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Dienstag, 6. März 2012

Das Geständnis von Regula, dass sie auch misshandelt wurde

Zu diesem Eintrag sollte vorher der Eintrag vom 27. Dezember 2006 und vom 31. Dezember 2007 mit den Tonbandaufnahmen 4, 5 und 6 gelesen werden.

Ich habe das Tonbandgerät zum Schutz meiner Söhne hingehalten, weil ich weiss, wie manipulierend meine Familie. Im Nachhinein war dies ein guter Entscheid, denn als ich meine Familie und Verwandtschaft darauf ansprach, wurde alles abgestritten und dass meine Halbschwester Regula nie so etwas gesagt hat. Die Aufnahmen habe ich ca. 2002 gemacht.

Meine Halbschwester nahm das Telefon ab, als ich meine Mutter anrief. Sie provozierte mich extrem, unter anderem behauptete sie ich hätte meine Kinde negativ gegen die „Grosseltern“ beeinflusst. Sie wollte dann mit meinem Sohn reden. Mein Sohn blieb ruhig und liess sich nicht provozieren. Ich werde in einem späteren Blog darauf ausführlich eingehen, wieso ich sie Schlampe genannt habe.

Im Folgenden Gesprächsausschnitte aus dem Telefonat.

Tonbandaufnahme 24
Regula bestätigt, dass sie auch misshandelt wurde und dass sie ihrem Vater verziehen hat. Selbst gegenüber mein Sohn stellte sie sich als grosse Helferin für mich dar. Das gleiche hat sie mir auch gesagt und als ich sie fragte, wo sie mir geholfen habe, meinte sie, dass gehe mich nichts an. Auch sagte sie, sie hätte Kontakt zur Behörde und zu meinem Ex-Mann aufgenommen habe.
In Wahrheit war es umgekehrt, sie Probleme hatte, nahm sie Kontakt zu mir auf. Ich pflegte von mir aus keinen Kontakt zu ihr. Auch lernte ich ihren Mann, den Polizisten, sowie ihre Kinder nie kennen. Ich hätte ihrem Mann natürlich gesagt, wer Jürg Gritti ist.


Ich finde es nicht normal, dass Regula ihre Kinder in die Obhut ihres Vergewaltigers gibt. Mittlerweile ist sie wieder von ihrem Mann getrennt. Die Kinder gehen aber immer noch zu „Grosseltern“ Grittis. Auch die Behörde hat damit kein Problem, dass bei Grittis Kinder zu Besuch gehen!


Tonbandaufnahme 25
Regula meint zu meinem Sohn betreffend meinem Vater, dass der Täter nach der Tat nicht noch seinen Namen sagt, dass man ihn im Falle eines Kindes findet.

Tonbandaufnahme 26
Regula meint weiter zu meinem Sohn, dass auch wenn sie meinen Vater erwischt hätten in Toronto, ich garantiert nicht hätte wissen wollen, wer mein Vater ist, wenn sie weiss, dass ihre Mutter von diesem Typen vergewaltigt wurde. Regula meinte, dies sei die übliche Logik.


Ich finde diese Aufnahmen extrem:
  1. Sie bestätigt ja selber, dass sie auch misshandelt wurde.
  2. Sie sagt sie hätte ihrem Vater verziehen.
  3. Sie gibt ihre Kinder heute noch zu meiner Mutter Trudi und Jürg Gritti in die Obhut.
  4. Sie findet es nicht normal, dass ich wissen will, wer mein Vater ist. Unter anderem sagte ich ihr in einem Gespräch noch, dass man in Kanada keine Unterlagen über eine Vergewaltigung gehabt, obwohl meine Mutter ja nach ihrer Aussage bei der Polizei war.
  5. Sie zeigt insbesondere in Tonbandaufnahme 26 eine Arroganz, wie sie über mich bestimmt, dass ich nicht wissen wolle, wer mein Vater ist.

Ich musste ja lange für meine Akten kämpfen (ich habe noch immer nicht alle). Am 23. Dezember 2008 habe ich ja Akten von der Kinderpsychiatrie Brüschhalde bekommen (siehe Eintrag vom 24. Oktober 2009). Anhand dieses Eintrags sieht man, dass das, was Regula sagte, nicht mit dem übereinstimmte, was meine Mutter in der Kinderpsychiatrie Brüschhalde betreffend meinem Vater gesagt hat.


Sonntag, 19. August 2012

Erster Runder Tisch hat stattgefunden


Der erste runde Tisch hatte am 21.Mai 2012 beim Bezirksrat Bülach statt gefunden. Meine Mutter ist in Begleitung mit ihrer Anwältin Rahel Plüss und ihrem Sohn (meinem Halbbruder) Daniel Gritti gekommen. Jürg Gritti ist nicht gekommen, weil Handwerker bei ihnen Zuhause kamen. Ich empfand dies als Vorwand. Für mich kam es herüber, dass er all den Misshandlungen, mit denen ich ihn konfrontieren wollte, ausweichen wollte. Denn er hätte sein wahres Gesicht zeigen müssen und wenn seine Version stimmen würde, hätte er die Chance gehabt, das zu beweisen. Zudem sagten mir meine ganze Familie und die Verwandten immer, er hätte einen Freispruch bekommen. Sie hätten dann am runden Tisch die Gelegenheit gehabt Beweise vorlegen können. Sie waren ja durch die Rechtsanwältin vertreten, die ja das Gegenteil hätte aufzeigen können. Ich habe mit mitgebrachten Dokumenten belegt, dass er rechtmässig verurteilt wurde. Zudem kennen alle meinen Blog.
Ich hatte als Vertrauensperson Herr Dr. Thomas Huonker von der Guido Fluri Stiftung dabei und das wahr gut!

Zu meinem Vater:
Ich fragte meine Mutter, wieso sie mich immer angelogen hat betreffend meinem Vater. Meine Mutter erzählte, dass sie 2 Jahre als Aupair in Kanada bei Backsteins arbeitete. Nach dem Tanzen in Toronto (Canada) sei sie während der Heimfahrt von zwei Männer vergewaltigt worden. Sie meinte, es sei ein südländischer Mann gewesen und sie wisse weder Name noch Personalien. Als ich auf der Welt war, kam ich in eine Pflegefamilie in Toronto. Meine Mutter besuchte mich dort einmal pro Woche. Den Namen dieser Pflegefamilie wusste sie nicht mehr. Meine Mutter erzählte noch, dass sie ein Foto in einen Schaufenster von meinem Vater gesehen hat, welches dann später nach Aussage meiner Mutter nicht mehr da war. Nachdem ich erwähnte, dass ja mein Vater sie bei Backsteins holte und zum Tanzen brachte und wieder nach Hause fuhr, musste sie doch etwas von meinem Vater wissen (siehe Blog Kinderpsychiatrie Brüschhalde Aussagen zu meinem Vater). Mein Halbbruder Daniel meinte sofort, dass Herr Backstein meine Mutter zum Tanzen brachte und sie wieder holte. Meine Mutter bestätigte dies und ergänzte dazu. Backsteins sahen, dass dies gut ging, dass mein Vater sie dann direkt dahin begleiten konnte und wieder nach Hause brachte. Mein Bruder meinte, dass dies nur zwei bis dreimal der Fall war, dass mein Vater meine Mutter zum Tanzlokal fuhr. Ich fragte meine Mutter, wieso man sagte, mein Vater sei Italiener. Darauf antwortete, sie das nie gesagt habe. Darauf erwiderte ich, dass dies in den Akten steht, dass sie das gesagt hatte. Auf dies erwiderte sie, dass man nur aufgrund einer einfachen Beschreibung meiner Vater einen Italiener nannte. Herr Dr. Schüepp (Bezirksrat Bülach) fragte meine Mutter noch, ob sie einvernommen wurde bzw. Eine Aussage machen musste. Sie meinte nein und Frau Backstein (heute Frau Back) hätte ein Verfahren eingeleitet. Ich frage meine Mutter, was Herr Backstein zu ihrer Schwangerschaft sagte. Sie meinte, er habe dazu nichts gesagt. Sie erwähnte aber noch, dass sie 150 pro Monat von Backsteins bekommen hatte. Herr Schüepp fragt nach, ob es kanadische Dollars oder Schweizerfranken waren. Meine Mutter sagte es waren kanadische Dollars. Sie erwähnte noch, dass Backsteins geschieden seien und das ihre Familie bei Frau Back schon Ferien machten.

