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Dienstag, 16. Januar 2018

Wo sind wir da? Nach Ansicht von der Behörden in Bülach




Eines meiner Lieblingsmusikfilme.
Wir waren auch dort. Wo befinden wir uns? Nach den Aussagen von Frau Pente und Behörde wohl in Bülach.




Siehe 3. Scan: Durch die Platzierung in den Florhof konnten die Jugendlichen Erfahrungen mit der Stadt und den städtischen Möglichkeiten und mit andern Bezugspersonen machen.

Solche Äusserungen machte man auch gegenüber meinen Kindern und mir andauernd. Sofort habe ich Unterlagen und Fotos gezeigt, welche das  Gegenteil beweisen, diese wurde aber einfach ignoriert. Bis heute bleiben sie dabei, dass meine Kinder in keiner Stadt, Sportclub etc waren; immer nur in Bülach.

Solche Aussagen haben schwerwiegende Folgen, weil solche Aussagen weitergeben werden. In der Schweiz dürfen Behörden dies machen; es wird nichts hinterfragt oder richtiggestellt.

Weitere Links:

Update 17. Juni 2019

Erste Karte: Hier wurden meine Kinder geboren gingen in den Kindergarten und Schule in den Tennis Club ins Judo, hatten Jahre lang von einer anderen Stadt eine Jahreskarte von einem Museum. Ich ging mit ihnen ins Theater etc. 
Zweites Bild: Mit diesem Uboot fuhren wir, sehr freundliche Menschen in diesem Land. 
Drittes Bild: Ich mit einem Kind das ich betreute wenn die Eltern jeweils in der Schweiz waren auf dem Tennisplatz wo meine Kinder auch Mitglied waren.
Bülach und Klinik Hard bleiben bei dem was sie geschrieben haben.
Da man wissentlich meine Kinder zu Pädophilen geben wolle, trage ich keine Schweizerpass oder Dokumente mehr. Was bei einer Personenkontrolle   dann länger dauert für Abklärungen.

Update 22. April 2020

Die Sammlung meiner Söhne wird ins Ausland gehen.

Selbstverständlich habe ich noch die versteckten Tonbandaufnamen und Dokumente wie man meine Kinder verhöhnte und verspottet wegen ihren Interessen. Und alles wegen meiner Biografie .



Update 16. November 2021

Wegen Corona ist alles noch bei mir. Daher schaue ich die Sammlung nochmals an.

Da meine Söhne durch Bücher viel wussten und noch viele Fragen hatten, schrieben sie Botschaften an. Sie halfen beim Finden von Kreisel.

In den Bücher stiessen sie auf die Quellenangaben von Museen, die ihnen auch weitere Auskunft gaben, sowie Antiquitäten, Antiquariat, und Firmen die halfen. Für die Kosten kam ich auf.

Heute würde ich es anders machen das Geld das ich bekommen habe  nicht mehr dafür verwenden!https://namensaenderung.blogspot.com/search?q=szondi+test

Ich habe diese Arbeit mit den ganzen 8000 Fr. finanziert, die ich als Betroffene der Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen (http://www.fuersorgerischezwangsmassnahmen.ch/index.html) Soforthilfe bekam.

Sondern würde Bücher, Filme, Kreisel, Gyroskope kaufen. Ein seltenes Buch wäre das von Friedrich Kroner: Der Kreisel. Die Geschichte des Georg Zenk.







Kreisel Gyroskope meiner Söhne sind in Canada. Hätte Freude, wenn sie mal in einer Ausstellung gezeigt werden .

Hatte letztes Jahr Glück, Japanische Kreisel Spiele und Spielerin zu sehen. Hatte grosse Freude, dass ich das mal sehen konnte.



Schade gibt es den Film Vorsicht Nachbar nicht auf DVD  https://www.youtube.com/watch?v=frMY501k8f8 wir habben in nur auf VHS Hätte in gene noch mal gesehen

Montag, 18. Juli 2022

Szondi, Rüdin, Bumke, Kretschmer und so weiter

Ich habe lange um die Historischer Aufarbeitung  gekämpft der Psychotest besonders um den Szondi Test. Es ist geschieht aber einfach nichts.

 Da aber die Behörde ein Leben Lang  Medizinsche Kinder Akten weiter geben darf und gegen einnehmen  anwenden darf habe ich all die Bücher nochmals gelesen um es zu verstehen. Um Aufzuzeigen wie Menschen verachtend  dies ist und wer alles hinter den Test steckt. Und das besonders bei uns die als Kind missbraucht wurden, was für Thesen die Fachleuten haben und diese an die breite Bevölkerung weitergeben werden. Diese halten sich dann hartnäckig, auch wenn diese zum Teil schon längst widerlegt wurden.

Als Beispiel:

Mein Szondi Test: Diese Ansicht hat man über sexuellen Missbrauch. Habe immer gesagt ich sei Kanadierin, wurde geschlagen, geschüttelt. Ich hätte zuviel Phantasie uso weiter.


Bei Szondi verstehe ich nicht das er selbst nach dem zweiten Weltkrieg diese Rassenhygieniker  noch  Zitierte   in seinen Bücher.

