Posts mit dem Label Joseline Pampaluchi werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Joseline Pampaluchi werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 2. Dezember 2024

Meine Mutter Waltraude Gritti, Pflegemutter Joseline Pampaluchi

Meine Mutter wohnt nicht mehr in Dietlikon, sondern seit 2021 in Winterthur. Habe  Ihr einen Brief in den Briefkasten gelegt . Betreffend, wer mein Vater ist, natürlich habe ich keine Antwort bekommen. Erstaunt war ich, dass Sie nicht in einer Alterswohnung Heim sind, da die Anwältin meiner Mutter immer auf Ihr Alter ansprach. beim Runden Tisch beim Bezirksrat Bülach. Heute nehme ich an, dass dies Taktik war, um keine Antwort zu geben.



Haltlos


Joseline - Pflege Mutter:
Genauso bin ich Irritiert über die Aussagen meiner Pflegemutter.
Heute ist sie 74 Jahre alt.

Mit 16 Jahren musste sie vom Internat nach Hause, um ihren Vater zu pflegen, nach 8 Monaten starb ihr Vater  nach dem Tod Schule in England.  Dann eine Ausbildung zur Heim Erzieherin  was heute Sozialpädagogin wäre. Heirat mit 22 Jahren, Tochter mit 25 bekommen, Sohn mit 26 Jahre. 


Gehe nicht auf alles ein. Hatte mit Ihrem Mann Felix einige weite Reise gemacht. Als ich zu ihr kam, war sie demfall 26 oder 27 Jahre alt hatte eine Ausbildung gemacht. Ausland gewesen dann kommt Sie mit einem solchen Satz: "Aber stell dir einmal vor, ich bin kaum 20 Jahre alt gewesen." 
Für mich heisst es, dass sie Unerfahrene vorgaukelt. Und zu dieser Zeit ist sie Psychotherapeutin. Als sie dies sagte.

Aus meinem Blog:
J.P.W.: Aber hör’ einmal, ich wollte wirklich nie nie etwas verhindern, sondern ich hatte dich 
immer sehr sehr gerne gehabt. Sonst hätte ich dich auch nicht zu uns genommen. Ich hatte das Gefühl du hättest lieber eine Familie als so eine Heimgruppe mit so vielen Mädchen, wo man fast untergeht. Was geschehen ist, oder was gewisse Leute mit mir Gespräche geführt haben…heute kann ich dir versichern, dass ich 1-2 Begriffe nie nie mehr in einem Bericht schreiben würde. Aber stell dir einmal vor, ich bin kaum 20 Jahre alt gewesen.

So nebenbei, wie im Blog erwähnt,  Joseline  Pampaluchi Ihr jetziger Mann hat in der Klinik Hard gearbeitet.

Montag, 24. Februar 2014

Runder Tisch mit Joseline Pampaluchi

Ich hatte den Runden Tisch beim Bezirksrat Bülach mit meiner Pflegemutter Joseline Pampaluchi (Wick Balmer), welche Psychologin in Winterthur ist. An diesem hatte sie alles abgeschritten. Zur Verhinderung meiner Ausbildung meinte sie nur, sie verstehe nicht wie Frau Gäumann so was schreiben kann, und betonte immer wieder, dass sie Frau Gäumann kenne (siehe Bericht von Christine Gäumann zu unterst im Blogeintrag vom 27. Dezember 2006 und betreffend Ausbildung den Blogeintrag vom 11. September 2009 sowie 22. Juni 2011).

Das letzte Mal als ich mit Frau Gäumann Kontakt hatte arbeitete sie am IPW (integrierte Psychiatrie Winterthur). Ich habe mit Frau Gäumann Kontakt aufgenommen und ihr mitgeteilt, dass Joseline Wick alles abstreitet, was sie in ihrem Bericht geschrieben hatte. Daraufhin meinte sie aber, dass sie sowas nicht erfinde, wie etwa dass Frau Wick in dem Referenzschreiben (siehe vorherige link Blogeinträge 27. Dezember 2006 und 2. Januar 2009).

Betreffend Rückführung zu Grittis (siehe Blogeintrag vom 23. Dezember 2011) hatte Joseline Pampaluchi auch alles abgeschritten. Sie streitet auch ab, dass meine Mutter mit ihren Kindern in Alten bei ihr auf Besuch war. Ich kann nämlich noch erinnern, dass dort Fotos gemacht wurden. Aus dem Bericht von Lydia Murer sieht man auch, dass ich Kontakt hatte zu meiner Familie, in der Zeit als ich bei Joseline Pampaluchi wohnte.



Ich ging immer davon aus das dies ein Gesetz ist, wie mir damals Josenline Pampaluchi die Rückführung zur Familie erklärte. Mittlerweile weiss ich aber, dass es nie so ein Gesetz gab. Natürlich streitet Joseline Pampaluchi ab, so was je gesagt zu haben.

Am Runden Tisch fragte ich Joseline Pampaluchi, wie wie Lydia Murer in ihrem Schutzaufsichtsbericht auf die Aussage „das Mädchen zu führen und die negativen Charaktereigenschaften, die nun mehr hervortreten, zurückzudämmen“ kommt, denn ich hatte nie Kontakt mit Lydia Murer in dieser Zeit. Darauf hatte Joseline keine klare Antwort gegeben und alles verniedlicht und mir noch die Schuld zugeschoben.

