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Mittwoch, 27. Dezember 2006

Wenn man den Namen eines Pädophilen tragen muss

Vorwort:
Ich stelle hiermit meine Geschichte ins Internet, weil niemand für meinen Fall zuständig sein will. Die Geschichte fing an, als ich 1995 den Namen Gritti, meines Vergewaltigers, nicht mehr als Nachnamen tragen wollte, sondern meinen Geburtsnamen. Da ich aber für das Departement des Innern des Kantons Zürich als Beweis für die Vergewaltigung Akten hätte vorlegen müssen, beantragte ich diese. Mir wurde aber seitens der Akten besitzenden Behörde sowohl Aktenkopie als auch Akteneinsicht verweigert, selbst meiner Anwältin.
Des Weiteren herrscht wegen dem und daraus resultierenden, anderen Gründen ein extremes Datenchaos bezüglich meiner Person, d.h. auf jeder Amtstelle habe ich andere oder widersprüchliche Angaben. Es scheint zu sein, dass ich kein Rechtsmittel habe, Änderungen zu verlangen. Auch habe ich akzeptiert, dass ich kein Recht auf irgendwelche finanzielle Unterstützung habe, obwohl ich unter dem Existenzminimum lebe. Mir wurde immer gesagt, es sei kein Fehler gemacht worden. Damit jedes Kind, dass vergewaltigt wurde, weiss, wie Behörden mit den daraus entstandenen medizinischen Akten umgehen bzw. in die Scheidung einbeziehen können (ohne die betroffene Person vorher zu informieren), werde ich hier meine medizinischen Kinderakten veröffentlichen, damit man sieht, um was für sensible Akten es sich handelt.
Ich wurde am 23. Dezember 1958 York, Toronto, Kanada als uneheliche Tochter der Waltraude Flück geboren, als meine Mutter bei der Familie Backstein, dazumal 320 Rosemary Road, Forest Hill Toronto, Kanada, arbeitete, um die englische Sprache zu lernen.
Bis heute behauptet meine Mutter, sie wurden von zwei Männern überfallen und vergewaltigt. Einer von dieser soll mein Vater gewesen sein. Diese „Theorie“ wird bis heute auch von der restlichen Verwandtschaft mütterlicherseits bestätigt und dass es in Kanada deswegen eine Strafanzeige gemacht wurde. Doch nach intensiven Nachforschungen, sowohl Anfangs der 80er Jahren des letzten Jahrhunderts als auch in den 90ern, habe ich nichts gefunden, was diese Theorie bestätigen würde. Komischerweise konnte mir meine Mutter nie eine amtliche Schrift bezüglich einer Strafanzeige vorlegen. Auch ist es doch sehr merkwürdig, dass dann meine Mutter die nächsten 9 Monate bis zu meiner Geburt bzw. bis zur Rückreise im März 1959 in Kanada blieb oder dass nicht einmal die schweizerische Botschaft in Kanada kontaktiert wurde.
Die ersten Jahre meines Lebens wohnte ich bei meinen Grosseltern, die mich vor behördlichen und familiären Übergriffen stets in Schutz nahmen. Wie damals üblich gab man Kindern wie mir den Übernamen „Bastard“ oder „Strassenköter“.
Für ein Jahr wohnte ich mit meiner Mutter im Inselhofspital, in dem ledige Mütter wohnten, die ein Kind erwarten. Dort kam mein Halbbruder Andres Gasser 1964, heute wohnhaft in Schaffhausen, zur Welt. Zur Gesicht bekam ich ihn bei der Geburt nicht, da meine Mutter ihn zur Adoption freigab. Die Familie mütterlicherseits behauptet, dass auch er von einer Vergewaltigung abstamme. Von den Ämtern her hiess es, dass es diesen Bruder gar nicht gäbe bzw. (O-Ton): „Sie sehen Gestalten, die es nicht gibt.“
Am 3.9.1965 zog ich mit meiner Mutter nach Effretikon und sie heiratete sogar am gleichen Tag den Jürg Gritti.
Bald nachdem ich mit meiner Mutter nach Effretikon zog, finden die sexuellen Übergriffe seitens Jürg Gritti an.
Ich kann mich noch erinnern, dass ein Kollege, samt dessen Frau, von Jürg Gritti einmal stutzig wurde bzw. merkte, dass etwas nicht in Ordnung war. Daraufhin gab es einen riesen Krach zwischen denen und Jürg Gritti kündigte denen die Freundschaft. Daraufhin zogen „wir“ 1966 nach Illnau.
Dort ging dann der Horror für mich richtig los.




