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Dienstag, 14. Juli 2015

Die Widersprüchlichkeiten betreffend Lehre nach dem Kinderheim Sonnenbühl


Ich verzichte in diesem Blog die Aufnahmen wortwörtlich schriftlich wiederzugeben, da ich diesen Inhalt schon Fachleuten erklärt habe im Zusammenhang mit der Aufarbeitung der Kinderpsychiatrie und den Betroffenen, die als Kind sexuell missbraucht wurden. Es geht einfach darum, dass man wortwörtlich hört, was gesagt wird.
Als Kind waren solche Aussagen noch viel schlimmer, weil man keine Zeugen dabei hatte. Ich nehme an, dass Leute, die nichts mit der Aufarbeitung zu tun haben, überfordert sind, da ich auch nicht alle meine Kinderpsychiatrie Akten veröffentlicht habe.

Auch möchte ich diesen Blog den Betroffenen widmen vom Kinderheim Sonnenbühl Brütten, die viel zu jung starben und den Betroffenen, denen es heute schlecht geht nach all den Misshandlungen.

Im November 2014 habe ich die Fotos und der Zeitungsausschnitt vom Kinderheim Elgg bekommen (früheres Kinderheim Sonnenbühl). Die heutige Heimleitung gibt den Betroffenen, von denen die Akten noch da sind, dies in kürzester Zeit. Es wurden aber von den Vorgängern in der Heimleitung aber schon Akten vernichtet. Es ist mir wichtig dies zu erwähnen zum Zeigen, dass die jetzige Leitung nichts mit dem zu tun hat, was früher geschah.


Als ich den Zeitungsausschnitt bekam, empfand ich diesen Zeitungsausschnitt heuchlerisch. Es steht auch, dass man nur bis zur zweiten Realklasse bleiben konnte. Wie dies aber umgesetzt wurde, sieht man ja in dem Bericht von Frau Murer meiner Beiständin (siehe http://namensaenderung.blogspot.ch/2014/02/runder-tisch-mit-joseline-pampaluchi.html, respective https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhK2a_EBhyDn5rqY3kC0oaKQ153ytKb9jhsB6Qwy3mUQJ7uW6sukQA9N68ehbELQAqSIs55Qxxo55pg2I4lqWZGYCWYgOjCLRxRKQ4Hyj7NkN48rtYmp0mLYVmExI0bOSP_iVm2vjmFSmOB/s1600/IMG_0001+%28Individuell%29.jpg).

Wir waren 4 Jugendliche, aber in diesem Zeitungsartikel erwähnt wird nur 1. Ein Junge kam zum Heimleiter Binelli, einer ins Albisbrunn, einer Richtung Bern zu einem Bauer und ich kam zur ehemaligen Erzieherin Joseline Wick heute Pampaluchi.

Kurz auf den letzten Abschnitt eingehend: Man kann sich fragen, was durch die Erzieher an die Gesellschaft weitergegeben wurde, dass ein solcher Widerstand dieser existierte.

In diesem Blogeintrag zeige ich nur die Widersprüchlichkeit betreffend Ausbildung auf. Was für Vorurteile man hatte gegenüber als Kind das sexuell missbraucht wurde habe ich in meinem Blog schon aufgezeigt und heute ist es auch nicht besser. Darum habe ich so gekämpft das dieser Bereich auch Historisch aufgearbeitet wird.


Gespräch siehe Blog Anfang 2014 mit Joseline Pampaluchi

1. Aufnahme:
Vorlesen der Akten Blog Dez 2006 Christine Gäumann meine damalige Beiständin.

2. Aufnahme:
Erwähnt J.P das sie schwanger gewesen sei und darum vom Kinderheim weggegangen sei.
J.P sagt, ich sei in der Oberstufe gewesen.
J.P: “Dann war das Thema wo hin gehst du. Herr Binelli und alle diskutierten, in welches Heim das du gehst; es wurde von einem strengen Mädchenheim gesprochen“. Sie sagte, sie und ihr Mann seien auf die Idee gekommen mich zu sich zu nehmen. (Passt ja auch nicht zu dem Protokoll von der VB siehe Blog 23 Dez 2011)

