Samstag, 3. Mai 2008

Das Gutachten der Klinik Hard: Es wurde nie ein Fehler gemacht

Besucher meines Blogs, die noch keinen der vorangegangenen Einträge gelesen haben, werden vielleicht überfordert sein diesem Eintrag zu folgen.

Kampf um das Gutachten aus der Klinik Hard
Frau Pente sagte ja (siehe http://namensaenderung.blogspot.com/2008/02/nicht-eingehaltene-versprechen-von.html bei Frau Pente Ambulatorium Bülach unten, für folgenden Zusammenhang), ich müsse ein Gutachten auf freiwilliger Basis machen, um angeblich eine Verordnung aufheben zu können. Dr. Schawalder von der Klinik Hard hat mir dazu gesagt, dass ich Personen angeben soll, welche für mich aussagen, damit ein ausgeglichenes Gutachten entsteht (siehe auch Link vorher). Für diese Personen habe ich dann auch eine Schweigepflichtentbindung unterschrieben. Er sagte mir auch, dass ich selbstverständlich auch eine Kopie des Gutachtens bekommen werde. Sonst hätte ich dieses Gutachten gar nicht gemacht, da ich viel zu misstrauisch bin!
Herr Dr. Schawalder hat weder meine angegebenen Personen angefragt, noch mir eine vollständige Kopie des Gutachtens ausgehändigt. Als ich merkte, dass keiner von meinen angegebenen Personen je angefragt wurde, wollte ich diese Gutachten endlich einmal sehen. Die Klinik Hard meinte aber, sie dürfe mir das Gutachten nicht geben, da die Vormundschaftsbehörde Bülach das Gutachten beauftragt hat. Die VB Bülach sagte daraufhin, sie dürfe mir das Gutachten nicht geben, da dafür die Klinik Hard zuständig ist.
Die VB Bülach lehnte mein Begehren einer Kopie des Gutachtens am 22. Oktober 2001 ab, wie man in einem Dokument des Bezirksrat Bülach sieht.

Es hiess nur, dass mir der Inhalt des Gutachtens durch die behandelnde Ärztin (Frau Dr. Jana Kocurova Kadorik) des Ambulatoriums Bülach erläutert werden kann. Als ich dann bei einer Therapiestunde die Ärztin darauf ansprach, bekam ich keine Kopie des Gutachtens und ich durfte das Gutachten auch nicht lesen. Was ich durfte, war Fragen zum Gutachten stellen, obwohl ich dessen Inhalt nicht wusste! Auch las mir die Ärztin nichts aus dem Gutachten vor, sondern hat mir Sachen nur schwammig erklärt. Als wir mit ihren Fragen z.B. wie es mir geht, fertig waren, blieben für meine Fragen zum Gutachten sehr wenig Zeit, da die Therapiestunde vorbei war.
Als ich beispielsweise nach meiner Krankheit fragte, sagte sie mir nur, ich habe Wahnvorstellungen. Was für welche ich hätte und auf welchen konkreten Sachverhalt, erklärte sie mir nicht. Sie sagte dann nur, ich solle dies nicht persönlich nehmen und dies hätten viele Frauen in meinem Alter!
Anderes Beispiel: Sie könne mir nichts Genaueres sagen, da sie das Gutachten nicht geschrieben hat.
Ich hatte noch ein paar Fragen an meine Ärztin betreffend meine Kinder. Ich bekam nur Negatives aus dem Gutachten über meine Kinder zu hören; keiner der Ärzte hat aber je meine Kinder gesehen oder gesprochen!
Ich gab keine Ruhe und wandte mich deshalb wieder an Dr. Schawalder. Bloss war er für mich nie erreichbar.
Durch Recherchieren habe ich herausgefunden, dass auch bezüglich meinen Kindern nur Esther Zinniker vom Durchgangsheim Florhof, Evelyne Pente und die VB Bülach befragt wurden, aber keine der von mir angegebenen Personen. Auch berücksichtigte Dr. Schawalder nicht die wissenschaftlichen Arbeiten meines älteren Sohnes, die ich ihm zeigte, sowie andere Unterlagen.
Das einzige, was Dr. Schawalder berücksichtige, war mein Gutachten aus der Brüschhalde, um zu beweisen, dass ich vergewaltigt wurde. Von Esther Zinniker und Anderen habe ich noch Tonbandaufnahmen, wie sie über meine Kinder dachten, was ich in einem späteren Eintrag behandeln werde.
Später kämpfte ich weiterhin um dieses Gutachten und bekam am 13. September 2002 schlussendlich wenige Seiten. Der Bezirksrat Bülach hat mir den Vorschlag gemacht, ich könne das gesamte Gutachten mit einem Vertrauensarzt ansehen (siehe Scans oben). Nur konnte ich mir zu diesem Zeitpunkt keinen Arzt leisten, der mit mir das Gutachten ansehen würde. Innerhalb von zehn Tagen hätte ich einen Vertrauensarzt haben müssen oder Rekurs bei Obergericht Zürich machen müssen. Nach meinen Erfahrungen, wie ich es bis jetzt erlebt habe, wären die Oberrichter gar nicht darauf eingegangen, weil sie gesagt hätten, ich hätte einen Arzt nehmen können. Und wenn ich theoretisch jemandem einmal meine gesamte Geschichte hätte erzählen können, wäre mir sowieso nicht geglaubt worden, da ich die entsprechenden Akten erst im März 2003 (siehe andere Einträge) mit grossem Kampf bekam.
Zum jetzigen Zeitpunkt werde ich nur einzelne Sachen aus dem Gutachten ins Internet stellen, da dies sonst zu umfangreich wird.

Zu einem Teilsatz aus dem Gutachten: „…sowie auf dem Hintergrund unglücklicher Berufsumstände mit mehrfachem Wechsel des Tätigkeitsfeldes ist bei der Explorandin das Bedürfnis erwachsen, sich auf eine Art „Identitätssuche“ zu begeben, mit dem verzweifelten Versuch, eine offizielle Namensänderung zu erreichen.“
Herr Dr. Schawalder hätte ruhig ergänzen können, dass ich dank Joseline Wick-Pampaluchi (Pflegemutter), Lydia Murer (VB Effretikon) keine Ausbildung machen durfte (siehe http://namensaenderung.blogspot.com/2006/12/wenn-man-den-namen-eines-pdophilen.html und http://namensaenderung.blogspot.com/2007/12/wie-wenig-verstndnis-man-fr-ein-opfer.html).
Ich wollte eine Namensänderung von Gritti, da mich dieser Name einfach anekelt.

Da sieht man doch ganz klar, dass einem die Psychiater nicht zuhören, wenn man diesen etwas erklärt. Ich brauchte meine Akten um zu beweisen, dass ich als Kind vergewaltigt wurde. Diese Akten wurden mir aber auf heftigste Weise verweigert (siehe http://namensaenderung.blogspot.com/2007/03/umgang-mit-medizinischen-kinderakten_20.html und http://namensaenderung.blogspot.com/2007/09/widerlegung-der-aussagen-von-werner.html), obwohl ich nach dem Gesetz Recht hatte.
In diesem Auszug erkennt man gut, dass auf einmal ich an allem schuld bin und die Behörden keine Verfehlungen taten.
Meine damalige Anwältin habe ich bezüglich der Scheidung beauftragt und auch wegen dem Verhalten der Vormundschaftsbehörde Illnau-Effretikon konsultiert. Was ist nun daran nicht nachvollziehbar, dass ich bei solchen Sachen eine Rechtsanwältin beauftrage? Ausserdem ist der Datenschutzbeauftragte eine öffentliche Stelle an die man sich wenden kann, wenn man z.B. wie ich Probleme mit Behörden bezüglich des Datenschutzes hat. Und von dieser Stelle bekam ich sogar mehrfach recht.
Zudem, wenn Dr. Schawalder meine angegebenen Personen gefragt hätte, wären die genannten Verfehlungen bestätigt worden.
Es scheint so, als ob Dr. Schawalder nicht das Gefühl gehabt hätte, dass sein Auftraggeber (siehe http://namensaenderung.blogspot.com/2008/02/nicht-eingehaltene-versprechen-von.html) Fehler gemacht hat. Ausserdem wird das Beharren auf sein Recht von Dr. Schawalder als nicht nachvollziehbar und wahnhaft deklariert.

Es ist doch praktisch eine Krankheit zu diagnostizieren, welche nur ein einziges „klinisches Charakteristikum“ aufweist.
Ausserdem, wie soll man eine Krankheitseinsicht entwickeln, wenn einem niemand wirklich sagt, was man hat? Passend dazu: Mir wurde in der Klinik Hard öfters gesagt, die Beamten machten keine Fehler.

