, weil ich auch schlechte Schulnoten hatte.
Die Verhaftung von Gritti am 30. September 1968.
Meine Mutter war wegen der Geburt meines jüngsten Halbbruders schon längere Zeit im Spital und meine beiden andere anderen Halbgeschwister waren bei Verwandten väterlicherseits. Es war spät am Abend. Ich hatte Hunger, getraute aber nichts zu nehmen, weil ich immer zuerst fragen musste, da es sonst Schläge setzte, u.a. auch mit dem Gürtel.
Der Hunger war aber so gross, dass ich mir einen Finger befeuchtete und mit diesem ein paar Brotkrümel aufnahm. Dies Tat ich, damit der Gritti nicht merkte, dass ich was genommen habe. Dann trank ich noch zwei grosse Schlücke Milch direkt aus dem Milcheimer, weil ich der Überzeugung war, dass er dies nicht merken würde. Ich ging dann ins Bett. Auf einmal hörte ich mehrere Männerstimmen, doch ich wusste nicht, was ich machen sollte: entweder mich schlafen stellen oder mich unter dem Bett verstecken. Dann nahm ich aber allen Mut zusammen und ging ins Wohnzimmer. Dann ging die Türe zwischen dem Wohnzimmer und dem Wohnungsgang auf. Ich sah dann den Gritti mit zwei Männern, die sich als zwei Polizisten zu erkennen gaben. Bis heute frage ich mich, ob die Polizisten gewusst haben, dass ich in der Wohnung anwesend war, da die Polizisten ziemlich verdutzt reagierten, als sie mich sahen. Diese zwei Polizisten haben meiner Meinung gut reagiert. Sie waren auch viel grösser und kräftiger gebaut als der Gritti. Ein Polizist ging dann hinaus und kam nach einer Zeit wieder zurück und sagte zu mir, ich könne bei den Nachbarn übernachten, damit ich nicht alleine bin. Ich sagte darauf hin, dass sei aber nicht gut. Auf die Frage wieso, sagte ich, dass dies so besser sei. Der Polizist akzeptierte dies und ging zur nächsten Nachbarsfamilie. Meine Reaktion war wieder die gleiche. Dann fragte er mich, zu wem ich möchte. Dann sagte ich: „Zu Familie Erb.“ Als der Polizist wieder kam, sagte er, die Familie habe gar keine Mädchen. Ich erwiderte, dass dies so besser sei.
Am nächsten Tag ging ich zur Schule und auf dem Pausenplatz riefen ein paar Kinder: „Dein Vater ist ein Zuchthäusler.“
Die Polizisten kamen dann mit einer Polizistin zu mir in die Schule, worauf hin das erste Verhör stattfand.
Die folgenden Verhöre mit anderen Personen bewirkten bei mir, dass ich das erst gerade gewonnene Vertrauen in die Behörden wieder verloren habe. Ich wünsche keinem Kind solche Verhöre.
Es ist einfach nur schockierend, was Lydia Murer (Sozialarbeiterin) geschrieben hat. Mich selber verwundert dies nicht, da sie noch einiges Anderes geboten hat, was ich zu einem späteren Zeitpunkt erwähnen werde.




Joseline Wick, heutige Pampaluchi, wohnhaft in Henggart ZH.
Ich war extrem enttäuscht und entsetzt, dass Joseline Wick mir alle Chancen für eine Ausbildung und eigenständiges Leben vernichtete, indem sie mir die Ausbildung verweigerte.
Wie sieh es tat, kann der Leser aus der folgenden Akte entnehmen. Der Bericht stammt von der Sozialarbeiterin Christine Gäumann, einer der wenigen Sozialarbeiterin, die sich für Kinder einsetzt.
Joseline Wick hat aber noch Schlimmeres gemacht, auf das ich später einmal zurückkommen werde.

Update 18. Juli 2016:

In diesem Haus mit dem französischen Balkon (mit den 2 Abfall Container) wurde ich misshandelt, weitere Opfer stammen von der näheren Umgebung. Früher war nebenan eine Villa und schräg gegenüber eine kleine Schokoladenfabrik. An die Kirschstängeli erinnere ich mich heute noch.

https://www.google.ch/maps/place/Illnau,+Bahnhof/@47.4100877,8.7247728,3a,83.4y,40.45h,91.12t/data=!3m6!1e1!3m4!1svRorm2gNCh25XCFZLi7iug!2e0!7i13312!8i6656!4m5!3m4!1s0x479aa2ea68445aeb:0xce6e9ff149132a2c!8m2!3d47.408926!4d8.7225977!6m1!1e1


Update 21. Januar 2017
Da man dabei bleibt, dass ich mein ganzes Leben lang Wahnvorstellung habe und meine Kinder gegen die Grosseltern gehetzt habe, werde ich meinen Blog weiterführen, da niemand für meinen Fall zuständig ist.

Weitere Opfer vom Gritt: Ein Kind das nebenan gewohnt hat von der Familie Hofmann. Regula Isenschmid. Doris Krüsi.

http://namensaenderung.blogspot.ch/2016/11/mittater.html
http://namensaenderung.blogspot.ch/2008/05/das-gutachden-der-klinik-hard-es-wurde.html



