Sonntag, 11. Oktober 2015

Auszüge aus meinem Heft “Traumata durch Psychotests“ und die Einladung von Psychoanalytikerin an das Betroffenenforum

Seit Jahren kämpfe ich dafür, dass die Geschichte der Psychiatrie aufgearbeitet wird. Ich weiss ja, dass dies für Aussenstehende, die nicht betroffen sind, schwer verständlich ist.
Ich bekam keine Unterstützung als ich sagte ich möchte ein Projekt starten, ausser von den jungen Leuten, die mir dann halfen meine Arbeit ins Reine zu bringen. Für deren Unterstützung bin ich sehr dankbar.

Bevor ich auf die Einladung von Psychoanalytikerinnen an das Betroffenenforum eingehe, möchte ich ein paar Auszüge aus meiner Arbeit aufzeigen. später dazu mehr. Zuerst Kleine Auszüge aus meiner Arbeit. An dieser Stelle soll erwähnt werden, dass der Text im Blog nicht der gleiche wie im Heft ist.

3 Fotos vom Szondi Test 


 Hinten steht dann die Bezeichnung der Erbkranken hy Hysterie h Homosexuellen s Sadisten Mörder


 Ein Beispiel: Triebklassen und Charakterformen



Beispiel: Behandlung der Triebe


Edith Rüdin wir noch 1980 auch zitiert.

Interview von Franco Ruault https://www.youtube.com/watch?v=JGp2QLBs-HU 


Ansichten einer meiner Psychiater der Brüschhalde


Beispiel: Stammbaum; es wurde immer die ganze Verwandtschaft analysiert.
 



 Über Inzest:


 Der Fall Arthur der Jenischen Familie „ Markus“. Arthur und ich hatten einen gleichen Psychiater.



Update: 24. Mai 2016: Szondi Test Albert Schweizer Urwaldspital Lambarene, Auszug aus meinem Buch




Update: 24. Mai 2016: Szondi Test und Autofahrer. Auszug aus meinem Buch
 

Einladung von Psychoanalytikerin an das Betroffenenforum

Per E-mail habe ich am 26. September erfahren, dass Psychoanalytikerinnen ans Betroffenenforum eingeladen werden..
Jeannette Fischer, Psychoanalytikerin, und 3 weitere Kolleginnen wollen ihr neues Projekt am Betroffenenforum vorstellen. Sie ist Vertreterin der Theorie der Zweiten Generation transgenerationale Weitergabe von Traumata. Da ich Betroffene der Psychiatrie und sexueller Gewalt bin habe ich dafür kein Verständnis.
Von der Psychiatrie hat sich noch niemand bei uns entschuldigt. Die Kirchen sind  die einzigen, die sich mit den Missbräuchen auseinandersetzen und auch mit Betroffen Gespräche führen.

Die 4 Psychoanalytikerinnen bekommen eine Plattform zur Projektpräsentation vorgestellt, die nicht einmal für Projekte von Betroffenen zur Verfügung steht. Die ganze Idee der transgenerationalen Weitergabe von Traumata erzeugt bei mir nur den Eindruck, dass man ein Verständnis für Täter aufbauen möchte. Da ich dies überhaupt nicht nachvollziehen kann werde ich überall austreten und nur noch einmal am Betroffenenforum am 26. Oktober in Bern teilnehmen.
Zur Theorie der Weitergabe von Traumata an Zweitgenerationen habe ich noch einen Link um zu zeigen, um wen es sich dabei bei den Befürwortern handelt.


Mein Heft "Traumata durch Psychotests - Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Szondi-Test" kann man weiterhin direkt mit Kreditkarte (Erstellung eines Paypal accounts notwendig - einfach) oder über ebay (link rechts oben).