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Mittwoch, 30. April 2014

Die Auswirkungen von inkompetentem Handeln auf unsere Zukunft

Da Besucher meines Blogs widerholt ähnliche Fragen stellen und sich eventuell eine Orientierungslosigkeit aufgrund meiner kurz gehaltenen Aktenverweise ergibt, gehe ich hier nochmals genauer darauf ein,  was all das Geschehene für Auswirkungen auf uns heute hat.

Ich erkläre in den Gesprächen mit Besuchern meines Blogs, dass es gut ist, dass ich moralische Unterstützung bekomme. Jedoch fühlt sich von den Behörden weiterhin niemand zuständig und auch die Versprechungen, dass man einiges in Ordnung bringen würde, wurden nicht eingehalten. Von Bülach und der Klinik Hard selbst gibt es keine Richtigstellung, wobei sie dabei bleiben, dass keine Fehler gemacht wurden.

Im Folgenden werde ich nicht auf alle Sätze der gescannten Dokumenten eingehe, sondern verweise mit einem Link auf jene Blogbeiträge, wo ich die Dokumente schon behandelt habe.


Nochmals festzuhalten ist, wie dreist Frau Pente gegenüber dem Kinderanwalt war. Wie man am gescannten Brief von Frau Pente vom 21. Oktober 2001 (http://namensaenderung.blogspot.ch/2008/02/nicht-eingehaltene-versprechen-von.html) sieht, behauptet sie einfach, dass ich jegliche angebotene Hilfe abgelehnt habe. Was sie nicht ihm nicht sagt ist, dass die VB Bülach schon zuvor beschlossen hatte uns nie eine Hilfestellung zu geben, insbesondere keine finanzielle (siehe Scan des Sitzungsprotokolls vom 21. September 2001 im Blogeintrag http://namensaenderung.blogspot.ch/2007/07/widersprche-von-frau-evelyne-pente-und.html).

Niemand glaubte mir als ich den Verdacht hatte, dass die Hilfsbereitschaft nur vorgespielt wurde. Mancher sagte mir ganz klar, dass eine Behörde so etwas nicht macht.

Irgendwann akzeptierte ich, dass ich keine Unterstützung bekam. Und dann als ich sagte ich bekomme keine Unterstützung, hiess es, das kann nicht sein.
Dass man uns nie unterstützen wollte konnte ich erst mit der Aktenherausgabe beweisen, die ich nur mit grossem Kampf bekam (siehe Eintrag http://namensaenderung.blogspot.ch/2007/02/frau-pente-und-finanzen-frau-pente-die.html).

Finanzielle Auswirkungen
Weil die finanziellen Hilfestellungen, die versprochen wurden, nicht eingehalten wurden,  blieb mir nichts anderes übrig als beim Betreibungsamt Verlustscheine zu machen für Krankenkasse, Steuern etc. Es spielte keine Rolle wie sehr ich versuchte zu erklären wieso wir in dieser Lage waren und dass wir belogen wurden bezüglich finanzieller Unterstützung, keiner hörte zu oder fühlte sich nicht zuständig. Dies war eine sehr schlimme Zeit für uns und vor allem voller Entbehrungen für meine Kinder (nicht zu vergessen ist auch wie ich bei der Scheidung keine Pensionskasse zugesprochen bekam).

Weil ja Betreibungen nicht verjähren, heisst das, dass meine Kinder nach meinem Tod für meine Schulden aufkommen müssen, falls sie nicht aufs Erbe verzichten. Dann holt sich die Stadt alles, inklusive alles persönliche. Dies beinhaltet auch meine Akten, für welche ich jahrelang gekämpft habe.
Im Moment bekomme ich eine Rente, aber wer meint ich könne mit dieser nach Kanada, liegt falsch.
Man hat zwar versprochen, dass man eine Lösung finden werde und einiges in Ordnung bringen wird, aber das waren nur leere Versprechungen.

Ich bin kein Einzelfall, so geht es auch anderen Betroffenen von Führsorgerischen Massnahmen,  Heimkindern, Verdingkindern und andere Gruppen. Bis zum Tode müssen wir das Fehlverhalten der Behörden ausbaden und selbst unsere Nachkommen!

Sonntag, 19. August 2012

Erster Runder Tisch hat stattgefunden


Der erste runde Tisch hatte am 21.Mai 2012 beim Bezirksrat Bülach statt gefunden. Meine Mutter ist in Begleitung mit ihrer Anwältin Rahel Plüss und ihrem Sohn (meinem Halbbruder) Daniel Gritti gekommen. Jürg Gritti ist nicht gekommen, weil Handwerker bei ihnen Zuhause kamen. Ich empfand dies als Vorwand. Für mich kam es herüber, dass er all den Misshandlungen, mit denen ich ihn konfrontieren wollte, ausweichen wollte. Denn er hätte sein wahres Gesicht zeigen müssen und wenn seine Version stimmen würde, hätte er die Chance gehabt, das zu beweisen. Zudem sagten mir meine ganze Familie und die Verwandten immer, er hätte einen Freispruch bekommen. Sie hätten dann am runden Tisch die Gelegenheit gehabt Beweise vorlegen können. Sie waren ja durch die Rechtsanwältin vertreten, die ja das Gegenteil hätte aufzeigen können. Ich habe mit mitgebrachten Dokumenten belegt, dass er rechtmässig verurteilt wurde. Zudem kennen alle meinen Blog.
Ich hatte als Vertrauensperson Herr Dr. Thomas Huonker von der Guido Fluri Stiftung dabei und das wahr gut!