Montag, 31. Dezember 2007

Wie wenig Verständnis man für ein Opfer hat

Ich stelle ein paar wenige Tonbandaufnahmen ins Internet wegen verschiedenen Gründen: Bis heute wird gesagt, dass nie ein Fehler gemacht wurde.
Der Grund, dass ich meine Mutter angerufen habe, ist, dass ich wissen wollte, wer sie informiert hat, dass ich in der Klinik Hard und meine Kinder im Kinderheim Florhof waren. Ich wollte dies wissen, da meine Mutter immer behauptete, meine Kinder hätten sie aus dem Kinderheim heraus angerufen. Mit diversen Aufnahmen kann ich beweisen, dass dies nicht stimmt.
Von meiner Familie bekam ich auch immer wieder widersprüchliche Aussagen bezüglich den angeblichen Anrufen meiner Kinder. Diese Aussagen werde ich aber zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen.
Einerseits wurde mir und meinen Kindern von der Verwandtschaft, Sozialarbeitern und Co. immer massive Vorwurf gemacht, ich hätte meine Kinder negativ gegen die Grosseltern beeinflusst, z.B. dass meine Geschichte meine Kinder nichts angehe. Auch verstanden diese Leute nicht, dass ich den Kontakt zwischen meinen Kindern und ihren Grosseltern verhinderte, obwohl diese Leute genau meine Geschichte kannten. Gegen die Leute, die Kontakt zwischen meinen Kindern und ihren Grosseltern verlangten, empfinde ich tiefen Ekel für ihr Unverständnis. Ich hatte meine Kinder früh aufgeklärt, nur so konnte ich sie schützen.
Dann, obwohl meine Kinder nie Kontakt zu ihren Grosseltern hatten, wird behauptet, sie hätten diese angerufen.
Eine Version war, dass ein sogenannter Wolfgang aus Berlin das Telefon der Grosseltern abgenommen hat, als meine Kinder bei diesen angerufen haben. Aber zugleich wollten sie nicht, dass ich mit diesem Wolfgang Kontakt aufnehme und selbst frage.
Daher bin ich froh, dass ich diese Aufnahmen gemacht habe. Bei meinen Anrufen, als ich die Telefonnummer dieses Wolfgangs haben wollte, versuchte ich meiner Mutter und meiner Familie zum x-ten Mal klar zu machen, dass mich der Gritti mich vergewaltigt hatte. Meine Mutter und Familie stritt aber immer alles ab. Mein ganzes Leben lang hatte ich vor dem Gritti Angst, aber jetzt ging es um meine Kinder. Ich lasse nicht zu, dass ihnen was unterstellt wird, was sie nicht getan haben. Als ich dann einmal den Gritti am Telefon hatte, fragte ich ihn nach der Telefonnummer dieses Wolfgangs aus Berlin. Auch er verweigerte mir diese und kam zuckersüss (als ob wir gute Freunde wären oder ich ein Kind sei) mit der Aussage, dass er mich so nicht kenne. Anschliessend kam er mit dem Spruch, ich würde alle belästigen.
Dabei war es meine Familie, die überall herumtelefonierte und sagten, meine Kinder hätten angerufen.
Ein weiterer Grund für die Veröffentlichung ist, dass die Psychiater und Co. mir nie geglaubt haben, als ich denen meine Geschichte erzählte und weil diese immer meinten, meine Mutter hätte mich so gerne oder ich müsse verzeihen oder verstehen, dass der Gritti krank ist. Der meistgehörte Satz von diesen war, dass es nicht nachvollziehbar sei, warum ich nicht den Namen des Grittis tragen möchte (obwohl ich dies mehrfach erklärt habe).
Ein Beispiel: Ich wurde aufgefordert mit der Klinik Hard Kontakt aufzunehmen. Dies tat ich dann auch und anschliessend schrieb Herr Dr. M. Lanz, ärztlicher Direktor der Klinik Hard, and die Vormundschaftsbehörde Bülach an Herrn Huber am 29. Dezember 2000 seine Meinung zu dem einen Telefongespräch, dass ich mit ihm, Herrn Dr. M. Lanz, geführt habe. Man sieht, dass Herr Dr. M. Lanz schon im vorne herein an meinen Aussagen zweifelt, ohne jedoch etwas überprüft zu haben. Weitere Unterlagen von der Klinik Hard werde ich später ins Internet stellen. (Wie immer: Auf Bild klicken um zu vergrössern)

Die folgenden Texte sind Teilauszüge von Gesprächen, die gut verständlich sind. Link zum Herunterladen ist ganz unten.

Auf der ersten Tonbandaufnahme hört man wie meine Mutter, als ich  bei ihr in Dietlikon war, alles abstreitet, dass der Jürg Gritti mich vergewaltige. Dabei erwähne ich noch, dass Jürg Gritti noch wegen einem anderen Fall verhaftet worden ist.
Auf der zweiten Tonbandaufnahme streitet meine Mutter wieder alle Vergewaltigungen von Jürg Gritti ab. Auf die Frage, warum Jürg Gritti dann in Haft war, sagte meine Mutter, ich sei der Grund gewesen (das ganze Leben lang musste ich dies mir von der Verwandtschaft anhören lassen, dass ich die Familie zerstört hätte).
Auf der dritten Tonbandaufnahme (Aufnahme von einem direkten Gespräch auf der Polizei zwischen meiner Mutter und mir, da man mir sagte, ich sollte mit meiner Mutter direkt reden und nicht immer am Telefon) stritt meine Mutter wieder alles ab und all die Dokumente, die ich ihr gegeben habe, hatte sie fortlaufend zerrissen. Während diesem Gespräch habe ich offen, d.h. dass sie dies gesehen hat, das Tonbandgerät laufen gelassen. Als meine Mutter von mir genug hatte, wollte sie gegen mich eine Strafanzeige machen. Ich sagte ihr, dass dies kein Problem für mich sei und wir sind dann auf die Polizei gegangen. In dem ganzen Stress habe ich vergessen das Tonbandgerät auszuschalten, dass ich dann während der restlichen Zeit in meiner Tasche hatte. Bei diesem Gespräch bei der Polizei erzählt meine Mutter, (Kurzfassung) dass ihr Mann Jürg Gritti in Effretikon gearbeitet hat, sie im Spital gewesen sei und er ihr etwas bringen wollte. Auf dem Weg von Illnau nach Effretikon mit dem Velo hat er das gewisse Etwas verloren. Daher hat er zwei Mädchen gefragt, die dann aber davon liefen. Dann fragte er zwei Buben…(Lücke). Die Mädchen sagten dann, der Mann habe sie a…, dann wurde der Mann (mein Mann) abgepackt und er konnte auch nicht weiter. Nachher hiess es dann, er habe sie (die Mädchen) vergewaltigt. (Hier sagt ja meine Mutter selbst, dass Jürg Gritti nicht wegen mir verhaftet wurde! Ich kam erst in Spiel, als Gritti schon verhaftet wurde und die Polizisten mit Gritti nach Hause kamen. Siehe dazu auch diesen älteren post von mir.
Auf der vierten Tonbandaufnahme: Diese Aufnahme ist ein Beispiel, wie man mit meinen Kindern geredet hat. Als ich meine Mutter anrief, nahm meine Halbschwester Regula den Hörer ab, die mit einem Kantonspolizisten verheiratet ist, und ich versuchte mit ihr nochmals ein klärendes Gespräch zu führen. Sie wollte aber unbedingt mit dem älteren Sohn reden. Sie sagte dann zu meinem Sohn, dass er und sein Bruder keinen Kontakt zu den Grosseltern haben, könne er mir verdanken.
Auf der fünften Tonbandaufnahme: In diesem Gespräch sagt Regula, wie es auch viele andere Verwandte taten, zu meinem älteren Sohn, dass die Grossmutter von zwei Typen in Kanada vergewaltigt wurde und ich daraus entstanden bin. (Dies hörte ich mein ganze Leben lang. Von Kanada habe ich aber andere Informationen!).
Auf der sechsten Tonbandaufnahme: Regula sagt zu meinem Sohn, meine Mutter hätte eine Anzeige gemacht gegen diese Typen.
Auf der siebten Tonbandaufnahme: Ich wollte die Telefonnummer von diesem Wolfgang aus Berlin erfahren. Ich rief meine Mutter an, doch Jürg Gritti nahm den Hörer ab. Ich wollte meine Mutter haben, sie war nicht da. Dann sagte ich Jürg Gritti einmal klar und deutlich, was er mir angetan hatte. Sogar das 5-Jährige Mädchen aus Wald ZH stritt er ab, vergewaltigt zu haben.
Tonbandaufnahme acht und neun kommentiere ich zu diesem Zeitpunkt nicht weiter.

