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Sonntag, 31. Dezember 2023

Aussitzen oder Entschuldigen im Nachhinein

 

Ich finde keine Ruhe, darum schreibe  ich mein Blog weiter, natürlich kennen alle meinen Blog.

Das Aussitzen ist, glaube ich, etwas typisches Schweizerisches. Bis man nichts mehr machen kann, bis keiner  mehr zuständig ist es geht  hin und her, etc.

Sich Entschuldigen aber nichts in Ordung bringen.Und im gleichen still weiter nachen.

Die Entschuldigungen  sind unglaubwürdig . Da im gleichen Stil weiter gemacht wird und vor allem  nichts in rückwirkend Ordnung gebracht wird . Oder meint jemand, dass man mit so einer Entschuldigung auf eine andere Amtsstelle gehen kann und diese akzeptieren und anerkennen diese Entschuldigungen?  

Beispiel: Betreibungsamt und andere Stellen, ich muss mich mit den immer wieder auseinandersetzen.


Brief Pente:




Gehe nicht auf alles ein.

Sie hat mir versprochen, wenn wir nach Zürich ziehen, alles in Ordnung sei!!  Siehe Blog:

Schule: Ich habe selber um Hilfe gesucht wegen der Schule und  keine hilfe in Bülach bekommen.

 

Namensänderung . Ich hatte zwei Anwältinnen, die kammen ja auch nicht weiter . Und Frau Pente hat mir versprochen, wenn ich nach Zürich ziehe, alles in Ordnung ist. Einmal ist sie für mich zuständig, ein andermal nicht. Siehe Blog Einträge mit Pente.Ich hatte kein Geld mehr für die Namensänderung und das wusste Sie ja. Der Satz : Wenn Sie wollen ,kann...... Nimmt jemand an, dass sie das kostenlos gemacht hätte.


Ihre Schriften:  Nur mit den Ehenahmenen, also kein Geburtsname. Da kann man noch lange sagen, man hätte das Recht auf einen Geburtsname.  Von der Schweiz bekam ich keinen Geburtsschein, Bin meinem Kanadischen Botschafter heute noch dankbar, dass er mir half .Das ist eine Geschichte für sich.

 

Finanzielle  Wiedergutmachung :   Eingeständnis von Fehler zugleich schliesst Sie Zeit mit Ihr aus!!!

 

Danach sollten Sie sich :) Ich glaubte Ihr nicht an mit den Erfahrungen von Bülach.

 

und jetzt kommt die grosse Lüge.

 Da Bülach auf Ihren Wunsch: ....Bülach hat  bei der Vormundschaftsbehörde neue Abklärungen beantragt in Zürich, was sehr schlimm für meine Söhne war. Aber über Bülach durften sie nichts sagen.

 




Bei Todesfall braucht das  Zivilstandsamt  Geburtsschein. Fragte nach, ob mein Geburtsschein anerkannt wird. Antwort: Da ich Schweizerin bin, haben Sie alles.

Kurz darauf bekam ich den Brief vom Personenmeldeamt. Also Geborene Gritti.

So werde ich auch sterben. Da ich nicht  alleine ausreissen kann, wenn ich tot bin, muss ich die Flugtickets  und Hotel für meine Begleitpersonen vorher überweisen. Da ich Schulden habe.

Die Schweizer bleiben dabei, dass ich meine Kinder gegen die Grosseltern gehetzt habe.Meine Mutter muss von niemanden etwas befürchten da man sehr Täter Täterinnen freundlich ist.


 


Montag, 9. August 2021

Ciba-Zeitschrift, Rorschach Test, W. Novak, Missbrauch

Wallo, ich finde es gut das du auch weiter kämpfst.

Leider bekomme ich zu meinem Fall keine Unterstützung. Man bleibt dabei dass ich das ganze leben lang  Wahnvorstellung habe.

Oder es wird alles schön geredet. In meinem Blog habe ich schon vieles aufgezeigt, z.B. ich sei beim Missbrauch zu klein gewesen ich könne mich nicht erinnern. 

Für mich wichtige Akten die unter Verschluss sind das ich es beweisen könnte. Die Folgen: Bei Narkosen habe ich Probleme weil ich nicht mehr über meinen Körper bestimmen kann.

Ich kämpfe auch dagegen das Vorurteil das Missbrauchsopfer pädophil oder homosexuell werden als Folge des Missbrauchs.

In Bülach sagte mir eine Sozialarbeiterin Frauen können besser mit Missbrauchsopfer umgehen, Männer können das nicht. Ich habe Ihr dann die Meinung gesagt. Das hat doch nichts mit dem Geschlecht zu tun; dies kam gar nicht gut an. 

Bin den zwei Polizisten sehr dankbar, dass Sie mich entdeckt haben. Nicht ahnend das der nächste Horror anfing mit dem Gedankengut wo man über uns hat.