Später im Gespräch, als es um den Inselhof ging, fragte Herr Huonker wieso sie das 2. Kind zur Adaption frei gab. Daniel meinte sofort, man hätte ihr Kind weggenommen (Alfredli bzw Andres). Meine Mutter meinte darauf hin, was er damit meine, das mit den 150, dass das nicht für zwei Kinder reicht.
Meine Gedanken dazu: Jetzt frage ich mich, wie lange sie Geld bekommen hatte von den Backsteins und wie viel insgesamt. Seit ich eine Jugendliche war, bekam ich von meiner Mutter und den Verwandten immer zu hören, dass meine Mutter meinen Vater einmal in seinem Auto gesehen habe, als sie im achten Monat mit mir schwanger war. Sie wollte meinen Vater fragen, ob er unterhalt zahle. Daraufhin sei nach Aussage meiner Mutter mein Vater losgefahren und habe sie mit dem Auto 500 Meter mitgeschleift, als sie sich am Auto festhielt. Diese Geschichte konnte sie mir auch nie beweisen. Eine andere Fassung der Geschehnisse kann man in meinen Blogeintrag vom 24. Oktober 2009 lesen. Sie erzählte, als sie zu einem Gespräch in die Kinderpsychiatrie Brüschhalde wegen mir musste, dass sie mit mir schwanger meinen Vater gesehen hat und um Unterhalt gebeten hat; dies nachdem sie vergewaltigt wurde!
Und dann gibt es ja noch die Aussagen über meinen Vater von meiner Halbschwester Regula Gritti, siehe in meinen Blog vom 6. März 2012.

Als wir in die Schweiz kamen, wohnten wir in Bassersdorf im Haus meiner Grosseltern. Dann wohnte ich mit meiner Mutter in Fruttigen bei einen Hermann aus Österreich. Meine Mutter redete sehr schlecht über diesen Mann. Da dieser sie schlecht behandelte, kam ihr Bruder Xaver uns holen und wir wohnten wieder bei meinen Grosseltern. Dann wohnte ich mit meiner Mutter, weil sie schwanger war, mindesten 1 Jahr im Inselhof (Riesbach Zürich, Haus für Gefallene Mädchen), wo mein Bruder Andres (ursprünglich Alfredli) zur Welt kam. Siehe dazu meinen Blog.

Betreffend Jürg Gritti, sollte man meinen Blog vielleicht nochmals lesen um die Zusammenhänge zu verstehen, da ich ja schon ausführlich alles in meinem Blog erzählt habe.
Ich konfrontierte meine Mutter mit ein paar Einzelheiten der Übergriffe von Jürg Gitti. Meine Mutter stritt sofort alles ab. Ihre Anwältin tröstete sie, hielt ihr die Hand, dann streichelte sie wieder ihre Hand. Sie verliess mit der Rechtsanwältin den Raum, da Ihr die Äusserungen nahe gingen. Dies machte sie einige Male. Mir kam das vor, dass sie Zeit hinaus zögern wollte. Herr Huonker konfrontierte meinen Bruder, dass es eine Verurteilung seines Vater gab, da er 10 Mädchen missbrauchte. Er antworte darauf, dass er noch ein Baby war. Er hätte später nur mitbekommen, dass ein Mädchen missbraucht wurde. Er sagte noch, dass er auch Schläge in Kauf nehmen musste. (Ich habe noch Tonbandaufnahmen, wie auch er sagt, sein Vater hätte nie ein Kind vergewaltig etc.). Meine Mutter sagte immer wieder, dass er kein Kind vergewaltigt hat. Alles sei eine Art Willkür der damaligen Ämter gewesen und ihnen wurde damals geraten, dass Jürg Gritti die Taten gestehen soll, damit er nicht so lange im Gefängnis sein muss. Ich frage meine Mutter nochmals ob sie also der Auffassung sei, dass der Gritti nie mir etwas angetan hatte sie antworte mit ja.

Meine Gedanken dazu: Siehe dazu auch Blog vom 27. Dezember 2006 und 31. Dezember 2007. Ich habe Kopien des Verhaftsrapport an dem Runden Tisch jedem geben. Ich nehme an, dass meine Mutter daher mit dieser Version (Jörg Gritti sollte die Taten gestehen das er schneller heraus kam) kam. Ich habe aber noch jede Menge Tonbandaufnahmen von der Familie und Verwanden die behaupten, er hätte einen Freispruch bekommen! Zudem waren sie von einem Rechtsanwalt dazumal vertreten. Ich wurde aber von niemanden begleitet. Irgendwie brachte es meine Mutter hinüber, dass sie das Opfer ist und man ihr das auch manchmal abnahm.

Zu dem 5 jährigen Mädchen in Wald Zürich (Verurteilung 1972 siehe zum Beispiel Blog 6. Mai 2007) meinte meine Mutter: Die Mutter des Kindes hätte von der Geschichte in Illnau-Effretikon erfahren und dann diese Geschichte erzählt. Es sei alles gelogen (ich habe erfahren dass die Eltern des Mädchens heute in Wetzikon wohnen). Zum Verfahren meiner Halbschwester Regula Gritti meinten mein Halbbruder Daniel und meine Mutter Regula hätte das Verfahren zurückgezogen, (siehe Blog 6. März 2012). Ich sagte dazu, dass Regula mir gesagt hat, dass sie ihrem Vater verziehen hat und ich das auch machen solle. Meine Mutter und Daniel meinten, dass ja eben nichts passiert ist zwischen ihren Vater und Regula. Herr Huonker meinte, dass es nicht normal ist, dass man auch von mir verlangt zu verzeihen. Die Anwältin meiner Mutter machte die Bemerkung, dass sie an den Misshandlungen die ich im Blog schilderte, zweifle. Sie hätte das Urteil auch gelesen. Herr Dr. Huonker griff bei dieser Bemerkung energisch ein. Indem er erwiderte, dass es ein rechtmässiges Urteil gibt. Die Anwältin meinte, sie hätte auch schon bei Gericht gearbeitet und hatte bei „solchen Geschichten„ auch schon ein ungutes Gefühl gehabt (Anmerkung: Dass der Täter zu Unrecht beschuldigt wird). Herr Dr. Huonker erläuterte ihr daraufhin die historischen Hintergründe zu solchen Gerichtsurteilen in damaligen Zeit und betonte zugleich, dass Angeklagte für solche später damals selten verurteilt wurden. Auch ergänzte er energisch, dass ich es mit Dokumenten belegt habe, dass Jürg Gritti rechtmässig verurteilt wurde. Herr Dürsteler (Bezirksrat Bülach) bestätigte nochmals, dass jürg Gritti rechtsmässig verurteilt wurde. Die Anwältin meiner Mutter versuchte mich noch einzuschüchtern weil ich meine Gesichte im Internet veröffentlicht habe. Herr Huonker sagte ihr aber dann ausführlich die Meinung. Ich lasse mich so oder so nicht mehr einschüchtern. Ich sagte ihr: „Dann kann man aber einige Biografien im Internet oder Buch vorm einstanzen kann.“ Ich sagte ihr: „Dann solle sie doch eine Strafanzeige machen.“ Sie meinte dies werde sie nicht machen. Ich sagte dann ich werde meinen Blog weiter führen.