Anleitung zum Herunterladen:
Für die jeweilige Aufnahme auf den jeweiligen Link klicken.

Tonbandaufnahme 01
Tonbandaufnahme 02
Tonbandaufnahme 03
Tonbandaufnahme 04
Tonbandaufnahme 05
Tonbandaufnahme 06
Tonbandaufnahme 07
Tonbandaufnahme 08
Tonbandaufnahme 09 


Je nach Browser muss dies nochmals bestätigt werden.

Je nach dem was gewählt wurde beim vorherigen Fenster, muss auf dem PC der Speicherort aufgesucht werden und die Datei geöffnet werden.


Sonntag, 19. August 2012

Erster Runder Tisch hat stattgefunden


Der erste runde Tisch hatte am 21.Mai 2012 beim Bezirksrat Bülach statt gefunden. Meine Mutter ist in Begleitung mit ihrer Anwältin Rahel Plüss und ihrem Sohn (meinem Halbbruder) Daniel Gritti gekommen. Jürg Gritti ist nicht gekommen, weil Handwerker bei ihnen Zuhause kamen. Ich empfand dies als Vorwand. Für mich kam es herüber, dass er all den Misshandlungen, mit denen ich ihn konfrontieren wollte, ausweichen wollte. Denn er hätte sein wahres Gesicht zeigen müssen und wenn seine Version stimmen würde, hätte er die Chance gehabt, das zu beweisen. Zudem sagten mir meine ganze Familie und die Verwandten immer, er hätte einen Freispruch bekommen. Sie hätten dann am runden Tisch die Gelegenheit gehabt Beweise vorlegen können. Sie waren ja durch die Rechtsanwältin vertreten, die ja das Gegenteil hätte aufzeigen können. Ich habe mit mitgebrachten Dokumenten belegt, dass er rechtmässig verurteilt wurde. Zudem kennen alle meinen Blog.
Ich hatte als Vertrauensperson Herr Dr. Thomas Huonker von der Guido Fluri Stiftung dabei und das wahr gut!

Zu meinem Vater:
Ich fragte meine Mutter, wieso sie mich immer angelogen hat betreffend meinem Vater. Meine Mutter erzählte, dass sie 2 Jahre als Aupair in Kanada bei Backsteins arbeitete. Nach dem Tanzen in Toronto (Canada) sei sie während der Heimfahrt von zwei Männer vergewaltigt worden. Sie meinte, es sei ein südländischer Mann gewesen und sie wisse weder Name noch Personalien. Als ich auf der Welt war, kam ich in eine Pflegefamilie in Toronto. Meine Mutter besuchte mich dort einmal pro Woche. Den Namen dieser Pflegefamilie wusste sie nicht mehr. Meine Mutter erzählte noch, dass sie ein Foto in einen Schaufenster von meinem Vater gesehen hat, welches dann später nach Aussage meiner Mutter nicht mehr da war. Nachdem ich erwähnte, dass ja mein Vater sie bei Backsteins holte und zum Tanzen brachte und wieder nach Hause fuhr, musste sie doch etwas von meinem Vater wissen (siehe Blog Kinderpsychiatrie Brüschhalde Aussagen zu meinem Vater). Mein Halbbruder Daniel meinte sofort, dass Herr Backstein meine Mutter zum Tanzen brachte und sie wieder holte. Meine Mutter bestätigte dies und ergänzte dazu. Backsteins sahen, dass dies gut ging, dass mein Vater sie dann direkt dahin begleiten konnte und wieder nach Hause brachte. Mein Bruder meinte, dass dies nur zwei bis dreimal der Fall war, dass mein Vater meine Mutter zum Tanzlokal fuhr. Ich fragte meine Mutter, wieso man sagte, mein Vater sei Italiener. Darauf antwortete, sie das nie gesagt habe. Darauf erwiderte ich, dass dies in den Akten steht, dass sie das gesagt hatte. Auf dies erwiderte sie, dass man nur aufgrund einer einfachen Beschreibung meiner Vater einen Italiener nannte. Herr Dr. Schüepp (Bezirksrat Bülach) fragte meine Mutter noch, ob sie einvernommen wurde bzw. Eine Aussage machen musste. Sie meinte nein und Frau Backstein (heute Frau Back) hätte ein Verfahren eingeleitet. Ich frage meine Mutter, was Herr Backstein zu ihrer Schwangerschaft sagte. Sie meinte, er habe dazu nichts gesagt. Sie erwähnte aber noch, dass sie 150 pro Monat von Backsteins bekommen hatte. Herr Schüepp fragt nach, ob es kanadische Dollars oder Schweizerfranken waren. Meine Mutter sagte es waren kanadische Dollars. Sie erwähnte noch, dass Backsteins geschieden seien und das ihre Familie bei Frau Back schon Ferien machten.