Habe noch ein Ciba -Zeitschrift gefunden. Artikel Dr. med R. Kuhn der Rorschach -Versuch
Um eine Diagnose zu erstellen wurden wir getestet und bei manchen kamen dann die Behandlung. Bis heute sind die Test ein Tabuthema.

In meinem Blog Diagnosen , Ansichten Aufgezeigt die nicht so Harmlos sind.

 














https://www.blick.ch/politik/wegweisendes-urteil-zugunsten-missbrauchsopfer-die-haben-uns-kaputt-gemacht-id16711420.html

Die Anzeige von Missbrauchsopfer Walter Novak erfolgte erst Jahrzehnte nach der Tat. Zu spät? Nein, entscheidet das Thurgauer Obergericht. Novaks Forderungen nach Entschädigung seien noch nicht verjährt. Das Urteil könnte die katholische Kirche in Bedrängnis bringen.











Update 22. September 2021

Es ist gut das was geht. Hoffe das man mal historisch endlich auf das eingeht, wie man über uns dachte vor allem die Missbrauch erlebt haben. Psychiatrie und andere Fachleute. In meinen Blog habe ich schon vieles aufgezeigt.  

https://www.cash.ch/news/politik/schweiz-reicht-beim-europarat-motion-zu-missbrauch-ein-1826172

Die Länder Europas sollen den Missbrauch von Pflegekindern in der Vergangenheit anerkennen und die Betroffenen entschädigen: An einem Symposium in Bern haben Vertreter aus 17 Ländern am Samstag einen ersten Schritt in diese Richtung gemacht. Sie wollen dem Europarat in Strassburg eine Motion übergeben. Diese Aufgabe übernimmt Nationalrat Pierre-Alain Fridez (SP/JU), Präsident der Parlaments Delegation beim Europarat.

 Es ist einfach zuviel  für mich diese Charakterlosigkeit gegenüber meinen kinder.

https://namensaenderung.blogspot.com/2018/01/wo-sind-wir-da-nach-ansicht-von-der.html
https://namensaenderung.blogspot.com/2008/10/keine-aktenfhrung-ber-kinder-im.html
http://namensaenderung.blogspot.com/2011/01/das-bestimmende-verhalten-von-frau.html


Spotlight

Fr 24.09., 20:00

https://www.tvspielfilm.de/tv-programm/sendung/spotlight,613b4788818965156f4a9dbc.html

Im Jahr 2001 finden Reporter des „Boston Globe“ heraus, dass katholische Würdenträger den Missbrauch von Kindern vertuschen…Ein guter Film für uns Betroffene.

https://namensaenderung.blogspot.com/2016/10/filme-und-games-uber-missbrauch-und.html



Update 18. Oktober 2021

Frau Zinniker musste nie Antwort geben auf mein Fragen.




Update 22. Dezember 2021

Bassersdorf: Vieles schon in meinem Blog erwähnt. Dies zur Ergänzung.

1. Als ich eine Wohnsitzbestätigung brachte. Bekam ich die nicht direkt, mit der Begründung, weil ich zu diesem Zeitpunkt minderjährig war. Nur über meine Mutter, dies war der grösste Horror für mich.

2. Den Schlussbericht bekam ich nicht. Das sind die einzigen Akten von Bassersdorf.

3. Wie man sieht, war Bassersdorf noch 1966 zuständig für mich! Die Übergriffe in Lavin (Haus beim Bach kleinen) sind Aktenkundig. Die aus dieser Zeit stammen. Ich habe mit meiner Tante Emmi Eperon gesprochen und ihr gesagt, ich könne mich noch erinnern. Sie bestätigte alles. Ich musste auch zum Hausarzt in Bassersdorf zur Kontrolle. Auch das Alice eines der Opfer war. Ich habe mit ihr Kontakt aufgenommen beim ersten Telefongespräch bestätigte sie die Übergriffe. Beim zweiten Gespräch, als ich sie um Hilfe bat für mich, stritt sie es ab.

 Wer denkt, dass man Hilfe bekommt, ist naiv und dumm.







Dienstag, 16. Januar 2018

Wo sind wir da? Nach Ansicht von der Behörden in Bülach




Eines meiner Lieblingsmusikfilme.
Wir waren auch dort. Wo befinden wir uns? Nach den Aussagen von Frau Pente und Behörde wohl in Bülach.




Siehe 3. Scan: Durch die Platzierung in den Florhof konnten die Jugendlichen Erfahrungen mit der Stadt und den städtischen Möglichkeiten und mit andern Bezugspersonen machen.

Solche Äusserungen machte man auch gegenüber meinen Kindern und mir andauernd. Sofort habe ich Unterlagen und Fotos gezeigt, welche das  Gegenteil beweisen, diese wurde aber einfach ignoriert. Bis heute bleiben sie dabei, dass meine Kinder in keiner Stadt, Sportclub etc waren; immer nur in Bülach.

Solche Aussagen haben schwerwiegende Folgen, weil solche Aussagen weitergeben werden. In der Schweiz dürfen Behörden dies machen; es wird nichts hinterfragt oder richtiggestellt.

