Montag, 28. November 2011

paypal Spendenkonto

Man bleibt dabei, dass nie ein Fehler gemacht wurde. Demzufolge wird auch niemand zur Rechenschaft gezogen. Für die Rente, die ich  bekomme, muss ich alle 2 Jahre eine neue Abklärung machen. Ich werde immer wieder an meine Geschichte erinnert. Für mich ist das alles menschenunwürdig. Ich möchte nach Hause nach Canada. Ich habe ein paypal-Spendenkonto eingerichtet (siehe Button oben rechts) in der Hoffnung Unterstützung zu bekommen, dass ich ausreisen kann.

Ich habe noch Beweise gefunden, dass ich als Jugendliche nicht gelogen habe. Diese Akten sind so extrem und verletzend. Ich werde es ausführlich in einem Blogeintrag behandeln.

Sonntag, 27. November 2011

Heidi Leibundgut ist immer noch nicht bereit für ein klärendes Gespräch

"Man muss verzeihen können", diesen Spruch höre ich mein Leben lang. Als Kind oder Jugendlicher fühlt man sich dann als schlechter Mensch, wenn man das nicht kann. Gespräche mit diesem Inhalt laufen dann immer überfreundlich und suggestiv, manipulierend ab. Und als Kind kann man sich in solchen Gesprächen noch nicht behaupten. Ich nenne dies daher stille oder suggestive Gewalt. Als man mit diesem Spruch auch in Bülach kam, stellte es mir regelrecht ab.

Die ganzen Jahre wollte ich das Heidi Leibundgut und Brigtitte Zolliker an einen runden Tisch sitzen, und zwar schon zum Zeitpunkt, als sie noch für unseren Fall zuständig waren. An diesem runden Tisch hätten dann auch eine wirkliche und neutrale Facherperson und eine Vertrauensperson dabei sein sollen. Zur Diskussion hätte unter anderem das Vortäuschen einer Namensänderung (siehe Einträge vom 19. Oktober 2007 und 24. Mai 2009) kommen sollen.

Heidi Leibundgut ist einmal  bei mir vorbei gekommen auf Empfehlung einer Person und hat mir diesen Flyer des Missionswerks Werner Heukelbach gegeben.


Im Gespräch an der Haustüre meinte sie dann, dass eine Vergewaltigung Gottes Strafe ist. Ich sagte dann, in solchen Kreisen wie ihren hat es erst recht viele Pädophile und als sie nicht aufhören wollte, wurde ich deutlich. Aber auch zu diesem Vorfall musste sie nie eine Antwort geben. Selbstverständlich wissen die Vormundschaftsbehörde Bülach, der Bezirksrat Bülach und Heidi Leibundgut, dass ich dies ins Internet stelle.
Heidi Leibundgut hört ja Ende Jahr bei der Vormundschaftsbehörde Bülach auf.

Dienstag, 1. November 2011

Wenn man vom Opfer zum Täter gemacht wird

Den Termin  beim Bezirksrat Bülach für den runden Tisch mit meiner Mutter, Jürg Gritti und Joseline Pampaluchi steht noch immer nicht (siehe dazu auch den Blogeintrag vom 17. September 2011)! Ich habe Herrn Dürsteler vom Bezirksrat Bülach (27.10.2011) gesagt, dass ich diesen Eintrag mache.

Als ich 1972 in die Kinderpsychiatrie Brüschhalde kam (siehe Eintrag vom 2. Januar 2009), war Jürg Gritti in Haft wegen dem Mädchem im Wald (siehe dazu Eintrag vom 6. Mai 2007, vierter Scan). Ich war also in der Kinderpsychiatrie und musste jede Menge Psychotests machen, z.B. ob ich haltlos oder triebhaft bin (siehe dazu siebter Scan vom 2. Januar 2009 und den Eintrag vom 6. August 2010). Als dann Jürg Gritti frei kam, hat man dann geschaut, dass er und die Familie ein Reihenhaus zur Miete bekommen. Damit er ein grösseres bekam, hat er sogar angegeben, dass ich einmal dort wohnen werde! Natürlich hat man bei ihm auch geschaut, dass er eine neue Arbeitsstelle bekommt. Er war somit frei und ich kam ins Kinderheim, was ich rückblickend als Kinderknast nenne. Wenn man früher sagte, man sei in einem Kinderheim gewesen, fragte man zuerst, ob du in einer Erziehungsanstalt warst.
Für Pädophile macht man alles und vom Opfer wird man zum Täter gemacht.

Ich hatte noch eine Frau kennengelernt. Im Gespräch mit ihr stellte sich heraus, dass sie meine Mutter und Jürg Gritti kennt. Ich sagte ihr natürlich, dass er verurteilt wurde (siehe dazu Eintrag vom 27. Dezember 2006). Zuerst konnte sie es nicht glauben. Sie sagte dann, sie hätten früher Ferien gemacht auf den Seychellen um dort armen Kindern zu helfen. Für mich kam dies von dieser Frau sehr glaubwürdig daher, weil sie so erstaunt war. Ob es stimmt, weiss ich natürlich nicht. Heute wohnen die Grittis auch nicht schlecht, wenn sie noch dort bei der Post in Dietlikon, Säntisstrasse 6, wohnen.

Bei mir bleibt man selbstverständlich dabei, dass nie ein Fehler gemacht wurde. Ich lebe ja unter dem Existenzminimum. Wäre ich einmal darüber, würde es mir ja sofort weggenommen werden, da ich rückwirkend für die Schulden aufkommen muss, wo ich auch unter dem Existenzminimum gelebt habe.