Auf Medizinische Texte  kann ich nicht eingehen und daher nicht sagen ob dies stimmt oder nicht. Aber vieles ist Menschen verachtend und skurril für mich. 

Siehe  Brief an die IV  ( in meinem Blog geschildert)  von Thomas Huonker ( Teil Szondi). Bis heute habe ich die Akten nicht und weis nicht wieso ich IV bekomme. Aber ganz viele Leute kennen den Inhalt.  



 

Szondi Rüdin Kretschmer

 

Trieb Pathologie 1951 Szondi, Ernst Kretschmer, Homosexulität




 Auch 1987 wurden so viele Rassenhygieniker zitiert . Ich habe einfach mühe damit. scan 





Die Revision Der Neurasthenie Frage 1930 Szondi Oswald Bumke






 

Zur Psychometrie der Test 1929

Mit Unterschrift von Rüdin. Text Deuchler ,Ranschburg

Da ich selber Legastthenikerin bin wurde mir als Kind  immer wieder gesagt wie Dum ich sei. Bei Fragen hiess es das verstehst du sowieso nicht. In meinem Blog schon geschrieben. Solche Ansichten halten sich hartnäckig. 

Ranschburg setzte sich auch mit dem Lernversagen von Kindern im Erlernen des Lesens und Schreibens sowie mit der Rechenschwäche auseinander. Er prägte dazu 1916 die Begriffe Legasthenie und Arithmasthenie. In der Wahl des damals geläufigen Grundwortes Asthenie (=konstitutionelle oder angeborene Schwäche) deutete er seine Sichtweise der Phänomene an. Leseschwäche war für ihn Ausdruck einer „nachhaltigen Rückständigkeit höheren Grades in der geistigen Entwicklung des Kindes“ (1928). Dies führte bei mangelnder Lesefertigkeit bis in die 1960er Jahre zur Einschulung in die Sonderschule, obwohl Maria Linder bereits 1951 belegte, dass viele ‚Legastheniker‘ normal oder überdurchschnittlich intelligent sind.





Update 9. September 2022

Aus Lehrbuch der experimentellen  Triebdiagnostik 1972 Szondi 1972 -1973 wurde ich in der Kinderpsychiatrie getestet .

 





Siehe dazu auch in meinem Heft Seite 32
Ich spaltung bei Primitiven . Urwaldspital Lambarene Albert Schweizer
https://namensaenderung.blogspot.com/2018/06/traumata-durch-psychotests.html

 

zum gleichen Thema
https://namensaenderung.blogspot.com/2016/03/psychologische-praxis-kind-und-technik.html

 https://de.wikipedia.org/wiki/Eugen_Fischer_(Mediziner)

 

Donnerstag, 21. Juli 2016

Wieder keine Aktenkopie und -einsicht bekommen


Eigentlich wollte ich keinen Blog mehr schreiben. Da aber das Theater mit den Psychiatrie Akten weitergeht werde, ich halt meinen Blog weiterführen.

Zudem wird uns Betroffenen (Opfer Fürsorgerischen Zwangsmassnahmen), gesagt wir dürfen eine Gegendarstellung machen.



Ich werde mich in diesem post aber kurz halten. Ich vermute dass aussenstehende die nicht involviert sind, daher überfordert sind.



Ich sollte vom Amt ein Formular ausfüllen, was ich nicht konnte. Es ging auch um ein Psychiatrisches Gutachten von  Ende 2010 dessen Inhalt ich nicht kenne. Diese Gutachterin, Dr. Julia Würthner, hat aber auch das Gutachten der Klinik Hard http://namensaenderung.blogspot.ch/2008/05/das-gutachden-der-klinik-hard-es-wurde.html

Kurzfassung:  Trotz dass ich alle Vollmachten gezwungenermassen unterschreiben musste und dem Begleitschreiben von Dr. Thomas Huonker (Historiker), bekam ich keine Kopie, keine Einsicht und keine Auskunft. 

Ich habe dies ja schon einige mal durchgemacht und habe dies auch gesagt; und habe wieder recht behalten. Handherum, durften einige Stellen es lesen, was wieder eine Demütigung ist.

Ich frage mich, was für eine Diagnose darin steht und ob die Diagnose von der Klinik Hard übernommen wurde. Nun habe ich einen weiteren Stempel, denn ich nicht kenne.



Zwei Beispiele aus dem Gutachten der Klink Hard.

Ich hätte keine Krankheitseinsicht; wie soll man die haben wenn man einem nichts gesagt wird? Oder ich hätte das ganze Leben Wahnvorstellung; wie kommt der Gutachter darauf? Muss doch belegt werden. Dann soll jemand mir sagen, wann wie , wann oder wo ich Wahnvorstellung habe. Bis heute konnte mir dies niemand sagen. 



Ein paar Links  zu meinem Blog betreffend Gutachten.


Mir ist es unverständlich das man wie früher weitermacht. Als beweis, dass ich Opfer Fürsorgerischen Zwangsmassahme bin im folgenden der Scan eines Briefes der Glückskette.