Zu meinem Vater:
Ich fragte meine Mutter, wieso sie mich immer angelogen hat betreffend meinem Vater. Meine Mutter erzählte, dass sie 2 Jahre als Aupair in Kanada bei Backsteins arbeitete. Nach dem Tanzen in Toronto (Canada) sei sie während der Heimfahrt von zwei Männer vergewaltigt worden. Sie meinte, es sei ein südländischer Mann gewesen und sie wisse weder Name noch Personalien. Als ich auf der Welt war, kam ich in eine Pflegefamilie in Toronto. Meine Mutter besuchte mich dort einmal pro Woche. Den Namen dieser Pflegefamilie wusste sie nicht mehr. Meine Mutter erzählte noch, dass sie ein Foto in einen Schaufenster von meinem Vater gesehen hat, welches dann später nach Aussage meiner Mutter nicht mehr da war. Nachdem ich erwähnte, dass ja mein Vater sie bei Backsteins holte und zum Tanzen brachte und wieder nach Hause fuhr, musste sie doch etwas von meinem Vater wissen (siehe Blog Kinderpsychiatrie Brüschhalde Aussagen zu meinem Vater). Mein Halbbruder Daniel meinte sofort, dass Herr Backstein meine Mutter zum Tanzen brachte und sie wieder holte. Meine Mutter bestätigte dies und ergänzte dazu. Backsteins sahen, dass dies gut ging, dass mein Vater sie dann direkt dahin begleiten konnte und wieder nach Hause brachte. Mein Bruder meinte, dass dies nur zwei bis dreimal der Fall war, dass mein Vater meine Mutter zum Tanzlokal fuhr. Ich fragte meine Mutter, wieso man sagte, mein Vater sei Italiener. Darauf antwortete, sie das nie gesagt habe. Darauf erwiderte ich, dass dies in den Akten steht, dass sie das gesagt hatte. Auf dies erwiderte sie, dass man nur aufgrund einer einfachen Beschreibung meiner Vater einen Italiener nannte. Herr Dr. Schüepp (Bezirksrat Bülach) fragte meine Mutter noch, ob sie einvernommen wurde bzw. Eine Aussage machen musste. Sie meinte nein und Frau Backstein (heute Frau Back) hätte ein Verfahren eingeleitet. Ich frage meine Mutter, was Herr Backstein zu ihrer Schwangerschaft sagte. Sie meinte, er habe dazu nichts gesagt. Sie erwähnte aber noch, dass sie 150 pro Monat von Backsteins bekommen hatte. Herr Schüepp fragt nach, ob es kanadische Dollars oder Schweizerfranken waren. Meine Mutter sagte es waren kanadische Dollars. Sie erwähnte noch, dass Backsteins geschieden seien und das ihre Familie bei Frau Back schon Ferien machten.

Später im Gespräch, als es um den Inselhof ging, fragte Herr Huonker wieso sie das 2. Kind zur Adaption frei gab. Daniel meinte sofort, man hätte ihr Kind weggenommen (Alfredli bzw Andres). Meine Mutter meinte darauf hin, was er damit meine, das mit den 150, dass das nicht für zwei Kinder reicht.
Meine Gedanken dazu: Jetzt frage ich mich, wie lange sie Geld bekommen hatte von den Backsteins und wie viel insgesamt. Seit ich eine Jugendliche war, bekam ich von meiner Mutter und den Verwandten immer zu hören, dass meine Mutter meinen Vater einmal in seinem Auto gesehen habe, als sie im achten Monat mit mir schwanger war. Sie wollte meinen Vater fragen, ob er unterhalt zahle. Daraufhin sei nach Aussage meiner Mutter mein Vater losgefahren und habe sie mit dem Auto 500 Meter mitgeschleift, als sie sich am Auto festhielt. Diese Geschichte konnte sie mir auch nie beweisen. Eine andere Fassung der Geschehnisse kann man in meinen Blogeintrag vom 24. Oktober 2009 lesen. Sie erzählte, als sie zu einem Gespräch in die Kinderpsychiatrie Brüschhalde wegen mir musste, dass sie mit mir schwanger meinen Vater gesehen hat und um Unterhalt gebeten hat; dies nachdem sie vergewaltigt wurde!
Und dann gibt es ja noch die Aussagen über meinen Vater von meiner Halbschwester Regula Gritti, siehe in meinen Blog vom 6. März 2012.

Als wir in die Schweiz kamen, wohnten wir in Bassersdorf im Haus meiner Grosseltern. Dann wohnte ich mit meiner Mutter in Fruttigen bei einen Hermann aus Österreich. Meine Mutter redete sehr schlecht über diesen Mann. Da dieser sie schlecht behandelte, kam ihr Bruder Xaver uns holen und wir wohnten wieder bei meinen Grosseltern. Dann wohnte ich mit meiner Mutter, weil sie schwanger war, mindesten 1 Jahr im Inselhof (Riesbach Zürich, Haus für Gefallene Mädchen), wo mein Bruder Andres (ursprünglich Alfredli) zur Welt kam. Siehe dazu meinen Blog.

Betreffend Jürg Gritti, sollte man meinen Blog vielleicht nochmals lesen um die Zusammenhänge zu verstehen, da ich ja schon ausführlich alles in meinem Blog erzählt habe.
Ich konfrontierte meine Mutter mit ein paar Einzelheiten der Übergriffe von Jürg Gitti. Meine Mutter stritt sofort alles ab. Ihre Anwältin tröstete sie, hielt ihr die Hand, dann streichelte sie wieder ihre Hand. Sie verliess mit der Rechtsanwältin den Raum, da Ihr die Äusserungen nahe gingen. Dies machte sie einige Male. Mir kam das vor, dass sie Zeit hinaus zögern wollte. Herr Huonker konfrontierte meinen Bruder, dass es eine Verurteilung seines Vater gab, da er 10 Mädchen missbrauchte. Er antworte darauf, dass er noch ein Baby war. Er hätte später nur mitbekommen, dass ein Mädchen missbraucht wurde. Er sagte noch, dass er auch Schläge in Kauf nehmen musste. (Ich habe noch Tonbandaufnahmen, wie auch er sagt, sein Vater hätte nie ein Kind vergewaltig etc.). Meine Mutter sagte immer wieder, dass er kein Kind vergewaltigt hat. Alles sei eine Art Willkür der damaligen Ämter gewesen und ihnen wurde damals geraten, dass Jürg Gritti die Taten gestehen soll, damit er nicht so lange im Gefängnis sein muss. Ich frage meine Mutter nochmals ob sie also der Auffassung sei, dass der Gritti nie mir etwas angetan hatte sie antworte mit ja.