Weitere Links:

Update 17. Juni 2019

Erste Karte: Hier wurden meine Kinder geboren gingen in den Kindergarten und Schule in den Tennis Club ins Judo, hatten Jahre lang von einer anderen Stadt eine Jahreskarte von einem Museum. Ich ging mit ihnen ins Theater etc. 
Zweites Bild: Mit diesem Uboot fuhren wir, sehr freundliche Menschen in diesem Land. 
Drittes Bild: Ich mit einem Kind das ich betreute wenn die Eltern jeweils in der Schweiz waren auf dem Tennisplatz wo meine Kinder auch Mitglied waren.
Bülach und Klinik Hard bleiben bei dem was sie geschrieben haben.
Da man wissentlich meine Kinder zu Pädophilen geben wolle, trage ich keine Schweizerpass oder Dokumente mehr. Was bei einer Personenkontrolle   dann länger dauert für Abklärungen.

Update 22. April 2020

Die Sammlung meiner Söhne wird ins Ausland gehen.

Selbstverständlich habe ich noch die versteckten Tonbandaufnamen und Dokumente wie man meine Kinder verhöhnte und verspottet wegen ihren Interessen. Und alles wegen meiner Biografie .



Update 16. November 2021

Wegen Corona ist alles noch bei mir. Daher schaue ich die Sammlung nochmals an.

Da meine Söhne durch Bücher viel wussten und noch viele Fragen hatten, schrieben sie Botschaften an. Sie halfen beim Finden von Kreisel.

In den Bücher stiessen sie auf die Quellenangaben von Museen, die ihnen auch weitere Auskunft gaben, sowie Antiquitäten, Antiquariat, und Firmen die halfen. Für die Kosten kam ich auf.

Heute würde ich es anders machen das Geld das ich bekommen habe  nicht mehr dafür verwenden!https://namensaenderung.blogspot.com/search?q=szondi+test

Ich habe diese Arbeit mit den ganzen 8000 Fr. finanziert, die ich als Betroffene der Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen (http://www.fuersorgerischezwangsmassnahmen.ch/index.html) Soforthilfe bekam.

Sondern würde Bücher, Filme, Kreisel, Gyroskope kaufen. Ein seltenes Buch wäre das von Friedrich Kroner: Der Kreisel. Die Geschichte des Georg Zenk.







Kreisel Gyroskope meiner Söhne sind in Canada. Hätte Freude, wenn sie mal in einer Ausstellung gezeigt werden .

Hatte letztes Jahr Glück, Japanische Kreisel Spiele und Spielerin zu sehen. Hatte grosse Freude, dass ich das mal sehen konnte.



Schade gibt es den Film Vorsicht Nachbar nicht auf DVD  https://www.youtube.com/watch?v=frMY501k8f8 wir habben in nur auf VHS Hätte in gene noch mal gesehen

Mittwoch, 30. April 2014

Die Auswirkungen von inkompetentem Handeln auf unsere Zukunft

Da Besucher meines Blogs widerholt ähnliche Fragen stellen und sich eventuell eine Orientierungslosigkeit aufgrund meiner kurz gehaltenen Aktenverweise ergibt, gehe ich hier nochmals genauer darauf ein,  was all das Geschehene für Auswirkungen auf uns heute hat.

Ich erkläre in den Gesprächen mit Besuchern meines Blogs, dass es gut ist, dass ich moralische Unterstützung bekomme. Jedoch fühlt sich von den Behörden weiterhin niemand zuständig und auch die Versprechungen, dass man einiges in Ordnung bringen würde, wurden nicht eingehalten. Von Bülach und der Klinik Hard selbst gibt es keine Richtigstellung, wobei sie dabei bleiben, dass keine Fehler gemacht wurden.

Im Folgenden werde ich nicht auf alle Sätze der gescannten Dokumenten eingehe, sondern verweise mit einem Link auf jene Blogbeiträge, wo ich die Dokumente schon behandelt habe.


Nochmals festzuhalten ist, wie dreist Frau Pente gegenüber dem Kinderanwalt war. Wie man am gescannten Brief von Frau Pente vom 21. Oktober 2001 (http://namensaenderung.blogspot.ch/2008/02/nicht-eingehaltene-versprechen-von.html) sieht, behauptet sie einfach, dass ich jegliche angebotene Hilfe abgelehnt habe. Was sie nicht ihm nicht sagt ist, dass die VB Bülach schon zuvor beschlossen hatte uns nie eine Hilfestellung zu geben, insbesondere keine finanzielle (siehe Scan des Sitzungsprotokolls vom 21. September 2001 im Blogeintrag http://namensaenderung.blogspot.ch/2007/07/widersprche-von-frau-evelyne-pente-und.html).

Niemand glaubte mir als ich den Verdacht hatte, dass die Hilfsbereitschaft nur vorgespielt wurde. Mancher sagte mir ganz klar, dass eine Behörde so etwas nicht macht.