Mit dem ganzen Geld habe ich mein Heft und die vielen Bücher und Tests bezahlt, da Aussenstehende nicht verstehen von was wir Direktbetroffene erzählen über die Psychiatrie. Es ist mir sehr wichtig, dass auch die Psychiatrie historisch aufgearbeitet wird. Bis heute hat sich nur der Bauernverband und die Kirche aktiv geäussert zu den Vorfällen. Die Psychiatrie schweigt; erst auf Druck der  Direktbetroffen werden die Medikamentenversuche historisch aufgearbeitet.

Mittwoch, 28. Januar 2015

Erneute Stigmatisierung / Weitergabe von Misshandlungen


Neue Stigmatisierungen werden durch das Thema „Misshandlungen – Weitergabe an die 2. Generation“ ausgelöst.

Da ich nicht die erneute Stigmatisierung von Opfern ertrage, werde ich aus allen Organisationen, wo ich mich für Betroffene von sexuellem Missbrauch und Kinderpsychiatrie engagiere, austreten, wenn sich nichts ändern gegenüber uns Direktbetroffene.

Der Auslöser ist, dass man in einer der Gruppen wo ich aktiv bin, einen verwahrten Pädophilen verteidigt. Man stellt sich auf seine Seite mit der Begründung,  dass er ebenfalls Opfer von sexueller Gewalt als Kind war und gemäss dieser Weitergabe-Theorie nichts dafür kann, dass er sexuelle Gewalt ausgeübt hat. Wort Wörtlich: "Was X erlebte, gab er weiter".

Ich kann nicht mit bestem Gewissen in Gruppen arbeiten, wo diese Theorie Unterstützung findet. Denn mit solchen Theorien hilft man nicht den Opfern, sondern stigmatisiert sie zugleich auch als zukünftige Täter und gibt irgendwelchen Tätern, die sagen, sie seien als Kind sexuell missbraucht wurden, einen Freibrief. Die zusammengewürfelte Kausalität führt nur dazu, dass man dann noch Täter besser behandelt als Opfer und um deren Wohlergehen mehr besorgt ist! Jürg Gritti, mein Täter, ist dazu auch ein gutes Beispiel.

Leider hatte ich Diskussionen mit mehreren Leuten in den Gruppen, wo ich tätig bin, die dieses Gedankengut gut heissen und obwohl ich lange Diskussionen führte, um meinen Standpunkt zu erklären, konnte ich die Personen nicht überzeugen.

Ich bin enttäuscht, dass im Prozess der Aufarbeitung bezüglich der Kinderpsychiatrie, die ja auch im Gange ist, kein kritischeres Denken zu solchen Theorien aufkommt. Wenn man diese Theorie gut heisst, dann kann man gleich wieder alte Psychiatrie Theorien ausgraben, wo man missbrauchte Kinder als zukünftige Homosexuelle klassiert.

Ferner ist mir das grosse Interesse am Wohlergehen dieses verwahrten Pädophilen in den Gruppen unerklärlich, indem er als Verwahrter Recht auf Arbeit hat. Mir als Opfer wurden immer wieder Steine in den Weg gelegt und ich durfte keine richtige Ausbildung machen!
Im Weiteren wird von einigen Personen in diesen Gruppen das Thema sexueller Missbrauch als „Frauen-Thema“ abgetan. Knaben sind ebenso betroffen und leiden als Opfer ebenso darunter, für mich spielt das Geschlecht der Opfer keine Rolle.


Zwei weitere Themen, welche leider im Moment Anklang finden und auch viele Überzeugte in der breiten Gesellschaft sind „Transgenerationale Weitergabe von Traumata der Zweiten Generation“ und dass geprügelte und verlassene Kinder eine Veränderung ihrer DNS erfahren und so psychische Schäden an die nächste Generation weitervererben. Szondi und Eugenik lassen grüssen!

Update Mai 2016: Siehe auch http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2014-26/der-vererbte-schrecken-die-weltwoche-ausgabe-262014.html


Da für meinen Fall sowieso niemand zuständig ist und ich zu viele Misshandlungen mitgemacht habe, und nichts in Ordnung gebracht wird,  möchte ich die Schweizer Staatsbürgerschaft abgeben. 

Update 2. Mai 2018

Auszug von einem Mail, das ich von einem  Opfer fürsorgerischen Zwangsmassnahmen bekommen habe. Wie wir ausgegrenzt werden, die sexuellen Missbrauch erlebt haben,  spricht man nicht an. Ich bin nur geschockt. Filme und Bücher über Hannah  Arendt kenne ich.( Martin Heidegger)


......Und da beim Täter v. Rupperswil mit einer Vereinsamung durch seine Pädophilie auszugehen ist, wären wir auch wieder beim Thema Ausgrenzung. Es gab für mich viele "Herzens- und Geistesöffner-innen". Darunter selbstverständlich Arendt, Fromm, Arno Gruen. Vergessen ging mir die aktive Auseinandersetzung mit dem Neurowissenschaftler und Pychiater Joachim Bauer, ........