Meine Gedanken dazu:
Ich finde die Anwältin hätte dann schon das ganze Urteil vorlegen müssen. Ich habe ja nicht das gesamte Urteil bekommen, aber im Teil den ich habe, wurde jede Misshandlung verniedlicht. Ich musste zu allen Verhören, als ich ein 10 jähriges Mädchen war, alleine gehen. In Illnau in der Schule und in Brüttisellen sagte meine Pflegemutter einfach, dass ich dann dann um diese Zeit beim Polizeiposten sein muss. Ich ging dann alleine hin und kehrte auch alleine zurück. Die Verhöre waren der reinste Horror. Das grösste ist das Bagatellisieren der Straftaten von der Anwältin, obwohl sie ja meinen Blog kennt wie sie sagte, und mich dann noch einschüchtern. Dies ist kaum zu glauben, da habe ich mit Akten und Tonbandaufnahmen schon so viel bewiesen (nochmals zu Erinnerung siehe auch Blog Dez 2006 Verhaftung). Zur Erinnerung: In 1968 gab es eine Verurteilung von 11 Kindern (inkl. mir), in 1972 eine Verurteilung wegen dem 5 jährigen Mädchen von Wald Zürich und ca. 1984 wegen Regula Gritti; nicht zu vergessen all die anderen Delikte. Zudem wurde schon in Bassersdorf schon Abklärungen gemacht, wegen Kindesmisshandlungen von seitens Familie Gritti in Lavin Graubünden.
Ich finde es gut, dass Herr Fluri sein Kinderheim gekauft hat und das die Guido Fluri Stiftung daraus ein Museum macht, um die Gewalt an Kinder aufzuarbeiten. Ich möchte allen danken, die im Hintergrund arbeiten. Am besten geht man auf die Internetseite von der Guido Fluri Stiftung oder man gibt in einer Internetsuchmaschine zu Dr. Thomas Huonker die Suchbegriffe „Kinderheim Aufarbeitung“ ein. Ich hoffe, Herr Huonker schreib einmal noch wie das früher mit den sexuellen Übergriffen war, da die meisten darüber keine Ahnung haben. Ich finde es ziemlich krank: Da wurde ich sexuell misshandelt und musste dann ein Trieb-und-Haltlos Psychotest machen (siehe Blog vom 6. August 2010).
Ich habe in meinem Fall ja ein rechtmässiges Urteil. Aber für die Opfer, die nicht zu den Akten kommen, muss es ziemlich traumatisch sein, dass sie nichts beweisen können. Auch ich erlebe immer wieder, dass man mir nicht glaubt, dass es so viele Opfer gab und dass Jürg Gritti so milde bestraft wurde. Ich glaube, der grösste Gedankenfehler, den die meisten machen, ist, dass man die gleichen Gesetze von heute auch auf früher bezogen annimmt.
Ich musste im Juni wieder ein mal zum Zahnarzt weil ich zu fest auf die Zähne gebissen habe (siehe Blog vom 11. Dezember 2010). Ich würde es gut finden, dass mein Zahnarzt Dr. Dalügge, der direkt mit Opfer zu tun hat, an einem Podium oder Mediengesprächsrunde teilnehmen würde, damit jene, die Gewalt verharmlosen, sich vorstellen können, was Gewalt für die Opfer heisst.

Meine Mutter erzählte noch folgende Geschichte: Nach der ganzen Gesichte mit mir, sei ich eines Tages von der Schule nach Hause gekommen und sie hätte mich in die Arme genommen. Daraufhin hat ein katholischer Pfarrer mich ihr entrissen und mich dann in die Kinderpsychiatrie gebracht. Dies wäre für mich sehr schlimm gewesen. Ich wahr ziemlich verdutzt als sie diese Geschichte erzählte. Ich wurde nie von einem katholischen Pfarrer ihr entrissen. Ich habe in meinen Blog mit Akten festgehalten, dass ich von der Pflege Familie Flück in Brüttisellen in die Kinderpsychiatrie Brüschhalde Männedorf kam. Auch behauptete sie, ich hätte mit 19 Jahren bei ihr gewohnt. Damit meint sie die Geschichte als ich wegen Joseline Pampaluchi keine Lehre machen konnte. Da ich minderjährig war (damals war man es mit 20 Jahren volljährig) und ich keinen Wohnsitz hatte, meinte meine Beiständin. dass man den Wohnsitz meiner Mutter (Moosacker 4, Zürich) angeben sollte, weil sie die Elterliche Gewalt hatte. Ich wollte das man die Behörde in Effretikon angibt als Wohnsitz aber das ging nicht. Ich habe nie physisch bei meiner Mutter gewohnt, sondern nur auf dem Papier. Als Postadresse hatte ich auch eine andere (ein anderes Mal gehe ich dazu ausführlicher ein).
Die Geschichte mit meiner Pflegemutter Joseline Pampaluchi steht ebenfalls ausführlich in meinem Blog, inklusive der Beweise, dass Joseline (Wick) Pampaluchi Balmer meine Ausbildung verhinderte. Dies war vor der Anmeldung mit dem Wohnsitz bei meiner Mutter.
Meine Mutter wollte noch über den Schulkollegen herziehen, der mich begleitete, als ich sie besuchen musste (siehe Blog 23. Dezember 2011). Herr Dr. Huonker griff sofort ein und sagte zu meiner Mutter, dass dies nicht ihr ernst sein kann. Darauf sagte sie nichts mehr. Als weiteren Punkt am runden Tisch wollte sieh noch über meinen Ex-Mann herziehen, da stoppte sie aber ihre Anwältin. Sie versuchte auch negativ über meine Kinder zu reden. Einerseits wäre es gut gewesen, damit einmal alle hörten, was sie so von sich gibt. Denn mit Umwegen wird mir einiges erzählt, was sie so über mich erzählt. Ich weiss, dass Täter, wenn es unbequem wird, sofort das Thema wechseln um abzulenken, um Zeit heraus zu holen oder wie bei meiner Mutter versuchen, mich ins schlechte Licht zu stellen.
Meine Mutter sagte noch sie wollte schon früher ein runden Tisch mit ihrer Psychiaterin, aber ich hätte nicht wollen. Ich wusste nicht einmal das sie in Therapie war. Sie hätte mir schon einen Termin schicken können. Ich glaube nicht, dass die Psychiaterin neutral gewesen wäre. Wahrscheinlich hätte sie meine Mutter und den Gritti in Schutz genommen wie die Anwältin meiner Mutter. Das erstaunliche ist, dieser Termin beim Bezirksrat immer hinausgezögert wurde wegen Krankheit. Man hat meiner Mutter und Jürg Gritti mehre Termine für den Runden Tisch beim Bezirksrat Bülach gegeben und Jürg Gritti ist trotzdem nicht gekommen.

Die Anwältin meiner Mutter meinte noch, dass meine Mutter mich so gerne hatte, sonst hätte sie mich ja nicht in die Schweiz genommen. Ich sagte darauf: „Es wäre besser gewesen sie hätte mich zur Adoption freigeben.“
Meine Meinung dazu: Dass man mich gerne habe höre ich seit meiner Kindheit bis heute. Und von gewissen Leuten (Täter etc.) die dies sagen, hat den alleinigen Zweck bei mir ein schlechtes gewiesen hervorzurufen und mich so zum Schweigen zu bringen. Auf diese Floskel kann ich gerne verzichten.

Die Anwältin sagte noch, ich würde ständig meine Mutter telefonisch und mit Briefe konfrontieren/ terrorisieren und dies würde meine Mutter sehr aufwühlen. Ich müsse dies in Zukunft unterlassen. Natürlich stand ich dazu, dass wenn ich neue Akten bekam, meine Mutter damit konfrontierte, z.B. mit der Verhaftung vom Jürg Gritti oder die Sachen mit meinem Vater oder die Geschichte mit meinen Kinder. Ich habe immer nur die Akten geschickt, aber nie ein Begleitbrief dazu, in welchem ich sie terrorisieren oder mich äussern würde. Mir kommt es ziemlich schräg rein: Für Täter hat man Mitleid und Verständnis und man macht sich Sorgen, wenn man sie mit ihren Taten konfrontiert.