Irgendwann akzeptierte ich, dass ich keine Unterstützung bekam. Und dann als ich sagte ich bekomme keine Unterstützung, hiess es, das kann nicht sein.
Dass man uns nie unterstützen wollte konnte ich erst mit der Aktenherausgabe beweisen, die ich nur mit grossem Kampf bekam (siehe Eintrag http://namensaenderung.blogspot.ch/2007/02/frau-pente-und-finanzen-frau-pente-die.html).

Finanzielle Auswirkungen
Weil die finanziellen Hilfestellungen, die versprochen wurden, nicht eingehalten wurden,  blieb mir nichts anderes übrig als beim Betreibungsamt Verlustscheine zu machen für Krankenkasse, Steuern etc. Es spielte keine Rolle wie sehr ich versuchte zu erklären wieso wir in dieser Lage waren und dass wir belogen wurden bezüglich finanzieller Unterstützung, keiner hörte zu oder fühlte sich nicht zuständig. Dies war eine sehr schlimme Zeit für uns und vor allem voller Entbehrungen für meine Kinder (nicht zu vergessen ist auch wie ich bei der Scheidung keine Pensionskasse zugesprochen bekam).

Weil ja Betreibungen nicht verjähren, heisst das, dass meine Kinder nach meinem Tod für meine Schulden aufkommen müssen, falls sie nicht aufs Erbe verzichten. Dann holt sich die Stadt alles, inklusive alles persönliche. Dies beinhaltet auch meine Akten, für welche ich jahrelang gekämpft habe.
Im Moment bekomme ich eine Rente, aber wer meint ich könne mit dieser nach Kanada, liegt falsch.
Man hat zwar versprochen, dass man eine Lösung finden werde und einiges in Ordnung bringen wird, aber das waren nur leere Versprechungen.

Ich bin kein Einzelfall, so geht es auch anderen Betroffenen von Führsorgerischen Massnahmen,  Heimkindern, Verdingkindern und andere Gruppen. Bis zum Tode müssen wir das Fehlverhalten der Behörden ausbaden und selbst unsere Nachkommen!

Sonntag, 19. August 2012

Erster Runder Tisch hat stattgefunden


Der erste runde Tisch hatte am 21.Mai 2012 beim Bezirksrat Bülach statt gefunden. Meine Mutter ist in Begleitung mit ihrer Anwältin Rahel Plüss und ihrem Sohn (meinem Halbbruder) Daniel Gritti gekommen. Jürg Gritti ist nicht gekommen, weil Handwerker bei ihnen Zuhause kamen. Ich empfand dies als Vorwand. Für mich kam es herüber, dass er all den Misshandlungen, mit denen ich ihn konfrontieren wollte, ausweichen wollte. Denn er hätte sein wahres Gesicht zeigen müssen und wenn seine Version stimmen würde, hätte er die Chance gehabt, das zu beweisen. Zudem sagten mir meine ganze Familie und die Verwandten immer, er hätte einen Freispruch bekommen. Sie hätten dann am runden Tisch die Gelegenheit gehabt Beweise vorlegen können. Sie waren ja durch die Rechtsanwältin vertreten, die ja das Gegenteil hätte aufzeigen können. Ich habe mit mitgebrachten Dokumenten belegt, dass er rechtmässig verurteilt wurde. Zudem kennen alle meinen Blog.
Ich hatte als Vertrauensperson Herr Dr. Thomas Huonker von der Guido Fluri Stiftung dabei und das wahr gut!

Zu meinem Vater:
Ich fragte meine Mutter, wieso sie mich immer angelogen hat betreffend meinem Vater. Meine Mutter erzählte, dass sie 2 Jahre als Aupair in Kanada bei Backsteins arbeitete. Nach dem Tanzen in Toronto (Canada) sei sie während der Heimfahrt von zwei Männer vergewaltigt worden. Sie meinte, es sei ein südländischer Mann gewesen und sie wisse weder Name noch Personalien. Als ich auf der Welt war, kam ich in eine Pflegefamilie in Toronto. Meine Mutter besuchte mich dort einmal pro Woche. Den Namen dieser Pflegefamilie wusste sie nicht mehr. Meine Mutter erzählte noch, dass sie ein Foto in einen Schaufenster von meinem Vater gesehen hat, welches dann später nach Aussage meiner Mutter nicht mehr da war. Nachdem ich erwähnte, dass ja mein Vater sie bei Backsteins holte und zum Tanzen brachte und wieder nach Hause fuhr, musste sie doch etwas von meinem Vater wissen (siehe Blog Kinderpsychiatrie Brüschhalde Aussagen zu meinem Vater). Mein Halbbruder Daniel meinte sofort, dass Herr Backstein meine Mutter zum Tanzen brachte und sie wieder holte. Meine Mutter bestätigte dies und ergänzte dazu. Backsteins sahen, dass dies gut ging, dass mein Vater sie dann direkt dahin begleiten konnte und wieder nach Hause brachte. Mein Bruder meinte, dass dies nur zwei bis dreimal der Fall war, dass mein Vater meine Mutter zum Tanzlokal fuhr. Ich fragte meine Mutter, wieso man sagte, mein Vater sei Italiener. Darauf antwortete, sie das nie gesagt habe. Darauf erwiderte ich, dass dies in den Akten steht, dass sie das gesagt hatte. Auf dies erwiderte sie, dass man nur aufgrund einer einfachen Beschreibung meiner Vater einen Italiener nannte. Herr Dr. Schüepp (Bezirksrat Bülach) fragte meine Mutter noch, ob sie einvernommen wurde bzw. Eine Aussage machen musste. Sie meinte nein und Frau Backstein (heute Frau Back) hätte ein Verfahren eingeleitet. Ich frage meine Mutter, was Herr Backstein zu ihrer Schwangerschaft sagte. Sie meinte, er habe dazu nichts gesagt. Sie erwähnte aber noch, dass sie 150 pro Monat von Backsteins bekommen hatte. Herr Schüepp fragt nach, ob es kanadische Dollars oder Schweizerfranken waren. Meine Mutter sagte es waren kanadische Dollars. Sie erwähnte noch, dass Backsteins geschieden seien und das ihre Familie bei Frau Back schon Ferien machten.