Dienstag, 1. Dezember 2015

Gebunden im Schweigen und Weitergabe Theorie


Als ich auf der Suche nach Bücher über die Kinderpsychiatrie war, fand ich in einem Antiquariat dieses Heft „Gebunden im Schweigen, Schweizer Kampagne gegen Kinderprostitution“ von 1993. Im Glauben ich  hätte endlich einmal ein Heft gefunden, dass für uns Betroffene geschrieben wurde, die als Kind sexuelle Gewalt erlebt haben, flossen mir manche Tränen, als ich merkte das dies nicht so ist.

Bei all denen die  die Weitergabe Theorie vertreten. In diesem Heft habe ich solche Thesen gefunden.

 Zu früheren Blogs:

Übrigens wird In dem Scan  Inzest : H. Stutte zitiert dabei müsste es um Hermann Stutte handeln
https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Stutte



Bei all den  Diskussionen, die ich geführt habe mit Leuten die diese Ansichten vertraten, frage ich immer noch, woher sie dieses Wissen haben. Die meisten Aussagen waren, dass man dies einfach wisse oder dass dies von der Psychiatrie komme. Aber niemand konnte mir ein Buch oder eine Statistik benennen, wo ich dies nachlesen konnte.

Heute denke ich, dass es schon ziemlich hart sein muss für die Kinder oder Enkelkinder von Leuten, die diese Weitergabe Theorien vertreten. Wären  sie selber Opfer von Sexuellen Gewalt geworden und dann zu wissen, dass Ihre Eltern oder Grosseltern so denken würden über sie, würden ich wahrscheinlich nicht so einfach wegstecken.

Ich nehme nur ein Beispiel aus diesem Heft, ich würde empfehlen diesen Text mehrmals zu  lesen und diesen Text auch aus der Sicht vom Opfer anzuschauen. Manchmal sind solche Texte auch in sich widersprüchlich.







Ich finde das gefährlich an diesem Text die vielen Annahmen, Verdachte, Vermutungen, Voraussetzungen, Mutmassungen und Hypothesen; wie etwa dass missbrauchte Kinder auch wieder ihre Kinder missbrauchen. Es fehlen genaue Angaben wie diese Ansichten zustande kamen. Und doch werden solche Ansichten schnell von der Gesellschaft verallgemeinert  und übernommen.

Daher würde ich es gut finden, dass Leute, welche die diese Theorien der Weitergaben glauben und verbreiten, öffentlich einmal in einer Fernsehsendung diskutieren und zwar auf den Punkt gebracht mit genauen Angaben.

Dann gibt es noch Fachleute, die von uns Opfern erwarten, dass wir den Täter und Täterinnen verzeihen für die  Gewalt die sie uns an taten wir für diese Verständnis zeigen sollen. Das Täter oder Täterinnen sich zuerst einmal bei uns Endschuldigen kommt niemandem in den Sinn.

Ich werde weiter gegen die Vorverurteilung von misshandelten Kindern kämpfen.



Update 26.10.2016



Aus dem Gleichen Heft wie oben.
Text von Prof. Dr. Reinhard Fatke Zürich






Montag, 23. Dezember 2024

Opferentschädigung

 

Opferentschädigung: Mit der Entschädigung der Glückskette habe ich Eingesetzt für Bücher und mein Heft über Psychotest und Missbrauch. Was viele Leute nicht wissen ist, dass Betroffene zuerst viel Einsatz zeigen, bis etwas Politisch etwas geht. Leider sind die beiden Themen ein absolutes Tabu . Habe die meisten Hefte verschenkt.

http://namensaenderung.blogspot.com/2015/09/mein-heft-ist-fertig-traumata-durch.html

 


Mit diesen Entschädigungen  habe ich private Schulden zum Teil zurückgezahlt, leider noch nicht ganz.  Die entstanden  sind durch Bülach. Siehe meinen Blog .Es gab Leute, die sagten, ich soll  das Geld sparen fürs Alter.  Nein : Es muss mir niemand sagen, was ich machen soll.Ich fühle mich wohler, dass die Last  der Schulden kleiner wird.  Für meinen Fall ist niemand zuständig. Musste noch Jahre lang um meine IV Akten kämpfen . Komme  mich noch heute  vor wie im falschen Film .

 




 

Es gibt Menschen, die denken, nun sei alles in Ordnung  mit der Opferentschädigung.  Nein Nein Nein ist es nicht .Es geht gleich weiter.

Die Diagnose bleibt und geht von einer Stelle zu  einer anderen. Ein Leben lang Wahnvorstellungen. Und das was man über meine Kinder schrieb ist für mich untragbar und wie man sie behandelt wurden wegen meiner Biografie.   Man wolle wissentlich meine Kinder zu einem Pädophilen schicken. So Täter freundlich sind die Schweizer.

Man bleibt dabei, dass man nie einen Fehler gemacht hat.

Mit meiner Volljährigkeit  bekam ich keine Dokumente auch keinen Geburtsschein. der wird bis heute nicht anerkannt


Leider habe ich nicht erreicht : 

Ein Historiker schreibt ein Buch über Psychotest.  Endlich, dass sich jemand dem Thema annimmt . Kämpfte Jahrzehnte darum, dass man sich diesem Thema annimmt, bekam keine Unterstützung.