Betreffend meiner Kinder: Ich sagte nochmals, dass meine Kinder nie meine Mutter angerufen haben. Ich hatte meine Kinder gut aufgeklärt (siehe Blog). Meine Mutter sagte, dass aber jemand aus dem Florhof angerufen hatte und sie meine, es sei ein Kind gewesen. Der Bezirksrat meinte darauf, dass die Verwaltung des Florhofs ev. Angehörige gesucht und deshalb zwischen Florhof und Grittis einen telefonischen Kontakt gegeben habe. Dies macht es für mich auch nicht besser, dass man wissentlich meine Kinder zu Pädophilen geben wollte. Ich habe dazu noch widersprüchliche Tonbandaufnahmen von meiner Famile. Als Regula Gritti von Ihrem Vater misshandelt wurde war sie auch im Florhof.

Ich sagte noch ich werde eine DNS Analyse von mir machen. Um meine Abstammung herauszufinden. Ich war erstaunt, dass meine Mutter sich so dagegen geäussert hat, unter anderem, weil dies viel zu teuer sei etc. Ich sagte noch, ich werde meinen Blog weiter führen.

Mittlerweile hatte ich den Test gemacht und die Resultate zurückerhalten. Ich bin nicht italienischer Abstammung (I am not Italian).

All die Gutmenschen haben alle immer für mich Geld bekommen. Wie aus dem Runden Tisch hervorging, hatte meine Mutter von Backsteins 150 Dollars und in den Akten steht, dass Bernhard und Elisabeth Flück 150 Franken pro Monat vom Amt bekommen haben. Für meine Kleider hätte meine Mutter aufkommen müssen, was sie unregelmässig oder überhaupt nicht gemacht hat. Joseline Pampaluchi wurde selbstverständlich auch entschädigt. Die 150 Dollars oder die 150 Franken pro Monat waren damals viel Geld. Und die Grittis haben noch für mich Kindergeld bekommen. Als ich nicht mehr bei Joseline wohnte und die Vorschule besuchte um später eine Pflegerinnenschule zu besuchen. Dies konnte ich ja wegen Joseline nicht machen. Ich kam als Minderjährige ab dem ersten Tag für meinen Unterhalt selber auf (als ich nicht mehr bei Joselinge Pampaluchi wohnte), ich erhielt keine Unterstützung vom Amt, aber ein Beistand hatte ich bis zu Volljährigkeit mit 20 Jahren (siehe Blog 2. Januar 2009 unten und vom Dezember 2006 unten). Dass ich überhaupt etwas zum Leben hatte, bekam ich einen Vorschuss vom Waidspithal.
Ich wollte noch mit Akten und Links aufzeigen wie man dazumal über die Italiener dachte. Ich werde es ein andermal machen sonst wird dieser Blog zu lange.

Ich habe noch eine neue E-Mail Adresse, katherine.flueck@gmail.com


Update 22. Dezember 2016
Ausschnitt vom Brief meiner Mutter an den Beobachter




Update 17. Mai 2017
Ganzer Brief an die Zeitschrift Beobachter. Angefangen das mein Bruder Andres (Inselholf ) nicht genannt wird…










Update 5. November 2019





Montag, 24. Oktober 2011

Wie Behördenmitglieder mit Finanzen umgehen


Mich würde es interessieren:  Wenn Personen schon für die Vormundschaftsbehörde, KESB und Jugendsekretariat arbeiten, bekommen sie dann noch zusätzlich zu ihrem regulären Lohn Geld für Beistandschaften und Vormundschaften, obwohl das ja schon im Aufgabenbereich ihrer eigentlichen Tätigkeit liegt?  Ein Indiz dafür, findet man schon in meinem Eintrag vom 20. Februar 2007.
Im Folgenden noch weitere Schilderungen, wie das Mitarbeitende vom Jugendsekretariat mit Finanzen in meinem Fall umgehen.

Frau Caprez und die Finanzen
Im Folgenden nehme ich erneut auf den Brief von Frau Caprez bezug, welchen ich zu Teilen schon im Eintrag vom 1. Januar 2011 behandelt habe.
Mein älterer Sohn wollte seinen Vater, der dazumals in der Klinik Hard war (siehe Blog vom 22. April 2011  und 24. Dezember 2010), fragen, ob er etwas Geld zum Geburtstag bekomme. Dieses brauchte er für ein grösseres Velo, da das damalige zu klein wurde. Mein Sohn wurde aber schon gar nicht zu seinem Vater verbunden, sondern er wurde immer auf Frau Caprez verwiesen (nachdem er erklärt hatte, was er wollte), weil sie für die finanziellen Sachen zuständig sei. Das fanden wir sehr eigenartig, dass Frau Caprez auch für die Geburtstagsgeschenke zuständig ist. Trotzdem rief er Frau Caprez an und sagte ihr im gleichen Wortlaut dasselbe. Er bekam dann von Frau Caprez die Antwort, dass die finanziellen Dinge ihn nichts angingen. Einige Tage später bekam ich dann darauf den Brief vom 09.08.1995 von Frau Caprez, welcher mich wütend machte.
Zum Brief: Sie schreibt so, als ob das Velo defekt war, lässt aber völlig aus, dass mein Sohn ein neues brauchte, weil er zu gross war und nicht weiterhin ein Kinderfahrrad benutzen kann! Ausserdem hätte mein jüngerer Sohn jenes vom älteren übernommen, weil dessen mittlerweile auch zu klein war. Auch hatte mein Sohn seinen Vater gefragt für ein Geburtstagsgeschenk und hat keinen Antrag an Frau Caprez gestellt. Dann schreibt sie noch, dass sie zuerst Einblick über die Finanzen haben müsste, doch mein Sohn wurde ja zu ihr verwiesen, dass sie genau dafür zuständig ist, weil sie die Finanzen kenne. Dass sie die ganze Zeit die Finanzen schon kannte, wahrscheinlich durch die Klinik Hard, weil jene bestens Bescheid wusste, kam dann vor dem Eheschutz heraus. Mich dünkt es, dass sich für sie mit dem Velo die Gelegenheit bat, auf einem offiziellen Weg Einblick in unsere Finanzen zu bekommen. Ich hatte ihr keine Unterlagen gegeben.
Schlussendlich hatte ich dann das Velo bezahlt.

Wenn man im Brief weiter liest, müsste man stutzig werden. Wie schon im Blog vom 1. Januar 2011erwähnt, wollten wir damals in de Cirque du Soleil in Deutschland. Beim Thema Zirkus macht sie so, als ob das nie ein Problem gewesen wäre macht so, als Geld bei diesem Thema keine Rolle spiele, weil wir es hatten. Beim Velo aber ging sie davon aus, dass wir das nicht bezahlen können. Was es schlussendlich bedeutet: Gebe ich mein eigenes Geld aus (wie zum Beispiel beim Zirkus), dann spielen die Finanzen keine Rolle (dafür werden aber andere Gründe vorgeschoben). Will aber mein Sohn etwas Geld von seinem Vater für ein Velo, dann geht es uns auf einmal finanziell so schlecht, dass ich dafür Anträge bei ihr stellen müsste und ihr Einblick in die Unterlagen gewähren müsste.
Wie man am Brief auch erkennt, habe genau ich wieder vieles Missverstanden, was sie eigentlich meinte.
Weiteres zu Frau Caprez siehe Einträge vom 24. Mai 2009 und 23. März 2008.

Evelyne Pente und die Finanzen
Nach dem Klinikaufenthalt musste ich weiterhin Medikamente einnehmen (siehe Eintrag vom 3. Mai 2008). Damals kam dann Frau Evelyne Pente einmal mit einer Abrechnung zu mir nach Hause vorbei.
Wie man am Scan sieht, beinhaltete die Abrechnung keinen Briefkopf mit Datum, Unterschrift oder ähnliches. Ich sagte ihr, dass ich diese Abrechnung nicht verstehe. Sie antwortete nur, dies sei so richtig und ich müsse Vertrauen haben. Als ich weiterfragte, meinte sie, ich sei nicht kooperativ. Also unterschrieb ich aus Verzweiflung und Zwang die Sachen, die sie wollte.
In der Berechnung steht, dass meine Kinder direkt CHF 500.- im Juni bekommen hätten. In einer anderen Abrechnung stand dann auch, dass meine Kinder auch im Juli wieder CHF 500.- bekommen hätten. Später erfuhr ich von meinen Kindern, dass sie nie etwas erhalten haben! Als ich keine Medikamente mehr nahm, habe ich Frau Evelyne Pente darauf  angesprochen, doch sie verweigerte mir darauf Auskunft zu geben.  Mehr zu Evelyne Pente in den Einträgen vom 23. März 2008, 17. Februar 2008, 24. Juli 2007 und 20. Februar 2007.