Im Weiteren erwähnte Joseline am Runden Tisch, dass man mich in ein strenges Mädchenheim schicken wollte nach dem Sonnenbühl; welches konnte sie nicht sagen. Auch meinte Joseline weiter, dass ich doch bei ihr bleiben und nicht die Spithalgehilfinnen Schule machen sollte und sie stellte mich am Runden Tisch so hin, als ob ich lediglich einem Freiheitsdrang folgen würde. Ich finde es unverschämt von ihr, dass sie meinen simplen Wunsch nach einer Ausbildung in einen unbändigen Freiheitsdrang umformuliert. Ich wollte einfach eine Ausbildung machen. In der jetzigen Zeit verpackt Sie alle ihre damaligen Äusserung und Tun in einen pädagogischen Kontext. Was sie aber nirgends erwähnt ist, dass sie durch mein Bleiben bei ihrer Familie und ihrem Haus weiterhin für mich Geld bekommen hätte und ich keinen Rappen. Ich hätte dann auf ihre Kinder und ihr Haus aufpassen und putzen sollen. Mein Zimmer war ihr Arbeitszimmer, welches sie dann weiterhin benutze. Vom Bücherregal durfte ich dann genau ein Regal benutzen und im Kleiderschrank durfte ich ein paar freie Bügel benutzen. Meine Habseligkeiten beschränkten sich somit auf einen kleinen Koffer…

Ich komme nicht hinweg über diese Misshandlungen. Für mich sind dies seelische Grausamkeiten, die auch heutzutage kaum zu ertragen sind. In einem späteren Blogeintrag werde ich noch niederschreiben, dass ich an einem Kinderfest letzten Sommer Grittis begegnet bin. Dies wurde mir mittlerweile bestätigt.

Update 27. Juni 2016
Hier noch einen Link zu einem neueren Blogeintrag bezüglich der Widersprüchlichkeit von Joseline Pampaluchi.
http://namensaenderung.blogspot.ch/2015/07/die-widerspruchlichkeiten-betreffend.html

Update 28. September 2016



Hier bin ich mit Ursina Wick ,der Tochter von Joseline Wick, Balmer, Pampaluchi und Felix Wick, auf dem Foto. Das Schwarzohr-Kaninchen bekam ich geschenkt und musste es aber wieder weggeben, weil es Joseline so wollte. In einem andern Blog werde ich die Besuche bei den Eltern von Felix Wick in Basel berichten. Sie wohnten im obersten Stock plus Dachstuhl im Haus wo der " Lälle König" ist.




Update 5. März 2020



https://namensaenderung.blogspot.com/search?q=pampaluchi+wick


Update 6. April 2020

Buch von JoselineWick-Balmer    (Pampaluchi)
Die mittlernen Jahre der Frau: Berücksichtigung von individualpsychologischen und daseinsanalytischen Begriffen. 1989

https://namensaenderung.blogspot.com/search?q=martin+heidegger




Samstag, 16. Februar 2013

Umdenken betreffend Verzeihen


Für mich währe eine offizielle Entschuldigung sehr wichtig gewesen. um nicht mehr Täter zu sein sonder als Opfer anerkannt zu sein. Dies habe ich auch schon an der Veranstaltung im Volkshaus Zürich am 8 März 2012 gesagt, wo es um die Einsicht in die eigenen Personalakten von Heim- und Verdingkindern ging (siehe http://verdingkinderreden.ch/verding_zuerich_newsletter.html.


Mich verletzt es immer noch, mit welcher Begründung Joseline Pampaluchi mir eine Ausbildung verweigert hat und an diesem heute noch fest hält. Dies ist keine Bagatelle wie mir viele es weiss zu machen versuchen. Denn auch mein Selbstwertgefühl wurde zerstört und den finanziellen Schaden darf man auch nicht vergessen, geschweige von den anderen Sachen, die sie gemacht hat. Siehe nun zuerst Links z.B 11.9.2009 http://www.namensaenderung.blogspot.ch/2009/09/gesprachsausschnitte-mite-joseline.html  und 22.6 2011 http://www.namensaenderung.blogspot.ch/2011/06/die-rechtfertigungen-von-meiner.html).


Auf dem Foto sind ich und Brigitte von Andelfingen, sie kam aus sehr gutem Hause mit grossem modernen Einfamilienhaus. Sie war mehr als ein Jahr jünger als ich und hatte schon einen festen Freund in Alten, als ich nach Alten zu Joseline Pampaluchi Wick kam. Ich frage mich, ob Joseline auch Brigitte eine Ausbildung verweigert hätte, wenn Sie hätte dürfen. Dies war ja in den 70er Jahren. Dann gab es vorher ja noch die 68er Generationen, von welcher ich ja nichts mitbekommen habe und schon sehr freizügig lebte. Als ich aber noch in der Kinderpsychiatrie in der 70er Jahren war, lernte ich noch, dass das Mädchen zuerst die Treppe hinunter geht und Jungs zuerst die Treppe hinauf gehen.
Es ist doch einfach krank, dass Joseline Pampaluchi Balmer im Wissen meiner Lebensgeschichte mich in die Ecke als Schlampe drückt. Und mich macht es heute noch wütend, was sie über alle Mädchen vom Kinderheim Sonnenbühl so dachte.


