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Sonntag, 15. Juni 2008

Abgestrittene Anwesenheit von Evelyne Pente bei der Verhaftung

Der folgende Gesprächsauszug stammt vom Januar 2002, als Frau Evelyne Pente unangekündigt zu uns nach Bülach kam und ich mit ihr ein Gespräch zwischen dem Türrahmen führte. Das Tonbandgerät hatte ich hinter meinem Rücken. Wie schon in anderen Einträgen erwähnt, machte ich Tonbandaufnahmen weil es sonst im Nachhinein hiess, dies und jenes wurden nie gesagt oder nicht so gemeint.
Frau Evelyne Pente sprach ich bei diesem Gespräch auch auf die Verhaftung am 24. Mai 2001 an. Im Folgenden die Abschrift des Gespräches.
Ich: Sie haben auch gewusst, dass die Kinder verhaftet werden, sie haben es gewusst.
Evelyne Pente: Das wusste ich nicht. Ich war gar nicht da gewesen.
Ich: Sie haben es gewusst, weil Sie haben den Auftrag gehabt (Frau Pente unterbricht) –
E.P.: Nein, nein, nein, sorry, bin nicht dabei. Der 20. ist ein Sonntag, opsla. Müsste am Wochenende laufen, am Sonntag arbeite ich.
Frau Pente meint, sie habe von nichts gewusst. Jedoch zeigt das Memorandum vom 10. Mai 2001 von Herr Franz Xavier Huber von der Vormundschaftsbehörde Bülach (siehe Scan von Eintrag http://namensaenderung.blogspot.com/2007/08/umgang-mit-rechtsanspruch-von-kindern.html) ganz klar, dass sie schon vor dem 24. Mai 2001 Bescheid wusste! Im Gegensatz wie im Memorandum geschrieben, war Frau Evelyne Pente nicht erst im Heim anwesend.

Des Weiteren meint Frau Evelyne Pente, sie sei nicht bei der Verhaftung dabei gewesen, obwohl ich sie gesehen habe. Jedoch haben Nachbarn sie auch gesehen und selbst Franz Xavier Huber von der Vormundschaftsbehörde Bülach musste zugeben, dass sie dabei war, wie man am folgenden Gesprächsauszug (aus einem anderen Gespräch zu einem anderen Zeitpunkt) erkennt (Link zur Tonbandaufnahme 13, ab Sekunde 37).
Ich: Und Frau Pente war auch dabei gewesen.
Franz Huber: Nein, sie ist erst nachher ins Spiel gekommen.
Ich: Wann nachher?
F.H.: Im Heim.
Ich: Aber es gibt Nachbarn, die sie auch gesehen haben, vor der Haustüre.
F.H.: Frau Pente?
Ich: Ja, sie hatte ihr Auto vor dem Auto von Scherrer parkiert gehabt.
F.H.: Nein sie ist nachher gerade…äh, sie ist da gewesen und nachher gerade nach Zürich gegangen, damit sie dort ist, wenn die Buben dort sind.
Ich: Eben, dann war sie doch dabei.
F.H.: Ja aber nicht in der Wohnung drinnen, nur draussen
Ich: Doch, sie war draussen.
F.H.: In der Nähe vielleicht, aber nicht unmittelbar Nähe.
Ich: Das ist nun dabei, ob man vor dem Haupteingang wartet oder vor der Haustüre. Das ist dabei.
F.H.: Und was trägt dies nun zur Sache?

Ergänzend zum ersten Gesprächsauszug in diesem Eintrag noch ein weiterer Auszug aus dem selben Gespräch mit Evelyne Pente. Hier noch der Link um die Aufnahme herunterzuladen (Tonbandaufnahme 14):
Ich: Alle, die den Verhafts-Rapport gelesen haben, sagen, es sei eine Verhaftung gewesen.
E.P.: An sich geht so was überhaupt nicht. Und ich habe den Fall erst bekommen, wo (d.h. als) das alles schon gelaufen ist (die Verhaftung). Ich fand, ihr (die Beamten der VB Bülach) spinnt ja alle, ihr (die Beamten der VB Bülach) könnt das ja anders machen. aber dann ist das alles schon gelaufen (d.h. es war alles schon passiert).

Man erkennt wieder, wie Frau Evelyne Pente mich direkt anlügt. Sie sagt, sie wäre nicht der gleichen Meinung gewesen bez. der Verhaftung und wäre erst miteinbezogen worden, als alles schon gelaufen war. Wenn nach der Aussage von Frau Evelyne Pente alles schon passiert ist, als sie miteinbezogen wurde, woher wusste sie dann, dass sie im Heim sein musste? Und wenn dies nicht reicht, wird ja ihre Aussage schon durch die Bestätigungen der Nachbarn, dem Memorandum von Franz Xavier Huber von der VB Bülach und seiner Aussage widerlegt.
Aus dem gleichen Gespräch mit Herrn Huber von der Vormundschaftsbehörde Bülach, wie es oben bereits beschrieben wurde. Der Auszug bezieht sich vom Anfang der Aufnahme bis zur Sekunde 36. Nochmals der Link, um die Aufnahme herunterzuladen: (Tonbandaufnahme 13).
Ich: Und wieso kam man gerade mit kugelsicheren Westen?
F.H.: Das weiss ich nicht einmal. Das habe ich nun zum 1. Mal gehört.
Ich: Aber Sie sind ja dabei gewesen.
F.H.: Ja aber ich sehe doch nicht, was die anhaben. Haben die das angehabt?
Ich.: Ja, sie haben kugelsichere Westen angehabt.
F.H.: Glaube ich nicht. Ja ich weiss es nicht. Vielleicht ist es immer so.
Ich: Also sind wir..(verhaftet worden). Holt ihr immer Kinder mit kugelsicheren Westen ab und mit…?
F.H.: Ja wenn sie es so sagen, kann es schon so gewesen sein.
Ich: Ja aber Sie sind dabei gewesen.
F.H.: Ja ich habe ja nicht gesehen, was diese unter dem Kittel an hatten.
Ich: Aha.
Die ganze Zeit nach der Verhaftung hat man mir gesagt, dass die Polizisten keine kugelsicheren Westen anhatten. Entgegen diesen Aussagen sowie der Aussage von Herrn Franz Xavier Huber von der VB Bülach, dass die Polizisten die Westen vielleicht unter ihrem Kittel anhatten, zeigt dieses Foto ein anderes Bild.