Meine Gedanken dazu: Siehe dazu auch Blog vom 27. Dezember 2006 und 31. Dezember 2007. Ich habe Kopien des Verhaftsrapport an dem Runden Tisch jedem geben. Ich nehme an, dass meine Mutter daher mit dieser Version (Jörg Gritti sollte die Taten gestehen das er schneller heraus kam) kam. Ich habe aber noch jede Menge Tonbandaufnahmen von der Familie und Verwanden die behaupten, er hätte einen Freispruch bekommen! Zudem waren sie von einem Rechtsanwalt dazumal vertreten. Ich wurde aber von niemanden begleitet. Irgendwie brachte es meine Mutter hinüber, dass sie das Opfer ist und man ihr das auch manchmal abnahm.

Zu dem 5 jährigen Mädchen in Wald Zürich (Verurteilung 1972 siehe zum Beispiel Blog 6. Mai 2007) meinte meine Mutter: Die Mutter des Kindes hätte von der Geschichte in Illnau-Effretikon erfahren und dann diese Geschichte erzählt. Es sei alles gelogen (ich habe erfahren dass die Eltern des Mädchens heute in Wetzikon wohnen). Zum Verfahren meiner Halbschwester Regula Gritti meinten mein Halbbruder Daniel und meine Mutter Regula hätte das Verfahren zurückgezogen, (siehe Blog 6. März 2012). Ich sagte dazu, dass Regula mir gesagt hat, dass sie ihrem Vater verziehen hat und ich das auch machen solle. Meine Mutter und Daniel meinten, dass ja eben nichts passiert ist zwischen ihren Vater und Regula. Herr Huonker meinte, dass es nicht normal ist, dass man auch von mir verlangt zu verzeihen. Die Anwältin meiner Mutter machte die Bemerkung, dass sie an den Misshandlungen die ich im Blog schilderte, zweifle. Sie hätte das Urteil auch gelesen. Herr Dr. Huonker griff bei dieser Bemerkung energisch ein. Indem er erwiderte, dass es ein rechtmässiges Urteil gibt. Die Anwältin meinte, sie hätte auch schon bei Gericht gearbeitet und hatte bei „solchen Geschichten„ auch schon ein ungutes Gefühl gehabt (Anmerkung: Dass der Täter zu Unrecht beschuldigt wird). Herr Dr. Huonker erläuterte ihr daraufhin die historischen Hintergründe zu solchen Gerichtsurteilen in damaligen Zeit und betonte zugleich, dass Angeklagte für solche später damals selten verurteilt wurden. Auch ergänzte er energisch, dass ich es mit Dokumenten belegt habe, dass Jürg Gritti rechtmässig verurteilt wurde. Herr Dürsteler (Bezirksrat Bülach) bestätigte nochmals, dass jürg Gritti rechtsmässig verurteilt wurde. Die Anwältin meiner Mutter versuchte mich noch einzuschüchtern weil ich meine Gesichte im Internet veröffentlicht habe. Herr Huonker sagte ihr aber dann ausführlich die Meinung. Ich lasse mich so oder so nicht mehr einschüchtern. Ich sagte ihr: „Dann kann man aber einige Biografien im Internet oder Buch vorm einstanzen kann.“ Ich sagte ihr: „Dann solle sie doch eine Strafanzeige machen.“ Sie meinte dies werde sie nicht machen. Ich sagte dann ich werde meinen Blog weiter führen.

Meine Gedanken dazu:
Ich finde die Anwältin hätte dann schon das ganze Urteil vorlegen müssen. Ich habe ja nicht das gesamte Urteil bekommen, aber im Teil den ich habe, wurde jede Misshandlung verniedlicht. Ich musste zu allen Verhören, als ich ein 10 jähriges Mädchen war, alleine gehen. In Illnau in der Schule und in Brüttisellen sagte meine Pflegemutter einfach, dass ich dann dann um diese Zeit beim Polizeiposten sein muss. Ich ging dann alleine hin und kehrte auch alleine zurück. Die Verhöre waren der reinste Horror. Das grösste ist das Bagatellisieren der Straftaten von der Anwältin, obwohl sie ja meinen Blog kennt wie sie sagte, und mich dann noch einschüchtern. Dies ist kaum zu glauben, da habe ich mit Akten und Tonbandaufnahmen schon so viel bewiesen (nochmals zu Erinnerung siehe auch Blog Dez 2006 Verhaftung). Zur Erinnerung: In 1968 gab es eine Verurteilung von 11 Kindern (inkl. mir), in 1972 eine Verurteilung wegen dem 5 jährigen Mädchen von Wald Zürich und ca. 1984 wegen Regula Gritti; nicht zu vergessen all die anderen Delikte. Zudem wurde schon in Bassersdorf schon Abklärungen gemacht, wegen Kindesmisshandlungen von seitens Familie Gritti in Lavin Graubünden.
Ich finde es gut, dass Herr Fluri sein Kinderheim gekauft hat und das die Guido Fluri Stiftung daraus ein Museum macht, um die Gewalt an Kinder aufzuarbeiten. Ich möchte allen danken, die im Hintergrund arbeiten. Am besten geht man auf die Internetseite von der Guido Fluri Stiftung oder man gibt in einer Internetsuchmaschine zu Dr. Thomas Huonker die Suchbegriffe „Kinderheim Aufarbeitung“ ein. Ich hoffe, Herr Huonker schreib einmal noch wie das früher mit den sexuellen Übergriffen war, da die meisten darüber keine Ahnung haben. Ich finde es ziemlich krank: Da wurde ich sexuell misshandelt und musste dann ein Trieb-und-Haltlos Psychotest machen (siehe Blog vom 6. August 2010).
Ich habe in meinem Fall ja ein rechtmässiges Urteil. Aber für die Opfer, die nicht zu den Akten kommen, muss es ziemlich traumatisch sein, dass sie nichts beweisen können. Auch ich erlebe immer wieder, dass man mir nicht glaubt, dass es so viele Opfer gab und dass Jürg Gritti so milde bestraft wurde. Ich glaube, der grösste Gedankenfehler, den die meisten machen, ist, dass man die gleichen Gesetze von heute auch auf früher bezogen annimmt.
Ich musste im Juni wieder ein mal zum Zahnarzt weil ich zu fest auf die Zähne gebissen habe (siehe Blog vom 11. Dezember 2010). Ich würde es gut finden, dass mein Zahnarzt Dr. Dalügge, der direkt mit Opfer zu tun hat, an einem Podium oder Mediengesprächsrunde teilnehmen würde, damit jene, die Gewalt verharmlosen, sich vorstellen können, was Gewalt für die Opfer heisst.