Ich habe noch im ARD die Sendung „Beckmann“ mit „Die Natur des Bösen“ (http://www.daserste.de/unterhaltung/talk/beckmann/sendung/2012/natur-des-boesen-01112012-100.html) gesehen. Es ist gut, dass ein Umdenken betreffend dem Verzeihen gibt. Prof. Frank Urbaniok arbeitet als Psychiater in der Schweiz meint dazu, dass wenn ein Vergeben von den Opfer verlangt wird, dies einem Terror gleich kommt und eine Grenzüberschreitung ist (ab ca. Minute 12:20, Prof. Urbaniok ca ab Minute 17:10). Ich werde niemanden verzeihen, dafür sind zu viele Misshandlungen und Ungerechtigkeiten geschehen und schon alleine deswegen nicht, wie unfair man meine Kinder behandelte wegen meiner Lebensgeschichte. Dies werde ich nie vergessen. Ich bin aber sehr stolz auf meine Kinder und es tut mir leid, was sie alles durchmachen mussten wegen meiner Geschichte.


Wie es bis jetzt aussieht, müssen meine Kinder für meine Schulden wo ich kein Einkommen hatte bzw. nach meinen tot aufkommen, wenn sie nicht aufs Erbe verzichten. Daher habe ich all meine persönlichen Sachen schon meinen Kinder geschenkt. Zurzeit befindet sich auch noch viele Sachen bei mir von meinen Söhnen. Meine Söhne meinten die wenige Sachen die ich habe und die mir wichtig sind, sollen noch bei mir bleiben also es alles eine Leihgabe von meinen Söhnen bis zur meinem tot. Ich hoffe dies wird wenigsten respektiert.

Freitag, 23. Dezember 2011

Seelische Misshandlung

Der runde Tisch (siehe Blogeintrag vom 17. September 2011) findet nicht mehr wie versprochen dieses Jahr statt. Meine Mutter und Jürg Gritti kommen mit einer Anwältin. Ich nehme an, dass diese voll hinter ihnen steht. Zudem sind noch andere Personen an dem runden Tisch, von denen ich nichts weiss.

Wie manipulierend meine Familie ist, sieht man auch an den nächsten Dokumenten.

Man sieht wie meine Familie einen Pfarrer einspannt, um mich zu sich zu bekommen und durch die Tatsache, dass sich selbst ein Pfarrer für sie und für Jürgi Gritti einsetzt, dass dies seine eigentliche Unschuld zeigt. Glücklicherweise wurde der Überweisung durch die die Vormundschaftsbehörde Illnau-Effretikon nicht zugstimmt.

Wie schon im Eintrag vom 27. Dezember 2006 beschrieben, fanden die ersten Verhöre von mir in Illnau statt. Die Polizisten hatten damals erlaubt, dass ich bei der Familie Erb übernachten durften. Mittagessen konnte ich bei meiner Lehrerin. Als ich nach Brüttisellen kam, gingen die Verhöre weiter. Ich sass alleine gegenüber von mehreren Männern, die mich verhörten. Vor allem von einem, der rechts aussen sass und einen eiskalten Blick hatte, war ziemlich fies. Auf Details möchte ich jetzt nicht eingehen. Ich getraute mich kaum etwas zu sagen, denn an ihren Gesichtsausdrücke konnte ich sehen, dass sie mir nicht glauben. Zudem brauchten sie so viele Fachausdrücke, die ich nicht verstanden hatte und ich kam mir dann deswegen dumm vor. Ein Polizist, der an der angelehnten Türe im Gang stand, wollte mich nach dem Verhör zu den Pflegeeltern fahren. Er durfe es nicht. Er erklärte mir aber den Weg und so ging ich immer allen zu den Verhöre. Ich wäre froh gewesen, wenn einer der ersten Polizisten, der bei der Verhaftung dabeigewesen war (siehe 27. Dezember 2006), mich durch die Verhöre begleitet hätte.

Wie man in der Tonbandaufnahme 23 vom Eintrag vom 22. Juni 2011 hört, macht Joseline Pampaluchi wieder einmal so unterschwellige doppeldeutige Bemerkungen. Sie sagt, sie habe mich zu ihnen genommen, sie werden auf mich schauen und sie mir Obhut gaben, weil es im Heim nicht mehr so einfach wäre. Ich frage mich aber, was das soll! Wenn man den Schutzaufsichtsbericht vom Sonnebühl liest, gab es keinerlei Probleme:

Als ich die Akten, Gutachten Schutzaufsichtsberichte etc. von der Vormundschaftsbehörde Effretikon einsehen konnte bei Frau Wider (Jugendsekretariat Bülach, siehe Eintrag vom 29. Juni 2008 und 23. September 2007 (8. Scan)) einsehen konnte, war ich ziemlich geschockt (was ich noch heute bin) über den darin befindlichen Schutzaufsichtsbericht von Lydia Murer (siehe Eintrag vom 2. Januar 2009 mit Teilscan von diesem Bericht, 14. Scan). Frau Wider machte mich darauf aufmerksam, der im Namen von Lydia Murer lautende Bericht in Stellvertretung von H. Frick unterzeichnet wurde die sehr untypische Bemerkung "Wir bitten Sie um Kenntnisnahme, dass die Aufsicht von Frl. Lydia Murer geführt wird" von ihm stammt.
Hätte Herr Frick, als er diesen Bericht von Lydia Murer schrieb, davor nur einmal mit mir Kontakt aufgenommen, wäre mir so viel seelischer Schmerz mir erspart geblieben.