3. Aufnahme:  ist sehr wichtig.
J.P: „Da war die Diskussion was Du lernen sollst“
J.P. erzählt nochmals die Story ihrer Mutter und Bruders (http://namensaenderung.blogspot.ch/2011/06/die-rechtfertigungen-von-meiner.htm)
J.P. meinte auch, sie hätte jedes Mädchen unterstützt.
J.P. „und wie wir diskutiert haben, liebe Frau Käthi… [Thema Wechsel] Geh, wie es mein Anliegen war, geh nicht nach dem Werkjahr, wir hätten hier noch die Familie gehabt wir hatten ein Zimmer für dich aber Du wolltest unbedingt gehen.
Ich: „Eine Ausbildung wollte ich machen“.
J.P: „200% mit meinem Segen, weil ich dich immer eine Lässige und Intelligente gefunden habe. Wie eine Frau Gäumann auf die Idee kommt, Frau Wick hätte [sowas] gesagt, das ist für mich verletzend, bis heute verletzend; einfach verletzend weil es nicht meinem Naturell entspricht.“

4. Aufnahme:  
Ich: „Was Lydia Murer gesagt hat....“
J.P „Es ist wirklich in meinem Beruf so, ich bin mittlerweile Psychologin und Psychotherapeutin und arbeite mit vielen Mädchen und Frauen extra wegen dem und manchmal ist es verrückt was ich gesagt haben soll. Nein das habe ich sicher nicht gesagt, weil ich gerade anders denke.“
Ich: „Aber ich durfte die Ausbildung nicht machen so wurde es mir vermittelt“
J.P: „Aber nicht wegen mir.“

5. Aufnahme
Ich: „Da habe ich bei dir gewohnt. [Vorlesen Akte Murer Blog 24 Feb. 2014] Ich wollte einmal Bildhauerin werden, durfte ich ja nicht, weil dort viele Männer arbeiten. Dan ist man wieder gekommen wegen Mannstoll [Siehe Blog 11 September 2009].
J.P: „Wer hat das gesagt?.“ Ich: „Murer und ein paar Erzieherinnen. [Weiter lesen]. Im Sonnenbühl konnte man nur bis zur 2 Realklasse bleiben es gab auch keine Sek. Und man musste raus. Also kann man nicht sagen ich wollte nicht [Weitere Akte am vorlesen]. Betreffend Nachtleben. ( nicht im Blog) Wie soll ich Erfahrung haben betreffend Nachtleben, wenn ich im Kinderheim war??“

6. Aufnahme 
J.P: „Also bei uns hast du das gemacht. Also bei uns in Alten hatte es mindestens 5 Jugendliche gehabt. Da bist du ab und hast das genossen. Ich bin nicht ab, ich habe euch gefragt ob ich zum Skifahren oder ins Kino durfte. Wieso hätte ich das nicht machen dürfen? Du durftest das. Als du zu uns kamst, ist etwas angegangen mit den Buben hast du abgemacht. [J.P zuerst negativ über mich und dann voller Lob]. Dass du die Spitalgehilfinnen-Schule gemacht hast; ich meinte ich hätte dich unterstützt wie zuerst den ersten Boden legen dann darauf aufbauen ob du Bildhauerin werden.....aufbauen. Es ist wie eine Blockade; wir haben das mit der besten Empfehlung; Käthi pass auf das du nicht schwanger wirst ob du jetzt mit diesen Buben geschlafen hast weiss ich nicht, das ging mich nichts an. [ich habe noch weiter Aufnahmen dieser Richtung diese Unterstellungen sind so etwas von pervers im Gedanken gut).
Ich: „Aber mit wem hätte ich Kontakt haben dürfen?“.
J.P. „Mit allen.“ Ich: „Aber du machst mir Vorwürfe, dann hätte ich Birgitte sagen sollen, es hat Buben dabei, du darfst nur mit mir alleine ins Kino.

7. Aufnahme sehr wichtig
J.P: „Aber nach einem gewissen Punk muss ich sagen: „He Käthi, wenn du nicht bei uns bleiben willst, wenn du gehen willst ins Waidspital und in einem Kleinen Zimmer wohnen willst, dann fällt die Familie weg. Und du hattest so einen unglaublichen Freiheitsdrang.
Ich: „Das war aber eine Schwesternschule und wir wohnten in einem Pavion mit einer Lehrerin [Man musste dort wohnen wegen der Arbeitszeiten] Wie lange hätte ich noch bei euch bleiben sollen?! Es geht um meine Ausbildung.