Später im Gespräch, als es um den Inselhof ging, fragte Herr Huonker wieso sie das 2. Kind zur Adaption frei gab. Daniel meinte sofort, man hätte ihr Kind weggenommen (Alfredli bzw Andres). Meine Mutter meinte darauf hin, was er damit meine, das mit den 150, dass das nicht für zwei Kinder reicht.
Meine Gedanken dazu: Jetzt frage ich mich, wie lange sie Geld bekommen hatte von den Backsteins und wie viel insgesamt. Seit ich eine Jugendliche war, bekam ich von meiner Mutter und den Verwandten immer zu hören, dass meine Mutter meinen Vater einmal in seinem Auto gesehen habe, als sie im achten Monat mit mir schwanger war. Sie wollte meinen Vater fragen, ob er unterhalt zahle. Daraufhin sei nach Aussage meiner Mutter mein Vater losgefahren und habe sie mit dem Auto 500 Meter mitgeschleift, als sie sich am Auto festhielt. Diese Geschichte konnte sie mir auch nie beweisen. Eine andere Fassung der Geschehnisse kann man in meinen Blogeintrag vom 24. Oktober 2009 lesen. Sie erzählte, als sie zu einem Gespräch in die Kinderpsychiatrie Brüschhalde wegen mir musste, dass sie mit mir schwanger meinen Vater gesehen hat und um Unterhalt gebeten hat; dies nachdem sie vergewaltigt wurde!
Und dann gibt es ja noch die Aussagen über meinen Vater von meiner Halbschwester Regula Gritti, siehe in meinen Blog vom 6. März 2012.

Als wir in die Schweiz kamen, wohnten wir in Bassersdorf im Haus meiner Grosseltern. Dann wohnte ich mit meiner Mutter in Fruttigen bei einen Hermann aus Österreich. Meine Mutter redete sehr schlecht über diesen Mann. Da dieser sie schlecht behandelte, kam ihr Bruder Xaver uns holen und wir wohnten wieder bei meinen Grosseltern. Dann wohnte ich mit meiner Mutter, weil sie schwanger war, mindesten 1 Jahr im Inselhof (Riesbach Zürich, Haus für Gefallene Mädchen), wo mein Bruder Andres (ursprünglich Alfredli) zur Welt kam. Siehe dazu meinen Blog.

Betreffend Jürg Gritti, sollte man meinen Blog vielleicht nochmals lesen um die Zusammenhänge zu verstehen, da ich ja schon ausführlich alles in meinem Blog erzählt habe.
Ich konfrontierte meine Mutter mit ein paar Einzelheiten der Übergriffe von Jürg Gitti. Meine Mutter stritt sofort alles ab. Ihre Anwältin tröstete sie, hielt ihr die Hand, dann streichelte sie wieder ihre Hand. Sie verliess mit der Rechtsanwältin den Raum, da Ihr die Äusserungen nahe gingen. Dies machte sie einige Male. Mir kam das vor, dass sie Zeit hinaus zögern wollte. Herr Huonker konfrontierte meinen Bruder, dass es eine Verurteilung seines Vater gab, da er 10 Mädchen missbrauchte. Er antworte darauf, dass er noch ein Baby war. Er hätte später nur mitbekommen, dass ein Mädchen missbraucht wurde. Er sagte noch, dass er auch Schläge in Kauf nehmen musste. (Ich habe noch Tonbandaufnahmen, wie auch er sagt, sein Vater hätte nie ein Kind vergewaltig etc.). Meine Mutter sagte immer wieder, dass er kein Kind vergewaltigt hat. Alles sei eine Art Willkür der damaligen Ämter gewesen und ihnen wurde damals geraten, dass Jürg Gritti die Taten gestehen soll, damit er nicht so lange im Gefängnis sein muss. Ich frage meine Mutter nochmals ob sie also der Auffassung sei, dass der Gritti nie mir etwas angetan hatte sie antworte mit ja.

Meine Gedanken dazu: Siehe dazu auch Blog vom 27. Dezember 2006 und 31. Dezember 2007. Ich habe Kopien des Verhaftsrapport an dem Runden Tisch jedem geben. Ich nehme an, dass meine Mutter daher mit dieser Version (Jörg Gritti sollte die Taten gestehen das er schneller heraus kam) kam. Ich habe aber noch jede Menge Tonbandaufnahmen von der Familie und Verwanden die behaupten, er hätte einen Freispruch bekommen! Zudem waren sie von einem Rechtsanwalt dazumal vertreten. Ich wurde aber von niemanden begleitet. Irgendwie brachte es meine Mutter hinüber, dass sie das Opfer ist und man ihr das auch manchmal abnahm.

Zu dem 5 jährigen Mädchen in Wald Zürich (Verurteilung 1972 siehe zum Beispiel Blog 6. Mai 2007) meinte meine Mutter: Die Mutter des Kindes hätte von der Geschichte in Illnau-Effretikon erfahren und dann diese Geschichte erzählt. Es sei alles gelogen (ich habe erfahren dass die Eltern des Mädchens heute in Wetzikon wohnen). Zum Verfahren meiner Halbschwester Regula Gritti meinten mein Halbbruder Daniel und meine Mutter Regula hätte das Verfahren zurückgezogen, (siehe Blog 6. März 2012). Ich sagte dazu, dass Regula mir gesagt hat, dass sie ihrem Vater verziehen hat und ich das auch machen solle. Meine Mutter und Daniel meinten, dass ja eben nichts passiert ist zwischen ihren Vater und Regula. Herr Huonker meinte, dass es nicht normal ist, dass man auch von mir verlangt zu verzeihen. Die Anwältin meiner Mutter machte die Bemerkung, dass sie an den Misshandlungen die ich im Blog schilderte, zweifle. Sie hätte das Urteil auch gelesen. Herr Dr. Huonker griff bei dieser Bemerkung energisch ein. Indem er erwiderte, dass es ein rechtmässiges Urteil gibt. Die Anwältin meinte, sie hätte auch schon bei Gericht gearbeitet und hatte bei „solchen Geschichten„ auch schon ein ungutes Gefühl gehabt (Anmerkung: Dass der Täter zu Unrecht beschuldigt wird). Herr Dr. Huonker erläuterte ihr daraufhin die historischen Hintergründe zu solchen Gerichtsurteilen in damaligen Zeit und betonte zugleich, dass Angeklagte für solche später damals selten verurteilt wurden. Auch ergänzte er energisch, dass ich es mit Dokumenten belegt habe, dass Jürg Gritti rechtmässig verurteilt wurde. Herr Dürsteler (Bezirksrat Bülach) bestätigte nochmals, dass jürg Gritti rechtsmässig verurteilt wurde. Die Anwältin meiner Mutter versuchte mich noch einzuschüchtern weil ich meine Gesichte im Internet veröffentlicht habe. Herr Huonker sagte ihr aber dann ausführlich die Meinung. Ich lasse mich so oder so nicht mehr einschüchtern. Ich sagte ihr: „Dann kann man aber einige Biografien im Internet oder Buch vorm einstanzen kann.“ Ich sagte ihr: „Dann solle sie doch eine Strafanzeige machen.“ Sie meinte dies werde sie nicht machen. Ich sagte dann ich werde meinen Blog weiter führen.