Bemerkung Herr Frick: https://namensaenderung.blogspot.com/2014/02/runder-tisch-mit-joseline-pampaluchi.html 


Joseline Pampaluchi führte mit mir als Jugendliche einmal ein Gespräch, in welchem sie meinte, dass man verzeihen können muss. Ich versuchte mich dagegen zu wehren.  Da meinte sie, es gebe ein neues Gesetz mit dem Namen "Rückführung zu den Eltern". Einmal kam dann meine Mutter mit den Halbgeschwistern zu Wicks nach Alten bei Andelfingen. Als Folge musste ich dann regelmässig zu Besuch zu meiner Mutter und Jürg Gritti. Ein Schulkollege begleitete mich dann, weil ich solche Angst hatte. Als ich dies meinen Anwälten und Frau Wider erwähnte, sagten mir diese, dass es ein solches Gesetz nicht gibt. Beim Lesen der Akte mit Frau Wider stellte ich fest, dass dann Joseline diese Besuche, welche ich unter der Annahme eines Gesetzes machen musste, so im Bericht von Lydia Murer dar, dass ich den Kontakt zu meiner Mutter und Jürg Gritti aufgenommen habe! Ich hatte in der Zeit wo ich bei Joseline wohnte keinen Konakt zu Lydia Murer. Warum hat das Joseline Pampaluchi das nur gemacht? Natürlich streitet sie alles ab.

Erst kürzlich äusserte sich Staatsanwalt Ulrich Weder in einem Fall, dass seelische Verletzungen und Misshandlungen neuerdings wie Körpverletzungen gemäss Strafgesetzbuch gehandhabt werden (siehe http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/hasch-jesus-verurteilt-162874).

Samstag, 17. September 2011

Rente, Veruntreuung, runder Tisch

Rente
Ich bekomme jetzt eine monatliche Rente von unter CHF 2000. Natürlich kann man in der Schweiz damit nicht leben. Einige haben mich schon gefragt, ob ich diese rückwirkend bis zum Zeitpunkt als ich in der Klinik Hard war, bekomme. Dem ist nicht so. Zugleich stellt man Rückforderungen an mich, wo ich kein Geld hatte!

Veruntreuung
Der Buchhalter der im Jugendsekretariat Geld veruntreut hat (siehe http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/unterland/Boeses-Erwachen-fuer-einen-Buchhalter/story/31713367 und http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/buchhalter-reto-s-39-verurteilt-165498), muss von den ursprünglichen CHF 958‘300 nur 300‘000 zurückzahlen. Soviel ich weiss was zur Tatzeit Max Peter der Leiter des Jugendsekretariats (siehe dazu mein Eintrag vom 20. Februar 2007 ). Auch bei der Vormundschaftsbehörde Bülach wurde Geld veruntreut (http://www.zuonline.ch/storys/storys.cfm?db=zuonline&vID=13476).

Runder Tisch
Ich bekomme jetzt noch mehrere Termine für einen runden Tisch beim Bezirksrat Bülach. Die erste Gruppe wird meine Familie, sprich meine Mutter, Jürg Gritti, meine Tante Alice Zürcher-Flück und eine weitere Tante sein. Darin wird dann festgehalten, dass Jürg Gritti rechtsmässig verurteilt wurde, dass meine Kinder damals im Florhof nicht meine Mutter angerufen haben und auch nicht zu ihr wollten, und meine Mutter soll sich klar zur Beziehung zu meinem leiblichen Vater äussern.
Ein weiterer Termin wird mit Joseline Pamaluchi-Balmer sein. Bis jetzt äussert sie sich immer auf widersprüchliche Weise, wie man an den diversen Einträgen von mir erkennt. Ich glaube kaum, dass sie jetzt auf meine Fragen eine ehrliche Antwort geben wird und eher alles schönreden wird. Als ich noch zur Schule ging, hatte ich damals oft auf ihre Kinder aufgepasst oder wenn sie und Felix in den Ausgang gingen. Nicht zuletzt bekamen sie noch Geld für mich, da ich bei ihnen wohnte.
Ich bei Familie Wick mit Matthias Wick

Ich habe einfach so genug, ich möchte einfach nach Canada nach Hause.

Mittwoch, 22. Juni 2011

Die Rechtfertigungen von meiner Pflegemutter Joseline Pampaluchi

Wie man an meiner Stimme erkennt, war ich sehr aufgelöst. Dies kommt daher, weil ich dauernd angelogen wurde. Zur Erinnerung noch die Blogs, in denen es um Joseline Pampaluchi ging:
Ich werde nur auf einzelne Punkte dieser beiden Ausschnitte von Telefongespräche mit Joseline Pampaluchi eingehen.