Mehr dazu, siehe auch Eintrag http://namensaenderung.blogspot.com/2008/01/verflechtungen-zwischen-der.html


Eine Vorschau zum nächsten Beitrag.
Im 1995 schrieb Herr Franz Xavier Huber von der Vormundschaftsbehörde Bülach an das Jugendsekretariat Bülach:


Herr Franz Xavier Huber meint somit, dass Asthma und ein Sprachfehler auf familiäre Konflikte zurückzuführen sind, obwohl die Schulmedizin nachweislich nicht dieser Meinung ist. Und in einem darauf folgenden Gespräch mit einer Sozialarbeiterin des Jugendsekretariats Bülach hiess sogar, dass auch Masern einen psychologischen Ursprung haben.

Dienstag, 20. Februar 2007

Evelyne Pente und Finanzen

Frau Evelyne Pente, Sozialarbeiterin und Mediatiorin, die von der Vormundschaftsbehörde beauftragte Beistand meiner Kinder, hatte den Auftrag, die Interessen meiner Kinder zu vertreten.

Wie sich später anhand von Akten, Dokumenten und Tonbandaufnahmen zeigte, war sie überhaupt nicht darauf aus, die Interessen meiner Kinder zu wahren. Das Schlimme ist, dass sie uns immer in den Glauben lies, dass sie unsere Interessen vertreten und uns helfen würde. Jedoch machte sie fortlaufend Versprechungen, die sie nicht einhielt.




Auf diesem Dokument sieht man, was für einen Stundenlohn Evelyne Pente bekam. Nach den weiteren Informationen, die ich bekommen habe, hat sie wahrhaftig CHF 120.- pro Stunde verdient.


Ein Beispiel wie Evelyne Pente gegen meine Kinder arbeitete:

Meine Kinder schrieben selbstständig einen Rekurs bezüglich den Massnahmen an die Gerichte, sich auf die UNO-Kinderrechtskonvention stützend. Evelyne Pente war mit dem nicht einverstanden und schrieb ihrerseits einen Brief an das Gericht. Auch das Obergericht wurde stutzig über das komische Verhalten von Evelyne Pente, nämlich dass sie sich gegen einen Rekurs aussprach, obwohl sie der Beistand ist.

Das Obergericht entschied, dass in teilweiser Gutheissung des Rekurses ein Teil des vorinstanzlichen Entscheids aufgehoben wird und Prozess im Sinne einer neuen Entscheidungsfindung an die Vorinstanz zurückgewiesen wird.

Von dort ging es aber nicht mehr weiter, da meine Kinder mittlerweile aus dem Heim entlassen wurden. Somit wurde eine allfällige Anhörung vor Gericht nach Ansicht des Rechtssystems gegenstandslos.






Hier sieht man, wie spendabel der Staat ist, wenn ein Kind in eine teure Institution eingewiesen wird, jedoch überhaupt nichts zahlt, wenn das Kind bei den Eltern wohnt.

Von den CHF 2700.- sah mein Sohn keinen roten Rappen, geschweige dass Schulbücher damit bezahlt wurden!


Ziemlich entsetzt war ich auch, als ich im März 2003 noch einige Akten frei bekommen habe. In einem Memorandum vom 21. September 2001 steht, dass auch unter anderem Evelyne Pente empfahl, dass es keine Hilfestellungen, auch keine finanzielle, für uns mehr geben wird.

Ich frage mich, was den überhaupt die finanzielle Unterstützung bzw. überhaupt eine Hilfestellung seitens der Behörde war.


Auch war ich ziemlich wütend, dass Evelyne Pente mir während dieser Zeit ständig vorgaukelte, dass ich jede Unterstützung bekommen werde, die ich benötige, obwohl in diesem Dokument steht, dass man mich oder meine Kinder in keiner Weise in irgendeiner welchen Art unterstützen wollte.

Darauf hin rief ich sofort Herrn Huber von der Vormundschaftsbehörde Bülach an um ihn zu fragen, was und wann ich den jemals für eine finanzielle Unterstützung bekam. Herr Huber bejahte, dass wir niemals eine direkte Unterstützung bekamen, jedoch sah er die Finanzierung des Heimes als eine indirekte Unterstützung! Auch bestätigte er, dass meinem Sohn nie ein Buch bezahlt wurde.

Ich kam mir vor wie im falschen Film. Zum Glück habe ich dieses Gespräch auf Tonband sowie ein sehr aufschlussreiches Gespräch von Evelyne Pente.