Meine Gedanken dazu:
Ich finde die Anwältin hätte dann schon das ganze Urteil vorlegen müssen. Ich habe ja nicht das gesamte Urteil bekommen, aber im Teil den ich habe, wurde jede Misshandlung verniedlicht. Ich musste zu allen Verhören, als ich ein 10 jähriges Mädchen war, alleine gehen. In Illnau in der Schule und in Brüttisellen sagte meine Pflegemutter einfach, dass ich dann dann um diese Zeit beim Polizeiposten sein muss. Ich ging dann alleine hin und kehrte auch alleine zurück. Die Verhöre waren der reinste Horror. Das grösste ist das Bagatellisieren der Straftaten von der Anwältin, obwohl sie ja meinen Blog kennt wie sie sagte, und mich dann noch einschüchtern. Dies ist kaum zu glauben, da habe ich mit Akten und Tonbandaufnahmen schon so viel bewiesen (nochmals zu Erinnerung siehe auch Blog Dez 2006 Verhaftung). Zur Erinnerung: In 1968 gab es eine Verurteilung von 11 Kindern (inkl. mir), in 1972 eine Verurteilung wegen dem 5 jährigen Mädchen von Wald Zürich und ca. 1984 wegen Regula Gritti; nicht zu vergessen all die anderen Delikte. Zudem wurde schon in Bassersdorf schon Abklärungen gemacht, wegen Kindesmisshandlungen von seitens Familie Gritti in Lavin Graubünden.
Ich finde es gut, dass Herr Fluri sein Kinderheim gekauft hat und das die Guido Fluri Stiftung daraus ein Museum macht, um die Gewalt an Kinder aufzuarbeiten. Ich möchte allen danken, die im Hintergrund arbeiten. Am besten geht man auf die Internetseite von der Guido Fluri Stiftung oder man gibt in einer Internetsuchmaschine zu Dr. Thomas Huonker die Suchbegriffe „Kinderheim Aufarbeitung“ ein. Ich hoffe, Herr Huonker schreib einmal noch wie das früher mit den sexuellen Übergriffen war, da die meisten darüber keine Ahnung haben. Ich finde es ziemlich krank: Da wurde ich sexuell misshandelt und musste dann ein Trieb-und-Haltlos Psychotest machen (siehe Blog vom 6. August 2010).
Ich habe in meinem Fall ja ein rechtmässiges Urteil. Aber für die Opfer, die nicht zu den Akten kommen, muss es ziemlich traumatisch sein, dass sie nichts beweisen können. Auch ich erlebe immer wieder, dass man mir nicht glaubt, dass es so viele Opfer gab und dass Jürg Gritti so milde bestraft wurde. Ich glaube, der grösste Gedankenfehler, den die meisten machen, ist, dass man die gleichen Gesetze von heute auch auf früher bezogen annimmt.
Ich musste im Juni wieder ein mal zum Zahnarzt weil ich zu fest auf die Zähne gebissen habe (siehe Blog vom 11. Dezember 2010). Ich würde es gut finden, dass mein Zahnarzt Dr. Dalügge, der direkt mit Opfer zu tun hat, an einem Podium oder Mediengesprächsrunde teilnehmen würde, damit jene, die Gewalt verharmlosen, sich vorstellen können, was Gewalt für die Opfer heisst.

Meine Mutter erzählte noch folgende Geschichte: Nach der ganzen Gesichte mit mir, sei ich eines Tages von der Schule nach Hause gekommen und sie hätte mich in die Arme genommen. Daraufhin hat ein katholischer Pfarrer mich ihr entrissen und mich dann in die Kinderpsychiatrie gebracht. Dies wäre für mich sehr schlimm gewesen. Ich wahr ziemlich verdutzt als sie diese Geschichte erzählte. Ich wurde nie von einem katholischen Pfarrer ihr entrissen. Ich habe in meinen Blog mit Akten festgehalten, dass ich von der Pflege Familie Flück in Brüttisellen in die Kinderpsychiatrie Brüschhalde Männedorf kam. Auch behauptete sie, ich hätte mit 19 Jahren bei ihr gewohnt. Damit meint sie die Geschichte als ich wegen Joseline Pampaluchi keine Lehre machen konnte. Da ich minderjährig war (damals war man es mit 20 Jahren volljährig) und ich keinen Wohnsitz hatte, meinte meine Beiständin. dass man den Wohnsitz meiner Mutter (Moosacker 4, Zürich) angeben sollte, weil sie die Elterliche Gewalt hatte. Ich wollte das man die Behörde in Effretikon angibt als Wohnsitz aber das ging nicht. Ich habe nie physisch bei meiner Mutter gewohnt, sondern nur auf dem Papier. Als Postadresse hatte ich auch eine andere (ein anderes Mal gehe ich dazu ausführlicher ein).
Die Geschichte mit meiner Pflegemutter Joseline Pampaluchi steht ebenfalls ausführlich in meinem Blog, inklusive der Beweise, dass Joseline (Wick) Pampaluchi Balmer meine Ausbildung verhinderte. Dies war vor der Anmeldung mit dem Wohnsitz bei meiner Mutter.
Meine Mutter wollte noch über den Schulkollegen herziehen, der mich begleitete, als ich sie besuchen musste (siehe Blog 23. Dezember 2011). Herr Dr. Huonker griff sofort ein und sagte zu meiner Mutter, dass dies nicht ihr ernst sein kann. Darauf sagte sie nichts mehr. Als weiteren Punkt am runden Tisch wollte sieh noch über meinen Ex-Mann herziehen, da stoppte sie aber ihre Anwältin. Sie versuchte auch negativ über meine Kinder zu reden. Einerseits wäre es gut gewesen, damit einmal alle hörten, was sie so von sich gibt. Denn mit Umwegen wird mir einiges erzählt, was sie so über mich erzählt. Ich weiss, dass Täter, wenn es unbequem wird, sofort das Thema wechseln um abzulenken, um Zeit heraus zu holen oder wie bei meiner Mutter versuchen, mich ins schlechte Licht zu stellen.
Meine Mutter sagte noch sie wollte schon früher ein runden Tisch mit ihrer Psychiaterin, aber ich hätte nicht wollen. Ich wusste nicht einmal das sie in Therapie war. Sie hätte mir schon einen Termin schicken können. Ich glaube nicht, dass die Psychiaterin neutral gewesen wäre. Wahrscheinlich hätte sie meine Mutter und den Gritti in Schutz genommen wie die Anwältin meiner Mutter. Das erstaunliche ist, dieser Termin beim Bezirksrat immer hinausgezögert wurde wegen Krankheit. Man hat meiner Mutter und Jürg Gritti mehre Termine für den Runden Tisch beim Bezirksrat Bülach gegeben und Jürg Gritti ist trotzdem nicht gekommen.

