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Dienstag, 12. April 2016

Täterschutz auf meine Kosten und meiner Kinder

Da man dabei bleibt, dass ich  mein ganzes lebenslang Wahnvorstellungen habe, bekam ich die Empfehlung von Markus Notter (Politiker), ich solle eine Gegendarstellung machen. Ich sagte, ich werde es in meinem Blog machen. Er kennt meinen Fall von Bülach her sowie meinen Blog. Ich erwähnte noch, dass man selbst bei den Tonbandaufnahmen sagt, dass dieses oder jenes nicht gesagt habe.

Ich werde auch diesen Blog machen, weil alles schön geredet wird und man meine Kinder involviert hat.  Dieser Familie hätte ich dazumal  meine Kinder  in Obhut geben sollen. Und bis heute hat man Verständnis für diese Familie Gritti.
 
Würde ich es nur schreiben, glaubt man mir ja nicht. Daher lade ich folgende Tonbandaufnahmen rauf. Diese Aufnahmen habe ich gemacht 2002, weil ich mir immer anhören muss, ich hätte Wahnvorstellungen.  http://namensaenderung.blogspot.ch/2012/03/das-gestandnis-von-regula-dass-sie-auch.html
 
Ich werde aber nur eine kurze Zusammenfassung der Gespräche aufschreiben. Für mich war dieses Gespräch sehr anstrengend.
 

Mein Halbbruder Daniel (der auch meine Mutter zu dem Runden Tisch begleitet hat beim Bezirksrat Bülach. Daniel sagt, dass Regula seine Schwester und meine Halb-Schwester, und sie hätte sich bei Ihrem Vater entschuldigt das Sie erzählt habe, er hätte sie missbraucht. Und Sie wäre sowieso noch Jungfrau gewesen das hätte man untersucht und Sie hätte Drogen genommen. Usw.

 Er macht mir Vorwürfe, dass unsere Mutter durfte nie meine Kinder sehen durfte. Ich sagte dies sei besser so.

Wo es um seinen und meinem Halbbruder Andres geht sagt er, unser Mutter wurde von seinem Vater in Frankreich vergewaltigt und von meinem Vater in Toronto. ( An dem hält die ganze Verwandtschaft fest zugleich gibt es noch viele andere Geschichten.

Bei meinem Vater macht Daniel mir Vorwürfe, dass ich solche Sachen auskundschafte, welche mich auch nichts angehen. 

Blogs zu diesen Themené







 

 

Montag, 20. April 2015

Ich wurde verbal angegriffen

Am Donnerstagnachmittag, den 16. April, wurde ich verbal angegriffen. Ich werde mich nur kurz fassen.

Ich ging ins Einkaufzentrum um zu schauen ob eine Jacke in meiner Grösse schon gekommen ist. Auf der Rolltreppe sah ich eine Frau mit Ihrem Sohn von hinten, die Meinungsverschiedenheiten hatten. Sie war mir aufgefallen, weil ich gedacht habe, dass ich sie von irgendwo kenne. Ich machte mir aber keine weiteren Gedanken dazu und ging in das Geschäft. Ich probierte die Jacke an, als sie auf einmal neben mir stand mit Ihrem Sohn. Sie sagte zu mir in einem sehr harschen Ton und in einer ekelhaften nahen unangenehmen Distanz, ob ich sie nicht kenne. Ich sagte nein und überlegte woher ich sie kannte. Sie meinte sie sei meine Schwester Regula Gritti. Ich sagte ich hätte sie nicht erkannt.

Ich sagte ich möchte mit der Familie nichts zu tun haben. Darauf meinte ich sei nicht normal und ob ich den Rest meines Lebens die Sachen behaupten will. Ich erwiderte, dass ich eine Entschuldigung bekomme habe was man mir als Kind angetan hat - all die Misshandlungen - sowie eine Soforthilfe von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Weil ich ihr an ansah, dass sie nicht wusste was dies war sagte ich halt Opferentschädigung.