Auf dem Foto sieht man mich mit meinem weiteren Halbbruder, der 1966 geboren wurde.

Am 7. Mai 1968 erhielt ich gegen meinen Willen, obwohl man mich noch scheinheilig fragte, ob ich damit einverstanden wäre, die Namensänderung auf „geborene (!) Gritti“. Seitens der Behörde und der Familie wurden sogar Einschüchterungsmassnahmen gegen mich unternommen, z.B. dass ich in der Schule von den anderen Kindern zusammengeschlagen und geplagt werde, wenn ich einen anderen Namen als die Mutter hätte, damit ich umstimmen würde. Schlussendlich wurde trotzdem eine Namensänderung gegen meinen Willen durchgeführt.
Zu den folgenden Akten: Da die ganze Verwandtschaft immer wieder sagt, „der Gritti wurde nie verhaftet oder verurteilt“ und dies auch glaubwürdig anderen Personen weitergeben einige Behörden behaupten, ich könne mich nicht an meine Kindheit erinnern, sehe ich mich gezwungen, meiner Glaubwürdigkeit wegen einzelne Akten zu veröffentlichen.
Am Extremsten ist meine Mutter. Bis heute behauptet sie, J. Gritti wurde dazumals wegen mir verhaftet und ich sei schuld daran!
Auch bei einem persönlichen Gespräch mit meiner Mutter, um ihr klarzumachen, dass J. Gritti rechtskräftig verurteilt wurde, stritt sie es, obwohl ich ihr die Unterlagen mitgebracht habe, vehement ab. Dieses Gespräch nahm ich offen auf. Danach gingen wir zur nächsten Polizeistelle, weil sie eine Strafanzeige gegen mich (!) wegen Verleugnung machen wollte.
Bei dem ganzen Stress habe ich vergessen, dass Aufnahmegerät in meiner Tasche abzustellen. Dadurch hört man auf dem Tonband, dass es zur Verhaftung von J. Gritti kam, weil er entweder bei frischer Tat erwischt wurde oder es eine Anzeige von Opfern gab, die ich nicht kannte und von einem anderen Ort stammen. Die Familie machte den grossen Fehler, meine Kinder als Lügner zu bezeichnen, dass z.B. meine Kinder zu ihnen hätten wollen.
Eine von vielen Behauptungen war, dass ein Wolfgang aus Berlin, der zu Gast bei meiner Familie war, das Telefon abgenommen hätte, als meine Söhne bei ihnen angerufen hätten. Da ich eine solche Behauptung nicht auf mich sitzen lassen wollte, verlangte ich die Nummer dieses Wolfgangs aus Berlin. Ich liess nicht locker, bis ich sie hatte (Tel.-Nummer: 0049 3328 4470 974). Da ich nicht locker liess, hatte ich dann auch einmal den Gritti am Apparat. Ich sagte ihm, was er mir und den anderen Kindern antat, doch er stritt alles ab. Darauf hin sagte er mir, dass ich auf seiner Todesliste sei und er mich eines Tages umbringen wird. Als Kind konnte er mir damit Angst machen, aber heute nicht mehr.
Als wir diesen dann anriefen, wusste er nichts von all dem, nicht einmal, dass ich eine Tochter der Gritti bin.
Diese Situation zeigt vorbildlich, wie meine Familie entscheidende Tatsachen verdreht.
Als ich meiner Mutter anrief, nahm meine Halbschwester Regula Gritti, die mit einem Kantonspolizisten verheiratet ist und selber von J. Gritti misshandelt wurde (1984/85 war der Prozess), das Telefon ab. Ich redete mit ihr und ihr zum wiederholten Male, dass ich meine Kinder nicht zu Pädophilen schicke, wenn sie dies mit ihren Kindern macht, ist dies ihre Sache. Anschliessend wollte sie mit meinen Kindern reden und sagte zu ihnen, dass ich sie negativ gegenüber den Grosseltern beeinflusst hätte und dass die Grosseltern nur ihnen helfen wollten.
Von allen Seiten kam nie das Verständnis, dass ich keinen Kontakt zu einer pädophilen freundlichen Familie haben wollte, geschweige denn dass ich denen meine Kinder in Obhut gebe.
Für Leute, die so etwas erwarten, empfinde ich nur tiefen Ekel.
In die Details möchte ich nicht gehen, aber ich werde ein paar Beispiele bringen, wie J. Gritti bei seinen Misshandlungen vorging.
Als ich als Kind mit meiner Mutter und J. Gritti Kleider für mich einkaufen gingen, wählte alle Kleider J. Gritti aus. Die Verkäuferin sagte dann zu mir, ich müsse meinem „Papi“ schön danke sagen. Ich schaute die Verkäuferin darauf hin mit dem Blick an, dem später nachgesagt wurde, ich könne mit meinen Augen Personen töten.
Die Verkäuferin sagte dann nur, ich sollte sie nicht so böse anschauen. Ich wusste aber genau was es für mich heisst, J. Gritti „Danke“ zu sagen.
J. Gritti zwang mich auch, andere Kinder zum Spielen in „unsere“ Wohnung hinauf zu nehmen.