Noch zwei Punkte, die ich bei verschiedenen Behördenstellen schon mehrmals beanstandet hatte.
  • Kinderheime für Werbungen über sich und für Spendensammlungen Fotos mit den eigenen Heimkindern ins Internet stellen. Fragt man die Kinder überhaupt, ob sie das wollen?
  • Wird jemand entmündigt oder bevormundet, werden alle Daten (Vor- und Nachname, Geburtsdatum, Heimatort, Wohnadresse und Name und Adresse des Vormunds) dieser Person von der Behörde aus ins Internet gestellt, analog dem früheren Vorgehen dies mit einem Inserat in einer Zeitung zu tun. Was aber nicht berücksichtigt wird, dass das Internet nicht vergisst und diese Daten entgegen einem Zeitungsinserat ständig und für jedermann zugänglich sind. Dies ist sicher für die betroffenen Personen traumatisierend.


Update 12. Oktober 2022

 Ich verstehe diese Abrechnungen immer noch nicht. Noch ein wichtiger Beleg, dass meine Kinder mit ihrer Alimente 1400 Fr. an den Florhof Bezahlen mussten und ich mit dem Rest Schulden dilgen musste bis ich nichts mehr hatte, keine Versicherungen leisten konnte, Steuern  etc. Für die Schulden werde jedes Jahr mehrmals angefragt ob ich die zurückzahlen kann.




Ergänzend zu dem noch eine Abschrift aus einem Telefongespräch mit Herrn Franz Xavier Huber, ungefähr März 2003, als ich Kopien der Akten erhalten habe.

K.F.: Ich habe es jetzt auf Schwarz und Weiss, dass man mich gar nie unterstützen wollte.


Freitag, 2. Januar 2009

Doch noch ein paar Akten erhalten

Vor diesem Eintrag sollten wegen dem Verständnis halber folgende beiden gelesen werden:
Wenn man den Namen eines Pädophilen tragen muss

Die medizinische Akte

Ich habe doch noch ein paar Akten erhalten, und zwar diejenigen vom Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst in Uster von 1972 und diejenigen von der Kinderpsychiatrie Brüschhalde in Männedorf. Ich werde nicht auf alle Sachen eingehen.

Meine erste Abklärung im Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst in UsterIm Folgenden ist zu beachten, dass mit Frau Flück meine Patin bzw. meine Pflegemutter Elisabeth Flück gemeint ist. Sie ist mit meinem Onkel verheiratet, welcher der Bruder meiner Mutter ist. Fräulein Nydegger ist eine Mitarbeitende des KJPD.
An dieser Akte sieht man, dass ich regelrecht überrumpelt wurde, dass ich bei der Kinderpsychiatrie abgeklärt werde. Meine Patin hielt es nicht für nötig, mich vorgängig zu informieren. Auch Fräulein Murer von der Vormundschaftsbehörde Effretikon (hier noch beim Jugendsekretariat Pfäffikon) nicht.


Im Gegensatz zur Frau Murers Aussage im letzten Aktenauszug, dass mich meine Patin gerne weiterhin bei sich behalten hätte, zeigt der direkte persönliche Eindruck von Frau Nydegger ein anderes Bild. Meine Patin versucht schon hier mich in eine selbe Schublade zu drücken wie sie es mit meiner Mutter tat, weil ich ihre Tochter bin. Dies zeigt sich vor allem in anderen Akten mit Aussagen von ihr.


Hier sieht man wie meine Patin auf mich eifersüchtig ist, weil ich in ihren Augen durch meine Grossmutter vor ihren Kindern bevorzugt behandelt werde. Die Uhr war ein Geschenk von meinem Pate Erich Flück und seiner Frau nachträglich zum Geburtstag. welche ich mit diesen beiden auslesen durfte, als ich bei diesen in den Ferien war. Dies, weil ich am 23. Dezember Geburtstag und sonst selten etwas auf den Geburtstag geschenkt bekam. Diese Uhr bekam ich weder von meiner Grossmutter, noch von meiner Mutter.

Mein Pflegevater bzw. mein Onkel hatte wenig Verständnis, dass ich ihm nicht „Vater“ sagen wollte oder ich mich wegen meiner Vorgeschichte bezüglich körperliche Nähe weigerte. Auch mein Pflegevater schubladisiert mich schon in dieselbe Kategorie wie meine Mutter, nur weil ich ihre Tochter bin. Wie damals üblich, waren die Italiener (damaligen Gastarbeiter) an vielem Schlechten einfach mal grundsätzlich schuldig. Da meine Mutter überall erzählte, dass mein Vater, der angeblich meine Mutter vergewaltigt habe, Italiener war, war das Bild perfekt. Dass ich meine Menstruation vor meiner älteren Pflegeschwestern bekam, wurde auch meinem angeblichen italienischen Vater angehaftet. Dieses ganze Erlebnis war für mich ein Horror, weil ich nicht wusste, was mit mir geschah. Meine Pflegemutter bzw. meine Patin machte nur die spitzige Bemerkung „ich meinte du seist vergewaltigt worden.“ Was in den letzten Zeilen nicht zwangsläufig klar formuliert ist, dass ich Zuhause auf dem Bett bleiben und lesen musste! Auch konnte ich nur zur Grossmutter wenn mein Pflegevater sicher war, dass meine Pflegemutter lange genug weg war und ich durfte es ihr nicht sagen!
In den gesamten Akten wird immer wieder negativ auf die Italiener zurückgegriffen. In der Nähe des Hauses meiner Grosseltern hatte es eine Baracke, in welche italienische Gastarbeiter wohnten. Als ich bei meinen Grosseltern noch gewohnt habe, nahm mich mein Grossvater manchmal mit zu den italienischen Gastarbeitern, wo ich auch beim Bocciaspiel mit kleinen Holzkugeln mitmachen durfte. Meine Grosseltern waren sehr weltoffen und erzogen mich auch nicht typisch nach dem Mädchenrollenbild.


Auch die Psychiaterin diagnostiziert meiner Pflegemutter ein eifersüchtiges Verhalten. Es stimmt, dass ich schulisch weit hinten nach war. Es ist erstaunlich, dass man bei mir damals schon Legasthenie feststellte, mir aber nie jemand etwas davon gesagt hat! Und beim Üben von Diktaten sagte mir meine Pflegemutter nur, wie begriffsstutzig und dumm ich sei. Vor den
jeweiligen Schuldiktaten musste ich mich vor lauter Angst zu versagen oft übergeben.


Auch hier sieht man wieder, dass Frau Murer regelrecht Verantwortung auf die Psychiaterin abgeschoben hat. Diese musste, um mir sagen zu können, dass ich in die Kinderpsychiatrie komme, extra einen Termin am Samstagnachmittag aufsetzen!


Meine Pflegemutter sagte zu Psychiaterin, die Aussagen habe ich jetzt nicht gescannt, dass ich vor allem zu Buben Kontakt pflege auf eine negative Art. Es hat überhaupt niemand begriffen, dass ich nur zum Schutze von anderen Mädchen vor Jürg Gritti mit Knaben gespielt habe (siehe Die medizinische Akte) Die Psychiaterin stellte aber fest, dass ich weder „haltlos“ noch „triebhaft“ zu nennen bin. Die Begriffe haltlos und triebhaft bestanden immer noch in der Psychiatrie in den 1970er Jahren vor, obwohl diese von der Eugenik stammen. Mehr zu diesem Thema findet man im Internet mit den Suchbegriffen Verdingkinder, Kinder der Landstrasse, Zwangssterilisation (bis in die 1970er Jahre), triebhaft haltlos Psychiatrie.