Die Anwältin meiner Mutter meinte noch, dass meine Mutter mich so gerne hatte, sonst hätte sie mich ja nicht in die Schweiz genommen. Ich sagte darauf: „Es wäre besser gewesen sie hätte mich zur Adoption freigeben.“
Meine Meinung dazu: Dass man mich gerne habe höre ich seit meiner Kindheit bis heute. Und von gewissen Leuten (Täter etc.) die dies sagen, hat den alleinigen Zweck bei mir ein schlechtes gewiesen hervorzurufen und mich so zum Schweigen zu bringen. Auf diese Floskel kann ich gerne verzichten.

Die Anwältin sagte noch, ich würde ständig meine Mutter telefonisch und mit Briefe konfrontieren/ terrorisieren und dies würde meine Mutter sehr aufwühlen. Ich müsse dies in Zukunft unterlassen. Natürlich stand ich dazu, dass wenn ich neue Akten bekam, meine Mutter damit konfrontierte, z.B. mit der Verhaftung vom Jürg Gritti oder die Sachen mit meinem Vater oder die Geschichte mit meinen Kinder. Ich habe immer nur die Akten geschickt, aber nie ein Begleitbrief dazu, in welchem ich sie terrorisieren oder mich äussern würde. Mir kommt es ziemlich schräg rein: Für Täter hat man Mitleid und Verständnis und man macht sich Sorgen, wenn man sie mit ihren Taten konfrontiert.

Betreffend meiner Kinder: Ich sagte nochmals, dass meine Kinder nie meine Mutter angerufen haben. Ich hatte meine Kinder gut aufgeklärt (siehe Blog). Meine Mutter sagte, dass aber jemand aus dem Florhof angerufen hatte und sie meine, es sei ein Kind gewesen. Der Bezirksrat meinte darauf, dass die Verwaltung des Florhofs ev. Angehörige gesucht und deshalb zwischen Florhof und Grittis einen telefonischen Kontakt gegeben habe. Dies macht es für mich auch nicht besser, dass man wissentlich meine Kinder zu Pädophilen geben wollte. Ich habe dazu noch widersprüchliche Tonbandaufnahmen von meiner Famile. Als Regula Gritti von Ihrem Vater misshandelt wurde war sie auch im Florhof.

Ich sagte noch ich werde eine DNS Analyse von mir machen. Um meine Abstammung herauszufinden. Ich war erstaunt, dass meine Mutter sich so dagegen geäussert hat, unter anderem, weil dies viel zu teuer sei etc. Ich sagte noch, ich werde meinen Blog weiter führen.

Mittlerweile hatte ich den Test gemacht und die Resultate zurückerhalten. Ich bin nicht italienischer Abstammung (I am not Italian).

All die Gutmenschen haben alle immer für mich Geld bekommen. Wie aus dem Runden Tisch hervorging, hatte meine Mutter von Backsteins 150 Dollars und in den Akten steht, dass Bernhard und Elisabeth Flück 150 Franken pro Monat vom Amt bekommen haben. Für meine Kleider hätte meine Mutter aufkommen müssen, was sie unregelmässig oder überhaupt nicht gemacht hat. Joseline Pampaluchi wurde selbstverständlich auch entschädigt. Die 150 Dollars oder die 150 Franken pro Monat waren damals viel Geld. Und die Grittis haben noch für mich Kindergeld bekommen. Als ich nicht mehr bei Joseline wohnte und die Vorschule besuchte um später eine Pflegerinnenschule zu besuchen. Dies konnte ich ja wegen Joseline nicht machen. Ich kam als Minderjährige ab dem ersten Tag für meinen Unterhalt selber auf (als ich nicht mehr bei Joselinge Pampaluchi wohnte), ich erhielt keine Unterstützung vom Amt, aber ein Beistand hatte ich bis zu Volljährigkeit mit 20 Jahren (siehe Blog 2. Januar 2009 unten und vom Dezember 2006 unten). Dass ich überhaupt etwas zum Leben hatte, bekam ich einen Vorschuss vom Waidspithal.
Ich wollte noch mit Akten und Links aufzeigen wie man dazumal über die Italiener dachte. Ich werde es ein andermal machen sonst wird dieser Blog zu lange.

Ich habe noch eine neue E-Mail Adresse, katherine.flueck@gmail.com


Update 22. Dezember 2016
Ausschnitt vom Brief meiner Mutter an den Beobachter




Update 17. Mai 2017
Ganzer Brief an die Zeitschrift Beobachter. Angefangen das mein Bruder Andres (Inselholf ) nicht genannt wird…










Update 5. November 2019





Montag, 7. April 2014

Meinem Täter an einem Kinderfest begegnet

Bevor ich zum eigentlichen Thema komme, möchte ich noch sagen, dass es endgültig fest, dass es von Bülach weder eine finanzielle Richtigstellung noch eine Richtigstellung in den Akten gibt. Im Weiteren gibt es auch keine Entschuldigung für meine Kinder und Bülach bleibt dabei, dass nie ein Fehler gemacht wurde. Obschon  mir versprochen wurde, dass man einiges in Ordnung bringt, waren dies alles nur leere Versprechungen. 
Da es von mir noch verschiedene Akten auf diversen Stellen gibt, welche ich nicht bekomme, werde ich weiterhin Blogeinträge schreiben.