Zuerst sollte der folgende Eintrag(http://namensaenderung.blogspot.com/2007/07/widersprche-von-frau-evelyne-pente-und.html) über Herrn Huber mit Tonbandaufnahmen, als man mich wieder in die Klinik einweisen wollte mit der Begründung, dass ich Zuhause nicht alleine bin, wenn meine Kinder nicht da sind, und der Eintrag von Frau Pente (siehe http://namensaenderung.blogspot.com/2008/01/verflechtungen-zwischen-der.html), dass die Krankheit nicht eingetreten ist, angeschaut werden. Dr. Lanz von der Klinik Hard hielt es nicht für nötig, dass ich einen Rechtsanwalt bekomme (siehe auch letzter Link).
Alles was man dagegen sagt, wird als Krankheit deklariert. Wenn man sich erst recht wehrt, wird dies umso mehr als Teil des Krankheitsbildes abgetan. Aber die rechtlichen Aspekte werden einfach ignoriert. Es wird auch nicht überprüft, ob doch nicht etwas daran stimmen könnte.
Bis heute weiss ich nicht bzw. wurde nie gesagt, auf welchen konkreten Sachverhalt ich Wahnvorstellungen gehabt haben soll.

Auf den Punkt gebracht: Alles was ich bis jetzt als Blog veröffentlicht habe, besonders beinhaltet dies die Tonbandaufnahmen und Kopien der Briefe und Dokumente, sind laut Dr. Lanz, Dr. Schawalader und Dr. A Huber von der Klinik Hard Wahnvorstellungen meinerseits.

Noch ein anderes Thema bezüglich Klinik Hard
Während der Zeit in der Klinik Hard und der ambulanten Betreuung musste ich die Medikamente „Zyprex“ und „Temesta“ einnehmen. Im Internet habe ich dazu diverse Links zu den Nebenwirkungen von Zyprexa gefunden, wie etwa ein Bericht des Magazins „Frontal21“ des ZDF (http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/Zyprexa_Toedliche_Nebenwirkungen%253F/279204).
Laut dem Online-Beipackzettels (http://www.lilly-pharma.de/support/dologin.php?dcp=1&requestfile=/fileadmin/media/lilly/gebrauchsinfo/zyprexa_2.5-20mg.pdf) sind unter anderem Muskelkrämpfe Nebenwirkungen, was ich in der Klinik Hard und während der Behandlung im Ambulatorium Bülach nicht wusste. Während den Nächten in der Klinik Hard hatte ich mehrfach extreme Wadenkrämpfe. Als ich dazu den Pfleger ansprach, bekam ich von einem Pfleger nur Magnesium und von einem anderen den Rat doch mehr Bananen zu essen, da dies von den Medikamenten nicht kommen kann!

Ich möchte nochmals erwähnen, dass ich nach Hause nach Kanada will, denn bis heute wird mir in der Schweiz gesagt, dass kein einziger Fehler gemacht wurde.
Im Weiteren habe ich noch Fotos von der Verhaftung sowie weitere interessante Tonbandaufnahmen.

Sonntag, 23. März 2008

Das Kalkül von Evelyne Pente und der Vormundschaftsbehörde Bülach

Für das Verständnis des folgenden Eintrags ist es hilfreich meinen letzten Eintrag nochmals zu lesen.
Unsere Wohnung in Bülach wurde per sofort (das war am 12. Juni 2001) bzw. auf Ende September 2001 mit Einwirken von Frau Evelyne Pente gekündigt. Mit ihrem Brief vom 24. Juni 2001 gibt Frau Evelyne Pente der Verwaltung der Wohnung ganz klar zu erkennen, dass sie für die ganze Familie zuständig sei und Ansprechpartner sei! Ausserdem laufe alles über sie.

Wie man auch aus folgendem UBS-Auszug sieht, wurde unsere Krankenversicherung sowie eine neue Versicherung bei Zürich Versicherungen sehr wahrscheinlich über Frau Evelyne Pentes Privatkonto bezahlt, da sich im Kopf des Auszuges der Name von Frau Pente befindet. Ich habe Frau Pente sowohl telefonisch als auch schriftlich angefragt, ob dies ihr Konto sei. Eine Antwort bekam ich aber nicht. Auch Brigitte Zolliker und Heidi Leibundgut von der Vormundschaftsbehörde Bülach verweigerten mir eine Auskunft über diesen Zusammenhang. Ich persönlich finde es sehr fragwürdig, wenn finanzielle Angelegenheiten von Anderen über die Privatkonti von Sozialarbeitern und Co. abgewickelt werden.
In der Klinik Hard wurde ich ja von Frau Pente unter Druck gesetzt eine Versicherung abzuschliessen. Als ich Einwände hervorbrachte, dass ich all dies nicht bezahlen könne, sagte sie immer, es komme alles in Ordnung. Sie sagte auch immer, sie sei zuständig für mich (! in meinen älteren Beiträgen (Abschrift von einem Gespräch) habe ich beschrieben wie sie die Zuständigkeit für mich immer wieder abgestritten hat) und wenn ich mich nicht kooperativ verhalte werde sie mich melden, und dies wolle ich ja nicht wegen meinen Kindern.

Zur Erinnerung: Sie behauptete im Gespräch zwischen den Türen (siehe hier, ca. Mitte), dass sie meine Kinder nie in ein Kinderheim geben wollte. Wieso hat sie dann wie bereits erwähnt die Wohnung in Bülach im Juni 2001 gekündigt und wieso hat sie dann noch im September 2001 der Vormundschaftsbehörde Bülach geschrieben, sie wolle für meine Kinder einen neuen Heimplatz für das nächste Jahr suchen?
Auch wollte sie so schnell wie möglich einen Beistand für mich haben und tut so, als ob sie wieder nur für die Kinder zuständig war/ist. Zudem schreibt sie, ich würde versuchen ihre Arbeit zu unterlaufen. Frau Pente erwähnt aber nicht, dass ich immer alles unterschrieben habe ausser der Einwilligung auf „freiwilliger Basis“, dass meine Kinder Beistände bekommen. Unter dem Verunsichern meiner Kinder versteht Frau Pente wohl, dass ich meine Kinder bei ihrem Streben nach einer richterlichen Anhörung unterstützte.

Ich habe ja im Ambulatorium Bülach eine „freiwillige“ Therapie gemacht. Selbst die Psychiaterin schrieb in ihrem Verlaufsbericht vom 19. September 2001, dass ich mich an den Gesprächsterminen über die mangelnde Unterstützung beklagte. Daraufhin machte sie mit mir einen Termin bei der Sozialarbeiterin des Ambulatorium Bülachs. Mit dieser konnte ich kurz reden und diese hielt Rücksprache mit den Behörden von Bülach. Bei dem nächsten Gespräch sagte sie aber, dass sie für mich nicht zuständig ist.
Wie man sieht, habe ich selbst hier Hilfe gesucht und keine bekommen.
Auf der nächsten Seite dieses Verlaufsberichts wird auch wieder ersichtlich, wie man mich unter Druck setzte bzw. „nahelegte“, dass ich freiwillig einwilligen soll, dass meine Kinder in ein Heim kommen. Sobald ich an den Terminen Einwände hervorbrachte oder die Rechte meiner Kinder erläuterte, wurde dies einfach ignoriert.
Zum letzten Abschnitt des Verlaufsberichts: Mich würde es interessieren, wo das Ambulatorium Bülach mich unterstützen wollte. Für die rechtlichen Sachen waren sie nicht zuständig, für die Wohnungssuche nicht etc..
Was viele Menschen nicht realisieren ist, dass hinter den schwammigen Bezeichnungen wie „Unterstützung“ oder „nicht kooperativ“ die Strategie steht, einem den Wind aus den Segeln nehmen zu wollen. Man sollte viel öfters nachfragen oder hinterfragen, was mit diesen Aussagen gemeint ist, damit nicht ein falsches Bild von der betroffenen Person entsteht. Dann würde auch ersichtlich werden, wo welche Person für was zuständig ist, wo an welchen Punkten geholfen wird oder in welcher Art und Weise jemand nicht kooperativ sei.

