Einerseits bekomme ich eine Einladung von der Widergutmachungsinitiative - Guido Fluri Stiftung ins Kulturcasino Bern für den 30. September 2016.
Anderseits
halten alle daran fest, die in meinem Fall involviert sind, ich hätte
mein ganzes Leben lang Wahnvorstellungen. Und sie dürfen mit meinen Akten,
vor allem mit den Psychiatrie Akten, machen, was sie wollen.Montag, 19. September 2016
Montag, 29. August 2016
Das Adolf -Würth-Zentrum für Geschichte der Psychologie (Universität Würzburg)
Eine bemerkenswerte Sammlung an psychologischen
Tests hat die Würth-Zentrum für Geschichte der Psychologie, die durch die Adolf
Würth GmbH & KG gefördert wird. Ich würde
diese gerne besuchen, aber dieses Jahr lieg es finanziell nicht drin.
Es wäre respektvoll für uns Direktbetroffene
Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen der Psychiatrie, dass die Schweiz eine
Sonderausstellung machen würde. Es hat sich bis heute gezeigt, dass die
wenigsten Schweizer etwas über die Psychiatrie wissen und die Psychiatrietests
verharmlosen. Ich würde es auch gut finden, wenn neben Historikern auch Direktbetroffene
an einer solcher Ausstellung mitarbeiten dürften, da wir Betroffene diese
Psychiatrie-Test von einem Blickwinkel sehen. Ich wäre sofort dabei.
Mir
tut es gut zu wissen, dass es wenigsten in Deutschland eine so grosse Sammlung
gibt und bin der Familie Würth dankbar, dass sie diese Sammlung der
Öffentlichkeit zugänglich macht.https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_W%C3%BCrth_(Unternehmer)
Die Sammlung psychologischer Tests und
psychodiagnostischer Verfahren enthält Tests und Proben in verschiedenen Sprachen
aus nahezu allen Dezennien des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie umfasst derzeit
etwa 1.800 Stücke.
Montag, 22. August 2016
Unter Vormundschaft: Das gestohlene Leben der Lina Zingg von Lisbeth Herger
Einige betroffene Opfer Fürsorgerischen
Zwangsmassnahmen aus der ganzen Schweiz waren an der Lesung und Buchpräsentation. Der grosse
Blaue Saal war bis zum letzten Platz
besetzt und an den Wänden standen die Leute, die keinen platz mehr fanden. Wir
hätten noch stundenlang Frau Herger zuhören können.
Einiges ist uns/mir ziemlich bekannt
vorgekommen.
Aus dem NZZ Artikel: "Um eine Retraumatisierung der Betroffenen zu verhindern, verzichteten
die Behörden auf eine Strafanzeige. Den Angehörigen fehlten die
finanziellen Mittel und die Kräfte für eine Schadenersatzforderung." Schon recht zynisch.
Nachdem Lina in die Psychiatrie eingewiesen
wurde, musste sie 12 Tage danach den Psycho-Test HAWIE (Hamburg Wechsler
Intelligenztest für Erwachsene) machen, der nicht gut ausfiel, was mich nicht
verwundert mit der Vorgeschichte. 17 Tagen nach der Einweisung folgte die grosse
Insulinkur. Auf diesen Psycho-Test Ergebnis griff man immer und immer wieder
zurück.
Ich werde an meinem HAWIK ( K steht für Kinder ) aufzeigen was das
heisst. HAWIK besteht aus 10 Einzel-Tests,
also ein Batterien Test. Daneben musste ich noch alle anderen Tests machen (Szondi,
Rorschach, Baum etc).
Ich habe beidemal beim HAWIK sehr gut abgeschnitten
in Uster in Kinderpsychiatrie am14.9.1972 und in der Brüschhalde (etwas besseres
Ergebnis).
Der Versuchsleiter F. Gwerder in der
Kinderpsychiatrie Brüschhalde schrieb:
Und
alle im Bereich oberhalb der Norm. Teilweise dürfte auch ein Übungseffekt von
der letzten Abklärung her mit eingeflossen sein.