8. Aufnahme  
J.P: „Ob du Bildhauerin oder Pflegerin; ich hätte dich an beiden Orte gesehen. Wenn du gesagt Bäckerin.......“
Ich: „Das wäre auch nicht gegangen, dort arbeiten zu viele Männer.
J.P: „Mit diesem Thema habe ich Mühe, dsas du dies so erlebt haben musst.
Ich: „[Lese vor], Frau Wick versteht ausgezeichnet das Mädchen zu führen und die negativen Charaktereigenschaften.....“.

 9. Aufnahme
J.P: „Da hat man halt man vielleicht noch von negativen Charakter Eigenschaften geschrieben.
Ich: „Das ist Eugenik“.
J.P: „das wäre heute schwerstes verboten. Aber die Frau Murer konnte sich nicht anders ausdrücken. Man konnte sich fragen, wo habe ich dich unterstützt. Ich habe dich unterstützt, nicht all zu fest auszurufen; man kann aber den Satz verstehen, dass es gut weiter geht.“
Ich: „Aber was habe ich für schlechte Charakter Eigenschaften gehabt? Du konntest wahnsinnig ausrufen, für das was ich durch gemacht habe. An jeder Tür hing ein so verdammter religiöser Spruch .Wir wurden in die Ecke von Schlampen gedrückt.“
J.P: “ Das Wort kannte ich dazumal nicht.“
Ich: „Irgendwie wurden wie immer analysiert. Hatten wir mit den Buben Fangis gespielt, wenn wir gelacht, wenn wir traurig, wenn ich keinen Kontakt wollte zu meiner Mutter sagte man so redet man nicht über die Mutter…..“
J.P „von wem bist du so behandelt worden. Ich von allen.“




Blogeinträge zu diesem post:
http://namensaenderung.blogspot.ch/2014/02/runder-tisch-mit-joseline-pampaluchi.html
http://namensaenderung.blogspot.ch/2009/09/gesprachsausschnitte-mite-joseline.html
http://namensaenderung.blogspot.ch/2011/06/die-rechtfertigungen-von-meiner.html http://namensaenderung.blogspot.ch/2006/12/wenn-man-den-namen-eines-pdophilen.html
http://namensaenderung.blogspot.ch/2011/12/seelische-misshandlung.html
http://namensaenderung.blogspot.ch/2009_01_01_archive.html
http://namensaenderung.blogspot.ch/2014/10/so-denkt-man-in-der-kinderpsychiatrie.html

Hier wohnte ich, heute ist Alten Grösser. In die Schule ging ich ins Werkjahr Kloten. https://www.google.ch/maps/place/S%C3%BCssenberg+38,+8453+Kleinandelfingen/@47.5949608,8.6403859,2008m/data=!3m1!1e3!4m2!3m1!1s0x479a82cba118d9c7:0x366418dc3047f739!6m1!1e1

Fotos vom Kinderheim Brütten

Montag, 24. Februar 2014

Runder Tisch mit Joseline Pampaluchi

Ich hatte den Runden Tisch beim Bezirksrat Bülach mit meiner Pflegemutter Joseline Pampaluchi (Wick Balmer), welche Psychologin in Winterthur ist. An diesem hatte sie alles abgeschritten. Zur Verhinderung meiner Ausbildung meinte sie nur, sie verstehe nicht wie Frau Gäumann so was schreiben kann, und betonte immer wieder, dass sie Frau Gäumann kenne (siehe Bericht von Christine Gäumann zu unterst im Blogeintrag vom 27. Dezember 2006 und betreffend Ausbildung den Blogeintrag vom 11. September 2009 sowie 22. Juni 2011).

Das letzte Mal als ich mit Frau Gäumann Kontakt hatte arbeitete sie am IPW (integrierte Psychiatrie Winterthur). Ich habe mit Frau Gäumann Kontakt aufgenommen und ihr mitgeteilt, dass Joseline Wick alles abstreitet, was sie in ihrem Bericht geschrieben hatte. Daraufhin meinte sie aber, dass sie sowas nicht erfinde, wie etwa dass Frau Wick in dem Referenzschreiben (siehe vorherige link Blogeinträge 27. Dezember 2006 und 2. Januar 2009).