Die Vormundschaftsbehörde Bülach hat ja schon bereits am 21. September 2001 beschlossen, dass meine Kinder aus dem Kinderheim Florhof entlassen werden (siehe diesen Beitrag, Dokument vom 21.0.2001). Sie hielten es aber nicht für nötig, mich, die Kinder oder selbst den Anwalt der Kinder zu informieren. Das Letztere erkennt man gut daran, dass der Anwalt der Kinder noch am 26. September 2001 beim Bezirksgericht Zürich die Entlassung der Kinder in meine Obhut beantragte. Zeitlich viel dies mit dem Austrittstermin zusammen. Ausserdem geht aus dem zweiten Punkt des Briefes des Anwalts hervor, dass die Behörden einem gerichtlichen Entscheid vorgreifen wollten!
Auch ist nochmals aus diesem Dokument ersichtlich (nochmals hier, gleiches Dokument wie vorher), wie die VB Bülach plante nach der Entlassung meiner Kinder so zu tun, wie sie davon Kenntnis genommen zu haben und nicht etwa, dass sie dies im Voraus entschieden haben.
Auch sieht man in den folgenden Sätzen, wie die VB Bülach einerseits mir die „Verantwortung jeder Beziehung“ übertrug, mir aber anderseits keine Hilfe bei der Wohnungssuche geben wird, was sie rechtlich aber hätten müssen (Dies wurde mir so vom Bezirksrat Bülach gesagt). Der Plan war wohl mir soweit Verantwortung zu geben, dass ich scheitere.
Das Ganze ist nochmals beim Austritt aus dem Kinderheim Florhof ersichtlich, siehe hier (Am Ende).

Noch etwas zu den Kosten des gesamten Falles in dieser Zeit. In der Schweiz bezahlen die Krankenkassen den führsorgerischen Freiheitsentzug (FFE). Ein Aufenthalt in der Klinik Hard kann z.B. für 46 Tage beträgt Sfr. 10'672.- (Unten Auszug aus einer Abrechnung). Nicht zu vergessen sind auch noch die Kosten des Heimaufenthalts meiner Kinder, welcher mit den Unterhaltszahlungen meiner Kinder, mit dem Stipendium meines älteren Sohnes (siehe hier) sowie vom Staat bezahlt wurde. . Dann musste ja noch die Frau Evelyne Pente mit Sfr. 120.- pro Stunde für ihre „Tätigkeiten“ entschädigt werden. Ob Frau Pente nur für die Stunden mit meinen Kindern oder auch mit mir Geld erhalten hat, ist mir nicht bekannt, was aber interessant wäre zu wissen.

Wie man schon alleine anhand dieser Zahlen sieht, kommt ein beträchtlicher Geldbetrag zusammen. Für die meisten Beamten, welche ich auf diese Zahlen angesprochen habe, sind diese Zahlen im normalen Rahmen. Ausserdem habe ich meine Ausgaben (Krankenkasse etc) mit meinem Ersparten bezahlt, bis ich nichts mehr hatte. Ausserdem erhielt ich von Frau Pente noch einige merkwürdige Abrechnungen, die sie für mich gemacht hat. Wenn ich diese nicht verstanden habe, hiess es bloss, dies sei so richtig. Als ich keine Medikamente mehr nahm, habe ich sie nochmals auf diese Abrechungen angesprochen, ich bekam aber keine Auskunft.

Noch zwei Sachen am Schluss bezüglich Jürg Gritti.
Auf der Kantonspolizei habe ich noch erfahren, dass der Gritti noch ein Verfahren in Kloten wegen Finanzdelikten gehabt hat. Genaueres weiss ich leider nicht.
Als ich bei meiner Mutter war um ein klärendes Gespräch zu führen (siehe hier), stellte ich fest, dass zu diesem Zeitpunkt kleine Kinder mit verwandtschaftlichem Verhältnis bei meiner Mutter und Jürg Gritti ein und aus gingen. Ich habe dann ziemlich schnell der Behörde gesagt, dass es eine Sauerei ist, dass bei Jürg Gritti kleine Kinder ein und aus gehen. Ich bin nicht auf dem neusten Stand, aber soweit ich weiss hat sich an dem nicht viel geändert, obwohl eines der Kinder unter Vormundschaft steht. Anhand dieses Verhaltens wundert es mich nicht mehr, als die Behörden und Psychiater kein Verständnis zeigten, als meine Kinder nicht zu ihren Grosseltern wollten und ich auch diesen Kontakt auch verhindert habe.

Sonntag, 17. Februar 2008

Nicht eingehaltene Versprechen von Evelyne Pente und der Klinik Hard

Für den folgenden Abschnitt sollte man noch dein Eintrag vom 24. Juli 2007 in Erinnerung haben. Sitzung 21.9.01
Frau Pente und die Klinik Hard
Frau Pente war bei mir in der Klinik Hard, um mit mir zu reden. Zu dieser Zeit stand ich noch unter Medikamente. In diesem Gespräch war sie ziemlich widersprüchlich und wenn ich sie darauf aufmerksam machte, dass sie vorher etwas ganz anderes sagte, meinte sie bloss, dies stimme nicht.
Einmal sagte sie es wäre besser für uns, dass wir von Bülach wegziehen und einen Schlussstrich ziehen würden. Frau Evelyne Pente erklärte mir, dass die Wohnung in Bülach einerseits gekündet ist, anderseits müsste ich ein Einverständnis unterschreiben, damit ich mit dem einverstanden bin. Ich sagte zu ihr, dies sei voll daneben, da ich 1. das ganze Chaos an den neuen Ort mitnehmen würde und 2. würde die Vormundschaftsbehörde Bülach sofort am neuen Ort involvieren. Zudem seien meine Finanzen nicht in Ordnung, sowie meine Namensänderung. Ausserdem fragte ich sie, wie ich eine Wohnung finden sollte, wenn ich in der Klinik bin. Sie sagte bis dann sei alles bezüglich Finanzen und Namensänderung in Ordnung und wegen der Wohnung müsse ich mir keine Sorgen machen, da sie und die VB Bülach mir bei der Wohnungssuche helfen würden. Ich wollte dies schriftlich haben, doch Frau Pente meinte nur, ich müsse lernen Vertrauen zu haben und als ich nicht locker liess, hiess es ich würde nicht kooperativ sein etc.. Also unterschrieb ich.
Wie man aber aus den Akten trotz späteren Datums sieht, wollte sie uns gar nie helfen, (siehe 24. Juli!). Frau Pente wollte immer nur meine Kinder in ein weiteres Heim bringen und mich „versorgen“ lassen (24. Juli, Memorandum 27. August).
Aus dem folgenden Auszug sieht man klar, dass sie für alles(Kündigung der Wohnung, Finanzen etc) verantwortlich ist und in die Wege geleitet hat.


Obwohl Frau Pente mir in der Klinik Hard sagte, die Wohnung sei gekündigt, stellt sie es im Zwischenbericht so dar, als ob es unser Wunsch gewesen wäre! Ausserdem schreibt sie die Situation so, dass der Druck die Lösung für einen lang beklagten Zustand sei. Sie scheint aber wohl vergessen zu haben, dass ja gerade sie alleine verantwortlich ist, dass es zu diesem Zustand mit den „gesetzten Fristen“ kam und den Druck aufbaute.
Ausserdem lobt sie sich selbst sehr stark, wie sehr sie meine Kinder begleitet haben soll. Fakt ist aber, dass sie überhaupt nicht diskussions- und kritikfähig war, wie sie es darstellt. Auch ist die Bemerkung mit der Stadt und den städtischen Möglichkeiten völliger Schwachsinn. Bevor wir nach Bülach zogen wohnten wir schon in Zürich und meine Kinder besuchten in Zürich damals den Kindergarten sowie einen Teil der Primarschule! Ausserdem kannten meine Kinder schon damals grössere Städte als Zürich. Wie immer fand sie es auch hier nicht nötig zu erwähnen, dass mein älterer Sohn für seine Wissenschaftsarbeiten ausgezeichnet wurde oder dass meine Kinder schon immer in einem Sportverein waren.
Frau Pente, der Anwalt der Kinder und das Ambulatorium Bülach

Hier sieht man, dass Frau Pente die Familienzusammenführung schön in Anführungszeichen setzt, was weiter bestätigt, dass sie dieses Ziel nur meinen Kindern vorgaukelte, damit sie kooperieren. Im nächsten Satz schreibt sie ja gerade, dass Versuche meine Kinder längerfristig unterzubringen, vorläufig (!) nicht gelungen sind. Ausserdem sind Frau Pentes wahren Absichten ersichtlich, als sie dem Obergericht Zürich schrieb, dass sie mit einer Anhörung meiner Kinder durch das Obergericht Zürich nicht einverstanden ist (siehe Pente und Finanzen).