Später im Gespräch, als es um den Inselhof ging, fragte Herr Huonker wieso sie das 2. Kind zur Adaption frei gab. Daniel meinte sofort, man hätte ihr Kind weggenommen (Alfredli bzw Andres). Meine Mutter meinte darauf hin, was er damit meine, das mit den 150, dass das nicht für zwei Kinder reicht.
Meine Gedanken dazu: Jetzt frage ich mich, wie lange sie Geld bekommen hatte von den Backsteins und wie viel insgesamt. Seit ich eine Jugendliche war, bekam ich von meiner Mutter und den Verwandten immer zu hören, dass meine Mutter meinen Vater einmal in seinem Auto gesehen habe, als sie im achten Monat mit mir schwanger war. Sie wollte meinen Vater fragen, ob er unterhalt zahle. Daraufhin sei nach Aussage meiner Mutter mein Vater losgefahren und habe sie mit dem Auto 500 Meter mitgeschleift, als sie sich am Auto festhielt. Diese Geschichte konnte sie mir auch nie beweisen. Eine andere Fassung der Geschehnisse kann man in meinen Blogeintrag vom 24. Oktober 2009 lesen. Sie erzählte, als sie zu einem Gespräch in die Kinderpsychiatrie Brüschhalde wegen mir musste, dass sie mit mir schwanger meinen Vater gesehen hat und um Unterhalt gebeten hat; dies nachdem sie vergewaltigt wurde!
Und dann gibt es ja noch die Aussagen über meinen Vater von meiner Halbschwester Regula Gritti, siehe in meinen Blog vom 6. März 2012.

Als wir in die Schweiz kamen, wohnten wir in Bassersdorf im Haus meiner Grosseltern. Dann wohnte ich mit meiner Mutter in Fruttigen bei einen Hermann aus Österreich. Meine Mutter redete sehr schlecht über diesen Mann. Da dieser sie schlecht behandelte, kam ihr Bruder Xaver uns holen und wir wohnten wieder bei meinen Grosseltern. Dann wohnte ich mit meiner Mutter, weil sie schwanger war, mindesten 1 Jahr im Inselhof (Riesbach Zürich, Haus für Gefallene Mädchen), wo mein Bruder Andres (ursprünglich Alfredli) zur Welt kam. Siehe dazu meinen Blog.

Betreffend Jürg Gritti, sollte man meinen Blog vielleicht nochmals lesen um die Zusammenhänge zu verstehen, da ich ja schon ausführlich alles in meinem Blog erzählt habe.
Ich konfrontierte meine Mutter mit ein paar Einzelheiten der Übergriffe von Jürg Gitti. Meine Mutter stritt sofort alles ab. Ihre Anwältin tröstete sie, hielt ihr die Hand, dann streichelte sie wieder ihre Hand. Sie verliess mit der Rechtsanwältin den Raum, da Ihr die Äusserungen nahe gingen. Dies machte sie einige Male. Mir kam das vor, dass sie Zeit hinaus zögern wollte. Herr Huonker konfrontierte meinen Bruder, dass es eine Verurteilung seines Vater gab, da er 10 Mädchen missbrauchte. Er antworte darauf, dass er noch ein Baby war. Er hätte später nur mitbekommen, dass ein Mädchen missbraucht wurde. Er sagte noch, dass er auch Schläge in Kauf nehmen musste. (Ich habe noch Tonbandaufnahmen, wie auch er sagt, sein Vater hätte nie ein Kind vergewaltig etc.). Meine Mutter sagte immer wieder, dass er kein Kind vergewaltigt hat. Alles sei eine Art Willkür der damaligen Ämter gewesen und ihnen wurde damals geraten, dass Jürg Gritti die Taten gestehen soll, damit er nicht so lange im Gefängnis sein muss. Ich frage meine Mutter nochmals ob sie also der Auffassung sei, dass der Gritti nie mir etwas angetan hatte sie antworte mit ja.