Darauf sagte sie nur ich hätte diese bekommen, weil ich gaga bin. Weil sie immer lauter wurde sagte ich, es sei besser, dass wir aus dem Geschäft gingen. Dann hat sie noch einige Sachen gesagt um mich zu provozieren; ich blieb aber ruhig.
Darauf habe ich gesagt ich halte von meiner Mutter gar nichts. Sie meinte meine Mutter hätte so um mich gekämpft. Ich sagte. dass ich an einem Rundtisch beim Bezirksrat Bülach mit Ihrer Mutter und Ihren Bruder war und dort wurde festgestellt das Ihr Vater rechtmässig verurteilt wurde. Sie meinte nur, dass dies alles nicht stimme. Bezüglich meines Vaters sagte ich ihr, dass ihre Mutter selber gesagt hat, dass keine Aussage oder stattgefunden hatte. Sie meinte aber, sie hätte schriftliche Beweise, dass meine Überfallen wurde und eine Anhörung hatte. Ich sagte dann hätte sie ja diese beim Bezirksrat vorlegen können oder mir jetzt noch schicken; dies wollte sie aber nicht. Im Weiteren sagte ich ihr, dass ich Backstein als meinen Vater vermute.
Regula sagte ihre Mutter hätte eine Strafanzeige gemacht in Kanada und es stimme nicht was ich sage. Ich antwortete ihr, dass ihr Vater ein mehrfacher verurteilter Pädophiler ist und das jüngste Opfer erst 5 Jahre alt war und ich sie nicht verstehe, da sie ja auch Opfer von Ihrem Vater war. Darauf meinte sie, dass stimme nicht; sie wurde von Ihrem Grossvater misshandelt und der nun tot ist (dies erstaunte mich sehr weil, dieser in Lavin, Graubünden, wohnte und Regulas Mutter mit ihrer Familie in Schwamendingen. Als die Vorfälle bekannt wurden, kam sie zu einer Pfarrersfamilie und dann ins Heim. Das passt doch nicht zusammen, dass sie dann mit dieser Version von den Eltern wegkommt). Dies ist das erste Mal, dass ich diese Version hörte.

Ich sagte ihr ich möchte mit einer so Pädophilen freundliche Familie nichts zu tun haben; sie schrie dann in aller Lautstärke ich sei geisteskrank und in der Psychiatrie gewesen und ich hätte die ganze Familie zerstört. Sie meinte auch ich hätte den Beruf als Krankenschwester lernen können. Auch als ich sagte, das ist mir das neuste ist, blieb sie dabei.

Ich habe versucht den Text in ganzen Sätze zu schreiben, damit die Aussagen klarer sind. Immer wenn ich etwas gegen ihre Behauptungen sagte, wurde ich von ihr unterbrochen. Ich frage mich die ganze Zeit, was diese Annäherung für einen Zweck hatte und diese manipulierende Art, das ich nicht normal bin. Heute bin ich so froh, dass ich den Runden Tisch hatte beim Bezirksrat Bülach hatte und ich von Dr. Thomas Huonker der Guido Fluri Stiftung begleitet wurde. Selbstverständlich weiss sie, dass ich einen Blog habe.

Links zu den im Gespräch erwähnten Themen:

http://namensaenderung.blogspot.ch/2006/12/wenn-man-den-namen-eines-pdophilen.html

http://namensaenderung.blogspot.ch/2007/12/wie-wenig-verstndnis-man-fr-ein-opfer.html

http://namensaenderung.blogspot.ch/2012/08/erster-runder-tisch-hat-stattgefunden.html

http://namensaenderung.blogspot.ch/2012/03/das-gestandnis-von-regula-dass-sie-auch.html

Dienstag, 6. März 2012

Das Geständnis von Regula, dass sie auch misshandelt wurde

Zu diesem Eintrag sollte vorher der Eintrag vom 27. Dezember 2006 und vom 31. Dezember 2007 mit den Tonbandaufnahmen 4, 5 und 6 gelesen werden.