Frau Pente meinte auch dem Anwalt der Kinder vorgaukeln zu können, dass durch ihre positive Befürwortung meine Kinder aus dem Florhof kamen. (siehe 24. Juli, Austritt aus dem Florhof).
Im nächsten Abschnitt gaukelt Frau Pente dem Anwalt der Kinder vor, als ob sie mir Hilfe anbieten würde, ich aber nicht kooperativ sei. Sie erwähnt aber gegenüber dem Anwalt der Kinder nicht, dass am 21. September 2001 (siehe 24. Juli 2007, Sitzung vom 21.9.01) von der Vormundschaftsbehörde Bülach und von ihre beschlossen wurde, dass es keine Hilfestellungen gibt (was wir aber bekanntlich erst 2003 mit den Aktenkopien erfuhren!). Das heisst, man liess mich auch unzählige Male aufs Sozialamt Bülach kommen, immer mit den verlangten Dokumenten. Ich wurde aber immer vertröstet, dass der Fall in Bearbeitung sei oder dass für dies Frau Pente zuständig sei.
Ergänzend zu dem noch eine Abschrift aus einem Telefongespräch mit Herrn Franz Xavier Huber, ungefähr März 2003, als ich Kopien der Akten erhalten habe.
K.F.: Ich habe es jetzt auf Schwarz und Weiss, dass man mich gar nie unterstützen wollte.
Huber: Doch, wir wollten schon.
K.F.: (ironisch) Jaha. Da steht (zitiert) auch keine finanzielle mehr gegeben.
Huber: Wer hat unterschrieben?
K.F.: Das ist von Ihnen.
(Stille)
K.F.: Vom 21. September 2001.
(Stille)
Huber: Das hat ja die Führsorge entschieden.
(…)
Mein Sohn ist nämlich auch nicht unterstützt worden von Bülach. Oder? Das Gymnasium und dieses Zeug, oder? Mein Sohn hat von Bülach keinen roten Rappen (Sprichwort, Rappen ist die kleinste Geldeinheit in der Schweiz) an (d.h. für) Bücher bekommen, oder?
Huber: Ja, dies stimmt.
K.F.: Und ein Stipendium hat er auch keines bekommen. Dort ist das ganze Geld, wo für das Heim (Satz neu konstruiert) ist für das Heim draufgegangen, und von dem Geld ist kein einziges (Buch bezahlt worden; Huber unterbricht aber)
Huber: Unterstützung hat er nicht direkt bekommen, aber indirekt. Das Heim hat ja Bülach bezahlt.
(…)
K.F.: Unterstützung? Ich habe schriftlich, dass wir jetzt keine Unterstützung bekommen haben.
Huber: Sie haben ja keine bekommen, direkt. Das ist richtig.
K.F.: Ja und was habe ich für eine indirekte Unterstützung bekommen?
Huber: Ja indirekt ist der Heimaufenthalt gewesen.
K.F.: Sie können doch nicht sagen, der Heimaufenthalt sei eine Unterstützung!
Huber: Ja, man sagt dem so.

Wie man sieht, schrieb Frau Pente, ich sei nicht kooperativ gewesen. Wenn ich nicht kooperativ gewesen wäre, wieso bin ich dann mehrmals pro Woche ins Ambulatorium gegangen? Zu diesem Zeitpunkt befand ich mich, unter Medikamenteneinfluss, auf Wohnungssuche, zu einem Zeitpunkt als Wohnungsnot herrschte. Ich gab Frau Pente wie abgemacht als Referenz an. Ich fand erst eine Wohnung, als sie nicht mehr als Referenz angab! Auch brachte mir Frau Pente keine Wohnungsvorschläge, obwohl sie immer sagte, sie helfe mir. Der einzige Punkt, bei dem ich nicht kooperativ war, ist, dass ich nicht die freiwillige Beistandschaft meiner Kinder unterschrieben habe.
Nach Frau Evelyne Pentes Ansichten sind auch Kinder oder Jugendliche, dass für sein Recht kämpft, automatisch auch der Familienchef. Wenn jemand die Energien meines älteren Sohnes verschwendet hat, dann waren es Frau Pente und Co durch das ewige Herauszögern der Anhörung.
Frau Evelyne Pente scheint auch nie verstanden zu haben, dass der Anwalt der Anwalt meiner Kinder war und nicht meiner.
Noch zum Ambulatorium Bülach: Wie schon erwähnt musste ich ins Ambulatorium. Auch hier wurde ich von Ärztin wie von Frau Evelyne Pente und den Ärzten in der Klinik Hard unter Druck gesetzt, auf „freiwilliger Basis“ einem Beistand für meine Kinder zuzustimmen. Von einem Recht, dass meinen Kindern eine gerichtliche Anhörung einräumt, wollten sie nie etwas wissen (da werden Kinder verhaftet, bekommen einen FFE und dürfen dann nicht einmal eine Aussage machen. Wenn die Kinder dann auf die UN Kinderrechtskonvention bestehen, heisst dies, sie seien nicht kooperativ). Ausserdem wurde ich wieder unter Druck gesetzt auch auf „freiwilliger Basis“ ein Gutachten von mir machen zu lassen. Frau Pente hat mir erklärt, die Behörde brauche dies, um angeblich eine Verordnung aufzuheben. Das Gutachten habe ich dann gemacht. Dr. A. Schawalder hat mir gesagt, dass für das Gutachten ich auch Personen angeben kann, damit das Gutachten ausgeglichen wird. Ich habe eine Schweigepflichtentbindung unterschrieben, dass diese Personen Aussagen können. Wie es sicher herausstellte, wurde von meinen angegebenen Personen niemand gefragt. Befragt hingegen wurden Frau Esther Zinniker, Frau Pente und Co (Im Detail ein anderes Mal). Das Gutachten wollte die Vormundschaftsbehörde Bülach aber dazu verwenden, um mich und die Kinder für immer zu trennen und wegzuschliessen [höre Tonbandaufnahme 10 (Anleitung hier ganz unten) vom letzten Eintrag von Huber und siehe 24. Juli 2007, Memorandum vom 27. August 2001), wie dem folgenden Dokument entnimmt.

Frau Pente und Herr Merz
Im März 2003 habe ich ja mit grossem Kampf Akten bekommen. Ich war ziemlich sauer, als ich folgende E-Mail gelesen habe, da Frau Pente schrieb, sie werde mit Herrn Merz weiterhin Neuigkeiten austauschen, während wir zu diesem Zeitpunkt von uns aus keinen Kontakt mit Herrn Merz mehr hatten.

Daraufhin rief ich Frau Pente an. Den wichtigen Teil des Telefongespräches für diesen Abschnitt kann man hier (Tonbandaufnahme 12) runterladen (Anleitung hier ganz unten). Da ich sauer war, hatte ich eine ziemlich hohe Stimmlage bei diesem Telefongespräch. Ich fragte Frau Evelyne Pente, wie viel sie Herrn Merz bezahlt hatte, dass dieser meine Kinder ausspioniert. Ihre Antwort war, dass ich aufhören soll und sie nicht einmal einen Herr Merz kenne! Dieses Abstreiten ist umso frecher, da ja Frau Evelyne Pente selbst das E-Mail geschrieben hat, dass sie mit Herrn Merz in Kontakt bleiben werde. Ich vermute sie hat nicht realisiert, dass ich diese Akte vor mir liegen habe.
Eigentlich hätte Herr Merz zwischen uns und der Vormundschaftsbehörde Bülach vermitteln sollen. Er hat aber auch keinen runden Tisch zusammengebracht oder generell ein Gespräch mit der Vormundschaftsbehörde Bülach unter seiner Anwesenheit. Herr Merz sagte, ihm wurde seitens der VB Bülach versprochen, dass das Finanzielle alles in Ordnung sei, wenn wir von Bülach wegziehen. Da ich merkte, dass er auch nicht helfen konnte, hatte es auch keinen Sinn, dass er weiterhin vermittelt.
Noch einmal zum E-Mail: Ich bin froh, dass ich im Januar 2002 versteckte Tonbandaufnahme (siehe hier Blogeintrag, hier direkt Tonbandaufnahme 11) machte, denn mit diesen Aufnahmen hört man, dass bei den Behörden kritische Fragen mit schimpfen gleichgesetzt wird. Im Folgenden ein anderer Teil des Gespräches vom Januar 2002, der hier als Abschrift vorliegt und nicht in Tonbandaufnahme 11 enthalten ist:
(…)
P.: Sie müssen umziehen.
K.F.: Ja, wir haben es ja gewusst (das wir umziehen müssen) [zynisch]. Man (Mitarbeiter der Klinik Hard, Frau Pente selbst) hat mir gesagt, dass man mir bei der Wohnungssuche helfen werde.
P.: Das ist jetzt alles gelaufen (man müsse darüber nicht mehr diskutieren, da ich alleine eine Wohnung gefunden hatte).
K.F.: Das ist jetzt nicht alles egal. Man (Frau Pente selbst und Mitglieder der VB Bülach) hat versprochen, dass die Kinder eine (richtige und offizielle) Anhörung bekommen (Frau Pente unterbricht) –
P.: Ja
K.F. – die haben sie aber immer noch nicht bekommen. In Bern unten (Frau Pente unterbricht wieder) –
P.: Ist nicht mein Ding.
K.F.: Für was sind Sie dann Beiständin [zynisch]? Dann hätten Sie schauen müssen (Frau Pente unterbricht) –
P.: Das ist für die Anhörung, das ist Ihre Geschichte. (sie geht nicht auf das vorher Gesagte betreffend der Anhörung der Kinder ein).
(…)
K.F.: Mir hat man – wo (d.h. als) ich in der Klinik Hard gewesen bin, sind Sie zu mir gekommen und haben gesagt, die Wohnung ist gekündet. Man hat mich so überrumpelt.
P.: Nein, nein ein, stimmt auch nicht so. Vor allem (K.F. unterbricht) –
K.F.: Gottverdammt.
P.: Nein stimmt nicht so. Wir haben es (die Wohnung gekündet) miteinander gemacht, das weiss ich noch sehr genau.
K.F.: Sie haben mich vor vollendeten Tatsachen gestellt.
P.: Moment mal, es geht um Ihre Kinder und nicht um Sie, speziell geht es einmal um Ihre Kinder. Ich bin jetzt nicht … (P. fehlen die Worte) Ich bin nicht für Sie zuständig, (sondern) für Ihre Kinder.
Dieser Ausschnitt unterstreicht, wie widersprüchlich Frau Pente in einem einzigen Gespräch sein kann. Wenn sie behauptet, wir hätten die Wohnung gemeinsam gekündet (was ja an sich so nicht stimmt) ist es ein klarer Widerspruch, wenn sie sagt, sie sei nur für die Kinder zuständig. Auch mit ganz oben verglichen: Wenn sie nur für meine Kinder zuständig gewesen sein sollte, wieso mischte sie sich dann auch in die Finanzen, Krankenkasse oder in meine Namensänderung ein?! So führte Frau Pente generell Gespräche. Wenn ich hinterfragte, sagte sie einfach, es stimme nicht und stellte mich als doof dar.