Zu den Vorkommnissen als ich Grittis am Kinderheimfest über den Weg lief

Hier die Vorkommnisse in meinem Rundschreiben:


Ich habe dann nach diesem Ereignis einige Monate nichts mehr gehört und mir ging es sehr schlecht. Ich habe dann per Zufall erfahren, dass meine Mutter und Jörg Gritti dort waren, weil ein Enkelkind von Gritti dort lebt. Ich wusste dies nicht und meine Mutter und der Gritti haben mich eiskalt angelogen; sie begründeten ihre Anwesenheit mit der Aussage, dass es ein öffentliches Fest sei. Auch macht es mich wütend, dass obwohl ich verschiedenen Behörden schon vor Jahren meinen Fall und andere Fälle von Jürg Gritti gemeldet habe (und diese meinen Blog kennen), Kinder bei meiner Mutter ein und aus gehen. Anstatt das Wohl der Kinder im Auge zu haben, hat meine Verwandtschaft volles Verständnis für Grittis, dass diese Grosseltern sind und somit zu Ihrem Enkelkind Kontakt haben dürfen.
Bis heute ist mir nicht klar wieso seitens Familie und Behörden kein Verständnis da ist, dass ich meine Kinder nicht zu einem Pädophilen geben wollte.

Links zu früheren Einträgen in diesem Zusammenhang:



Update 18. Juli 2016:

Hier wohnen sie:


https://www.google.ch/maps/place/S%C3%A4ntisstrasse+6,+8305+Dietlikon/@47.4221994,8.6196033,50m/data=!3m1!1e3!4m13!1m7!3m6!1s0x479aa1c7b5d13aa5:0x521566227439464!2sS%C3%A4ntisstrasse+6,+8305+Dietlikon!3b1!8m2!3d47.4221097!4d8.6197932!3m4!1s0x479aa1c7b5d13aa5:0x521566227439464!8m2!3d47.4221097!4d8.6197932


Update 28. September 2016
Hier im Heim war mein Neffe, der Sohn von meinem Halbbruder Oliver Gritti, zu diesem Zeitpunkt. Ich wusste das es ihn gab aber mir wurde gesagt er sei bei einer Pflegefamilie. Siehe Link unten. Er hat Kontakt zu den Grosseltern.
http://namensaenderung.blogspot.ch/2008/03/das-kalkl-von-evelyne-pente-und-der.html
Mir und meinen Kinder machte man heftige Vorwürfe das ich meine Kinder nicht in die Obhut von Pädophilen gab.
http://namensaenderung.blogspot.ch/2006/12/wenn-man-den-namen-eines-pdophilen.html

Montag, 14. August 2023

Die Täter/Täterinnen bekommen die Akten von ihrem Opfer

Ich wurde als Opfer von den Behörden nicht beschützt. Ich musste um jede einzelne Akte kämpfen und bekam doch nicht alle Akten. Ein Leben lang dürfen Sie meine Akten weitergeben. Meine Mutter sowie Behörden.

Und sie hat ja während dem Verfahren nichts gemacht.

 

Meine Mutter wendet alles zu ihren Gunsten an.


Anhörung von mir mit der Polizistin.

Die fragte von ihr war "Du bist doch viel kleiner als der Vater wie ist das denn gegangen" (!!).

Erklärte ich es Ihr noch. Verstummte aber dann. Ich hatte das Gefühl, dass sie mir nicht glaubte. Ich verneinte von diesem Zeitpunkt alles. Der Gritti hat mir zu genügen eingeschärft, dass man mir nicht glaubt. und diese Akte wird mir bis heute zum Verhängnis. Da die Täter die Protokolle von den Opfer bekommen und die Opfer nicht. Meine Mutter wendet das bis heute gegen mich an.

 


 

Ich Ecke bis heute an:

Es gibt  Kinder, die Gewalt von Männer und Frauen erlebt haben. Befremdet finde ich, dass vor allem Fach Frauen sagen ,  Männer kollektiv schlecht mit sexuell missbrauchten Kindern umgehen können. Und manipulierend, was sehr gefährlich und traumatisierend ist.  Ich bleibe dabei, dass die zwei Polizisten, die mich befreit haben,mich weiterhin begleitet hätten sollen. Ein Polizist blieb beim Täter  hinter mir, ich musste so stehen, dass ich zur Wohnungstür schaute, da der Polizist eine Übernachtung bei Nachbarn suchte. Siehe Blog: Als er jeweils  zurückkam, bückte er sich auf meine Augenhöhe, weil ich nur flüsterte, auf seine Fragen flüsterte er auch, dass der Gritti nichts hörte. Indessen versuchte der Gritti mich  zu manipulieren . Als der Polizist  mehrmals sagte, er solle ruhig sein, nichts nützte, drückte er den Gritti an die Wand. Daher wäre es für mich besser gewesen, die Polizisten hätten mich  weiterhin begleiten, denn Sie bekamen mit, wie ich manipuliert wurde. Vertritt man nicht, dass  das Männer-Kollektiv schlecht fi bekommt man das zu spüren.Dann kann es ja nicht schlimm gewesen sein. Mannstoll ca.Ich habe wie schon wie in meinem Blog erklärt ( Inselhof) dass ich früh Menschen nicht nach Ihrem Geschlecht beurteilte.

Ich finde es arrogant, wenn man bestimmt, wie wir Betroffene zu Denken und Fühlen haben.

 

Klinik Hard: Diese Akte nie vollständig bekommen. Am 6.06.2001 schrieb Dr.A. Huber von der Klinik Hard  an die Vormundschaftsbehörde Bülach.Frau Zolliker ist auch in einer Freikirche. Absolutes Unverständnis, dass ich keine Hilfe von meiner Mutter wollte.  Ich wollte wissen wer Ihr gesagt, dass ich in der Klinik Hard war.Natürlich bekam ich weder von meiner Mutter noch von der Klinik Hard eine Antwort. Meine Mutter sagte mir am Telefon immer Zuckersüss wie krank  ich sei.Und die von der Klinik Hard waren auch nicht besser.

 



Das Memorandum vom 4. Juli 2001 verstehe ich bis heute nicht.  Zum Teil in der erweiterten Familie.  Wenn meinen die. Meine Mutter?Mein Bruder, den ich gefunden habe, den gab es ja nicht.Gibt. Alle halten zu meiner Mutter.Ich wurde richtig fertig gemacht. Ich hätte meine Kinder gegen die Grosseltern gehetzt. Ich muss verzeihen können usw. Über das komme ich nicht hinweg.