Auch setze ich mich ein für ein Verbot von Conversion Therapien, leider immer noch kein Verbot.

Für was ich mich  noch einsetzte, dass Knaben und Mädchen gleichgestellt werden  Juristisch bei Sexuellen Missbrauch . Geschafft waren Gespräche bis zum Limit !

Ich musste kämpfen, um die Akten vom Täter .Um zu beweisen, was ich erzählte. 

Andere Opfer kommen jetzt leichter zu den Täter-Akten . Können sich auf meinen Fall berufen.  Wennigsen das erreicht, dass es andere leichter haben. Siehe blog Gritti

 

 

Samstag, 1. Januar 2011

Das bestimmende Verhalten von Frau Caprez, Jugendsekretariat Bülach

Als die Geschichte mit der mit der Vormundschaftsbehörde Illnau-Effrektion und somit mit der Vormundschaftsbehörde  Bülach (heute: KESB) und dem Jugendsekretariat Bülach begann, mischten sich diese Behörden in alle Belange ein, obwohl wir z.B. nicht bevormundet waren. Dies wird unter anderem am Auszug aus dem Brief vom 9. August 1995 von Frau Caprez deutlich.
Ein solches Verhalten habe ich schon einmal im Blogeintrag vom 24. Dezember 2010 und vom 15. Juni 2008 aufgezeigt.
Weiter schreibt sie im Brief, als ob ich sie missverstanden habe, siehe dazu folgender Auszug:
Sie hatte aber ganz klar gesagt, dass ich während dem Eheschutz bzw. der Scheidung wir nicht ins Ausland dürfen. Dies beinhaltete auch, dass wir nicht nach Deutschland an die dortige Vorstellung des Cirque de Soleil durften und wir stattdessen in den Zirkus Knie gehen sollten. Ich sagte zu ihr, dass wir nichts gegen den Zirkus Knie haben, aber wir in den Cirque de Soleil wollen, weil wir Kanadier sind und dieser Zirkus insbesondere zur kanadischen Kultur gehört. Für das hatte Frau Caprez kein Verständnis.
Im Weiteren war Frau Caprez so dreist in dieser Passage zwei verschiedene Sachen miteinander zu mischen und einen anderen Zusammenhand darzustellen. Sie stellt z.B. dar, dass wir hätten bald auswandern wollen. Dabei sagte ich aber ich in einem Gespräch, dass ich wütend auf meinen damaligen Ehemann sei, weil dieser mir jahrelang versprochen hatte nach Kanada auszuwandern. Mir war sehr wohl klar, dass dies in der damaligen Situation nicht möglich gewesen wäre. Weitere und Beispiele, wie Frau Caprez Tatsachen manipulierte, habe ich noch in anderen Aufzeichnungen, die ich noch nicht veröffentlicht habe. Ich nehme an, dass der im Eintrag vom 6. September 2009 gescannten Brief von Max Peter sich auch auf dieses Verhalten von Frau Caprez bezieht. Dennoch hat man, wie ich erst durch die Aktenherausgabe von 2003 gesehen habe, dass im gleichen Stil weitergemacht wurde.
Im September 1996 kam dann der Cirque de Soleil doch noch in die Schweiz, welchen wir auch besuchten. Wir hatten es sehr genossen  einfach einmal abzuschalten. In der Schule meines älteren Sohnes mussten die Schüler regelmässig Berichte schreiben, was sie so erleben. Mein Sohn hat dann einen Bericht  über den Cirque de Soleil geschrieben.

Ich versuchte weiterhin mit meinen Söhnen so viele Ausstellung und Museen wie finanziell möglich zu besuchen. So besuchten wir auch zum Beispiel die kleine Galerie von Sandro Del-Prete in der Stadt Bern über optischen Täuschungen. Der Besuch hat grossen Spass gemacht, da Sandro Del-Prete und seine Frau gut auf Kinder eingehen können. Dort kauften wir seine Bücher „Illusoria“ und „Illusorismen“.

Unten befindet sich noch ein Foto von uns, als wir an der Benefizveranstaltung  „Love Ride“ in Dübendorf (Schweiz) waren, welche wir mit dem kranken Freund meiner Söhne besuchten (siehe dazu auch Blogeintrag vom 21.September 2008).



Ich habe noch versteckte Tonbandaufnahmen, wie man abschätzig und herablassend über meine Kinder spricht. Trotz dass einige Amtsstellen Kopien von diesen Aufnahmen haben, gehen sie darauf nicht ein oder fühlen sich nicht zuständig.