Tonbandaufnahme 22
Zuerst reden wir über Jürg Gritti. Joseline meinte, sie hätte eine ähnliche Geschichte erlebt und dass fast niemand dies wisse. Wenn das wahr wäre, ist für mich ihr Verhalten (siehe oben genannte Blogs) umso befremdender und irritierender.
Weiter sagte sie, wenn sie je ein Fehler gemacht oder etwas falsches gesagt oder geschrieben hätte, wäre das nicht aus böser Absicht geschehen, denn sie hatte mich sehr gerne gehabt. Dann rechtfertigt sie sich aber wieder, dass sie nur ein paar Jahre älter gewesen sei als ich.

Tonbandaufnahme 23
Ich sagte Joseline damals, dass ich den nächsten Eintrag (11. September 2009) ins Internet stelle, welcher beinhaltet, wie sie gesagt hat, wie ich mit jedem Bub/Mann am Süssenberg Kontakt hatte. Ich sagte zu ihr, dass ich nicht alles auf mir sitzen lasse. Sie widerspricht, dass sie so etwas je zu mir gesagt habe.
Auch argumentierte Joseline in diesem Gespräch wieder, dass sie mit ihrem Beruf „Sozialarbeiterin“ zeige, dass sie Menschen helfe. Auf ihre rhetorische Frage, warum sie diesen Beruf gerlernt habe, gab ich ein ehrliches „das wisse ich nicht“ von mir, da ich sie nie als hilfsbereit empfand. Als Beispiel nannte ich ihr, dass ich eine Lehre als Hauspflegerin nicht machen konnte, weil sie negative Referenz über mich gab. Darauf meinte sie, sie hätte mit dieser Lehre überhaupt nichts zu tun gehabt (siehe Blog 2. Januar 2009, unten).Da meinte sie noch, sie hätte eine so strenge Mutter gehabt, welche ihr gesagt habe, sie solle sich nicht so wichtig nehmen, ihr Zwillingsbruder aber vollumfänglich unterstützt wurde. Diese Aussage machte es für mich nur noch schlimmer, wie sie sich dann gegenüber mir verhalten hat.

Freitag, 11. September 2009

Gesprächsausschnitte mit Joseline Pampaluchi

Im Folgenden ein kurzer Auszug aus zwei Gesprächen über denselben Inhalt mit Joseline Pampaluchi Wick (J.P.W.), heute wohnhaft in Winterthur, als ich sie mit allem konfrontiert habe (heute arbeitet sie als Psychologin). Die Gespräche beziehen sich auf die Akten der Blogeinträge vom 27. Dezember 2006 und 2. Januar 2009.


Tonbandaufnahme 18:

Ich: Ich wollte dich einmal fragen wieso du verhinderst hast, dass ich eine Lehre machen konnte.

J.P.W.: Oh Käthi, das ist eine so lange Geschichte und so lange her. Ich bin froh, dass du mich einmal suchst, nur ist dies ein unglücklicher Moment, weil mein Enkel gerade um mich herum
turnt. Und das ist ganz wahnsinnig peinlich, als ich dies
[Akten 27. Dezember 2006, 2. Januar 2009] gesehen habe. Ich konnte nicht glauben, dass dies von mir ist.

Ich: Dies ist von einer Akte vom Amt, ich habe noch andere Sachen.

J.P.W.: Aber hör’ einmal, ich wollte wirklich nie nie etwas verhindern, sondern ich hatte dich
immer sehr sehr gerne gehabt. Sonst hätte ich dich auch nicht zu uns genommen. Ich hatte das Gefühl du hättest lieber eine Familie als so eine Heimgruppe mit so vielen Mädchen, wo man fast untergeht. Was geschehen ist, oder was gewisse Leute mit mir Gespräche geführt haben…heute kann ich dir versichern, dass ich 1-2 Begriffe nie nie mehr in einem Bericht schreiben würde. Aber stell dir einmal vor, ich bin kaum 20 Jahre alt gewesen.

Für mich kommt das ziemlich heuchlerisch herüber. Es ging darum, dass ich die Schule im Kinderheim Sonnenbühl abgeschlossen habe und eine Ausbildung folgen sollte. Im Sonnebühl hatte es zwei Gruppen mit Jungen, eine bestand aus jüngeren, eine aus älteren. Es gab nur eine Mädchengruppe von acht Mädchen. Wie kann man da „untergehen“?
Wir Kinder hatten untereinander keine Probleme.
Ausserdem gibt sie halbherzig zu, dass sie für meine weitere Ausbildung negative Auskunft gegeben hat, nachdem ich die einjährige Ausbildung als Spitalgehilfin gemacht habe. Dann kommt sie sofort mit einer Entschuldigung, dass doch kaum 20 Jahre alt gewesen sei. Es ist schon erstaunlich: Da hat sie im Sonnenbühl gearbeitet und als ich zu ihr kam, hatte sie schon zwei Kinder.

Tonbandaufnahme 19:

Ich: Und wieso hat man nicht geschaut, dass ich gleich in Brütten eine Ausbildung hätte anfangen können und nicht noch so ein Zwischenjahr hätte machen müssen…so wie ich es wollte?

J.P.W.: Weil das anscheinend…Ich weiss nicht im Detail… (wird von mir unterbrochen)

Ich: Es hatte nämlich Lehrstellen gehabt. Zum Beispiel als Bildhauerin. Da hat man auch wieder ein Affentheater gemacht wegen „mannstoll“, nur weil dort so viele Männer arbeiteten. An diese Sachen kann ich mich noch genau erinnern.