Meine Gedanken dazu: Siehe dazu auch Blog vom 27. Dezember 2006 und 31. Dezember 2007. Ich habe Kopien des Verhaftsrapport an dem Runden Tisch jedem geben. Ich nehme an, dass meine Mutter daher mit dieser Version (Jörg Gritti sollte die Taten gestehen das er schneller heraus kam) kam. Ich habe aber noch jede Menge Tonbandaufnahmen von der Familie und Verwanden die behaupten, er hätte einen Freispruch bekommen! Zudem waren sie von einem Rechtsanwalt dazumal vertreten. Ich wurde aber von niemanden begleitet. Irgendwie brachte es meine Mutter hinüber, dass sie das Opfer ist und man ihr das auch manchmal abnahm.

Zu dem 5 jährigen Mädchen in Wald Zürich (Verurteilung 1972 siehe zum Beispiel Blog 6. Mai 2007) meinte meine Mutter: Die Mutter des Kindes hätte von der Geschichte in Illnau-Effretikon erfahren und dann diese Geschichte erzählt. Es sei alles gelogen (ich habe erfahren dass die Eltern des Mädchens heute in Wetzikon wohnen). Zum Verfahren meiner Halbschwester Regula Gritti meinten mein Halbbruder Daniel und meine Mutter Regula hätte das Verfahren zurückgezogen, (siehe Blog 6. März 2012). Ich sagte dazu, dass Regula mir gesagt hat, dass sie ihrem Vater verziehen hat und ich das auch machen solle. Meine Mutter und Daniel meinten, dass ja eben nichts passiert ist zwischen ihren Vater und Regula. Herr Huonker meinte, dass es nicht normal ist, dass man auch von mir verlangt zu verzeihen. Die Anwältin meiner Mutter machte die Bemerkung, dass sie an den Misshandlungen die ich im Blog schilderte, zweifle. Sie hätte das Urteil auch gelesen. Herr Dr. Huonker griff bei dieser Bemerkung energisch ein. Indem er erwiderte, dass es ein rechtmässiges Urteil gibt. Die Anwältin meinte, sie hätte auch schon bei Gericht gearbeitet und hatte bei „solchen Geschichten„ auch schon ein ungutes Gefühl gehabt (Anmerkung: Dass der Täter zu Unrecht beschuldigt wird). Herr Dr. Huonker erläuterte ihr daraufhin die historischen Hintergründe zu solchen Gerichtsurteilen in damaligen Zeit und betonte zugleich, dass Angeklagte für solche später damals selten verurteilt wurden. Auch ergänzte er energisch, dass ich es mit Dokumenten belegt habe, dass Jürg Gritti rechtmässig verurteilt wurde. Herr Dürsteler (Bezirksrat Bülach) bestätigte nochmals, dass jürg Gritti rechtsmässig verurteilt wurde. Die Anwältin meiner Mutter versuchte mich noch einzuschüchtern weil ich meine Gesichte im Internet veröffentlicht habe. Herr Huonker sagte ihr aber dann ausführlich die Meinung. Ich lasse mich so oder so nicht mehr einschüchtern. Ich sagte ihr: „Dann kann man aber einige Biografien im Internet oder Buch vorm einstanzen kann.“ Ich sagte ihr: „Dann solle sie doch eine Strafanzeige machen.“ Sie meinte dies werde sie nicht machen. Ich sagte dann ich werde meinen Blog weiter führen.