Als ich merkte, was er auch diesen Kindern antat, weigerte ich mich, indem ich ihm vortäuschte, dass niemand mit mir Spielen möchte.
Ich fühle mich gegenüber diesen Kindern immer noch schuldig, weil ich mich nicht besser wehren konnte.
Manchmal hatte ich Glück, und ein Junge aus unserem Wohnblock, Roland Erb, der mit mir draussen „Mühle“ spielte.
Dann fing der Gritti an für mich Mädchen in unsere Wohnung einzuladen, damit „ich“ jemand zum spielen habe. Einmal kam ich von draussen leise in die Wohnung. Ich hörte dann aus dem Schlafzimmer seltsame Geräusche. Ganz vorsichtig öffnete ich die Türe und sah wie ein Mädchen, dass etwas jünger als ich war (ich war damals ca. 9 Jahre alt), aber ungefähr einen ähnlichen Haarschnitt hatte (aber blond), halb nackt vor dem Gritti stand und wie er…
Der Gritti hatte eine unheimliche Art uns Opfer einzuschüchtern. Einmal zuckersüss wie alles normal wäre oder mit Drohungen. Bei mir wendete er noch einen ganz fiesen Trick an, von dem ich erst in der Kinderpsychiatrie darüber reden konnte. Er hatte eine quadratische Dose auf dem Sideboard (im Wohnzimmer) aufgestellt, und gesagt, er sein ein Gerät, das aufzeigen könne, wenn ich jemandem was sagen würde. Er erklärte die Funktion dieses Gerätes ähnlich einem Fernseher (zu dieser Zeit waren Fernseher im privaten Haushalt nicht selbstverständlich). Ich hatte solche Angst in die Nähe dieses „Gerätes“ zu komme oder überhaupt näher zu betrachten. Auch hörte ich immer wieder, wie dumm ich sei und mir sowieso niemand glauben würde.
Erst durch die heutige Akteneinsicht habe ich erfahren, dass ich als Kind eine starke Legasthenikerin war. Somit war es für Gritti eine Leichtigkeit mich plausibel für dumm zu erklären, weil ich auch schlechte Schulnoten hatte.
Die Verhaftung von Gritti am 30. September 1968.
Meine Mutter war wegen der Geburt meines jüngsten Halbbruders schon längere Zeit im Spital und meine beiden andere anderen Halbgeschwister waren bei Verwandten väterlicherseits. Es war spät am Abend. Ich hatte Hunger, getraute aber nichts zu nehmen, weil ich immer zuerst fragen musste, da es sonst Schläge setzte, u.a. auch mit dem Gürtel.
Der Hunger war aber so gross, dass ich mir einen Finger befeuchtete und mit diesem ein paar Brotkrümel aufnahm. Dies Tat ich, damit der Gritti nicht merkte, dass ich was genommen habe. Dann trank ich noch zwei grosse Schlücke Milch direkt aus dem Milcheimer, weil ich der Überzeugung war, dass er dies nicht merken würde. Ich ging dann ins Bett. Auf einmal hörte ich mehrere Männerstimmen, doch ich wusste nicht, was ich machen sollte: entweder mich schlafen stellen oder mich unter dem Bett verstecken. Dann nahm ich aber allen Mut zusammen und ging ins Wohnzimmer. Dann ging die Türe zwischen dem Wohnzimmer und dem Wohnungsgang auf. Ich sah dann den Gritti mit zwei Männern, die sich als zwei Polizisten zu erkennen gaben. Bis heute frage ich mich, ob die Polizisten gewusst haben, dass ich in der Wohnung anwesend war, da die Polizisten ziemlich verdutzt reagierten, als sie mich sahen. Diese zwei Polizisten haben meiner Meinung gut reagiert. Sie waren auch viel grösser und kräftiger gebaut als der Gritti. Ein Polizist ging dann hinaus und kam nach einer Zeit wieder zurück und sagte zu mir, ich könne bei den Nachbarn übernachten, damit ich nicht alleine bin. Ich sagte darauf hin, dass sei aber nicht gut. Auf die Frage wieso, sagte ich, dass dies so besser sei. Der Polizist akzeptierte dies und ging zur nächsten Nachbarsfamilie. Meine Reaktion war wieder die gleiche. Dann fragte er mich, zu wem ich möchte. Dann sagte ich: „Zu Familie Erb.“ Als der Polizist wieder kam, sagte er, die Familie habe gar keine Mädchen. Ich erwiderte, dass dies so besser sei.
Am nächsten Tag ging ich zur Schule und auf dem Pausenplatz riefen ein paar Kinder: „Dein Vater ist ein Zuchthäusler.“
Die Polizisten kamen dann mit einer Polizistin zu mir in die Schule, worauf hin das erste Verhör stattfand.
Die folgenden Verhöre mit anderen Personen bewirkten bei mir, dass ich das erst gerade gewonnene Vertrauen in die Behörden wieder verloren habe. Ich wünsche keinem Kind solche Verhöre.
Es ist einfach nur schockierend, was Lydia Murer (Sozialarbeiterin) geschrieben hat. Mich selber verwundert dies nicht, da sie noch einiges Anderes geboten hat, was ich zu einem späteren Zeitpunkt erwähnen werde.