J.P.W.: Du hast auch jede Gelegenheit genutzt um zu Buben und Männern zu springen.

Ich: Zu welchen Männern? Sag’ mir einmal zu welchen Männern?!

J.P.W.: In Alten [Andelfingen] am Süssenberg hat es auch junge Männer gehabt.


Als ich zu Wicks kam, bin ich zuerst einmal auf die Welt gekommen, wie die Nachbarsmädchen mit der Mutter redeten. Im Kinderheim hätte man so etwas nicht geduldet. Die Jugendlichen (Jungen und Mädchen) von Alten (siehe oben) haben mit mir Kontakt aufgenommen und waren alle ca. in meinem Alter und ich bin entgegen ihrer Aussage zu niemandem gesprungen.
Ich musste immer Bescheid geben, wohin ich ging. Sie hätte mir sonst klipp und klar sagen sollen, dass ich nicht mit anderen Jugendlichen Kontakt haben darf.
Auch hier sieht man, wie widersprüchlich Joseline Pampaluchi Wick ist. Auch zeigt sich, dass sie immer noch ihre alten Ansichten vertritt: Meine Aussage zu den Aussagen wie „mannstoll“ verneint sie nicht, sondern versucht sie sogar noch zu begründen!


Was ich heute wieder einmal sagen will: Es ist immer noch nicht bei allen Leuten klar, dass für
meinen Fall niemand zuständig ist. Jeder schiebt es einer anderen Behörde zu. Ich möchte nur noch eins: Nach Hause nach Canada.

Freitag, 2. Januar 2009

Doch noch ein paar Akten erhalten

Vor diesem Eintrag sollten wegen dem Verständnis halber folgende beiden gelesen werden:
Wenn man den Namen eines Pädophilen tragen muss

Die medizinische Akte

Ich habe doch noch ein paar Akten erhalten, und zwar diejenigen vom Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst in Uster von 1972 und diejenigen von der Kinderpsychiatrie Brüschhalde in Männedorf. Ich werde nicht auf alle Sachen eingehen.

Meine erste Abklärung im Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst in UsterIm Folgenden ist zu beachten, dass mit Frau Flück meine Patin bzw. meine Pflegemutter Elisabeth Flück gemeint ist. Sie ist mit meinem Onkel verheiratet, welcher der Bruder meiner Mutter ist. Fräulein Nydegger ist eine Mitarbeitende des KJPD.
An dieser Akte sieht man, dass ich regelrecht überrumpelt wurde, dass ich bei der Kinderpsychiatrie abgeklärt werde. Meine Patin hielt es nicht für nötig, mich vorgängig zu informieren. Auch Fräulein Murer von der Vormundschaftsbehörde Effretikon (hier noch beim Jugendsekretariat Pfäffikon) nicht.


Im Gegensatz zur Frau Murers Aussage im letzten Aktenauszug, dass mich meine Patin gerne weiterhin bei sich behalten hätte, zeigt der direkte persönliche Eindruck von Frau Nydegger ein anderes Bild. Meine Patin versucht schon hier mich in eine selbe Schublade zu drücken wie sie es mit meiner Mutter tat, weil ich ihre Tochter bin. Dies zeigt sich vor allem in anderen Akten mit Aussagen von ihr.


Hier sieht man wie meine Patin auf mich eifersüchtig ist, weil ich in ihren Augen durch meine Grossmutter vor ihren Kindern bevorzugt behandelt werde. Die Uhr war ein Geschenk von meinem Pate Erich Flück und seiner Frau nachträglich zum Geburtstag. welche ich mit diesen beiden auslesen durfte, als ich bei diesen in den Ferien war. Dies, weil ich am 23. Dezember Geburtstag und sonst selten etwas auf den Geburtstag geschenkt bekam. Diese Uhr bekam ich weder von meiner Grossmutter, noch von meiner Mutter.

Mein Pflegevater bzw. mein Onkel hatte wenig Verständnis, dass ich ihm nicht „Vater“ sagen wollte oder ich mich wegen meiner Vorgeschichte bezüglich körperliche Nähe weigerte. Auch mein Pflegevater schubladisiert mich schon in dieselbe Kategorie wie meine Mutter, nur weil ich ihre Tochter bin. Wie damals üblich, waren die Italiener (damaligen Gastarbeiter) an vielem Schlechten einfach mal grundsätzlich schuldig. Da meine Mutter überall erzählte, dass mein Vater, der angeblich meine Mutter vergewaltigt habe, Italiener war, war das Bild perfekt. Dass ich meine Menstruation vor meiner älteren Pflegeschwestern bekam, wurde auch meinem angeblichen italienischen Vater angehaftet. Dieses ganze Erlebnis war für mich ein Horror, weil ich nicht wusste, was mit mir geschah. Meine Pflegemutter bzw. meine Patin machte nur die spitzige Bemerkung „ich meinte du seist vergewaltigt worden.“ Was in den letzten Zeilen nicht zwangsläufig klar formuliert ist, dass ich Zuhause auf dem Bett bleiben und lesen musste! Auch konnte ich nur zur Grossmutter wenn mein Pflegevater sicher war, dass meine Pflegemutter lange genug weg war und ich durfte es ihr nicht sagen!
In den gesamten Akten wird immer wieder negativ auf die Italiener zurückgegriffen. In der Nähe des Hauses meiner Grosseltern hatte es eine Baracke, in welche italienische Gastarbeiter wohnten. Als ich bei meinen Grosseltern noch gewohnt habe, nahm mich mein Grossvater manchmal mit zu den italienischen Gastarbeitern, wo ich auch beim Bocciaspiel mit kleinen Holzkugeln mitmachen durfte. Meine Grosseltern waren sehr weltoffen und erzogen mich auch nicht typisch nach dem Mädchenrollenbild.


