Samstag, 16. Februar 2013

Umdenken betreffend Verzeihen


Für mich währe eine offizielle Entschuldigung sehr wichtig gewesen. um nicht mehr Täter zu sein sonder als Opfer anerkannt zu sein. Dies habe ich auch schon an der Veranstaltung im Volkshaus Zürich am 8 März 2012 gesagt, wo es um die Einsicht in die eigenen Personalakten von Heim- und Verdingkindern ging (siehe http://verdingkinderreden.ch/verding_zuerich_newsletter.html.


Mich verletzt es immer noch, mit welcher Begründung Joseline Pampaluchi mir eine Ausbildung verweigert hat und an diesem heute noch fest hält. Dies ist keine Bagatelle wie mir viele es weiss zu machen versuchen. Denn auch mein Selbstwertgefühl wurde zerstört und den finanziellen Schaden darf man auch nicht vergessen, geschweige von den anderen Sachen, die sie gemacht hat. Siehe nun zuerst Links z.B 11.9.2009 http://www.namensaenderung.blogspot.ch/2009/09/gesprachsausschnitte-mite-joseline.html  und 22.6 2011 http://www.namensaenderung.blogspot.ch/2011/06/die-rechtfertigungen-von-meiner.html).


Auf dem Foto sind ich und Brigitte von Andelfingen, sie kam aus sehr gutem Hause mit grossem modernen Einfamilienhaus. Sie war mehr als ein Jahr jünger als ich und hatte schon einen festen Freund in Alten, als ich nach Alten zu Joseline Pampaluchi Wick kam. Ich frage mich, ob Joseline auch Brigitte eine Ausbildung verweigert hätte, wenn Sie hätte dürfen. Dies war ja in den 70er Jahren. Dann gab es vorher ja noch die 68er Generationen, von welcher ich ja nichts mitbekommen habe und schon sehr freizügig lebte. Als ich aber noch in der Kinderpsychiatrie in der 70er Jahren war, lernte ich noch, dass das Mädchen zuerst die Treppe hinunter geht und Jungs zuerst die Treppe hinauf gehen.
Es ist doch einfach krank, dass Joseline Pampaluchi Balmer im Wissen meiner Lebensgeschichte mich in die Ecke als Schlampe drückt. Und mich macht es heute noch wütend, was sie über alle Mädchen vom Kinderheim Sonnenbühl so dachte.


Ich habe noch im ARD die Sendung „Beckmann“ mit „Die Natur des Bösen“ (http://www.daserste.de/unterhaltung/talk/beckmann/sendung/2012/natur-des-boesen-01112012-100.html) gesehen. Es ist gut, dass ein Umdenken betreffend dem Verzeihen gibt. Prof. Frank Urbaniok arbeitet als Psychiater in der Schweiz meint dazu, dass wenn ein Vergeben von den Opfer verlangt wird, dies einem Terror gleich kommt und eine Grenzüberschreitung ist (ab ca. Minute 12:20, Prof. Urbaniok ca ab Minute 17:10). Ich werde niemanden verzeihen, dafür sind zu viele Misshandlungen und Ungerechtigkeiten geschehen und schon alleine deswegen nicht, wie unfair man meine Kinder behandelte wegen meiner Lebensgeschichte. Dies werde ich nie vergessen. Ich bin aber sehr stolz auf meine Kinder und es tut mir leid, was sie alles durchmachen mussten wegen meiner Geschichte.


Wie es bis jetzt aussieht, müssen meine Kinder für meine Schulden wo ich kein Einkommen hatte bzw. nach meinen tot aufkommen, wenn sie nicht aufs Erbe verzichten. Daher habe ich all meine persönlichen Sachen schon meinen Kinder geschenkt. Zurzeit befindet sich auch noch viele Sachen bei mir von meinen Söhnen. Meine Söhne meinten die wenige Sachen die ich habe und die mir wichtig sind, sollen noch bei mir bleiben also es alles eine Leihgabe von meinen Söhnen bis zur meinem tot. Ich hoffe dies wird wenigsten respektiert.