Joseline Wick, heutige Pampaluchi, wohnhaft in Henggart ZH.
Ich war extrem enttäuscht und entsetzt, dass Joseline Wick mir alle Chancen für eine Ausbildung und eigenständiges Leben vernichtete, indem sie mir die Ausbildung verweigerte.
Wie sieh es tat, kann der Leser aus der folgenden Akte entnehmen. Der Bericht stammt von der Sozialarbeiterin Christine Gäumann, einer der wenigen Sozialarbeiterin, die sich für Kinder einsetzt.
Joseline Wick hat aber noch Schlimmeres gemacht, auf das ich später einmal zurückkommen werde.

Update 18. Juli 2016:

In diesem Haus mit dem französischen Balkon (mit den 2 Abfall Container) wurde ich misshandelt, weitere Opfer stammen von der näheren Umgebung. Früher war nebenan eine Villa und schräg gegenüber eine kleine Schokoladenfabrik. An die Kirschstängeli erinnere ich mich heute noch.

https://www.google.ch/maps/place/Illnau,+Bahnhof/@47.4100877,8.7247728,3a,83.4y,40.45h,91.12t/data=!3m6!1e1!3m4!1svRorm2gNCh25XCFZLi7iug!2e0!7i13312!8i6656!4m5!3m4!1s0x479aa2ea68445aeb:0xce6e9ff149132a2c!8m2!3d47.408926!4d8.7225977!6m1!1e1


Update 21. Januar 2017
Da man dabei bleibt, dass ich mein ganzes Leben lang Wahnvorstellung habe und meine Kinder gegen die Grosseltern gehetzt habe, werde ich meinen Blog weiterführen, da niemand für meinen Fall zuständig ist.

Weitere Opfer vom Gritt: Ein Kind das nebenan gewohnt hat von der Familie Hofmann. Regula Isenschmid. Doris Krüsi.

http://namensaenderung.blogspot.ch/2016/11/mittater.html
http://namensaenderung.blogspot.ch/2008/05/das-gutachden-der-klinik-hard-es-wurde.html



Dienstag, 14. Juli 2015

Die Widersprüchlichkeiten betreffend Lehre nach dem Kinderheim Sonnenbühl


Ich verzichte in diesem Blog die Aufnahmen wortwörtlich schriftlich wiederzugeben, da ich diesen Inhalt schon Fachleuten erklärt habe im Zusammenhang mit der Aufarbeitung der Kinderpsychiatrie und den Betroffenen, die als Kind sexuell missbraucht wurden. Es geht einfach darum, dass man wortwörtlich hört, was gesagt wird.
Als Kind waren solche Aussagen noch viel schlimmer, weil man keine Zeugen dabei hatte. Ich nehme an, dass Leute, die nichts mit der Aufarbeitung zu tun haben, überfordert sind, da ich auch nicht alle meine Kinderpsychiatrie Akten veröffentlicht habe.

Auch möchte ich diesen Blog den Betroffenen widmen vom Kinderheim Sonnenbühl Brütten, die viel zu jung starben und den Betroffenen, denen es heute schlecht geht nach all den Misshandlungen.

Im November 2014 habe ich die Fotos und der Zeitungsausschnitt vom Kinderheim Elgg bekommen (früheres Kinderheim Sonnenbühl). Die heutige Heimleitung gibt den Betroffenen, von denen die Akten noch da sind, dies in kürzester Zeit. Es wurden aber von den Vorgängern in der Heimleitung aber schon Akten vernichtet. Es ist mir wichtig dies zu erwähnen zum Zeigen, dass die jetzige Leitung nichts mit dem zu tun hat, was früher geschah.