Auch die Psychiaterin diagnostiziert meiner Pflegemutter ein eifersüchtiges Verhalten. Es stimmt, dass ich schulisch weit hinten nach war. Es ist erstaunlich, dass man bei mir damals schon Legasthenie feststellte, mir aber nie jemand etwas davon gesagt hat! Und beim Üben von Diktaten sagte mir meine Pflegemutter nur, wie begriffsstutzig und dumm ich sei. Vor den
jeweiligen Schuldiktaten musste ich mich vor lauter Angst zu versagen oft übergeben.


Auch hier sieht man wieder, dass Frau Murer regelrecht Verantwortung auf die Psychiaterin abgeschoben hat. Diese musste, um mir sagen zu können, dass ich in die Kinderpsychiatrie komme, extra einen Termin am Samstagnachmittag aufsetzen!


Meine Pflegemutter sagte zu Psychiaterin, die Aussagen habe ich jetzt nicht gescannt, dass ich vor allem zu Buben Kontakt pflege auf eine negative Art. Es hat überhaupt niemand begriffen, dass ich nur zum Schutze von anderen Mädchen vor Jürg Gritti mit Knaben gespielt habe (siehe Die medizinische Akte) Die Psychiaterin stellte aber fest, dass ich weder „haltlos“ noch „triebhaft“ zu nennen bin. Die Begriffe haltlos und triebhaft bestanden immer noch in der Psychiatrie in den 1970er Jahren vor, obwohl diese von der Eugenik stammen. Mehr zu diesem Thema findet man im Internet mit den Suchbegriffen Verdingkinder, Kinder der Landstrasse, Zwangssterilisation (bis in die 1970er Jahre), triebhaft haltlos Psychiatrie.



Kinderheim Brüschhalde
Ich bin froh, dass ich diese Akte endlich bekommen habe. Jetzt weiss ich, dass ich mich in Frau Kradolfer (Erzieherin des Kinderpsychiatrie Brüschhalde) und Dr. Budliger nicht getäuscht habe (im positiven Sinne).
Bevor ich in die Brüschhalde kam, musste ich mir von der Pflegefamilie, ausser vom Pflegevater, anhören lassen, dass ich ihn eine Irrenanstalt komme und man dort schon feststellen wird, dass ich eine Lügnerin sei. Frau Kradolfer hatte ihr Zimmer neben unserem Schlafsaal und war ständig da, ausser wenn sie manchmal frei hatte. Wenn wir zu unruhig in der Nacht waren wegen Albträumen, hat sie uns dann alle zusammen in ihr Zimmer genommen und eingekuschelt in unseren Decken hörten wir dann Musik von James Last, bis wir wieder etwas ruhiger waren und wir zurück gingen. Die damalige Zeit war viel strenger als heute: Die Treppe hinunter gingen zuerst die Mädchen und die Treppe hinauf zuerst die Knaben.
Auch Fräulein Kradolfer schätzte meine Pflegemutter nicht positiv ein. Eine weitere Erläuterung zu diesem Bericht ist nicht nötig.

Anbei die Resultate aus ein paar Psychotests von vielen.

Bedarf keine weiteren Erläuterungen.

Bedarf keine weiteren Erläuterungen.


Ich glaube der Aussagetreuetest ist der Test, bei dem am Abend vor dem Nachtessen mir Dr. Budliger Geschichten vorgelesen hat. Eine dieser Geschichte lief ungefähr so ab: In einem Zimmer spielten ein paar Kinder, die Dr. Budliger mit Namen benannte. Dann spielten die Kinder mit Streichhölzern. Ob es in der Geschichte zu einem Brand kam, kann ich nicht mehr
sagen. Am nächsten Tag befragte mich Dr. Budliger wieder über die Geschichte. Zuerst liess er mich die Geschichte wiederholen. Dabei stellte er aber suggestive Fragen, ob nicht jenes Kind mit diesen Streichhölzern gespielt hatte und ob es nicht soviel Kinder waren etc.
Einmal musste ich noch in Zürich beim Kinderspital in einen Hörsaal vor Studenten einen Test machen. Fräulein Ruf, Mitarbeiterin der Brüschhalde, hat mich dorthin gebracht. Bis man mich in den Hörsaal brachte, muss ich ein einem Gang lange warten, der fensterlos war. Dann wurde ich in den Hörsaal gebracht und auf die Bühne gestellt, auf welcher normalerweise der
Professor referiert. Hastig und gestresst kam dann der Professor herein. Er stellte kurz das Licht zu den Studenten an, damit ich weiss, woher allfällige Geräusche kommen würden. Ohne Licht waren die Studenten kaum zu erkennen. Dies diente vermutlich dazu, dass ich mich nicht durch die Studenten ablenken lasse. Dann stellte der Professor das Licht zu den Studenten wieder ab. Er fragte mich dann wie das Wetter draussen ist. Ich sagte, dass die Sonne scheint. Dann fragte er, ob ich sicher sei. Ich bejahte dies. Er wiederholte die fragte und ergänzte ob es den nicht regne. Ich sagte, als ich hereinkam hat die Sonne noch geschienen und es hat nicht nach Regen ausgesehen. Mir tat aber der Professor leid, weil ich dachte, der Professor ist den ganzen Tag in solchen fensterlosen Räumen, wodurch man nicht sieht, was für ein Wetter draussen ist. Erst später habe ich gemerkt, dass das nur ein Test war. Im Weiteren stellte er noch ein paar Fragen, redete ab und zu zu den Studenten. Von dem Verstand ich aber nur Bahnhof. Dann musste ich zu der grossen Wandtafel und musste, soweit ich mich erinnern kann (bin mir aber nicht sicher), die Familie als Tiere an die Wandtafel zeichnen.