Sonntag, 17. Februar 2008

Nicht eingehaltene Versprechen von Evelyne Pente und der Klinik Hard

Für den folgenden Abschnitt sollte man noch dein Eintrag vom 24. Juli 2007 in Erinnerung haben. Sitzung 21.9.01
Frau Pente und die Klinik Hard
Frau Pente war bei mir in der Klinik Hard, um mit mir zu reden. Zu dieser Zeit stand ich noch unter Medikamente. In diesem Gespräch war sie ziemlich widersprüchlich und wenn ich sie darauf aufmerksam machte, dass sie vorher etwas ganz anderes sagte, meinte sie bloss, dies stimme nicht.
Einmal sagte sie es wäre besser für uns, dass wir von Bülach wegziehen und einen Schlussstrich ziehen würden. Frau Evelyne Pente erklärte mir, dass die Wohnung in Bülach einerseits gekündet ist, anderseits müsste ich ein Einverständnis unterschreiben, damit ich mit dem einverstanden bin. Ich sagte zu ihr, dies sei voll daneben, da ich 1. das ganze Chaos an den neuen Ort mitnehmen würde und 2. würde die Vormundschaftsbehörde Bülach sofort am neuen Ort involvieren. Zudem seien meine Finanzen nicht in Ordnung, sowie meine Namensänderung. Ausserdem fragte ich sie, wie ich eine Wohnung finden sollte, wenn ich in der Klinik bin. Sie sagte bis dann sei alles bezüglich Finanzen und Namensänderung in Ordnung und wegen der Wohnung müsse ich mir keine Sorgen machen, da sie und die VB Bülach mir bei der Wohnungssuche helfen würden. Ich wollte dies schriftlich haben, doch Frau Pente meinte nur, ich müsse lernen Vertrauen zu haben und als ich nicht locker liess, hiess es ich würde nicht kooperativ sein etc.. Also unterschrieb ich.
Wie man aber aus den Akten trotz späteren Datums sieht, wollte sie uns gar nie helfen, (siehe 24. Juli!). Frau Pente wollte immer nur meine Kinder in ein weiteres Heim bringen und mich „versorgen“ lassen (24. Juli, Memorandum 27. August).
Aus dem folgenden Auszug sieht man klar, dass sie für alles(Kündigung der Wohnung, Finanzen etc) verantwortlich ist und in die Wege geleitet hat.


Obwohl Frau Pente mir in der Klinik Hard sagte, die Wohnung sei gekündigt, stellt sie es im Zwischenbericht so dar, als ob es unser Wunsch gewesen wäre! Ausserdem schreibt sie die Situation so, dass der Druck die Lösung für einen lang beklagten Zustand sei. Sie scheint aber wohl vergessen zu haben, dass ja gerade sie alleine verantwortlich ist, dass es zu diesem Zustand mit den „gesetzten Fristen“ kam und den Druck aufbaute.
Ausserdem lobt sie sich selbst sehr stark, wie sehr sie meine Kinder begleitet haben soll. Fakt ist aber, dass sie überhaupt nicht diskussions- und kritikfähig war, wie sie es darstellt. Auch ist die Bemerkung mit der Stadt und den städtischen Möglichkeiten völliger Schwachsinn. Bevor wir nach Bülach zogen wohnten wir schon in Zürich und meine Kinder besuchten in Zürich damals den Kindergarten sowie einen Teil der Primarschule! Ausserdem kannten meine Kinder schon damals grössere Städte als Zürich. Wie immer fand sie es auch hier nicht nötig zu erwähnen, dass mein älterer Sohn für seine Wissenschaftsarbeiten ausgezeichnet wurde oder dass meine Kinder schon immer in einem Sportverein waren.
Frau Pente, der Anwalt der Kinder und das Ambulatorium Bülach

Hier sieht man, dass Frau Pente die Familienzusammenführung schön in Anführungszeichen setzt, was weiter bestätigt, dass sie dieses Ziel nur meinen Kindern vorgaukelte, damit sie kooperieren. Im nächsten Satz schreibt sie ja gerade, dass Versuche meine Kinder längerfristig unterzubringen, vorläufig (!) nicht gelungen sind. Ausserdem sind Frau Pentes wahren Absichten ersichtlich, als sie dem Obergericht Zürich schrieb, dass sie mit einer Anhörung meiner Kinder durch das Obergericht Zürich nicht einverstanden ist (siehe Pente und Finanzen).