Meine Mutter erzählte noch folgende Geschichte: Nach der ganzen Gesichte mit mir, sei ich eines Tages von der Schule nach Hause gekommen und sie hätte mich in die Arme genommen. Daraufhin hat ein katholischer Pfarrer mich ihr entrissen und mich dann in die Kinderpsychiatrie gebracht. Dies wäre für mich sehr schlimm gewesen. Ich wahr ziemlich verdutzt als sie diese Geschichte erzählte. Ich wurde nie von einem katholischen Pfarrer ihr entrissen. Ich habe in meinen Blog mit Akten festgehalten, dass ich von der Pflege Familie Flück in Brüttisellen in die Kinderpsychiatrie Brüschhalde Männedorf kam. Auch behauptete sie, ich hätte mit 19 Jahren bei ihr gewohnt. Damit meint sie die Geschichte als ich wegen Joseline Pampaluchi keine Lehre machen konnte. Da ich minderjährig war (damals war man es mit 20 Jahren volljährig) und ich keinen Wohnsitz hatte, meinte meine Beiständin. dass man den Wohnsitz meiner Mutter (Moosacker 4, Zürich) angeben sollte, weil sie die Elterliche Gewalt hatte. Ich wollte das man die Behörde in Effretikon angibt als Wohnsitz aber das ging nicht. Ich habe nie physisch bei meiner Mutter gewohnt, sondern nur auf dem Papier. Als Postadresse hatte ich auch eine andere (ein anderes Mal gehe ich dazu ausführlicher ein).
Die Geschichte mit meiner Pflegemutter Joseline Pampaluchi steht ebenfalls ausführlich in meinem Blog, inklusive der Beweise, dass Joseline (Wick) Pampaluchi Balmer meine Ausbildung verhinderte. Dies war vor der Anmeldung mit dem Wohnsitz bei meiner Mutter.
Meine Mutter wollte noch über den Schulkollegen herziehen, der mich begleitete, als ich sie besuchen musste (siehe Blog 23. Dezember 2011). Herr Dr. Huonker griff sofort ein und sagte zu meiner Mutter, dass dies nicht ihr ernst sein kann. Darauf sagte sie nichts mehr. Als weiteren Punkt am runden Tisch wollte sieh noch über meinen Ex-Mann herziehen, da stoppte sie aber ihre Anwältin. Sie versuchte auch negativ über meine Kinder zu reden. Einerseits wäre es gut gewesen, damit einmal alle hörten, was sie so von sich gibt. Denn mit Umwegen wird mir einiges erzählt, was sie so über mich erzählt. Ich weiss, dass Täter, wenn es unbequem wird, sofort das Thema wechseln um abzulenken, um Zeit heraus zu holen oder wie bei meiner Mutter versuchen, mich ins schlechte Licht zu stellen.
Meine Mutter sagte noch sie wollte schon früher ein runden Tisch mit ihrer Psychiaterin, aber ich hätte nicht wollen. Ich wusste nicht einmal das sie in Therapie war. Sie hätte mir schon einen Termin schicken können. Ich glaube nicht, dass die Psychiaterin neutral gewesen wäre. Wahrscheinlich hätte sie meine Mutter und den Gritti in Schutz genommen wie die Anwältin meiner Mutter. Das erstaunliche ist, dieser Termin beim Bezirksrat immer hinausgezögert wurde wegen Krankheit. Man hat meiner Mutter und Jürg Gritti mehre Termine für den Runden Tisch beim Bezirksrat Bülach gegeben und Jürg Gritti ist trotzdem nicht gekommen.

Die Anwältin meiner Mutter meinte noch, dass meine Mutter mich so gerne hatte, sonst hätte sie mich ja nicht in die Schweiz genommen. Ich sagte darauf: „Es wäre besser gewesen sie hätte mich zur Adoption freigeben.“
Meine Meinung dazu: Dass man mich gerne habe höre ich seit meiner Kindheit bis heute. Und von gewissen Leuten (Täter etc.) die dies sagen, hat den alleinigen Zweck bei mir ein schlechtes gewiesen hervorzurufen und mich so zum Schweigen zu bringen. Auf diese Floskel kann ich gerne verzichten.

Die Anwältin sagte noch, ich würde ständig meine Mutter telefonisch und mit Briefe konfrontieren/ terrorisieren und dies würde meine Mutter sehr aufwühlen. Ich müsse dies in Zukunft unterlassen. Natürlich stand ich dazu, dass wenn ich neue Akten bekam, meine Mutter damit konfrontierte, z.B. mit der Verhaftung vom Jürg Gritti oder die Sachen mit meinem Vater oder die Geschichte mit meinen Kinder. Ich habe immer nur die Akten geschickt, aber nie ein Begleitbrief dazu, in welchem ich sie terrorisieren oder mich äussern würde. Mir kommt es ziemlich schräg rein: Für Täter hat man Mitleid und Verständnis und man macht sich Sorgen, wenn man sie mit ihren Taten konfrontiert.