Montag, 28. Januar 2008

Verflechtungen zwischen der Vormundschaftsbehörde Bülach, Frau Evelyne Pente und der Klinik Hard

ier ein paar Beispiele zu diesem Thema, die auch für andere Leute, die ähnliches erlebt und ins Internet gestellt haben, interessant sein können.


Als ich um den 20. September 2000 einen Brief vom psychiatrischen Ambulatorium Bülach erhalten habe, habe ich mit diesem Kontakt aufgenommen und telefonisch ein Gespräch geführt. Dabei fragte ich, ob das Ambulatorium auch für juristische Sachen zuständig ist und auch gegen die VB Bülach bezüglich Datenschutzes vorgeht und z.B. auch für das Stipendium meines älteren Sohnes zuständig sind oder für die eigenartige Einstufung in die Oberstufe meines jüngeren Sohnes. Auf alles bekam ich immer die Antwort „nein“. Auch nicht vergessen darf man, dass ich bei der Vormundschaftsbehörde Bülach um Akten kämpfte und jedes Mal, wenn ich von einer anderen Amtsstelle recht bekam, wurde die Vormundschaftsbehörde Bülach um Werner Scherrer, Franz Xavier Huber, Heidi Leibundgut und Brigitte Zolliker aggressiver. Nebenbei ist noch zu erwähnen, dass die Mitglieder (ausser der Sekretär Franz Xavier Huber) der Vormundschaftsbehörde Bülach Laien sind und dieses Amt nur nebenamtlich ausführen. Obwohl dies gängige Schweizer Praxis ist, wollten mir Ärzte der Klinik Hard dies nicht glauben.
Im obigen Ausschnitt ist ja die Rede von freiwilliger Basis. Der letzte Satz lautet: „Da Sie aufgrund unseres heutigen Wissenstandes dieses Angebot nicht wahrnehmen (…)“ gefolgt von Drohungen, wodurch das ganze nicht mehr so freiwillig erscheint, wie es mir verkauft wurde.

In diesem Memorandum erkennt man genau die eventuell übliche Vorgehensweise der Vormundschaftsbehörde Bülach und der Klinik Hard. Dr. Lanz sagt ja, dass alleine aufgrund eines FFE ich nicht gegen meinen Willen „behandelt“ werden kann. Dr. Lanz sieht aber den rechtlichen Ausweg, dass eine stationäre Aufnahme trotzdem möglich ist, wenn ich mich selbst oder Dritte gefährden würde.
Interessant ist, dass die Vormundschaftsbehörde Bülach eine Gefährdung meiner gegen mich selbst oder Dritte schon sieht, wenn ich nicht der amtlichen Begutachtung, in Auftrag gegeben durch die Vormundschaftsbehörde Bülach, nicht nachkomme! Weiteres zu Dr. Lanz siehe letzter Eintrag.



Laut diesem Memorandum hat selbst Dr. Lanz gesagt, dass eine zwangsweise Begutachtung wenig Sinn mache und in der Praxis kaum durchführbar ist!! Ausserdem befürchte er einen öffentlichen Skandal. Nicht aber weil es unbedingt unrecht ist, sondern weil ich und meine Söhne den Journalisten unsere Geschichte glaubhaft darstellen können. Ich glaube Dr. Lanz unterschätzt die Intelligenz von manchen Journalisten, dass diese selber denken und recherchieren können.
Zur Verhaftung an sich gehe ich in diesem Moment nicht ein, da dies zu umfangreich ist. Was viele nicht wissen ist, dass man bei einem FFE auch verhaftet wird. Dabei werden die Kinder auch verhaftet, da sie auch als verhaftete Personen aufgeführt werden. Meine Personalien bezüglich der Namen sind so aufgeführt, als ob ich meine Kinder unehelich bekommen hätte und dann später noch zu Flück geheiratet habe! Das heisst, mein Ehename wird auf dem Verhafts-Rapport zu meinem Geburtsnamen und mein Geburtsname wird auf dem Verhafts-Rapport zum Familiennamen. Erstaunlich ist auch, dass meine Kinder meine Eltern sind. So ist es im Original anzutreffen. Auf der nächsten Seite wurden dann meine Kinder als 2. und 3. Verhaftete aufgeführt.
Man hat keine Chance gegen solche Dokumente oder deren Inhalt vorzugehen. Bis heute wird gesagt, dies sei so richtig.


Mein älterer Sohn griff zum Glück reflexartig zu seiner Kamera, die er sich mit dem Preisgeld seiner wissenschaftlichen Arbeiten finanzierte. Dr. Nagel (links im Bild) wurde daraufhin so sauer, dass er ihm auf die Kamera schlug und diese beschädigt wurde. Trotz Reparatur funktionierte sie nachher nicht mehr einwandfrei. Rechts im Bild ist Werner Scherrer. Das Bild entstand genau in dem Moment, als Dr. Nagel auf die Kamera schlug.
Aus http://www.woz.ch/artikel/inhalt/2003/nr12/Schweiz/10030.html ist zu entnehmen, dass es in der Schweiz jährlich zu 10'000 bis 20'000 FFE kommt, wobei aber keine genaue Statistik geführt wird! Meiner Meinung ist dies schon eine hohe Zahl, gemessen an der Anzahl Einwohner der Schweiz.



Es ist schon erstaunlich: Obwohl man als schwerst gestört eingestuft wird, hält es Dr. Lanz nicht für nötig, dass man in einer solchen Situation einen Rechtsbeistand bekommt.

Die gerade erwähnte Anhörung fand in der Klinik Hard statt. Da ich Zeugen haben wollte, fragte ich eine Krankenschwester sowie meinen Bruder Andreas Gasser, den es als Bruder offiziell nicht gibt, mich zu begleiten. Dies taten sie auch. Vor dieser Anhörung hatte ich noch ein Gespräch mit einem „externen“ Psychiater. Dieser glaubte mir natürlich auch nichts. Vollgepumpt mit Medikamenten ging ich dann an diese Anhörung. Der Richter versprach mir, dass ich nach der Anhörung, wenn das Tonband abgeschaltet ist, ich noch Gelegenheit bekomme mich über die Vorkommnisse mit der Vormundschaftsbehörde Bülach und Effretikon zu äussern. Bei der Anhörung war auch der zuvor erwähnte „externe“ Psychiater anwesend. Dieser Psychiater durfte sich über mich äussern und liess kein einziges gutes Haar an mir. Auch hielt er es nicht für nötig ein kritisches Denken an den Tag zu legen, dass evtl. meine Aussagen doch wahr sein könnten und dies zuerst überprüfen würde. Ich war dann regelrecht sprachlos und traumatisiert. Anschliessend durfte ich dem Richter kurz mit dem Richter über die Geschehnisse reden. Die Krankenschwester sagte dann auch dem Richter, dass der Sozialarbeiter der Klinik Hard mir auch bei der Suche nach einer Wohnung helfen wird. Dies stimmte schlussendlich nicht, da der Sozialarbeiter der Klinik Hard nur für interne Sachen zuständig ist und nicht auf Fälle, die sich auf externe Sachen beziehen, wie z.B. Wohnungssuche.