Kinderheim Brüschhalde
Ich bin froh, dass ich diese Akte endlich bekommen habe. Jetzt weiss ich, dass ich mich in Frau Kradolfer (Erzieherin des Kinderpsychiatrie Brüschhalde) und Dr. Budliger nicht getäuscht habe (im positiven Sinne).
Bevor ich in die Brüschhalde kam, musste ich mir von der Pflegefamilie, ausser vom Pflegevater, anhören lassen, dass ich ihn eine Irrenanstalt komme und man dort schon feststellen wird, dass ich eine Lügnerin sei. Frau Kradolfer hatte ihr Zimmer neben unserem Schlafsaal und war ständig da, ausser wenn sie manchmal frei hatte. Wenn wir zu unruhig in der Nacht waren wegen Albträumen, hat sie uns dann alle zusammen in ihr Zimmer genommen und eingekuschelt in unseren Decken hörten wir dann Musik von James Last, bis wir wieder etwas ruhiger waren und wir zurück gingen. Die damalige Zeit war viel strenger als heute: Die Treppe hinunter gingen zuerst die Mädchen und die Treppe hinauf zuerst die Knaben.
Auch Fräulein Kradolfer schätzte meine Pflegemutter nicht positiv ein. Eine weitere Erläuterung zu diesem Bericht ist nicht nötig.

Anbei die Resultate aus ein paar Psychotests von vielen.

Bedarf keine weiteren Erläuterungen.

Bedarf keine weiteren Erläuterungen.


Ich glaube der Aussagetreuetest ist der Test, bei dem am Abend vor dem Nachtessen mir Dr. Budliger Geschichten vorgelesen hat. Eine dieser Geschichte lief ungefähr so ab: In einem Zimmer spielten ein paar Kinder, die Dr. Budliger mit Namen benannte. Dann spielten die Kinder mit Streichhölzern. Ob es in der Geschichte zu einem Brand kam, kann ich nicht mehr
sagen. Am nächsten Tag befragte mich Dr. Budliger wieder über die Geschichte. Zuerst liess er mich die Geschichte wiederholen. Dabei stellte er aber suggestive Fragen, ob nicht jenes Kind mit diesen Streichhölzern gespielt hatte und ob es nicht soviel Kinder waren etc.
Einmal musste ich noch in Zürich beim Kinderspital in einen Hörsaal vor Studenten einen Test machen. Fräulein Ruf, Mitarbeiterin der Brüschhalde, hat mich dorthin gebracht. Bis man mich in den Hörsaal brachte, muss ich ein einem Gang lange warten, der fensterlos war. Dann wurde ich in den Hörsaal gebracht und auf die Bühne gestellt, auf welcher normalerweise der
Professor referiert. Hastig und gestresst kam dann der Professor herein. Er stellte kurz das Licht zu den Studenten an, damit ich weiss, woher allfällige Geräusche kommen würden. Ohne Licht waren die Studenten kaum zu erkennen. Dies diente vermutlich dazu, dass ich mich nicht durch die Studenten ablenken lasse. Dann stellte der Professor das Licht zu den Studenten wieder ab. Er fragte mich dann wie das Wetter draussen ist. Ich sagte, dass die Sonne scheint. Dann fragte er, ob ich sicher sei. Ich bejahte dies. Er wiederholte die fragte und ergänzte ob es den nicht regne. Ich sagte, als ich hereinkam hat die Sonne noch geschienen und es hat nicht nach Regen ausgesehen. Mir tat aber der Professor leid, weil ich dachte, der Professor ist den ganzen Tag in solchen fensterlosen Räumen, wodurch man nicht sieht, was für ein Wetter draussen ist. Erst später habe ich gemerkt, dass das nur ein Test war. Im Weiteren stellte er noch ein paar Fragen, redete ab und zu zu den Studenten. Von dem Verstand ich aber nur Bahnhof. Dann musste ich zu der grossen Wandtafel und musste, soweit ich mich erinnern kann (bin mir aber nicht sicher), die Familie als Tiere an die Wandtafel zeichnen.


Joseline Wick-Pampaluchi und Fräulein Murer
Als ich im Sonnenbühl in der 2. Realschule war, kam Frau Murer ins Kinderheim um mit mir zu reden. Frau Murer wollte mit mir nicht im Heim, sondern draussen reden, was mich sehr stutzig machte. Eigentlich hätte ich nach dem Sonnenbühl eine Lehre machen können bei einer Bildhauerfamilie und auch dort wohnen können. Aber da hatte man schon die Ansicht, dass dies keine gute Lösung für mich sei und kein Mädchenberuf ist.
Im Weiteren schreibt Frau Murer, dass ich nicht mehr im Heim bleiben wollte und nach „Freiheit drängte“. Fakt ist aber, dass man im Sonnenbühl nur bis zur 2. Realklassen bleiben konnte, länger nicht. Auch wenn ich eine Ausbildung gemacht hätte, hätte ich nicht dort wohnen können, auch für eine weitere schulische Weiterbildung nicht.
Ich wäre auch interessiert gewesen an Bäuerinnen-Schule, dabei wurde ich von Frau Murer nur ausgelacht. Als ich noch erwähnte ich möchte fürs Englisch Lernen ein Jahr nach Kanada, sagte sie ganz entrüstet, dass so etwas überhaupt nicht in Frage kommt. Ich sagte ich möchte eine Ausbildung machen und dafür muss man eine Wohnmöglichkeit suchen. Ich wusste, dass es
solche Sachen für Knaben gab.
Im Weiteren finde ich es unerhörlich, dass sie mir unterstellt, dass ich vor hätte, das „Nachtleben recht grosszügig zu geniessen“. Im eigentlichen Gespräch fragte sie mich nur, ob ich dann auch abends in den Ausgang gehen würde. Ich meinte aber, ich sei zu jung und müsse dann für die Ausbildung lernen. Man sieht, was ich gesagt habe und was Frau Murer in ihrem Bericht geschrieben hat, ist grundsätzlich anders.
Auch der Satz „bei der Wahl ihrer Freunde war sie wenig kritisch“ ist eine Frechheit. Das Kinderheim Sonnenbühl lag 3km vom nächsten Ort entfernt und wenn wir einmal mit Jugendlichen Kontakt hatten, die nicht vom Heim waren, war immer ein Erzieher dabei. Und nun, wie hätte ich so bei der Wahl von den Freunden wenig kritischen sein sollen?
Zum letzten Satz, während der Zeit als bei Wicks noch wohnte und das Werkjahr besuchte: Dass diese Lehrstelle Joseline Wick gefunden hätte, stimmt nicht! Dies war die Berufsberaterin in Kloten und eine Lehrerin des Werksjahrs in Kloten, die sich für mich einsetzten. Die einjährige Ausbildung war eine Vorschule zu weiteren Pflegeberufen. Mit der Berufsberaterin und der
Lehrerin habe ich besprochen, dass ich im Anschluss an diese Ausbildung eine weiterführende Schule besuchen werde.


Während dem einjährigen Werkjahr mussten wir mehrere einwöchige Praktika machen. Dabei mussten die Arbeitgeber einen Praktikumsbericht ausfüllen. Ich musste meinen Bericht Joseline Wick abgeben, weil sie sagte, sie müsse diesen Frau Murer schicken. Ich fragte sie, ob sie für mich noch eine Kopie machen könne. Trotz Zusage bekam ich eine solche nicht! Irgendwann
fragte ich die weiteren Praktikumsbetriebe, ob sie mir direkt auch eine Kopie geben könnten, dass ich auch was in den Händen habe. Diese bekam ich auch.
Wie man dem Scan des Praktikumsberichts des Pflegeheims Steinegg entnehmen kann, war ich alles andere als schlecht.