Betreffend meiner Kinder: Ich sagte nochmals, dass meine Kinder nie meine Mutter angerufen haben. Ich hatte meine Kinder gut aufgeklärt (siehe Blog). Meine Mutter sagte, dass aber jemand aus dem Florhof angerufen hatte und sie meine, es sei ein Kind gewesen. Der Bezirksrat meinte darauf, dass die Verwaltung des Florhofs ev. Angehörige gesucht und deshalb zwischen Florhof und Grittis einen telefonischen Kontakt gegeben habe. Dies macht es für mich auch nicht besser, dass man wissentlich meine Kinder zu Pädophilen geben wollte. Ich habe dazu noch widersprüchliche Tonbandaufnahmen von meiner Famile. Als Regula Gritti von Ihrem Vater misshandelt wurde war sie auch im Florhof.

Ich sagte noch ich werde eine DNS Analyse von mir machen. Um meine Abstammung herauszufinden. Ich war erstaunt, dass meine Mutter sich so dagegen geäussert hat, unter anderem, weil dies viel zu teuer sei etc. Ich sagte noch, ich werde meinen Blog weiter führen.

Mittlerweile hatte ich den Test gemacht und die Resultate zurückerhalten. Ich bin nicht italienischer Abstammung (I am not Italian).

All die Gutmenschen haben alle immer für mich Geld bekommen. Wie aus dem Runden Tisch hervorging, hatte meine Mutter von Backsteins 150 Dollars und in den Akten steht, dass Bernhard und Elisabeth Flück 150 Franken pro Monat vom Amt bekommen haben. Für meine Kleider hätte meine Mutter aufkommen müssen, was sie unregelmässig oder überhaupt nicht gemacht hat. Joseline Pampaluchi wurde selbstverständlich auch entschädigt. Die 150 Dollars oder die 150 Franken pro Monat waren damals viel Geld. Und die Grittis haben noch für mich Kindergeld bekommen. Als ich nicht mehr bei Joseline wohnte und die Vorschule besuchte um später eine Pflegerinnenschule zu besuchen. Dies konnte ich ja wegen Joseline nicht machen. Ich kam als Minderjährige ab dem ersten Tag für meinen Unterhalt selber auf (als ich nicht mehr bei Joselinge Pampaluchi wohnte), ich erhielt keine Unterstützung vom Amt, aber ein Beistand hatte ich bis zu Volljährigkeit mit 20 Jahren (siehe Blog 2. Januar 2009 unten und vom Dezember 2006 unten). Dass ich überhaupt etwas zum Leben hatte, bekam ich einen Vorschuss vom Waidspithal.
Ich wollte noch mit Akten und Links aufzeigen wie man dazumal über die Italiener dachte. Ich werde es ein andermal machen sonst wird dieser Blog zu lange.

Ich habe noch eine neue E-Mail Adresse, katherine.flueck@gmail.com


Update 22. Dezember 2016
Ausschnitt vom Brief meiner Mutter an den Beobachter




Update 17. Mai 2017
Ganzer Brief an die Zeitschrift Beobachter. Angefangen das mein Bruder Andres (Inselholf ) nicht genannt wird…










Update 5. November 2019





Freitag, 31. Oktober 2008

Keine Aktenführung über Kinder im Kinderheim Florhof

Ergänzung zum letzten Eintrag

Ich habe doch noch die richtige Schweigepflichtentbindung nach einigen Aufforderungen, mir diese auszuhängen, von der Klinik Hard bekommen. Es hiess ja zuerst, dass es nur diejenige Schweigepflichtentbindung (11. Juli 2001) gab, die ich mit dem Gutachten bekam und nur für die Vormundschaftsbehörde Bülach galt. Für was ich diese unterschrieben habe, weiss ich nicht mehr.
Ich war mir aber absolut sicher eine Schweigepflichtentbindung unterschrieben zu haben, wo alle von mir angegebenen Personen darauf standen. Nachträglich habe ich diese erhalten, von mir unterschrieben am 23. Juli 2001. Auf dieser befand sich unter anderem der Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich, der hätte bestätigen können, wie man mit meinen Akten umging. Auch auf der Liste befand sich derjenige Staatsanwalt, der meinen Kindern anrief und ihnen sagte, dass man sie nicht zu einem Gutachten zwingen kann. Im Gutachten heisst es aber, ich hätte meine Kinder nicht zum Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst für ein Gutachten geschickt. Siehe dazu auch die Einträge
http://namensaenderung.blogspot.com/2008/08/gutachten-ohne-kenntnis-darber.html und
http://namensaenderung.blogspot.com/2007/10/vortuschen-einer-namensnderung.html
(Brief vom 26. April 2001, letzter Scan).
Auch wurde die Person die bei der wissenschaftlichen Arbeit meines älteren Sohnes half, nicht befragt, sowie mein Bruder Andres Gasser, wohnhaft in Schaffhausen.


Esther Zinniker und die Aktenführung über Kinder im Kinderheim Florhof

Siehe dazu auch http://namensaenderung.blogspot.com/2008/05/das-gutachden-der-klinik-hard-es-wurde.html. Wie man mit an den Scans aus meinem Gutachten aus der Klinik Hard (die unteren Scans des zuvor erwähnten Eintrages) sieht, habe ich damals einen Teil meines Gutachtens bekommen. In diesem Ausschnitt wurden auch wenige Aussagen von Frau Esther Zinniker festgehalten, die damals die Heimleiterin des Kinderheims Florhof war. Diesen Teil bekam ich im September 2002 und rief Frau Esther Zinniker schon damals an, damit sie mir ihre Angaben zu meinen Kindern erläutern könne, siehe dazu

http://namensaenderung.blogspot.com/2008/09/akteneinsicht-und-namenschaos.html. Schon damals wollte sie keine Auskunft geben und hat sich nur in einem aggressiven Ton über Kinder geäussert und die wissenschaftlichen Arbeiten meines Sohnes.
Mit der Kopie des vollständigen Gutachtens, welche ich erst vor kurzem erhielt (siehe letzter Eintrag), habe ich nun Einblick über alle Aussagen von Frau Esther Zinniker, heute Heimleiterin des Kinderheims Schloss Regensberg bekommen. Ich rief deshalb Frau Esther Zinniker letzte Woche an um sie zu fragen, ob im Kinderheim Florhof keine Berichte über die Kinder geschrieben werden, wie es mir schon zuvor der jetzige Heimleiter des Kinderheims Florhof sagte (was mich sehr erstaunte). Hier klicken um Tonbandaufnahme 16 herunterzuladen.