Jetzt noch zu ein zwei Tonbandaufnahmen. Die Anleitung zum Herunterladen finde man im letzten Eintrag ganz unten (LINK)

Tonbandaufnahme 10
Diese Aufnahme habe ich gemacht, als ich Herrn Franz Xavier Huber am Telefon fragte, ob er es fair finde, dass er mich, kaum aus der Klinik Hard draussen, mich wieder in eine Institution einweisen wollte. Seine Antwort (ganz am Schluss der Aufnahme) war bloss, dass ich nicht alleine bin, wenn die Buben nicht da sind! Es wäre beängstigend wenn dies der Verhältnismässigkeit entspricht.


Tonbandaufnahme 11
Dies ist ein kleiner Teil der Tonbandaufnahme, welche zwischen dem Wohnungseingang gemacht wurde, als Frau Evelyne Pente unangekündigt im Januar 2002 vorbeikam (siehe LINK).
Zuerst sagt sie, dass meine Kinder weiterhin ins Heim müssen, wenn ich nicht zurecht komme oder weiterhin krank bin. Am Schluss sagt sie aber, dass dies gar nicht eingetroffen ist. Wieso dann all die Androhungen von erneuten Massnahmen, wenn nichts eingetroffen ist?!
Das nächste Mal werde ich schreiben wie man unter Druck gesetzt wird ein „freiwilliges Gutachten“ machen zu lassen.

Montag, 31. Dezember 2007

Wie wenig Verständnis man für ein Opfer hat

Ich stelle ein paar wenige Tonbandaufnahmen ins Internet wegen verschiedenen Gründen: Bis heute wird gesagt, dass nie ein Fehler gemacht wurde.
Der Grund, dass ich meine Mutter angerufen habe, ist, dass ich wissen wollte, wer sie informiert hat, dass ich in der Klinik Hard und meine Kinder im Kinderheim Florhof waren. Ich wollte dies wissen, da meine Mutter immer behauptete, meine Kinder hätten sie aus dem Kinderheim heraus angerufen. Mit diversen Aufnahmen kann ich beweisen, dass dies nicht stimmt.
Von meiner Familie bekam ich auch immer wieder widersprüchliche Aussagen bezüglich den angeblichen Anrufen meiner Kinder. Diese Aussagen werde ich aber zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen.
Einerseits wurde mir und meinen Kindern von der Verwandtschaft, Sozialarbeitern und Co. immer massive Vorwurf gemacht, ich hätte meine Kinder negativ gegen die Grosseltern beeinflusst, z.B. dass meine Geschichte meine Kinder nichts angehe. Auch verstanden diese Leute nicht, dass ich den Kontakt zwischen meinen Kindern und ihren Grosseltern verhinderte, obwohl diese Leute genau meine Geschichte kannten. Gegen die Leute, die Kontakt zwischen meinen Kindern und ihren Grosseltern verlangten, empfinde ich tiefen Ekel für ihr Unverständnis. Ich hatte meine Kinder früh aufgeklärt, nur so konnte ich sie schützen.
Dann, obwohl meine Kinder nie Kontakt zu ihren Grosseltern hatten, wird behauptet, sie hätten diese angerufen.
Eine Version war, dass ein sogenannter Wolfgang aus Berlin das Telefon der Grosseltern abgenommen hat, als meine Kinder bei diesen angerufen haben. Aber zugleich wollten sie nicht, dass ich mit diesem Wolfgang Kontakt aufnehme und selbst frage.
Daher bin ich froh, dass ich diese Aufnahmen gemacht habe. Bei meinen Anrufen, als ich die Telefonnummer dieses Wolfgangs haben wollte, versuchte ich meiner Mutter und meiner Familie zum x-ten Mal klar zu machen, dass mich der Gritti mich vergewaltigt hatte. Meine Mutter und Familie stritt aber immer alles ab. Mein ganzes Leben lang hatte ich vor dem Gritti Angst, aber jetzt ging es um meine Kinder. Ich lasse nicht zu, dass ihnen was unterstellt wird, was sie nicht getan haben. Als ich dann einmal den Gritti am Telefon hatte, fragte ich ihn nach der Telefonnummer dieses Wolfgangs aus Berlin. Auch er verweigerte mir diese und kam zuckersüss (als ob wir gute Freunde wären oder ich ein Kind sei) mit der Aussage, dass er mich so nicht kenne. Anschliessend kam er mit dem Spruch, ich würde alle belästigen.
Dabei war es meine Familie, die überall herumtelefonierte und sagten, meine Kinder hätten angerufen.
Ein weiterer Grund für die Veröffentlichung ist, dass die Psychiater und Co. mir nie geglaubt haben, als ich denen meine Geschichte erzählte und weil diese immer meinten, meine Mutter hätte mich so gerne oder ich müsse verzeihen oder verstehen, dass der Gritti krank ist. Der meistgehörte Satz von diesen war, dass es nicht nachvollziehbar sei, warum ich nicht den Namen des Grittis tragen möchte (obwohl ich dies mehrfach erklärt habe).
Ein Beispiel: Ich wurde aufgefordert mit der Klinik Hard Kontakt aufzunehmen. Dies tat ich dann auch und anschliessend schrieb Herr Dr. M. Lanz, ärztlicher Direktor der Klinik Hard, and die Vormundschaftsbehörde Bülach an Herrn Huber am 29. Dezember 2000 seine Meinung zu dem einen Telefongespräch, dass ich mit ihm, Herrn Dr. M. Lanz, geführt habe. Man sieht, dass Herr Dr. M. Lanz schon im vorne herein an meinen Aussagen zweifelt, ohne jedoch etwas überprüft zu haben. Weitere Unterlagen von der Klinik Hard werde ich später ins Internet stellen. (Wie immer: Auf Bild klicken um zu vergrössern)

Die folgenden Texte sind Teilauszüge von Gesprächen, die gut verständlich sind. Link zum Herunterladen ist ganz unten.