Frau Pente meinte auch dem Anwalt der Kinder vorgaukeln zu können, dass durch ihre positive Befürwortung meine Kinder aus dem Florhof kamen. (siehe 24. Juli, Austritt aus dem Florhof).
Im nächsten Abschnitt gaukelt Frau Pente dem Anwalt der Kinder vor, als ob sie mir Hilfe anbieten würde, ich aber nicht kooperativ sei. Sie erwähnt aber gegenüber dem Anwalt der Kinder nicht, dass am 21. September 2001 (siehe 24. Juli 2007, Sitzung vom 21.9.01) von der Vormundschaftsbehörde Bülach und von ihre beschlossen wurde, dass es keine Hilfestellungen gibt (was wir aber bekanntlich erst 2003 mit den Aktenkopien erfuhren!). Das heisst, man liess mich auch unzählige Male aufs Sozialamt Bülach kommen, immer mit den verlangten Dokumenten. Ich wurde aber immer vertröstet, dass der Fall in Bearbeitung sei oder dass für dies Frau Pente zuständig sei.
Ergänzend zu dem noch eine Abschrift aus einem Telefongespräch mit Herrn Franz Xavier Huber, ungefähr März 2003, als ich Kopien der Akten erhalten habe.
K.F.: Ich habe es jetzt auf Schwarz und Weiss, dass man mich gar nie unterstützen wollte.
Huber: Doch, wir wollten schon.
K.F.: (ironisch) Jaha. Da steht (zitiert) auch keine finanzielle mehr gegeben.
Huber: Wer hat unterschrieben?
K.F.: Das ist von Ihnen.
(Stille)
K.F.: Vom 21. September 2001.
(Stille)
Huber: Das hat ja die Führsorge entschieden.
(…)
Mein Sohn ist nämlich auch nicht unterstützt worden von Bülach. Oder? Das Gymnasium und dieses Zeug, oder? Mein Sohn hat von Bülach keinen roten Rappen (Sprichwort, Rappen ist die kleinste Geldeinheit in der Schweiz) an (d.h. für) Bücher bekommen, oder?
Huber: Ja, dies stimmt.
K.F.: Und ein Stipendium hat er auch keines bekommen. Dort ist das ganze Geld, wo für das Heim (Satz neu konstruiert) ist für das Heim draufgegangen, und von dem Geld ist kein einziges (Buch bezahlt worden; Huber unterbricht aber)
Huber: Unterstützung hat er nicht direkt bekommen, aber indirekt. Das Heim hat ja Bülach bezahlt.
(…)
K.F.: Unterstützung? Ich habe schriftlich, dass wir jetzt keine Unterstützung bekommen haben.
Huber: Sie haben ja keine bekommen, direkt. Das ist richtig.
K.F.: Ja und was habe ich für eine indirekte Unterstützung bekommen?
Huber: Ja indirekt ist der Heimaufenthalt gewesen.
K.F.: Sie können doch nicht sagen, der Heimaufenthalt sei eine Unterstützung!
Huber: Ja, man sagt dem so.

Wie man sieht, schrieb Frau Pente, ich sei nicht kooperativ gewesen. Wenn ich nicht kooperativ gewesen wäre, wieso bin ich dann mehrmals pro Woche ins Ambulatorium gegangen? Zu diesem Zeitpunkt befand ich mich, unter Medikamenteneinfluss, auf Wohnungssuche, zu einem Zeitpunkt als Wohnungsnot herrschte. Ich gab Frau Pente wie abgemacht als Referenz an. Ich fand erst eine Wohnung, als sie nicht mehr als Referenz angab! Auch brachte mir Frau Pente keine Wohnungsvorschläge, obwohl sie immer sagte, sie helfe mir. Der einzige Punkt, bei dem ich nicht kooperativ war, ist, dass ich nicht die freiwillige Beistandschaft meiner Kinder unterschrieben habe.
Nach Frau Evelyne Pentes Ansichten sind auch Kinder oder Jugendliche, dass für sein Recht kämpft, automatisch auch der Familienchef. Wenn jemand die Energien meines älteren Sohnes verschwendet hat, dann waren es Frau Pente und Co durch das ewige Herauszögern der Anhörung.
Frau Evelyne Pente scheint auch nie verstanden zu haben, dass der Anwalt der Anwalt meiner Kinder war und nicht meiner.
Noch zum Ambulatorium Bülach: Wie schon erwähnt musste ich ins Ambulatorium. Auch hier wurde ich von Ärztin wie von Frau Evelyne Pente und den Ärzten in der Klinik Hard unter Druck gesetzt, auf „freiwilliger Basis“ einem Beistand für meine Kinder zuzustimmen. Von einem Recht, dass meinen Kindern eine gerichtliche Anhörung einräumt, wollten sie nie etwas wissen (da werden Kinder verhaftet, bekommen einen FFE und dürfen dann nicht einmal eine Aussage machen. Wenn die Kinder dann auf die UN Kinderrechtskonvention bestehen, heisst dies, sie seien nicht kooperativ). Ausserdem wurde ich wieder unter Druck gesetzt auch auf „freiwilliger Basis“ ein Gutachten von mir machen zu lassen. Frau Pente hat mir erklärt, die Behörde brauche dies, um angeblich eine Verordnung aufzuheben. Das Gutachten habe ich dann gemacht. Dr. A. Schawalder hat mir gesagt, dass für das Gutachten ich auch Personen angeben kann, damit das Gutachten ausgeglichen wird. Ich habe eine Schweigepflichtentbindung unterschrieben, dass diese Personen Aussagen können. Wie es sicher herausstellte, wurde von meinen angegebenen Personen niemand gefragt. Befragt hingegen wurden Frau Esther Zinniker, Frau Pente und Co (Im Detail ein anderes Mal). Das Gutachten wollte die Vormundschaftsbehörde Bülach aber dazu verwenden, um mich und die Kinder für immer zu trennen und wegzuschliessen [höre Tonbandaufnahme 10 (Anleitung hier ganz unten) vom letzten Eintrag von Huber und siehe 24. Juli 2007, Memorandum vom 27. August 2001), wie dem folgenden Dokument entnimmt.