Frau Zinniker bestätigte mir, dass keine Akten über Kinder geführt werden. Darauf fragte ich, dass sie schwerwiegende Aussagen (in Gutachten) machen kann und dies dann nicht belegen müsse. Ihre Aussage war nur, dass dieser Fall schon manche Jahre her ist und sie nicht nach 900 Kindern weiss, welches Merkmal welches Kind hatte. Ausserdem habe sie keine Lust mit
Leuten wie mir nach all den Jahren über solche Sachen zu diskutieren. Am Ende sagte sie, ich hätte meine Söhne massiv kaputt gemacht und sie hat das Telefon einfach aufgehängt. Das ganze Gespräch und somit den Rest der Unterhaltung kann man hier als Tonbandaufnahme 17 herunterladen.(Mein Name und die "so stichhaltigen" Diagnosen von Frau Esther Zinniker habe ich herausgeschnitten).
Nach diesem Gespräch habe ich dem Bezirksrat Bülach angerufen und Herrn Dürsteler gebeten ob er Frau Zinniker fragen könne, wie und wo ich angeblich meine Kinder fertig gemacht habe. Frau Zinniker hat dem Bezirksrat Bülach keine Auskunft gegeben, wie ich meine Kinder fertig gemacht haben soll. Sie sagte ihm aber auch, dass keine Akten über Kinder im Durchgangsheim
Florhof geführt werden.
Ich finde es schlimm, wenn Personen in Positionen wie Frau Zinniker schwerwiegende Aussagen machen können, dies aber auf keine Weise belegen oder dokumentieren müssen. Ihre Aussagen wurden aber 1 zu 1 vom Gutacher übernommen sowie ihre Empfehlung, dass meine Kinder in ein Langzeitheim müssten. Dieses Gutachten der Klinik Hard ist ja scheinbar Eigentum des
Auftraggebers: die Vormundschaftsbehörde Bülach. Diese stützen sich dann wieder auf das Gutachten und somit auch auf die Aussagen von Esther Zinniker.

Ich kann in meinem Fall im Notfall die Aussagen von Frau Esther Zinniker mit verschiedenen Dokumenten widerlegen, aber was ist mit denjenigen Eltern und Kindern, die das nicht können?
Wie man ja an meiner Geschichte sieht, können jedoch solche Akten immer wieder auftauchen.

Wie man ja aus dem Eintrag http://namensaenderung.blogspot.com/2007/07/widersprche-von-frau-evelyne-pente-und.html lesen konnte, hat sich Frau Esther Zinniker beim Austrittsgespräch aus dem Durchgangsheim Florhof gegenüber den Lehrerinnen meines älteren Sohnes noch aggressiver verhalten.

Sonntag, 15. Juni 2008

Abgestrittene Anwesenheit von Evelyne Pente bei der Verhaftung

Der folgende Gesprächsauszug stammt vom Januar 2002, als Frau Evelyne Pente unangekündigt zu uns nach Bülach kam und ich mit ihr ein Gespräch zwischen dem Türrahmen führte. Das Tonbandgerät hatte ich hinter meinem Rücken. Wie schon in anderen Einträgen erwähnt, machte ich Tonbandaufnahmen weil es sonst im Nachhinein hiess, dies und jenes wurden nie gesagt oder nicht so gemeint.
Frau Evelyne Pente sprach ich bei diesem Gespräch auch auf die Verhaftung am 24. Mai 2001 an. Im Folgenden die Abschrift des Gespräches.
Ich: Sie haben auch gewusst, dass die Kinder verhaftet werden, sie haben es gewusst.
Evelyne Pente: Das wusste ich nicht. Ich war gar nicht da gewesen.
Ich: Sie haben es gewusst, weil Sie haben den Auftrag gehabt (Frau Pente unterbricht) –
E.P.: Nein, nein, nein, sorry, bin nicht dabei. Der 20. ist ein Sonntag, opsla. Müsste am Wochenende laufen, am Sonntag arbeite ich.
Frau Pente meint, sie habe von nichts gewusst. Jedoch zeigt das Memorandum vom 10. Mai 2001 von Herr Franz Xavier Huber von der Vormundschaftsbehörde Bülach (siehe Scan von Eintrag http://namensaenderung.blogspot.com/2007/08/umgang-mit-rechtsanspruch-von-kindern.html) ganz klar, dass sie schon vor dem 24. Mai 2001 Bescheid wusste! Im Gegensatz wie im Memorandum geschrieben, war Frau Evelyne Pente nicht erst im Heim anwesend.

Des Weiteren meint Frau Evelyne Pente, sie sei nicht bei der Verhaftung dabei gewesen, obwohl ich sie gesehen habe. Jedoch haben Nachbarn sie auch gesehen und selbst Franz Xavier Huber von der Vormundschaftsbehörde Bülach musste zugeben, dass sie dabei war, wie man am folgenden Gesprächsauszug (aus einem anderen Gespräch zu einem anderen Zeitpunkt) erkennt (Link zur Tonbandaufnahme 13, ab Sekunde 37).
Ich: Und Frau Pente war auch dabei gewesen.
Franz Huber: Nein, sie ist erst nachher ins Spiel gekommen.
Ich: Wann nachher?
F.H.: Im Heim.
Ich: Aber es gibt Nachbarn, die sie auch gesehen haben, vor der Haustüre.
F.H.: Frau Pente?
Ich: Ja, sie hatte ihr Auto vor dem Auto von Scherrer parkiert gehabt.
F.H.: Nein sie ist nachher gerade…äh, sie ist da gewesen und nachher gerade nach Zürich gegangen, damit sie dort ist, wenn die Buben dort sind.
Ich: Eben, dann war sie doch dabei.
F.H.: Ja aber nicht in der Wohnung drinnen, nur draussen
Ich: Doch, sie war draussen.
F.H.: In der Nähe vielleicht, aber nicht unmittelbar Nähe.
Ich: Das ist nun dabei, ob man vor dem Haupteingang wartet oder vor der Haustüre. Das ist dabei.
F.H.: Und was trägt dies nun zur Sache?