Ich habe dazumal, als ich im Waidspital die einjährige Ausbildung machte, habe ich Joseline Wick als Referenz angegeben für die weitere Ausbildung. Wie man von meinem Eintrag vom 27. Dezember 2006 (Wenn man den Namen eines Pädophilen tragen muss) ganz unten sieht, hat sie über mich so schlechte Auskunft gegeben, dass ich diese Ausbildung nicht machen konnte. Ich frage mich: Wollte sie bewusst, dass ich scheitere?
Der folgende Scan zeigt noch meine Noten vom Waidspital. In der Schweiz ist die Note 6 die beste, die 1 die schlechteste Note.

Montag, 1. August 2016

Meine manipulierende Familie, Mutter und Co.


Mir wird es heute noch schlecht, dass die Behörde in Bülach sagte, ich hätte meine Kinder gegen die Grosseltern gehetzt. Man wollte, dass meine Kinder Kontakt zu meiner Herkunftsfamilie hat.  Und auch deswegen, dass man dabei bleibt, dass ich mein Leben lang schon Wahnvorstellungen habe. Ebenso weil Behörden das ganze Leben lang auf die Kinderpsychiatrie Akten zugreifen dürfen und einzelne Formulierungen auf das heute und jetzt anwenden.



Nochmals zu Erklärung: Fräulein Kradolfer und Dr. Budliger waren nett als Personen, aber das System war nicht gut in der Kinderpsychiatrie Brüschhalde mit den vielen Psycho Test und der Erziehungsmethode.



Nach der Verhaftung des Grittis 1968 als ich nicht einmal 10 Jahre alt war, ging ich weiter durch die Hölle mit den Vorurteilen, die man gegenüber sexuelle missbrauchten Kinder hatte. Einzelne Personen standen zwar zur mir, setzten sich aber nicht genügend für mich ein.



Nun zu dem Vorfall von 1972: Betreffend dem Besuchssonntag in der Kinderpsychiatrie mit meiner Mutter und Kinder, werde mich nur Kurz äussern (siehe scan). Zu dem unteren Teil des Scans habe ich mich schon im Blog geäussert.




Meine Mutter kam mit meinen drei Halbgeschwistern in der Brüschhalde im Dezember 1972. Vom ersten Besuch erinnere ich, dass ich mich für meine Geschwister schämte, weil sie herum sprangen (weil sie sich langweilten). Sogar die kleinen Kindern oder die Kinder, die eine geistige Behinderung hatten, der Brüschhalte wussten, dass man nicht herumsprang. So war es es für meine Mutter ein leichtes mich so zu manipulieren, dass ich Dr. Budliger fragen würde, ob wir uns das nächste mal bei einer Schwester meiner Mutter sehen können ( was ich erst vor ein paar Jahren erfahren habe, dass Familie Kunz-Flück auch das 5 jährige Mädchen von Wald kannten, dass vom Gritti missbraucht wurde).  Als ich diese Akten lass, lief wieder alles in mir wie in einem Film ab; wie manipulieret meine Mutter ist. Zunächst zum Gespräch, dass für mich sehr emotional war.


Das Gespräch (siehe scan oben)
Ich war voller Hoffnung, dass meine Mutter einmal zu mir stehen würde. Daher lehnte ich meine Mutter nicht ab, weil sie auch immer wieder sagte, wie gerne sie mich hat. Dr. Budliger fragte, ob ich bei meiner Mutter wohnen würde. Da ich ein liebes Kind sein wollte und man nicht schlecht über die Mutter redet, (was man mir zu genügend gesagt hatte), habe ich ja gesagt. Hoffnung hatte ich auch, weil meine Mutter auch zu einem Gespräch musste zur Dr. Budliger und ich dachte, etwas über meinen Vater erfahren zu würden. Siehe 1Scan und 2 Scan

Ich habe nämlich in der  Kinderpsychiatrie erzählt, dass meine Mutter und die Verwandtschaft mir erklärt haben, dass mein Vater meine Mutter umbringen wollte und daher es mich nicht interessiere wer mein Vater ist. Es war sehr schlimm für mich, denn über mich hatte man Vorurteile durch das Gedankengut der Abstammung.  Meine Mutter passt ihre Aussagen wieder an und sagte mit keinem Wort zu Dr. Budliger, was sie mir sagte.


Und nun zu dem besagten 2 Besuchssonntag. 4. Februar 1973

Das erste mal, dass jemand mir etwas zutraute (ausser meine Grosseltern) und nicht sagte „das kannst du nicht“ oder „das hat dich nicht zu interessieren“ oder „das verstehst du sowiso nicht“. Dr. Budliger erklärte mir, wie wir mit dem Bus von der Brüschhalde nach Gossau kamen.  Am nächsten Morgen nahm ich es mit einer Erzieherin nochmals durch. Dann kam meine Mutter mit den Kindern um mich abzuholen. Wir gingen zur Bushaltestelle.

Google Map . (Brüschhalde wird umgebaut) * 2 Bushaltestelle.  Ich stellte mich so hin, dass ich den Bus beizeiten sehen würde, der vom Dorf herkommend hinauf fuhr. Doch meine Mutter redete mit mir und wechselte meine Stellung so das ich nicht mehr runter schauen konnte. Dann hielt plötzlich ein Auto neben uns. Ich war geschockt und gelähmt, da war der Gritti. Als ich sagte ich steige nicht ein, ing meine Mutter an mich zu bedrängen; „stell dich nicht so an, denke an deine Geschwister“, sie hätte mich ja so gerne etc. Ich wurde so in die Enge getrieben, dass ich auf einmal im Auto sass. Ich wich dem Gritti den ganzen Tag aus, schaute das ich keine Sekunde mit dem alleine war.

Als sie mich Abends in der Brüschhalde abladeten, bekam ich noch jede mengen Drohungen auf den Weg, wenn ich etwas sagen würde. Zum Glück merkte Fräulein Kradolfer, das etwas mit mir nicht stimmte. Und ich durfte ihr alles erzählen und später Dr. Budliger.  Dann sagten sie mir, sie glauben mir weil sie hätten alles gesehen.  Konsequenzen hatte es für meine Mutter keine. Bis heute hält man zu ihr. Kein Interesse für mich das es mir etwas besser geht.



2 Link als Beispiel sonst zu viele.




Samstag, 20. Oktober 2012

Ich bin jüdischer Abstammung

Siehe zuerst letzter Eintrag.
Nach dem DNS-Test habe ich jüdische Wurzeln. Nachdem ich das Resultat erfahren habe, habe ich meiner Mutter angerufen, um sie mit dem Ergebnis zu konfrontieren. Sie hat mir einfach das Telefon aufgehängt.

Daraufhin habe ich meine ganze Verwandtschaft und die Behörden gebeten mit ihr zu sprechen. Eine Cousine hat ihr angerufen und ihr gesagt, sie solle doch endlich sagen, wer mein Vater ist. Meine Mutter hatte ihr geantwortet, dass nur ihre eigenen Eltern und ihr Mann Jörg Gritti Bescheid wissen würden, was in Toronto vorgefallen ist. Wenn das stimmt, dann hat ja meine Mutter alle bisher angelogen mit ihren verschiedenen Versionen der Geschichte. Sie hat auch jetzt ihre Telefonnummer geändert. Ich ging durch die Hölle mit ihren Versionen der Geschichte, vor allem wenn sie sagte, sie wurde von meinem Vater vergewaltigt und er sei Italiener. Ich denke aber, dass die Italiener für sie nur als plausible Lösung gedient haben um die Wahrheit zu verzerren, denn was man in der Schweiz früher für ein Bild über die Italiener in der Schweiz hatte, kann man zum Beispiel im DOK-Film „Die SVP Schweiz: ein Jahr unterwegs mit den Rechtskonservativen“ sehen. Siehe dazu den Artikel auf http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/schweiz/die-svp-und-der-niedergang-der-stammtischkultur-123622773 und http://www.youtube.com/watch?v=NJ-5TSao4zc&feature=share&list=ULNJ-5TSao4zc. In dieser Reportage spricht auch Claudio Schmid von der KESP / Vormundschaftsbehörde Bülach (siehe dazu Blogeintrag vom 29. Januar 2012).