Als ich den Zeitungsausschnitt bekam, empfand ich diesen Zeitungsausschnitt heuchlerisch. Es steht auch, dass man nur bis zur zweiten Realklasse bleiben konnte. Wie dies aber umgesetzt wurde, sieht man ja in dem Bericht von Frau Murer meiner Beiständin (siehe http://namensaenderung.blogspot.ch/2014/02/runder-tisch-mit-joseline-pampaluchi.html, respective https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhK2a_EBhyDn5rqY3kC0oaKQ153ytKb9jhsB6Qwy3mUQJ7uW6sukQA9N68ehbELQAqSIs55Qxxo55pg2I4lqWZGYCWYgOjCLRxRKQ4Hyj7NkN48rtYmp0mLYVmExI0bOSP_iVm2vjmFSmOB/s1600/IMG_0001+%28Individuell%29.jpg).

Wir waren 4 Jugendliche, aber in diesem Zeitungsartikel erwähnt wird nur 1. Ein Junge kam zum Heimleiter Binelli, einer ins Albisbrunn, einer Richtung Bern zu einem Bauer und ich kam zur ehemaligen Erzieherin Joseline Wick heute Pampaluchi.

Kurz auf den letzten Abschnitt eingehend: Man kann sich fragen, was durch die Erzieher an die Gesellschaft weitergegeben wurde, dass ein solcher Widerstand dieser existierte.

In diesem Blogeintrag zeige ich nur die Widersprüchlichkeit betreffend Ausbildung auf. Was für Vorurteile man hatte gegenüber als Kind das sexuell missbraucht wurde habe ich in meinem Blog schon aufgezeigt und heute ist es auch nicht besser. Darum habe ich so gekämpft das dieser Bereich auch Historisch aufgearbeitet wird.


Gespräch siehe Blog Anfang 2014 mit Joseline Pampaluchi

1. Aufnahme:
Vorlesen der Akten Blog Dez 2006 Christine Gäumann meine damalige Beiständin.

2. Aufnahme:
Erwähnt J.P das sie schwanger gewesen sei und darum vom Kinderheim weggegangen sei.
J.P sagt, ich sei in der Oberstufe gewesen.
J.P: “Dann war das Thema wo hin gehst du. Herr Binelli und alle diskutierten, in welches Heim das du gehst; es wurde von einem strengen Mädchenheim gesprochen“. Sie sagte, sie und ihr Mann seien auf die Idee gekommen mich zu sich zu nehmen. (Passt ja auch nicht zu dem Protokoll von der VB siehe Blog 23 Dez 2011)

3. Aufnahme:  ist sehr wichtig.
J.P: „Da war die Diskussion was Du lernen sollst“
J.P. erzählt nochmals die Story ihrer Mutter und Bruders (http://namensaenderung.blogspot.ch/2011/06/die-rechtfertigungen-von-meiner.htm)
J.P. meinte auch, sie hätte jedes Mädchen unterstützt.
J.P. „und wie wir diskutiert haben, liebe Frau Käthi… [Thema Wechsel] Geh, wie es mein Anliegen war, geh nicht nach dem Werkjahr, wir hätten hier noch die Familie gehabt wir hatten ein Zimmer für dich aber Du wolltest unbedingt gehen.
Ich: „Eine Ausbildung wollte ich machen“.
J.P: „200% mit meinem Segen, weil ich dich immer eine Lässige und Intelligente gefunden habe. Wie eine Frau Gäumann auf die Idee kommt, Frau Wick hätte [sowas] gesagt, das ist für mich verletzend, bis heute verletzend; einfach verletzend weil es nicht meinem Naturell entspricht.“

4. Aufnahme:  
Ich: „Was Lydia Murer gesagt hat....“
J.P „Es ist wirklich in meinem Beruf so, ich bin mittlerweile Psychologin und Psychotherapeutin und arbeite mit vielen Mädchen und Frauen extra wegen dem und manchmal ist es verrückt was ich gesagt haben soll. Nein das habe ich sicher nicht gesagt, weil ich gerade anders denke.“
Ich: „Aber ich durfte die Ausbildung nicht machen so wurde es mir vermittelt“
J.P: „Aber nicht wegen mir.“