Auf der ersten Tonbandaufnahme hört man wie meine Mutter, als ich  bei ihr in Dietlikon war, alles abstreitet, dass der Jürg Gritti mich vergewaltige. Dabei erwähne ich noch, dass Jürg Gritti noch wegen einem anderen Fall verhaftet worden ist.
Auf der zweiten Tonbandaufnahme streitet meine Mutter wieder alle Vergewaltigungen von Jürg Gritti ab. Auf die Frage, warum Jürg Gritti dann in Haft war, sagte meine Mutter, ich sei der Grund gewesen (das ganze Leben lang musste ich dies mir von der Verwandtschaft anhören lassen, dass ich die Familie zerstört hätte).
Auf der dritten Tonbandaufnahme (Aufnahme von einem direkten Gespräch auf der Polizei zwischen meiner Mutter und mir, da man mir sagte, ich sollte mit meiner Mutter direkt reden und nicht immer am Telefon) stritt meine Mutter wieder alles ab und all die Dokumente, die ich ihr gegeben habe, hatte sie fortlaufend zerrissen. Während diesem Gespräch habe ich offen, d.h. dass sie dies gesehen hat, das Tonbandgerät laufen gelassen. Als meine Mutter von mir genug hatte, wollte sie gegen mich eine Strafanzeige machen. Ich sagte ihr, dass dies kein Problem für mich sei und wir sind dann auf die Polizei gegangen. In dem ganzen Stress habe ich vergessen das Tonbandgerät auszuschalten, dass ich dann während der restlichen Zeit in meiner Tasche hatte. Bei diesem Gespräch bei der Polizei erzählt meine Mutter, (Kurzfassung) dass ihr Mann Jürg Gritti in Effretikon gearbeitet hat, sie im Spital gewesen sei und er ihr etwas bringen wollte. Auf dem Weg von Illnau nach Effretikon mit dem Velo hat er das gewisse Etwas verloren. Daher hat er zwei Mädchen gefragt, die dann aber davon liefen. Dann fragte er zwei Buben…(Lücke). Die Mädchen sagten dann, der Mann habe sie a…, dann wurde der Mann (mein Mann) abgepackt und er konnte auch nicht weiter. Nachher hiess es dann, er habe sie (die Mädchen) vergewaltigt. (Hier sagt ja meine Mutter selbst, dass Jürg Gritti nicht wegen mir verhaftet wurde! Ich kam erst in Spiel, als Gritti schon verhaftet wurde und die Polizisten mit Gritti nach Hause kamen. Siehe dazu auch diesen älteren post von mir.
Auf der vierten Tonbandaufnahme: Diese Aufnahme ist ein Beispiel, wie man mit meinen Kindern geredet hat. Als ich meine Mutter anrief, nahm meine Halbschwester Regula den Hörer ab, die mit einem Kantonspolizisten verheiratet ist, und ich versuchte mit ihr nochmals ein klärendes Gespräch zu führen. Sie wollte aber unbedingt mit dem älteren Sohn reden. Sie sagte dann zu meinem Sohn, dass er und sein Bruder keinen Kontakt zu den Grosseltern haben, könne er mir verdanken.
Auf der fünften Tonbandaufnahme: In diesem Gespräch sagt Regula, wie es auch viele andere Verwandte taten, zu meinem älteren Sohn, dass die Grossmutter von zwei Typen in Kanada vergewaltigt wurde und ich daraus entstanden bin. (Dies hörte ich mein ganze Leben lang. Von Kanada habe ich aber andere Informationen!).
Auf der sechsten Tonbandaufnahme: Regula sagt zu meinem Sohn, meine Mutter hätte eine Anzeige gemacht gegen diese Typen.
Auf der siebten Tonbandaufnahme: Ich wollte die Telefonnummer von diesem Wolfgang aus Berlin erfahren. Ich rief meine Mutter an, doch Jürg Gritti nahm den Hörer ab. Ich wollte meine Mutter haben, sie war nicht da. Dann sagte ich Jürg Gritti einmal klar und deutlich, was er mir angetan hatte. Sogar das 5-Jährige Mädchen aus Wald ZH stritt er ab, vergewaltigt zu haben.
Tonbandaufnahme acht und neun kommentiere ich zu diesem Zeitpunkt nicht weiter.

Anleitung zum Herunterladen:
Für die jeweilige Aufnahme auf den jeweiligen Link klicken.

Tonbandaufnahme 01
Tonbandaufnahme 02
Tonbandaufnahme 03
Tonbandaufnahme 04
Tonbandaufnahme 05
Tonbandaufnahme 06
Tonbandaufnahme 07
Tonbandaufnahme 08
Tonbandaufnahme 09 


Je nach Browser muss dies nochmals bestätigt werden.

Je nach dem was gewählt wurde beim vorherigen Fenster, muss auf dem PC der Speicherort aufgesucht werden und die Datei geöffnet werden.


Freitag, 19. Oktober 2007

Vortäuschen einer Namensänderung

Am 18. April 2001 war ich gerade am Telefon mit einem Beamten des Schulamts, als wie verrückt an der Wohnungstüre geläutet und gepoltert wurde. Selbst der Gesprächspartner am Telefon erschrak und fragte was los sei. Ich sagte ich wisse es auch nicht und gehe schnell schauen. Ich schaute durch das Guckloch und sah dabei zwei Polizisten. Ich ging zurück zum Telefon und sagte es seien zwei Polizisten und fragte, ob sie von ihm kämen. Dies verneinte er und ich legte den Hörer für den Moment auf die Seite.
Ich öffnete die Türe, begrüsste die Polizisten der Stadtpolizei Bülach und fragte, was los sei. Diese erklärten mir dann, meine Namensänderung sei durch. Ich sagte, davon wisse ich nichts, geschweige habe ich was Schriftliches bekommen. Ausserdem fragte ich, seit wann die Polizei so etwas überbringe. Die Polizisten streckten mir dann Computerausdrucke entgegen.
(Ich habe zwei Registrierungsnummern sowie meinen Namen eingeschwärzt).
Als ich diesen Zettel so sah, sagte ich, dass ich daran nichts von einer Namensänderung sehe und ich schon etliche Dokumente gesehen habe, die dann auch mit Stempeln und Unterschriften versehen waren und einen richtigen Briefkopf haben und solche Dokumente eingeschrieben per Post kommen. Als Antwort bekam ich gang plump, sie seien gerade in der Nähe gewesen.
Darauf erwiderte ich, die Polizisten sollen doch mir zeigen, wo was von einer Namensänderung steht. Darauf hin strich mir ein Polizist die Stelle an, wo „Flück“ stand. Ich sagte aber, dass es sich bei diesem „Flück“ um den Namen meiner Mutter handelt und nicht um eine Namensänderung von mir! Zudem sei sie eine verheiratete „Gritti“! Ich versuchte dem Polizisten zum x-ten Mal zu erklären, dass ich in Kanada als „Flück“ geboren wurde und im Mai 1968 eine Namensänderung bekommen habe und im Oktober selben Jahres Jürg Gritti wegen Vergewaltigung an Kindern verhaftet wurde.
Die Polizisten drängten mich ein paar Schritte zurück. Dabei hörte ich, wie die Hauseingangstüre geöffnet oder geschlossen wurde. Dann ging ich wieder ein paar Schritte nach vorne und sah, wie zwei Frauen am Briefkasten standen. Da ich nur die Beine der beiden Frauen sah, fragte ich die Polizisten, ob diese beiden Frauen zu ihnen gehören. Dies verneinten diese. Im Weiteren führte ich mit den beiden Polizisten noch eine längere Diskussion wegen der angeblichen Namensänderung, da die Polizisten von ihren sehr unplausiblen Argumenten nicht loslassen wollten. Da ich ihnen nicht glaubte, sagte ich ihnen, ich gehe nachher auf die Einwohnerkontrolle und lasse dies überprüfen, auf was ich von den Polizisten ziemlich blöd angeschaut wurde.
Zwischendurch ist noch eine Nachbarin durch die Haustüre hineingekommen, die mich dann später fragte, wieso sich zwei Frauen bei den Treppen zum Keller versteckten.
Als die beiden Polizisten dann gingen, habe ich aus dem Küchenfenster geschaut und gesehen, dass die beiden Frauen mit den Polizisten zusammen weggingen. Mein jüngerer Sohn hatte unterdessen aus versehen das Telefon aufgelegt. Ich habe dann dem Beamten des Schulamts zurück gerufen und ihm erzählt was los war.
Was ich noch erwähnen will: Damit die Polizisten überhaupt an meiner Wohnungstüre läuten konnten, mussten sie ja zuerst im Haus sein. Dies geschah, indem sie zuerst bei jemand anderem geläutet haben müssen. Und dies bei einer Namensänderung…

An Nachmittag desselben Tages ging ich auf das Einwohneramt. Diese wussten nichts von einer Namensänderung. Die Beamtin, die ich gefragt habe, notierte mir ihren Namen, wie man sieht, auf den Ausdruck, damit ich später noch wusste, bei wem ich war.
Darauf hin ging ich auf den Polizeiposten. Leider waren die beiden Polizisten nicht anwesend. Ich sagte dann einem anwesenden Polizisten, ich habe schon herausgefunden, dass diese beiden Polizisten mehr als gelogen haben.
Zu einem späteren Zeitpunkt versuchte ich bei der Vormundschaftsbehörde Bülach einen Termin zu bekommen, um zu fragen, was dies sollte. Ich bekam natürlich keinen Termin. Auch telefonisch konnte ich Heidi Leibundgut und Brigitte Zolliker nicht erreichen. Auf das fragte ich den Bezirksrat Bülach und Co., ob sie mir helfen würden diese beiden Frauen zu einem Termin zu bewegen. Irgendeiner sagte mir dann, ich müsse dies mit denen schon selbst ausmachen, sonst halt noch denen Zuhause anrufen, wenn ich sie nie im Büro erreiche.
Dies habe ich dann auch gemacht. Als ich dann Heidi Leibundgut dann endlich einmal telefonisch erreichte, sagte sie mir, sie hätte das Recht auf meine Fragen keine Antwort zu geben. Auch ging sie mir in diesem Gespräch nie auf diesen Tag ein. Sie sagte nur sich wiederholend, sie habe das Recht nicht auf meine Fragen zu antworten.
Sobald ich Brigitte Zolliker anrief, schickte sie jeweils nur ihren Ehemann an das Telefon.
Ich finde es ziemlich peinlich, wenn Beamtinnen nicht einmal selbst Stellung nehmen können.
Den wahren Hintergrund der Aktion mit den beiden Polizisten wurde mir erst im März 2003 bekannt, als ich mit grossem Kampf noch einmal ein paar Akten bekam. Im Folgenden zwei Akten.
Einen Teil habe ich eingeschwärzt, zu dem ich Fragen habe, jedoch keine Antworten erhalte.