Meine Gedanken dazu:
Ich finde die Anwältin hätte dann schon das ganze Urteil vorlegen müssen. Ich habe ja nicht das gesamte Urteil bekommen, aber im Teil den ich habe, wurde jede Misshandlung verniedlicht. Ich musste zu allen Verhören, als ich ein 10 jähriges Mädchen war, alleine gehen. In Illnau in der Schule und in Brüttisellen sagte meine Pflegemutter einfach, dass ich dann dann um diese Zeit beim Polizeiposten sein muss. Ich ging dann alleine hin und kehrte auch alleine zurück. Die Verhöre waren der reinste Horror. Das grösste ist das Bagatellisieren der Straftaten von der Anwältin, obwohl sie ja meinen Blog kennt wie sie sagte, und mich dann noch einschüchtern. Dies ist kaum zu glauben, da habe ich mit Akten und Tonbandaufnahmen schon so viel bewiesen (nochmals zu Erinnerung siehe auch Blog Dez 2006 Verhaftung). Zur Erinnerung: In 1968 gab es eine Verurteilung von 11 Kindern (inkl. mir), in 1972 eine Verurteilung wegen dem 5 jährigen Mädchen von Wald Zürich und ca. 1984 wegen Regula Gritti; nicht zu vergessen all die anderen Delikte. Zudem wurde schon in Bassersdorf schon Abklärungen gemacht, wegen Kindesmisshandlungen von seitens Familie Gritti in Lavin Graubünden.
Ich finde es gut, dass Herr Fluri sein Kinderheim gekauft hat und das die Guido Fluri Stiftung daraus ein Museum macht, um die Gewalt an Kinder aufzuarbeiten. Ich möchte allen danken, die im Hintergrund arbeiten. Am besten geht man auf die Internetseite von der Guido Fluri Stiftung oder man gibt in einer Internetsuchmaschine zu Dr. Thomas Huonker die Suchbegriffe „Kinderheim Aufarbeitung“ ein. Ich hoffe, Herr Huonker schreib einmal noch wie das früher mit den sexuellen Übergriffen war, da die meisten darüber keine Ahnung haben. Ich finde es ziemlich krank: Da wurde ich sexuell misshandelt und musste dann ein Trieb-und-Haltlos Psychotest machen (siehe Blog vom 6. August 2010).
Ich habe in meinem Fall ja ein rechtmässiges Urteil. Aber für die Opfer, die nicht zu den Akten kommen, muss es ziemlich traumatisch sein, dass sie nichts beweisen können. Auch ich erlebe immer wieder, dass man mir nicht glaubt, dass es so viele Opfer gab und dass Jürg Gritti so milde bestraft wurde. Ich glaube, der grösste Gedankenfehler, den die meisten machen, ist, dass man die gleichen Gesetze von heute auch auf früher bezogen annimmt.
Ich musste im Juni wieder ein mal zum Zahnarzt weil ich zu fest auf die Zähne gebissen habe (siehe Blog vom 11. Dezember 2010). Ich würde es gut finden, dass mein Zahnarzt Dr. Dalügge, der direkt mit Opfer zu tun hat, an einem Podium oder Mediengesprächsrunde teilnehmen würde, damit jene, die Gewalt verharmlosen, sich vorstellen können, was Gewalt für die Opfer heisst.

Meine Mutter erzählte noch folgende Geschichte: Nach der ganzen Gesichte mit mir, sei ich eines Tages von der Schule nach Hause gekommen und sie hätte mich in die Arme genommen. Daraufhin hat ein katholischer Pfarrer mich ihr entrissen und mich dann in die Kinderpsychiatrie gebracht. Dies wäre für mich sehr schlimm gewesen. Ich wahr ziemlich verdutzt als sie diese Geschichte erzählte. Ich wurde nie von einem katholischen Pfarrer ihr entrissen. Ich habe in meinen Blog mit Akten festgehalten, dass ich von der Pflege Familie Flück in Brüttisellen in die Kinderpsychiatrie Brüschhalde Männedorf kam. Auch behauptete sie, ich hätte mit 19 Jahren bei ihr gewohnt. Damit meint sie die Geschichte als ich wegen Joseline Pampaluchi keine Lehre machen konnte. Da ich minderjährig war (damals war man es mit 20 Jahren volljährig) und ich keinen Wohnsitz hatte, meinte meine Beiständin. dass man den Wohnsitz meiner Mutter (Moosacker 4, Zürich) angeben sollte, weil sie die Elterliche Gewalt hatte. Ich wollte das man die Behörde in Effretikon angibt als Wohnsitz aber das ging nicht. Ich habe nie physisch bei meiner Mutter gewohnt, sondern nur auf dem Papier. Als Postadresse hatte ich auch eine andere (ein anderes Mal gehe ich dazu ausführlicher ein).
Die Geschichte mit meiner Pflegemutter Joseline Pampaluchi steht ebenfalls ausführlich in meinem Blog, inklusive der Beweise, dass Joseline (Wick) Pampaluchi Balmer meine Ausbildung verhinderte. Dies war vor der Anmeldung mit dem Wohnsitz bei meiner Mutter.
Meine Mutter wollte noch über den Schulkollegen herziehen, der mich begleitete, als ich sie besuchen musste (siehe Blog 23. Dezember 2011). Herr Dr. Huonker griff sofort ein und sagte zu meiner Mutter, dass dies nicht ihr ernst sein kann. Darauf sagte sie nichts mehr. Als weiteren Punkt am runden Tisch wollte sieh noch über meinen Ex-Mann herziehen, da stoppte sie aber ihre Anwältin. Sie versuchte auch negativ über meine Kinder zu reden. Einerseits wäre es gut gewesen, damit einmal alle hörten, was sie so von sich gibt. Denn mit Umwegen wird mir einiges erzählt, was sie so über mich erzählt. Ich weiss, dass Täter, wenn es unbequem wird, sofort das Thema wechseln um abzulenken, um Zeit heraus zu holen oder wie bei meiner Mutter versuchen, mich ins schlechte Licht zu stellen.
Meine Mutter sagte noch sie wollte schon früher ein runden Tisch mit ihrer Psychiaterin, aber ich hätte nicht wollen. Ich wusste nicht einmal das sie in Therapie war. Sie hätte mir schon einen Termin schicken können. Ich glaube nicht, dass die Psychiaterin neutral gewesen wäre. Wahrscheinlich hätte sie meine Mutter und den Gritti in Schutz genommen wie die Anwältin meiner Mutter. Das erstaunliche ist, dieser Termin beim Bezirksrat immer hinausgezögert wurde wegen Krankheit. Man hat meiner Mutter und Jürg Gritti mehre Termine für den Runden Tisch beim Bezirksrat Bülach gegeben und Jürg Gritti ist trotzdem nicht gekommen.