5. Aufnahme
Ich: „Da habe ich bei dir gewohnt. [Vorlesen Akte Murer Blog 24 Feb. 2014] Ich wollte einmal Bildhauerin werden, durfte ich ja nicht, weil dort viele Männer arbeiten. Dan ist man wieder gekommen wegen Mannstoll [Siehe Blog 11 September 2009].
J.P: „Wer hat das gesagt?.“ Ich: „Murer und ein paar Erzieherinnen. [Weiter lesen]. Im Sonnenbühl konnte man nur bis zur 2 Realklasse bleiben es gab auch keine Sek. Und man musste raus. Also kann man nicht sagen ich wollte nicht [Weitere Akte am vorlesen]. Betreffend Nachtleben. ( nicht im Blog) Wie soll ich Erfahrung haben betreffend Nachtleben, wenn ich im Kinderheim war??“

6. Aufnahme 
J.P: „Also bei uns hast du das gemacht. Also bei uns in Alten hatte es mindestens 5 Jugendliche gehabt. Da bist du ab und hast das genossen. Ich bin nicht ab, ich habe euch gefragt ob ich zum Skifahren oder ins Kino durfte. Wieso hätte ich das nicht machen dürfen? Du durftest das. Als du zu uns kamst, ist etwas angegangen mit den Buben hast du abgemacht. [J.P zuerst negativ über mich und dann voller Lob]. Dass du die Spitalgehilfinnen-Schule gemacht hast; ich meinte ich hätte dich unterstützt wie zuerst den ersten Boden legen dann darauf aufbauen ob du Bildhauerin werden.....aufbauen. Es ist wie eine Blockade; wir haben das mit der besten Empfehlung; Käthi pass auf das du nicht schwanger wirst ob du jetzt mit diesen Buben geschlafen hast weiss ich nicht, das ging mich nichts an. [ich habe noch weiter Aufnahmen dieser Richtung diese Unterstellungen sind so etwas von pervers im Gedanken gut).
Ich: „Aber mit wem hätte ich Kontakt haben dürfen?“.
J.P. „Mit allen.“ Ich: „Aber du machst mir Vorwürfe, dann hätte ich Birgitte sagen sollen, es hat Buben dabei, du darfst nur mit mir alleine ins Kino.

7. Aufnahme sehr wichtig
J.P: „Aber nach einem gewissen Punk muss ich sagen: „He Käthi, wenn du nicht bei uns bleiben willst, wenn du gehen willst ins Waidspital und in einem Kleinen Zimmer wohnen willst, dann fällt die Familie weg. Und du hattest so einen unglaublichen Freiheitsdrang.
Ich: „Das war aber eine Schwesternschule und wir wohnten in einem Pavion mit einer Lehrerin [Man musste dort wohnen wegen der Arbeitszeiten] Wie lange hätte ich noch bei euch bleiben sollen?! Es geht um meine Ausbildung.

8. Aufnahme  
J.P: „Ob du Bildhauerin oder Pflegerin; ich hätte dich an beiden Orte gesehen. Wenn du gesagt Bäckerin.......“
Ich: „Das wäre auch nicht gegangen, dort arbeiten zu viele Männer.
J.P: „Mit diesem Thema habe ich Mühe, dsas du dies so erlebt haben musst.
Ich: „[Lese vor], Frau Wick versteht ausgezeichnet das Mädchen zu führen und die negativen Charaktereigenschaften.....“.

 9. Aufnahme
J.P: „Da hat man halt man vielleicht noch von negativen Charakter Eigenschaften geschrieben.
Ich: „Das ist Eugenik“.
J.P: „das wäre heute schwerstes verboten. Aber die Frau Murer konnte sich nicht anders ausdrücken. Man konnte sich fragen, wo habe ich dich unterstützt. Ich habe dich unterstützt, nicht all zu fest auszurufen; man kann aber den Satz verstehen, dass es gut weiter geht.“
Ich: „Aber was habe ich für schlechte Charakter Eigenschaften gehabt? Du konntest wahnsinnig ausrufen, für das was ich durch gemacht habe. An jeder Tür hing ein so verdammter religiöser Spruch .Wir wurden in die Ecke von Schlampen gedrückt.“
J.P: “ Das Wort kannte ich dazumal nicht.“
Ich: „Irgendwie wurden wie immer analysiert. Hatten wir mit den Buben Fangis gespielt, wenn wir gelacht, wenn wir traurig, wenn ich keinen Kontakt wollte zu meiner Mutter sagte man so redet man nicht über die Mutter…..“
J.P „von wem bist du so behandelt worden. Ich von allen.“