Betreffend Rückführung zu Grittis (siehe Blogeintrag vom 23. Dezember 2011) hatte Joseline Pampaluchi auch alles abgeschritten. Sie streitet auch ab, dass meine Mutter mit ihren Kindern in Alten bei ihr auf Besuch war. Ich kann nämlich noch erinnern, dass dort Fotos gemacht wurden. Aus dem Bericht von Lydia Murer sieht man auch, dass ich Kontakt hatte zu meiner Familie, in der Zeit als ich bei Joseline Pampaluchi wohnte.



Ich ging immer davon aus das dies ein Gesetz ist, wie mir damals Josenline Pampaluchi die Rückführung zur Familie erklärte. Mittlerweile weiss ich aber, dass es nie so ein Gesetz gab. Natürlich streitet Joseline Pampaluchi ab, so was je gesagt zu haben.

Am Runden Tisch fragte ich Joseline Pampaluchi, wie wie Lydia Murer in ihrem Schutzaufsichtsbericht auf die Aussage „das Mädchen zu führen und die negativen Charaktereigenschaften, die nun mehr hervortreten, zurückzudämmen“ kommt, denn ich hatte nie Kontakt mit Lydia Murer in dieser Zeit. Darauf hatte Joseline keine klare Antwort gegeben und alles verniedlicht und mir noch die Schuld zugeschoben.

Im Weiteren erwähnte Joseline am Runden Tisch, dass man mich in ein strenges Mädchenheim schicken wollte nach dem Sonnenbühl; welches konnte sie nicht sagen. Auch meinte Joseline weiter, dass ich doch bei ihr bleiben und nicht die Spithalgehilfinnen Schule machen sollte und sie stellte mich am Runden Tisch so hin, als ob ich lediglich einem Freiheitsdrang folgen würde. Ich finde es unverschämt von ihr, dass sie meinen simplen Wunsch nach einer Ausbildung in einen unbändigen Freiheitsdrang umformuliert. Ich wollte einfach eine Ausbildung machen. In der jetzigen Zeit verpackt Sie alle ihre damaligen Äusserung und Tun in einen pädagogischen Kontext. Was sie aber nirgends erwähnt ist, dass sie durch mein Bleiben bei ihrer Familie und ihrem Haus weiterhin für mich Geld bekommen hätte und ich keinen Rappen. Ich hätte dann auf ihre Kinder und ihr Haus aufpassen und putzen sollen. Mein Zimmer war ihr Arbeitszimmer, welches sie dann weiterhin benutze. Vom Bücherregal durfte ich dann genau ein Regal benutzen und im Kleiderschrank durfte ich ein paar freie Bügel benutzen. Meine Habseligkeiten beschränkten sich somit auf einen kleinen Koffer…

Ich komme nicht hinweg über diese Misshandlungen. Für mich sind dies seelische Grausamkeiten, die auch heutzutage kaum zu ertragen sind. In einem späteren Blogeintrag werde ich noch niederschreiben, dass ich an einem Kinderfest letzten Sommer Grittis begegnet bin. Dies wurde mir mittlerweile bestätigt.

Update 27. Juni 2016
Hier noch einen Link zu einem neueren Blogeintrag bezüglich der Widersprüchlichkeit von Joseline Pampaluchi.
http://namensaenderung.blogspot.ch/2015/07/die-widerspruchlichkeiten-betreffend.html

Update 28. September 2016



Hier bin ich mit Ursina Wick ,der Tochter von Joseline Wick, Balmer, Pampaluchi und Felix Wick, auf dem Foto. Das Schwarzohr-Kaninchen bekam ich geschenkt und musste es aber wieder weggeben, weil es Joseline so wollte. In einem andern Blog werde ich die Besuche bei den Eltern von Felix Wick in Basel berichten. Sie wohnten im obersten Stock plus Dachstuhl im Haus wo der " Lälle König" ist.




Update 5. März 2020



https://namensaenderung.blogspot.com/search?q=pampaluchi+wick


Update 6. April 2020

Buch von JoselineWick-Balmer    (Pampaluchi)
Die mittlernen Jahre der Frau: Berücksichtigung von individualpsychologischen und daseinsanalytischen Begriffen. 1989

https://namensaenderung.blogspot.com/search?q=martin+heidegger