 Meine Mutter gibt ja nichts zu, wenn mann sie mit Fakten konferiert; sie kommt einfach mit neuen Varianten der Geschichte, wenn man denkt, man hat sie mit konkreten Fakten konfrontiert. Ich vermute Herr Backstein ist mein Vater. Meine Mutter weiss Bescheid von dieser Vermutung. Wenn es nicht so ist, kann man es ja mit einem DNS Test widerlegen.

Ich habe genug um Gespräche Akten gekämpft man ist mir ja nie entgegengekommen. Ich wurde wie der letze Dreck behandelt, vor allem mit der Aussage, ich stamme von einer Vergewaltigung ab. Dies ist bis heute schmerzhaft. Ich wurde um meine Identität betrogen. Ich habe bis heute keine Entschuldigung bekommen oder eine Wiedergutmachung erhalten und ich werde hier in der Schweiz immer ein minderwertiger Mensch bleiben.

Selbstverständlich hält man zu meiner Mutter.

Sonntag, 6. Mai 2007

Die medizinische Akte

Hiermit veröffentliche ich mein medizinisches Gutachten, da bis heute gesagt wird, dass der bisherige Umgang mit diesem Gutachten normal war.
Wie in http://namensaenderung.blogspot.com/2007/03/umgang-mit-medizinischen-kinderakten_20.html geschildert, war der dort erwähnte Umgang mit diesen Akten kein einmaliges Vorgehen, denn die Behörden beriefen sich in anderen Angelegenheiten auch auf dieses Gutachten, ohne genaue Hinweise zu machen, dass ich in das Kinderheim/Kinderpsychiatrie kam, weil ich missbraucht wurde!
Bis heute können sich diese Personen nicht vorstellen, dass sie mit ihrem Umgang mit meinen Akten mich verletzt haben. Wer denkt, dass ich ein Einzelfall, irrt sich gewaltig.

Ich werde nicht auf alle Seiten eingehen. Aber um ein besseres Verständnis zu haben, werde ich noch einige Geschehnisse erzählen.
Nachdem ich nach der Verhaftung von Jürg Gritti zu meinen Paten Elisabeth und Bernhard Flück kam, konnte diese Familie überhaupt nicht damit umgehen, was ich erlebt hatte. Im Folgenden kurze Beispiele.
Z.B. spielte ich immer noch wie gewohnt nur mit Buben. Dann hiess es schnell seitens dieser Familie und anderen Leuten, ich sei ein „Bubenmädchen“ oder „Mannstoll“. Solche Bemerkungen bekam ich von mehreren verschiedenen Seiten zu hören. Diese Leute haben nicht begriffen, dass ich zum Schutze von anderen Mädchen nur mit Buben gespielt habe.
Z.B. als Lydia Murer von der Vormundschaftsbehörde Effretikon zur Familie Bernhard und Elisabeth Flück kam, weil diese der Murer mitgeteilt hat, dass ich überall sage: „Ich heisse Flück und bin Kanadierin“. Die Murer wollte dann mit mir darüber reden und sagte immer wieder, ich sei eine geborene Gritti und eine Schweizerin. Da ich aber auf meinem Standpunkt blieb, dass ich eine geborene Flück und Kanadierin bin, schüttelte sie mich heftig und ich bekam noch starke Ohrfeigen ins Gesicht, bis ich nicht mehr kontra gab.
Bis heute gibt es immer noch Leute, die nicht glauben, dass meine Kinder und ich kanadische Staatsbürger sind. Da ich mit der Murer sowieso keinen guten Draht hatte, zeigte sich auch als ich sie „Frau Murer“ nannte anstatt „Fräulein Murer“. Darauf hin wurde sie ziemlich giftig und sagte, sie sei dann noch ein Fräulein. Den Zusammenhang begriff ich damals noch nicht.
Z.B. durfte ich wegen den oben genannten Vorfällen meinen Grossvater nicht mehr besuchen, damit ich ihn nicht aufrege. Ca. 1969 starb mein Grossvater. Auf die Beerdigung wurde auch der Jürg Gritti eingeladen. Wie es dazumal üblich war, wurde mein Grossvater im kühlsten Zimmer, d.h. im Schlafzimmer, aufgebart. Trotz dass mein Grossvater tot war, fühlte ich mich in seiner Nähe, d.h. ich habe mich im Schlafzimmer versteckt, wohler als in der Gegenwart der Familie. Meine Grossmutter entdeckte mich dann. Nach der Beerdigung hatte ich den Wunsch auch an das Grab meines Vaters zu gehen, da mir immer gesagt wurde, mein Vater sei tot. Dieser Wunsch gab natürlich wieder Unstimmigkeiten, weil alle, die dies gesagt haben, nun dazu stehen mussten, dass sie mich angelogen haben. Ich fing dann an ein Tagebuch zu führen, in welchem ich mit meinem Vater „kommunizierte“, natürlich aber in eine Geheimsprache. Dies gab dann mächtigen Ärger, da meine Sachen regelmässig durchschnüffelt wurden.
Z.B. machten sich meine Pflegeschwestern den Spass mich nachts zu erschrecken, indem sie mit der Hand unter die Bettdecke kamen.

Ich könnte noch jede Menge solcher Geschehnisse aufzählen. Es zeigt sich, dass die Familie Bernhard und Elisabeth Flück nicht so verständnisvoll und einfühlsam war, wie sie sich gerne gab. Heute habe ich auch Bernhard Flück und etliche andere Verwandte auf versteckten Tonbandaufnahmen aufgenommen, durch welche hervorgeht, dass die ganze Familie, meine Grosseltern ausgeschlossen, hinter Jürg Gritti stand und steht. Bei denen herrscht immer noch die Meinung, dass ich Schuld sei, dass Jürg Gritti verhaftet wurde, dass meine Mutter vergewaltig wurde und ich dadurch entstand.
Wie dem oberen Link zu entnehmen ist, sagten die Behörden immer, mein Gutachten würde mich in helle Aufregung versetzen, wenn ich es zur Gesicht bekäme, weil es so schlimm sei.
Im Folgenden kann sich jeder selbst ein Bild machen. Ich habe mit dem Gutachten keine Probleme. Auch mit dem Begriff „ambivalente Beziehung“ habe ich keine Probleme, denn dieser Begriff ist ja hauptsächlich vom Eugen Bleuler geprägt, unter anderem bekannt wegen seinen eugenischen Auffassungen.
Zudem finde ich es legitim, dass ich ein gestörtes Verhältnis zu meiner Mutter habe. Eigentlich hofft man, dass eine Mutter zu ihren Kindern hält. Wenn man spürt, dass dem nicht so ist, ist es doch logisch, dass man dann als Kind enttäuscht ist. Wenn man Wut gegen seine Mutter zeigt, heisst es nur, man redet so nicht über seine Mutter. Den Satz, den ich bis heute von psychologischen Fachleute höre, ist: „Ihre Mutter hat sie ja so gerne“. Ich frage mich, wie psychologische Fachleute heutzutage immer noch dies sagen können, obwohl die Mutter bis heute um jeden Preis ihren Mann schützt. D.h. eine liebende Mutter lässt zu, dass ihr Mann seinen S……. in ein Kindermund steckt?
Joseline Wick konnte das ganze noch übertreffen, indem sie mir erklärte, eine Mutter kann ihr Kind hassen und lieben.
Das kann doch nicht denen ihr Ernst sein, in diesem Zusammenhang zu reden, dass eine Mutter ihr Kind liebt.
Der Gutachter hat ein paar kleinere inhaltliche Fehler (Daten und Abläufe) gemacht, auf die ich aber nicht eingehen werde.














Über den Aufenthalt in der Brüschhalde werde ich ein anderes Mal schreiben und zudem überlege ich mir, ob ich die versteckten Tonbandaufnahmen ins Internet stellen soll.