Blogeinträge zu diesem post:
http://namensaenderung.blogspot.ch/2014/02/runder-tisch-mit-joseline-pampaluchi.html
http://namensaenderung.blogspot.ch/2009/09/gesprachsausschnitte-mite-joseline.html
http://namensaenderung.blogspot.ch/2011/06/die-rechtfertigungen-von-meiner.html http://namensaenderung.blogspot.ch/2006/12/wenn-man-den-namen-eines-pdophilen.html
http://namensaenderung.blogspot.ch/2011/12/seelische-misshandlung.html
http://namensaenderung.blogspot.ch/2009_01_01_archive.html
http://namensaenderung.blogspot.ch/2014/10/so-denkt-man-in-der-kinderpsychiatrie.html

Hier wohnte ich, heute ist Alten Grösser. In die Schule ging ich ins Werkjahr Kloten. https://www.google.ch/maps/place/S%C3%BCssenberg+38,+8453+Kleinandelfingen/@47.5949608,8.6403859,2008m/data=!3m1!1e3!4m2!3m1!1s0x479a82cba118d9c7:0x366418dc3047f739!6m1!1e1

Fotos vom Kinderheim Brütten

Montag, 24. Februar 2014

Runder Tisch mit Joseline Pampaluchi

Ich hatte den Runden Tisch beim Bezirksrat Bülach mit meiner Pflegemutter Joseline Pampaluchi (Wick Balmer), welche Psychologin in Winterthur ist. An diesem hatte sie alles abgeschritten. Zur Verhinderung meiner Ausbildung meinte sie nur, sie verstehe nicht wie Frau Gäumann so was schreiben kann, und betonte immer wieder, dass sie Frau Gäumann kenne (siehe Bericht von Christine Gäumann zu unterst im Blogeintrag vom 27. Dezember 2006 und betreffend Ausbildung den Blogeintrag vom 11. September 2009 sowie 22. Juni 2011).

Das letzte Mal als ich mit Frau Gäumann Kontakt hatte arbeitete sie am IPW (integrierte Psychiatrie Winterthur). Ich habe mit Frau Gäumann Kontakt aufgenommen und ihr mitgeteilt, dass Joseline Wick alles abstreitet, was sie in ihrem Bericht geschrieben hatte. Daraufhin meinte sie aber, dass sie sowas nicht erfinde, wie etwa dass Frau Wick in dem Referenzschreiben (siehe vorherige link Blogeinträge 27. Dezember 2006 und 2. Januar 2009).

Betreffend Rückführung zu Grittis (siehe Blogeintrag vom 23. Dezember 2011) hatte Joseline Pampaluchi auch alles abgeschritten. Sie streitet auch ab, dass meine Mutter mit ihren Kindern in Alten bei ihr auf Besuch war. Ich kann nämlich noch erinnern, dass dort Fotos gemacht wurden. Aus dem Bericht von Lydia Murer sieht man auch, dass ich Kontakt hatte zu meiner Familie, in der Zeit als ich bei Joseline Pampaluchi wohnte.



Ich ging immer davon aus das dies ein Gesetz ist, wie mir damals Josenline Pampaluchi die Rückführung zur Familie erklärte. Mittlerweile weiss ich aber, dass es nie so ein Gesetz gab. Natürlich streitet Joseline Pampaluchi ab, so was je gesagt zu haben.

Am Runden Tisch fragte ich Joseline Pampaluchi, wie wie Lydia Murer in ihrem Schutzaufsichtsbericht auf die Aussage „das Mädchen zu führen und die negativen Charaktereigenschaften, die nun mehr hervortreten, zurückzudämmen“ kommt, denn ich hatte nie Kontakt mit Lydia Murer in dieser Zeit. Darauf hatte Joseline keine klare Antwort gegeben und alles verniedlicht und mir noch die Schuld zugeschoben.

Im Weiteren erwähnte Joseline am Runden Tisch, dass man mich in ein strenges Mädchenheim schicken wollte nach dem Sonnenbühl; welches konnte sie nicht sagen. Auch meinte Joseline weiter, dass ich doch bei ihr bleiben und nicht die Spithalgehilfinnen Schule machen sollte und sie stellte mich am Runden Tisch so hin, als ob ich lediglich einem Freiheitsdrang folgen würde. Ich finde es unverschämt von ihr, dass sie meinen simplen Wunsch nach einer Ausbildung in einen unbändigen Freiheitsdrang umformuliert. Ich wollte einfach eine Ausbildung machen. In der jetzigen Zeit verpackt Sie alle ihre damaligen Äusserung und Tun in einen pädagogischen Kontext. Was sie aber nirgends erwähnt ist, dass sie durch mein Bleiben bei ihrer Familie und ihrem Haus weiterhin für mich Geld bekommen hätte und ich keinen Rappen. Ich hätte dann auf ihre Kinder und ihr Haus aufpassen und putzen sollen. Mein Zimmer war ihr Arbeitszimmer, welches sie dann weiterhin benutze. Vom Bücherregal durfte ich dann genau ein Regal benutzen und im Kleiderschrank durfte ich ein paar freie Bügel benutzen. Meine Habseligkeiten beschränkten sich somit auf einen kleinen Koffer…