Ergänzend zum ersten Gesprächsauszug in diesem Eintrag noch ein weiterer Auszug aus dem selben Gespräch mit Evelyne Pente. Hier noch der Link um die Aufnahme herunterzuladen (Tonbandaufnahme 14):
Ich: Alle, die den Verhafts-Rapport gelesen haben, sagen, es sei eine Verhaftung gewesen.
E.P.: An sich geht so was überhaupt nicht. Und ich habe den Fall erst bekommen, wo (d.h. als) das alles schon gelaufen ist (die Verhaftung). Ich fand, ihr (die Beamten der VB Bülach) spinnt ja alle, ihr (die Beamten der VB Bülach) könnt das ja anders machen. aber dann ist das alles schon gelaufen (d.h. es war alles schon passiert).

Man erkennt wieder, wie Frau Evelyne Pente mich direkt anlügt. Sie sagt, sie wäre nicht der gleichen Meinung gewesen bez. der Verhaftung und wäre erst miteinbezogen worden, als alles schon gelaufen war. Wenn nach der Aussage von Frau Evelyne Pente alles schon passiert ist, als sie miteinbezogen wurde, woher wusste sie dann, dass sie im Heim sein musste? Und wenn dies nicht reicht, wird ja ihre Aussage schon durch die Bestätigungen der Nachbarn, dem Memorandum von Franz Xavier Huber von der VB Bülach und seiner Aussage widerlegt.
Aus dem gleichen Gespräch mit Herrn Huber von der Vormundschaftsbehörde Bülach, wie es oben bereits beschrieben wurde. Der Auszug bezieht sich vom Anfang der Aufnahme bis zur Sekunde 36. Nochmals der Link, um die Aufnahme herunterzuladen: (Tonbandaufnahme 13).
Ich: Und wieso kam man gerade mit kugelsicheren Westen?
F.H.: Das weiss ich nicht einmal. Das habe ich nun zum 1. Mal gehört.
Ich: Aber Sie sind ja dabei gewesen.
F.H.: Ja aber ich sehe doch nicht, was die anhaben. Haben die das angehabt?
Ich.: Ja, sie haben kugelsichere Westen angehabt.
F.H.: Glaube ich nicht. Ja ich weiss es nicht. Vielleicht ist es immer so.
Ich: Also sind wir..(verhaftet worden). Holt ihr immer Kinder mit kugelsicheren Westen ab und mit…?
F.H.: Ja wenn sie es so sagen, kann es schon so gewesen sein.
Ich: Ja aber Sie sind dabei gewesen.
F.H.: Ja ich habe ja nicht gesehen, was diese unter dem Kittel an hatten.
Ich: Aha.
Die ganze Zeit nach der Verhaftung hat man mir gesagt, dass die Polizisten keine kugelsicheren Westen anhatten. Entgegen diesen Aussagen sowie der Aussage von Herrn Franz Xavier Huber von der VB Bülach, dass die Polizisten die Westen vielleicht unter ihrem Kittel anhatten, zeigt dieses Foto ein anderes Bild.


Mehr dazu, siehe auch Eintrag http://namensaenderung.blogspot.com/2008/01/verflechtungen-zwischen-der.html


Eine Vorschau zum nächsten Beitrag.
Im 1995 schrieb Herr Franz Xavier Huber von der Vormundschaftsbehörde Bülach an das Jugendsekretariat Bülach:


Herr Franz Xavier Huber meint somit, dass Asthma und ein Sprachfehler auf familiäre Konflikte zurückzuführen sind, obwohl die Schulmedizin nachweislich nicht dieser Meinung ist. Und in einem darauf folgenden Gespräch mit einer Sozialarbeiterin des Jugendsekretariats Bülach hiess sogar, dass auch Masern einen psychologischen Ursprung haben.