Frau Pente und Herr Merz
Im März 2003 habe ich ja mit grossem Kampf Akten bekommen. Ich war ziemlich sauer, als ich folgende E-Mail gelesen habe, da Frau Pente schrieb, sie werde mit Herrn Merz weiterhin Neuigkeiten austauschen, während wir zu diesem Zeitpunkt von uns aus keinen Kontakt mit Herrn Merz mehr hatten.

Daraufhin rief ich Frau Pente an. Den wichtigen Teil des Telefongespräches für diesen Abschnitt kann man hier (Tonbandaufnahme 12) runterladen (Anleitung hier ganz unten). Da ich sauer war, hatte ich eine ziemlich hohe Stimmlage bei diesem Telefongespräch. Ich fragte Frau Evelyne Pente, wie viel sie Herrn Merz bezahlt hatte, dass dieser meine Kinder ausspioniert. Ihre Antwort war, dass ich aufhören soll und sie nicht einmal einen Herr Merz kenne! Dieses Abstreiten ist umso frecher, da ja Frau Evelyne Pente selbst das E-Mail geschrieben hat, dass sie mit Herrn Merz in Kontakt bleiben werde. Ich vermute sie hat nicht realisiert, dass ich diese Akte vor mir liegen habe.
Eigentlich hätte Herr Merz zwischen uns und der Vormundschaftsbehörde Bülach vermitteln sollen. Er hat aber auch keinen runden Tisch zusammengebracht oder generell ein Gespräch mit der Vormundschaftsbehörde Bülach unter seiner Anwesenheit. Herr Merz sagte, ihm wurde seitens der VB Bülach versprochen, dass das Finanzielle alles in Ordnung sei, wenn wir von Bülach wegziehen. Da ich merkte, dass er auch nicht helfen konnte, hatte es auch keinen Sinn, dass er weiterhin vermittelt.
Noch einmal zum E-Mail: Ich bin froh, dass ich im Januar 2002 versteckte Tonbandaufnahme (siehe hier Blogeintrag, hier direkt Tonbandaufnahme 11) machte, denn mit diesen Aufnahmen hört man, dass bei den Behörden kritische Fragen mit schimpfen gleichgesetzt wird. Im Folgenden ein anderer Teil des Gespräches vom Januar 2002, der hier als Abschrift vorliegt und nicht in Tonbandaufnahme 11 enthalten ist:
(…)
P.: Sie müssen umziehen.
K.F.: Ja, wir haben es ja gewusst (das wir umziehen müssen) [zynisch]. Man (Mitarbeiter der Klinik Hard, Frau Pente selbst) hat mir gesagt, dass man mir bei der Wohnungssuche helfen werde.
P.: Das ist jetzt alles gelaufen (man müsse darüber nicht mehr diskutieren, da ich alleine eine Wohnung gefunden hatte).
K.F.: Das ist jetzt nicht alles egal. Man (Frau Pente selbst und Mitglieder der VB Bülach) hat versprochen, dass die Kinder eine (richtige und offizielle) Anhörung bekommen (Frau Pente unterbricht) –
P.: Ja
K.F. – die haben sie aber immer noch nicht bekommen. In Bern unten (Frau Pente unterbricht wieder) –
P.: Ist nicht mein Ding.
K.F.: Für was sind Sie dann Beiständin [zynisch]? Dann hätten Sie schauen müssen (Frau Pente unterbricht) –
P.: Das ist für die Anhörung, das ist Ihre Geschichte. (sie geht nicht auf das vorher Gesagte betreffend der Anhörung der Kinder ein).
(…)
K.F.: Mir hat man – wo (d.h. als) ich in der Klinik Hard gewesen bin, sind Sie zu mir gekommen und haben gesagt, die Wohnung ist gekündet. Man hat mich so überrumpelt.
P.: Nein, nein ein, stimmt auch nicht so. Vor allem (K.F. unterbricht) –
K.F.: Gottverdammt.
P.: Nein stimmt nicht so. Wir haben es (die Wohnung gekündet) miteinander gemacht, das weiss ich noch sehr genau.
K.F.: Sie haben mich vor vollendeten Tatsachen gestellt.
P.: Moment mal, es geht um Ihre Kinder und nicht um Sie, speziell geht es einmal um Ihre Kinder. Ich bin jetzt nicht … (P. fehlen die Worte) Ich bin nicht für Sie zuständig, (sondern) für Ihre Kinder.
Dieser Ausschnitt unterstreicht, wie widersprüchlich Frau Pente in einem einzigen Gespräch sein kann. Wenn sie behauptet, wir hätten die Wohnung gemeinsam gekündet (was ja an sich so nicht stimmt) ist es ein klarer Widerspruch, wenn sie sagt, sie sei nur für die Kinder zuständig. Auch mit ganz oben verglichen: Wenn sie nur für meine Kinder zuständig gewesen sein sollte, wieso mischte sie sich dann auch in die Finanzen, Krankenkasse oder in meine Namensänderung ein?! So führte Frau Pente generell Gespräche. Wenn ich hinterfragte, sagte sie einfach, es stimme nicht und stellte mich als doof dar.