Ich habe das Tonbandgerät zum Schutz meiner Söhne hingehalten, weil ich weiss, wie manipulierend meine Familie. Im Nachhinein war dies ein guter Entscheid, denn als ich meine Familie und Verwandtschaft darauf ansprach, wurde alles abgestritten und dass meine Halbschwester Regula nie so etwas gesagt hat. Die Aufnahmen habe ich ca. 2002 gemacht.

Meine Halbschwester nahm das Telefon ab, als ich meine Mutter anrief. Sie provozierte mich extrem, unter anderem behauptete sie ich hätte meine Kinde negativ gegen die „Grosseltern“ beeinflusst. Sie wollte dann mit meinem Sohn reden. Mein Sohn blieb ruhig und liess sich nicht provozieren. Ich werde in einem späteren Blog darauf ausführlich eingehen, wieso ich sie Schlampe genannt habe.

Im Folgenden Gesprächsausschnitte aus dem Telefonat.

Tonbandaufnahme 24
Regula bestätigt, dass sie auch misshandelt wurde und dass sie ihrem Vater verziehen hat. Selbst gegenüber mein Sohn stellte sie sich als grosse Helferin für mich dar. Das gleiche hat sie mir auch gesagt und als ich sie fragte, wo sie mir geholfen habe, meinte sie, dass gehe mich nichts an. Auch sagte sie, sie hätte Kontakt zur Behörde und zu meinem Ex-Mann aufgenommen habe.
In Wahrheit war es umgekehrt, sie Probleme hatte, nahm sie Kontakt zu mir auf. Ich pflegte von mir aus keinen Kontakt zu ihr. Auch lernte ich ihren Mann, den Polizisten, sowie ihre Kinder nie kennen. Ich hätte ihrem Mann natürlich gesagt, wer Jürg Gritti ist.


Ich finde es nicht normal, dass Regula ihre Kinder in die Obhut ihres Vergewaltigers gibt. Mittlerweile ist sie wieder von ihrem Mann getrennt. Die Kinder gehen aber immer noch zu „Grosseltern“ Grittis. Auch die Behörde hat damit kein Problem, dass bei Grittis Kinder zu Besuch gehen!


Tonbandaufnahme 25
Regula meint zu meinem Sohn betreffend meinem Vater, dass der Täter nach der Tat nicht noch seinen Namen sagt, dass man ihn im Falle eines Kindes findet.

Tonbandaufnahme 26
Regula meint weiter zu meinem Sohn, dass auch wenn sie meinen Vater erwischt hätten in Toronto, ich garantiert nicht hätte wissen wollen, wer mein Vater ist, wenn sie weiss, dass ihre Mutter von diesem Typen vergewaltigt wurde. Regula meinte, dies sei die übliche Logik.


Ich finde diese Aufnahmen extrem:
  1. Sie bestätigt ja selber, dass sie auch misshandelt wurde.
  2. Sie sagt sie hätte ihrem Vater verziehen.
  3. Sie gibt ihre Kinder heute noch zu meiner Mutter Trudi und Jürg Gritti in die Obhut.
  4. Sie findet es nicht normal, dass ich wissen will, wer mein Vater ist. Unter anderem sagte ich ihr in einem Gespräch noch, dass man in Kanada keine Unterlagen über eine Vergewaltigung gehabt, obwohl meine Mutter ja nach ihrer Aussage bei der Polizei war.
  5. Sie zeigt insbesondere in Tonbandaufnahme 26 eine Arroganz, wie sie über mich bestimmt, dass ich nicht wissen wolle, wer mein Vater ist.

Ich musste ja lange für meine Akten kämpfen (ich habe noch immer nicht alle). Am 23. Dezember 2008 habe ich ja Akten von der Kinderpsychiatrie Brüschhalde bekommen (siehe Eintrag vom 24. Oktober 2009). Anhand dieses Eintrags sieht man, dass das, was Regula sagte, nicht mit dem übereinstimmte, was meine Mutter in der Kinderpsychiatrie Brüschhalde betreffend meinem Vater gesagt hat.