Freitag, 19. Oktober 2007

Vortäuschen einer Namensänderung

Am 18. April 2001 war ich gerade am Telefon mit einem Beamten des Schulamts, als wie verrückt an der Wohnungstüre geläutet und gepoltert wurde. Selbst der Gesprächspartner am Telefon erschrak und fragte was los sei. Ich sagte ich wisse es auch nicht und gehe schnell schauen. Ich schaute durch das Guckloch und sah dabei zwei Polizisten. Ich ging zurück zum Telefon und sagte es seien zwei Polizisten und fragte, ob sie von ihm kämen. Dies verneinte er und ich legte den Hörer für den Moment auf die Seite.
Ich öffnete die Türe, begrüsste die Polizisten der Stadtpolizei Bülach und fragte, was los sei. Diese erklärten mir dann, meine Namensänderung sei durch. Ich sagte, davon wisse ich nichts, geschweige habe ich was Schriftliches bekommen. Ausserdem fragte ich, seit wann die Polizei so etwas überbringe. Die Polizisten streckten mir dann Computerausdrucke entgegen.
(Ich habe zwei Registrierungsnummern sowie meinen Namen eingeschwärzt).
Als ich diesen Zettel so sah, sagte ich, dass ich daran nichts von einer Namensänderung sehe und ich schon etliche Dokumente gesehen habe, die dann auch mit Stempeln und Unterschriften versehen waren und einen richtigen Briefkopf haben und solche Dokumente eingeschrieben per Post kommen. Als Antwort bekam ich gang plump, sie seien gerade in der Nähe gewesen.
Darauf erwiderte ich, die Polizisten sollen doch mir zeigen, wo was von einer Namensänderung steht. Darauf hin strich mir ein Polizist die Stelle an, wo „Flück“ stand. Ich sagte aber, dass es sich bei diesem „Flück“ um den Namen meiner Mutter handelt und nicht um eine Namensänderung von mir! Zudem sei sie eine verheiratete „Gritti“! Ich versuchte dem Polizisten zum x-ten Mal zu erklären, dass ich in Kanada als „Flück“ geboren wurde und im Mai 1968 eine Namensänderung bekommen habe und im Oktober selben Jahres Jürg Gritti wegen Vergewaltigung an Kindern verhaftet wurde.
Die Polizisten drängten mich ein paar Schritte zurück. Dabei hörte ich, wie die Hauseingangstüre geöffnet oder geschlossen wurde. Dann ging ich wieder ein paar Schritte nach vorne und sah, wie zwei Frauen am Briefkasten standen. Da ich nur die Beine der beiden Frauen sah, fragte ich die Polizisten, ob diese beiden Frauen zu ihnen gehören. Dies verneinten diese. Im Weiteren führte ich mit den beiden Polizisten noch eine längere Diskussion wegen der angeblichen Namensänderung, da die Polizisten von ihren sehr unplausiblen Argumenten nicht loslassen wollten. Da ich ihnen nicht glaubte, sagte ich ihnen, ich gehe nachher auf die Einwohnerkontrolle und lasse dies überprüfen, auf was ich von den Polizisten ziemlich blöd angeschaut wurde.
Zwischendurch ist noch eine Nachbarin durch die Haustüre hineingekommen, die mich dann später fragte, wieso sich zwei Frauen bei den Treppen zum Keller versteckten.
Als die beiden Polizisten dann gingen, habe ich aus dem Küchenfenster geschaut und gesehen, dass die beiden Frauen mit den Polizisten zusammen weggingen. Mein jüngerer Sohn hatte unterdessen aus versehen das Telefon aufgelegt. Ich habe dann dem Beamten des Schulamts zurück gerufen und ihm erzählt was los war.
Was ich noch erwähnen will: Damit die Polizisten überhaupt an meiner Wohnungstüre läuten konnten, mussten sie ja zuerst im Haus sein. Dies geschah, indem sie zuerst bei jemand anderem geläutet haben müssen. Und dies bei einer Namensänderung…

An Nachmittag desselben Tages ging ich auf das Einwohneramt. Diese wussten nichts von einer Namensänderung. Die Beamtin, die ich gefragt habe, notierte mir ihren Namen, wie man sieht, auf den Ausdruck, damit ich später noch wusste, bei wem ich war.
Darauf hin ging ich auf den Polizeiposten. Leider waren die beiden Polizisten nicht anwesend. Ich sagte dann einem anwesenden Polizisten, ich habe schon herausgefunden, dass diese beiden Polizisten mehr als gelogen haben.
Zu einem späteren Zeitpunkt versuchte ich bei der Vormundschaftsbehörde Bülach einen Termin zu bekommen, um zu fragen, was dies sollte. Ich bekam natürlich keinen Termin. Auch telefonisch konnte ich Heidi Leibundgut und Brigitte Zolliker nicht erreichen. Auf das fragte ich den Bezirksrat Bülach und Co., ob sie mir helfen würden diese beiden Frauen zu einem Termin zu bewegen. Irgendeiner sagte mir dann, ich müsse dies mit denen schon selbst ausmachen, sonst halt noch denen Zuhause anrufen, wenn ich sie nie im Büro erreiche.
Dies habe ich dann auch gemacht. Als ich dann Heidi Leibundgut dann endlich einmal telefonisch erreichte, sagte sie mir, sie hätte das Recht auf meine Fragen keine Antwort zu geben. Auch ging sie mir in diesem Gespräch nie auf diesen Tag ein. Sie sagte nur sich wiederholend, sie habe das Recht nicht auf meine Fragen zu antworten.
Sobald ich Brigitte Zolliker anrief, schickte sie jeweils nur ihren Ehemann an das Telefon.
Ich finde es ziemlich peinlich, wenn Beamtinnen nicht einmal selbst Stellung nehmen können.
Den wahren Hintergrund der Aktion mit den beiden Polizisten wurde mir erst im März 2003 bekannt, als ich mit grossem Kampf noch einmal ein paar Akten bekam. Im Folgenden zwei Akten.
Einen Teil habe ich eingeschwärzt, zu dem ich Fragen habe, jedoch keine Antworten erhalte.

Zum Inhalt:
Ich wusste nicht, dass sich meine Kinder bei irgend einem Nachbarn an oder abmelden mussten, wenn sie das Haus verliessen. Auch geben die Polizisten in diesem Ausrückbericht zu, dass zwei Mitglieder von der Vormundschaftsbehörde Bülach anwesend waren!
Selbst die Begründung, dass man meinen Sohn schon lange nicht gesehen habe ist eine Begründung nur für die Polizeiakte.
Der wahre Grund war, dass Frau Esther Zinniker (damals Heimleiterin im Kinderheim Florhof, seit 2003 Leiterin der Stiftung Schloss Regensberg) eine Besuch durch die Polizei verlangte!

Und da wundern sich gewisse Beamte, dass man kein Vertrauen zu ihnen mehr hat.

Am Ende noch ein Beispiel, wie die Beamten der Vormundschaftsbehörde Bülach mit Personen umgingen, die von aussen kamen.
Der Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich schrieb als Antwort auf diesen Brief unter anderem, dass sie (der Datenschutzbeauftragte) unseren Fall bestens kenne.
Zum Brief an den Datenschutzbeauftragten:
Ein normaler Mensch nimmt ja an, wenn er „medizinischen Bericht“ liest, dass sich die begutachtete Person und der untersuchende Arzt persönlich getroffen haben. Doch damit liegt man hier ziemlich falsch. Frau Dr. Simon hat meine Kinder nie gesehen. Auf diese Geschichte werde ich ein anderes Mal eingehen.