Ich komme nicht hinweg über diese Misshandlungen. Für mich sind dies seelische Grausamkeiten, die auch heutzutage kaum zu ertragen sind. In einem späteren Blogeintrag werde ich noch niederschreiben, dass ich an einem Kinderfest letzten Sommer Grittis begegnet bin. Dies wurde mir mittlerweile bestätigt.

Update 27. Juni 2016
Hier noch einen Link zu einem neueren Blogeintrag bezüglich der Widersprüchlichkeit von Joseline Pampaluchi.
http://namensaenderung.blogspot.ch/2015/07/die-widerspruchlichkeiten-betreffend.html

Update 28. September 2016



Hier bin ich mit Ursina Wick ,der Tochter von Joseline Wick, Balmer, Pampaluchi und Felix Wick, auf dem Foto. Das Schwarzohr-Kaninchen bekam ich geschenkt und musste es aber wieder weggeben, weil es Joseline so wollte. In einem andern Blog werde ich die Besuche bei den Eltern von Felix Wick in Basel berichten. Sie wohnten im obersten Stock plus Dachstuhl im Haus wo der " Lälle König" ist.




Update 5. März 2020



https://namensaenderung.blogspot.com/search?q=pampaluchi+wick


Update 6. April 2020

Buch von JoselineWick-Balmer    (Pampaluchi)
Die mittlernen Jahre der Frau: Berücksichtigung von individualpsychologischen und daseinsanalytischen Begriffen. 1989

https://namensaenderung.blogspot.com/search?q=martin+heidegger




Montag, 2. Dezember 2024

Meine Mutter Waltraude Gritti, Pflegemutter Joseline Pampaluchi

Meine Mutter wohnt nicht mehr in Dietlikon, sondern seit 2021 in Winterthur. Habe  Ihr einen Brief in den Briefkasten gelegt . Betreffend, wer mein Vater ist, natürlich habe ich keine Antwort bekommen. Erstaunt war ich, dass Sie nicht in einer Alterswohnung Heim sind, da die Anwältin meiner Mutter immer auf Ihr Alter ansprach. beim Runden Tisch beim Bezirksrat Bülach. Heute nehme ich an, dass dies Taktik war, um keine Antwort zu geben.



Haltlos


Joseline - Pflege Mutter:
Genauso bin ich Irritiert über die Aussagen meiner Pflegemutter.
Heute ist sie 74 Jahre alt.

Mit 16 Jahren musste sie vom Internat nach Hause, um ihren Vater zu pflegen, nach 8 Monaten starb ihr Vater  nach dem Tod Schule in England.  Dann eine Ausbildung zur Heim Erzieherin  was heute Sozialpädagogin wäre. Heirat mit 22 Jahren, Tochter mit 25 bekommen, Sohn mit 26 Jahre. 


Gehe nicht auf alles ein. Hatte mit Ihrem Mann Felix einige weite Reise gemacht. Als ich zu ihr kam, war sie demfall 26 oder 27 Jahre alt hatte eine Ausbildung gemacht. Ausland gewesen dann kommt Sie mit einem solchen Satz: "Aber stell dir einmal vor, ich bin kaum 20 Jahre alt gewesen." 
Für mich heisst es, dass sie Unerfahrene vorgaukelt. Und zu dieser Zeit ist sie Psychotherapeutin. Als sie dies sagte.

Aus meinem Blog:
J.P.W.: Aber hör’ einmal, ich wollte wirklich nie nie etwas verhindern, sondern ich hatte dich 
immer sehr sehr gerne gehabt. Sonst hätte ich dich auch nicht zu uns genommen. Ich hatte das Gefühl du hättest lieber eine Familie als so eine Heimgruppe mit so vielen Mädchen, wo man fast untergeht. Was geschehen ist, oder was gewisse Leute mit mir Gespräche geführt haben…heute kann ich dir versichern, dass ich 1-2 Begriffe nie nie mehr in einem Bericht schreiben würde. Aber stell dir einmal vor, ich bin kaum 20 Jahre alt gewesen.

So nebenbei, wie im Blog erwähnt,  Joseline  Pampaluchi Ihr jetziger Mann hat in der Klinik Hard gearbeitet.