 


 

Ach ja !!!!!!!!!

....Als ich auf der Welt war, kam ich in eine Pflegefamilie in Toronto. Meine Mutter besuchte mich dort einmal pro Woche. Den Namen dieser Pflegefamilie wusste sie nicht mehr.....

Der Name meiner Pflegeeltern ist.

Plooard Arthur T  49 Montvl Dr,Toronto, ON M3H6AT

 

Meine Mutter musste nie angeben, dass sie Geld für mich bekam.

 

Meine Mutter erwähnte nie bei den Behörden , dass sie Geld von Backsteins für mich bekam.

Sie erwähnte aber noch, dass sie 150 pro Monat von Backsteins bekommen hatte. Herr Schüepp fragt nach, ob es kanadische Dollars oder Schweizerfranken waren. Meine Mutter sagte, es waren kanadische Dollar. Sie erwähnte noch, dass Backsteins geschieden seien und das ihre Familie bei Frau Back schon Ferien machten.

 

https://namensaenderung.blogspot.com/2014/02/runder-tisch-mit-joseline-pampaluchi.html

Betreffend Rückführung zu Grittis (siehe Blogeintrag vom 23. Dezember 2011) hatte Joseline Pampaluchi auch alles abgeschritten

Meine Mutter behauptete das ich wieder bei Ihr Wohnen würde und bekam so ein grösserer Hausteil in Zürich Schwamendingen.

 

 

https://namensaenderung.blogspot.com/2010/08/jurg-gritti-und-meine-mutter.html

Meine Mutter ging so weit, dass sie an unserem neuen Wohnort zu einer uns unbekannten Lehrerin (welche sie aber kannte) ging, obwohl meine Kinder nicht im neuen Wohnort zur Schule gingen und negativ über mich redete. 

 

Nein, wenn man Opfer fürsorgerischer zwangsmassnahmen ist , ist man nur bis 1982 zuständig. den Umgang mit meinen Akten  Effretikon ,Bülach, Klinik Hard und so weiter nicht.

Auch hat man kein Interesse  an der Aufarbeitung, wie man über uns dachte, die als Kind missbraucht wurden ,was Fachleute über uns dachten oder noch denken. Auch nicht über Psycho test.

Foto von Frau Backstein 1982. Backsteins haben drei Töchter.






Freitag, 6. August 2010

Jürg Gritti und meine Mutter / Psychotests

Jürg Gritti und meine Mutter

Ein altes Foto von Jürg Gritti.

 Diesem Mann hätte ich meine Kinder anvertrauen sollen (siehe dazu Blogeintrag 27. Dezember 2006 und 31.12.2007). Mir wird es heute noch schlecht, wenn ich daran denke, dass ich dem hätte meine Kinder geben sollen.
Als meine Mutter einmal am Telefon gegenüber mir behauptet hat, meine Kinder hätten sie vom Florhof aus angerufen, kamen meine Kinder ans Telefon und fragten sie, warum sie so etwas behaupte. Dabei wurde sie immer widersprüchlicher und versuchte auf eine perfide Art meine Kinder gegeneinander auszuspielen. Meine Mutter ging soweit, dass sie an unserem neuen Wohnort zu einer uns unbekannten Lehrerin (welche sie aber kannte) ging, obwohl meine Kinder nicht im neuen Wohnort zur Schule gingen, und negativ über mich redete. 

Die Schwester meiner Mutter, Alice Zürcher Flück, wohnhaft im Kanton Thurgau, die ebenfalls wie ihre Schwester extrem hinter Jürg Gritti steht, behauptet wie sie, dass Jürg nie ein Kind angefasst, ich alles erfunden und er einen Freispruch erhalten hätte. Daraufhin hatte ich ihr den damaligen Gerichtsbeschluss zugesandt (siehe Eintrag 27. Dezember 2006), in welchem klar hervorgeht, dass Jürg Gritti verurteilt wurde. Dies habe ich alles auf Tonband. Sie kennt auch meinen Blog.


Psychotests

Noch zu zwei Tests, die ich in der Kinderpsychiatrie Brüschhalde machen musste. Mit dem Szondi-Fototest hatte ich grosse Mühe. Bei diesem Test werden dem Probanden Karten mit Fotos von den Gesichtern von Personen vorgelegt. Es wird einem das Foto nur kurz vorgelegt und man musste dann sagen, ob man diese Person sympathisch oder unsympathisch findet. Diesen Test musste ich über mehrere Tage machen. Zuerst weigerte ich mich indem ich sagte, dass ich doch nicht einen Menschen so schnell beurteilen kann, ob er sympathisch oder unsympathisch ist. Ausserdem wisse ich ja nicht ob diese Menschen krank sind, einen Unfall hatten oder eine besondere Lebensgeschichte haben, dass sie so aussehen. Trotzdem musste ich den Test machen. Je länger der Test dauerte hatte ich dann willkürlich Aussagen zur Sympathie gemacht. Dank Google weiss ich heute, dass man bei diesem Psychotest immer „verliert“ bzw. der Test heutzutage sehr umstritten ist.

Beim Rohrschachtest muss man ja dem Psychiater sagen, was man in den Tintenflecken sieht. Ich sagte immer, ich hätte nicht so viel Fantasie. Heute amüsiere ich mich, wenn der Rorschachtest in Filmen parodiert wird.
 Die dunkleren Einschwärzungen stammen von mir und überdecken Notizen des Psychiaters.

Mich würde interessieren ob Pädophile auch so viele Psychotests machen müssen wie die Opfer.

Konsequenterweise müssten all jene Leute, die sagen, dass nie ein Fehler gemacht wurde und alles dem üblichen Verlauf entsprach, ihre Kinder und Enkelkinder, die Opfer eine Gewaltverbrechens wurde, auch so behandeln, wie wir behandelt wurden. Die Details findet man ja in meinem Blog.

Wie ich diese Woche noch festgestellt habe, gehen die meisten Leute davon aus, dass ich noch immer einen Unterhaltsbeitrag bekomme. Dem ist nicht so, wie man anhand des Auszugs aus dem Scheidungsurteil sieht. Ich bekomme auch sonst keine Unterstützungsbeiträge.