Ich bekam keine Unterstützung als ich sagte ich möchte ein Projekt starten, ausser von den jungen Leuten, die mir dann halfen meine Arbeit ins Reine zu bringen. Für deren Unterstützung bin ich sehr dankbar.
Bevor ich auf die Einladung von Psychoanalytikerinnen an das Betroffenenforum eingehe, möchte ich ein paar Auszüge aus meiner Arbeit aufzeigen. später dazu mehr. Zuerst Kleine Auszüge aus meiner Arbeit. An dieser Stelle soll erwähnt werden, dass der Text im Blog nicht der gleiche wie im Heft ist.
3 Fotos vom Szondi Test
Hinten steht dann die Bezeichnung der Erbkranken hy Hysterie h Homosexuellen s Sadisten Mörder
Ein Beispiel: Triebklassen und Charakterformen
Beispiel: Behandlung der Triebe
Edith Rüdin wir noch 1980 auch zitiert.
Interview von Franco Ruault https://www.youtube.com/watch?v=JGp2QLBs-HU
Ansichten einer meiner Psychiater der Brüschhalde
Beispiel: Stammbaum; es wurde immer die ganze Verwandtschaft analysiert.
Über Inzest:
Der Fall Arthur der Jenischen Familie „ Markus“. Arthur und ich hatten einen gleichen Psychiater.
Update: 24. Mai 2016: Szondi Test Albert Schweizer Urwaldspital Lambarene, Auszug aus meinem Buch
Update: 24. Mai 2016: Szondi Test und Autofahrer. Auszug aus meinem Buch
Einladung von Psychoanalytikerin an das Betroffenenforum
Per E-mail habe ich am 26. September
erfahren, dass Psychoanalytikerinnen ans Betroffenenforum eingeladen werden..
Jeannette Fischer, Psychoanalytikerin, und
3 weitere Kolleginnen wollen ihr neues Projekt am Betroffenenforum vorstellen.
Sie ist Vertreterin der Theorie der Zweiten Generation transgenerationale Weitergabe
von Traumata. Da ich Betroffene der Psychiatrie und sexueller Gewalt bin habe
ich dafür kein Verständnis.
Von der Psychiatrie hat sich noch niemand
bei uns entschuldigt. Die Kirchen sind
die einzigen, die sich mit den Missbräuchen auseinandersetzen und auch
mit Betroffen Gespräche führen.
Die 4 Psychoanalytikerinnen bekommen eine
Plattform zur Projektpräsentation vorgestellt, die nicht einmal für Projekte
von Betroffenen zur Verfügung steht. Die ganze Idee der transgenerationalen Weitergabe von Traumata
erzeugt bei mir nur den Eindruck, dass man ein Verständnis für Täter aufbauen
möchte. Da ich dies überhaupt nicht nachvollziehen kann werde ich überall
austreten und nur noch einmal am Betroffenenforum am 26. Oktober in Bern
teilnehmen.
Zur Theorie der
Weitergabe von Traumata an Zweitgenerationen habe ich noch einen Link um zu
zeigen, um wen es sich dabei bei den Befürwortern handelt.
Mein Heft "Traumata durch Psychotests - Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Szondi-Test" kann man weiterhin direkt mit Kreditkarte (Erstellung eines Paypal accounts notwendig - einfach) oder über ebay (link rechts oben).