Joseline Wick-Pampaluchi und Fräulein Murer
Als ich im Sonnenbühl in der 2. Realschule war, kam Frau Murer ins Kinderheim um mit mir zu reden. Frau Murer wollte mit mir nicht im Heim, sondern draussen reden, was mich sehr stutzig machte. Eigentlich hätte ich nach dem Sonnenbühl eine Lehre machen können bei einer Bildhauerfamilie und auch dort wohnen können. Aber da hatte man schon die Ansicht, dass dies keine gute Lösung für mich sei und kein Mädchenberuf ist.
Im Weiteren schreibt Frau Murer, dass ich nicht mehr im Heim bleiben wollte und nach „Freiheit drängte“. Fakt ist aber, dass man im Sonnenbühl nur bis zur 2. Realklassen bleiben konnte, länger nicht. Auch wenn ich eine Ausbildung gemacht hätte, hätte ich nicht dort wohnen können, auch für eine weitere schulische Weiterbildung nicht.
Ich wäre auch interessiert gewesen an Bäuerinnen-Schule, dabei wurde ich von Frau Murer nur ausgelacht. Als ich noch erwähnte ich möchte fürs Englisch Lernen ein Jahr nach Kanada, sagte sie ganz entrüstet, dass so etwas überhaupt nicht in Frage kommt. Ich sagte ich möchte eine Ausbildung machen und dafür muss man eine Wohnmöglichkeit suchen. Ich wusste, dass es
solche Sachen für Knaben gab.
Im Weiteren finde ich es unerhörlich, dass sie mir unterstellt, dass ich vor hätte, das „Nachtleben recht grosszügig zu geniessen“. Im eigentlichen Gespräch fragte sie mich nur, ob ich dann auch abends in den Ausgang gehen würde. Ich meinte aber, ich sei zu jung und müsse dann für die Ausbildung lernen. Man sieht, was ich gesagt habe und was Frau Murer in ihrem Bericht geschrieben hat, ist grundsätzlich anders.
Auch der Satz „bei der Wahl ihrer Freunde war sie wenig kritisch“ ist eine Frechheit. Das Kinderheim Sonnenbühl lag 3km vom nächsten Ort entfernt und wenn wir einmal mit Jugendlichen Kontakt hatten, die nicht vom Heim waren, war immer ein Erzieher dabei. Und nun, wie hätte ich so bei der Wahl von den Freunden wenig kritischen sein sollen?
Zum letzten Satz, während der Zeit als bei Wicks noch wohnte und das Werkjahr besuchte: Dass diese Lehrstelle Joseline Wick gefunden hätte, stimmt nicht! Dies war die Berufsberaterin in Kloten und eine Lehrerin des Werksjahrs in Kloten, die sich für mich einsetzten. Die einjährige Ausbildung war eine Vorschule zu weiteren Pflegeberufen. Mit der Berufsberaterin und der
Lehrerin habe ich besprochen, dass ich im Anschluss an diese Ausbildung eine weiterführende Schule besuchen werde.


Während dem einjährigen Werkjahr mussten wir mehrere einwöchige Praktika machen. Dabei mussten die Arbeitgeber einen Praktikumsbericht ausfüllen. Ich musste meinen Bericht Joseline Wick abgeben, weil sie sagte, sie müsse diesen Frau Murer schicken. Ich fragte sie, ob sie für mich noch eine Kopie machen könne. Trotz Zusage bekam ich eine solche nicht! Irgendwann
fragte ich die weiteren Praktikumsbetriebe, ob sie mir direkt auch eine Kopie geben könnten, dass ich auch was in den Händen habe. Diese bekam ich auch.
Wie man dem Scan des Praktikumsberichts des Pflegeheims Steinegg entnehmen kann, war ich alles andere als schlecht.


Ich habe dazumal, als ich im Waidspital die einjährige Ausbildung machte, habe ich Joseline Wick als Referenz angegeben für die weitere Ausbildung. Wie man von meinem Eintrag vom 27. Dezember 2006 (Wenn man den Namen eines Pädophilen tragen muss) ganz unten sieht, hat sie über mich so schlechte Auskunft gegeben, dass ich diese Ausbildung nicht machen konnte. Ich frage mich: Wollte sie bewusst, dass ich scheitere?
Der folgende Scan zeigt noch meine Noten vom Waidspital. In der Schweiz ist die Note 6 die beste, die 1 die schlechteste Note.