Zum Inhalt:
Ich wusste nicht, dass sich meine Kinder bei irgend einem Nachbarn an oder abmelden mussten, wenn sie das Haus verliessen. Auch geben die Polizisten in diesem Ausrückbericht zu, dass zwei Mitglieder von der Vormundschaftsbehörde Bülach anwesend waren!
Selbst die Begründung, dass man meinen Sohn schon lange nicht gesehen habe ist eine Begründung nur für die Polizeiakte.
Der wahre Grund war, dass Frau Esther Zinniker (damals Heimleiterin im Kinderheim Florhof, seit 2003 Leiterin der Stiftung Schloss Regensberg) eine Besuch durch die Polizei verlangte!

Und da wundern sich gewisse Beamte, dass man kein Vertrauen zu ihnen mehr hat.

Am Ende noch ein Beispiel, wie die Beamten der Vormundschaftsbehörde Bülach mit Personen umgingen, die von aussen kamen.
Der Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich schrieb als Antwort auf diesen Brief unter anderem, dass sie (der Datenschutzbeauftragte) unseren Fall bestens kenne.
Zum Brief an den Datenschutzbeauftragten:
Ein normaler Mensch nimmt ja an, wenn er „medizinischen Bericht“ liest, dass sich die begutachtete Person und der untersuchende Arzt persönlich getroffen haben. Doch damit liegt man hier ziemlich falsch. Frau Dr. Simon hat meine Kinder nie gesehen. Auf diese Geschichte werde ich ein anderes Mal eingehen.


Sonntag, 23. September 2007

Widerlegung der Aussagen von Werner Scherrer (Vormundschaftsbehörde Bülach)

Den folgenden Brief habe ich gekürzt, da es sonst zum jetzigen Zeitpunkt umfangreich geworden wäre, wenn ich auf die gekürzten Stellen auch noch eingegangen wäre. Ich finde es dreist wie man stark man auf eine Aussage beharren kann, obwohl verschiedene Akten das absolute Gegenteil beweisen. Diesen Brief bekam der Bezirksrat Bülach von der Vormundschaftsbehörde Bülach, Werner Scherrer und M. Willi, weil ich beim Bezirksrat Bülach im 2000 eine Aufsichtsbeschwerde gegen die Vormundschaftsbehörde Bülach eingereicht hatte.
Als erstes behauptet Werner Scherrer, dass das Scheidungsurteil der Vormundschaftsbehörde Bülach nicht bekannt gewesen sei. Dabei hat aber das Bezirksgericht Bülach 1997 bei meiner Scheidung eine Aktenkopie an die Vormundschaftsbehörde Bülach geschickt wie der folgende Auszug zeigt, und zwar am 28. Oktober 1997!
Sogar der Protokollauszug eines Protokolls der Vormundschaftsbehörde Bülach zeigt, dass die Vormundschaftsbehörde Bülach von der Scheidung wusste!
Noch dreister wurde die Vormundschaftsbehörde Bülach, als sie im Brief behauptet, sie hätte keine Akten von der Vormundschaftsbehörde Illnau-Effretikon erhalten. Mit dem Brief vom 29. November 1996 hatte aber die Vormundschaftsbehörde Illnau-Effretikon „diverse Akten“ an die Vormundschaftsbehörde Bülach geschickt!
Ausserdem hatte ja die Vormundschaftsbehörde Bülach seinerzeit den Brief der VB Illnau-Effretikon vom 29. November 1996 samt der Akte 15/3 an das Bezirksgericht Bülach betreffend der Scheidung geschickt. (siehe hier)
Sogar in einer Aktennotiz (nicht Protokoll!), geschrieben von Herrn D. Weber von der VB Bülach am 28.11.1997, zu einem Gespräch, schreibt D. Weber, dass die Vormundschaftsbehörde Bülach Akten von der Vormundschaftsbehörde Illnau-Effretikon (Hr. Siebert) hat.

Wie der folgende Brief vom 18. Dezember 1997 zeigt, hat selbst die Vormundschaftsbehörde Bülach mir Akten (aber nicht vollständig) von der Vormundschaftsbehörde Illnau-Effretikon zugesandt, die sie von dieser erhalten hat.
Wie man im folgenden Brief vom 11. September 1997 von Frau Wider (Jugendsekretariat Bülach) sieht, hat Frau Karin Wider sogar Akten von Illnau-Effretikon „aus versehen“ an die Vormundschaftsbehörde Bülach geschickt, statt zurück an die Vormundschaftsbehörde Illnau-Effretikon!

Selbst im Jahre 2000 schrieb die Vormundschaftsbehörde Bülach mir noch, dass ich die Akten der VB Illnau-Effretikon, welche die Vormundschaftsbehörde Bülach erhalten hatte, mir die VB Bülach schon zugestellt hatte (Achtung, diese Akten haben nichts mit den in den Beilagen genannten Akten zu tun!).
Was aber diesem Brief vorangegangen war und was dieser Brief eigentlich beinhalten sollte:
Am 27. September 2000 hatte ich nochmals einen Termin bei der Vormundschaftsbehörde Bülach betreffend Kopien aller meiner Akten. Dabei hat die VB Bülach versucht das gleiche Spiel abzuziehen wie die VB Illnau-Effretikon, dass man mir vor dem Termin sagt ich bekomme Aktenkopien, mir dies dann aber beim Treffen verweigert. Anwesend waren dabei Heidi Leibundgut und Werner Scherrer. Ich verlangte daher, dass man mir eine Bestätigung gibt, dass ich beim Treffen war, mir aber Aktenkopien verweigert wurden. Die VB Bülach verweigerte mir aber eine solche Bestätigung. Am Ende dieses Treffens, d.h. als unter anderem die Stadtpolizei Bülach, Datenschutzbeauftragten des Kantons Zürich und Staatsanwaltschaft kontaktiert und verständigt wurden, wurde mir zugesichert, dass ich meine Akten nach einer Kontrolle von allfälligen Akten von Dritten erhalte. Dies geschah dann auch mit diesem Brief vom 29. September 2000, was aber nur durch den Vermerk der Beilagen (Akten 1 bis 63) festgehalten wurde!
Zu den weiteren Geschehnissen dieses Treffens werde ich ein anderes Mal eingehen.
Zurück zum ursprünglichen Brief: Als ich bei Herrn Huber wegen einem Stipendium für meinen älteren Sohn nachfragte, sagte mir Herr Franz Xavier Huber nur „man könne mal schauen“. Ich hackte nach und fragte, wann dies sein soll. Er meinte aber nur „es reiche noch, wenn es soweit ist“, d.h. wenn mein Sohn dann schon auf dem Gymnasium ist. Da ich nicht wusste, an wen ich mich wegen einem Stipendium wenden musste mir dies auch nicht gesagt wurde (!), wandte ich mich telefonisch an den Schulpsychologischen Dienst von Bülach und erhoffte mir dort Hilfe für das Stipendium für meinen Sohn sowie für die eigenartige Einstufung meines jüngeren Sohnes. Die Sekretärin verband mich dann mit Herrn Fravi. Daraufhin hatten Herr Fravi, die Lehrer meines älteren Sohnes, mein Sohn und ich ein Gespräch, dass im März 2000 statt fand.
Bei einem weiteren Treffen mit Herrn Fravi am 10. April 2000 beim Schulpsychologischen Dienst entband ich ihn von der Schweigepflicht. Erst an diesem Tag erfuhr ich dann auch, dass Herr Fravi nicht mehr beim Schulpsychologischen Dienst arbeiten wird, er sich aber um einen Auftrag für unseren Fall bemüht. Auch wurde mir von allen Seiten signalisiert, dass der neue Schulpsychologe, Herr Rüegg, unseren Fall nicht übernehmen werde. Als ich dann 2003 zu all meinen Akten kam, nahm ich mit Herrn Rüegg telefonisch Kontakt auf und fragte ihn, ob er den Fall vor den Sommerferien übernommen hätte. Er verneinte dies und er sagte, er habe keinen Auftrag bekommen.
Mit diesem Brief sicht man noch, dass Franz Xavier Huber Herrn Fravi nie bezahlen wollte.

Was ich noch am Schluss erwähnen will: Auf vielen Amtsstellen geht man davon aus, dass ich eine IV-Rente bekomme. Ich bekomme aber keine.