Die Anwältin meiner Mutter meinte noch, dass meine Mutter mich so gerne hatte, sonst hätte sie mich ja nicht in die Schweiz genommen. Ich sagte darauf: „Es wäre besser gewesen sie hätte mich zur Adoption freigeben.“
Meine Meinung dazu: Dass man mich gerne habe höre ich seit meiner Kindheit bis heute. Und von gewissen Leuten (Täter etc.) die dies sagen, hat den alleinigen Zweck bei mir ein schlechtes gewiesen hervorzurufen und mich so zum Schweigen zu bringen. Auf diese Floskel kann ich gerne verzichten.

Die Anwältin sagte noch, ich würde ständig meine Mutter telefonisch und mit Briefe konfrontieren/ terrorisieren und dies würde meine Mutter sehr aufwühlen. Ich müsse dies in Zukunft unterlassen. Natürlich stand ich dazu, dass wenn ich neue Akten bekam, meine Mutter damit konfrontierte, z.B. mit der Verhaftung vom Jürg Gritti oder die Sachen mit meinem Vater oder die Geschichte mit meinen Kinder. Ich habe immer nur die Akten geschickt, aber nie ein Begleitbrief dazu, in welchem ich sie terrorisieren oder mich äussern würde. Mir kommt es ziemlich schräg rein: Für Täter hat man Mitleid und Verständnis und man macht sich Sorgen, wenn man sie mit ihren Taten konfrontiert.

Betreffend meiner Kinder: Ich sagte nochmals, dass meine Kinder nie meine Mutter angerufen haben. Ich hatte meine Kinder gut aufgeklärt (siehe Blog). Meine Mutter sagte, dass aber jemand aus dem Florhof angerufen hatte und sie meine, es sei ein Kind gewesen. Der Bezirksrat meinte darauf, dass die Verwaltung des Florhofs ev. Angehörige gesucht und deshalb zwischen Florhof und Grittis einen telefonischen Kontakt gegeben habe. Dies macht es für mich auch nicht besser, dass man wissentlich meine Kinder zu Pädophilen geben wollte. Ich habe dazu noch widersprüchliche Tonbandaufnahmen von meiner Famile. Als Regula Gritti von Ihrem Vater misshandelt wurde war sie auch im Florhof.

Ich sagte noch ich werde eine DNS Analyse von mir machen. Um meine Abstammung herauszufinden. Ich war erstaunt, dass meine Mutter sich so dagegen geäussert hat, unter anderem, weil dies viel zu teuer sei etc. Ich sagte noch, ich werde meinen Blog weiter führen.

Mittlerweile hatte ich den Test gemacht und die Resultate zurückerhalten. Ich bin nicht italienischer Abstammung (I am not Italian).

All die Gutmenschen haben alle immer für mich Geld bekommen. Wie aus dem Runden Tisch hervorging, hatte meine Mutter von Backsteins 150 Dollars und in den Akten steht, dass Bernhard und Elisabeth Flück 150 Franken pro Monat vom Amt bekommen haben. Für meine Kleider hätte meine Mutter aufkommen müssen, was sie unregelmässig oder überhaupt nicht gemacht hat. Joseline Pampaluchi wurde selbstverständlich auch entschädigt. Die 150 Dollars oder die 150 Franken pro Monat waren damals viel Geld. Und die Grittis haben noch für mich Kindergeld bekommen. Als ich nicht mehr bei Joseline wohnte und die Vorschule besuchte um später eine Pflegerinnenschule zu besuchen. Dies konnte ich ja wegen Joseline nicht machen. Ich kam als Minderjährige ab dem ersten Tag für meinen Unterhalt selber auf (als ich nicht mehr bei Joselinge Pampaluchi wohnte), ich erhielt keine Unterstützung vom Amt, aber ein Beistand hatte ich bis zu Volljährigkeit mit 20 Jahren (siehe Blog 2. Januar 2009 unten und vom Dezember 2006 unten). Dass ich überhaupt etwas zum Leben hatte, bekam ich einen Vorschuss vom Waidspithal.
Ich wollte noch mit Akten und Links aufzeigen wie man dazumal über die Italiener dachte. Ich werde es ein andermal machen sonst wird dieser Blog zu lange.

Ich habe noch eine neue E-Mail Adresse, katherine.flueck@gmail.com


Update 22. Dezember 2016
Ausschnitt vom Brief meiner Mutter an den Beobachter




Update 17. Mai 2017
Ganzer Brief an die Zeitschrift Beobachter. Angefangen das mein Bruder Andres (Inselholf ) nicht genannt wird…










Update 5. November 2019