Die gute Leistung wird nicht einmal
anerkannt! Siehe in meinem Blog: Als ich in Uster abgeklärt wurde ,wurde ich völlig
überrumpelt. Meine Pflege-Familie sagte mir ja, man werde jetzt schon
feststellen, dass ich eine Lügnerin bin. Die Test muss man einfach machen, man
kann sich nicht weigern. Es wird einem nicht gesagt, für was der Test gut ist oder
ob man gut oder schlecht abgeschnitten hat. Darum finde ich den Satz daneben; da
hätte man beim ersten Mal schon alle
Ergebnisse zeigen sollen. Beim zweiten Mal hätte man in im vornherein sagen
können “morgen musst du den gleichen Test machen wie in Uster“. Aber das ist ja nicht so. Wenn man zum
Testen musste, wusste man erst wenn man am Tisch sass, was jetzt für ein Test
kommt. Und ich machte mir viele Gedanken was diese Test bezwecken; man ist
unsicher als Kind man geht nicht locker an diese Test.
Seiten zu Psychiatrie Test oder in meinem
Blog Kinderpsychiatrie suchen.
Update 16. Mai 2017
Mein Test Resultat. Recht makaber das ganze. Als Kind sagt einem keiner
für was die Test gut sind, geschweige die Ergebnisse. Gefördert wurde ich
weder vor dem Test oder nach dem Test. Oder nimmt jemand an, dass der Gritti, meine Mutter, oder einer der Pflegefamilie mich je gefördert hätte? Denn Menschen, die Kinder misshandeln wollen
keine wissende Kinder die können sich wehren. Und heute findet man es
nicht schlimm, dass ich keine Ausbildung machen konnte. Ich sage dann wie
wäre es mit einem gutbezahlten Job (zynisch).
Joseline Pampaluchi Wick Balmer
http://namensaenderung.blogspot.ch/search/label/Joseline%20Pampaluchi
http://namensaenderung.blogspot.ch/2015/07/die-widerspruchlichkeiten-betreffend.html
So denkt die Schweiz über uns, die misshandelt wurden
Ganzer Bericht: http://m.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/27631657
[...]
[...]
Siehe auch http://namensaenderung.blogspot.ch/2016/03/psychologische-misshandlungen-von.html
User-Kommentar von 20min zu "«Heilung» von Schwulen soll verboten werden" http://m.20min.ch/schweiz/news/story/14491398
es gibt sicherlich auch unechte schwule oder lesben, durch missbrauch z.b. da finde ich es angebracht eine therapie zu machen zur eigenen gesundheit. zudem gibts ja auch bisexuelle die natur ist eben nun mal so!
Oder http://www.blick.ch/news/schweiz/ostschweiz/forensiker-ueber-inzest-mutter-sonja-g-47-bei-einem-mann-saehe-das-urteil-ganz-anders-aus-id5384978.html
Update 7. November 2016
http://www.sonntagszeitung.ch/read/sz_09_10_2016/nachrichten/Vergewaltiger-kommen-selten-hinter-Gitter-75070
Und in meinem Fall bekam der Täter für 11 Kinder mildere Umstände!
Und ich musste dann später in der
Kinderpsychiatrie mehrfach die Psychotest machen ob ich nicht trieb- und haltlos
bin. Und diesen Inhalt der Akten dürfen die Behörde ein Leben lang gegen einem anwenden.
[...]
Mittels
Gutachten
Laut Suzanne Erb, Ärztliche Direktorin der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienste St. Gallen (KJPD), seien die Folgen für das Opfer eines solchen Übergriffes nicht klar abschätzbar. «Wichtig ist auf jeden Fall, dass das Kind längerfristig sorgfältig begleitet wird und psychotherapeutische Hilfestellung bekommt – dies gilt natürlich ebenso für die Mutter.»
Doch, welche Art Mensch ist zu Inzest veranlagt? Jérôme Endrass, Professor der Psychiatrisch-Psychologischer Dienst (PPD), sagt: «Laut einem statistischen Wert ist es schon so, dass viele, die zum Täter wurden, früher auch selbst einmal das Opfer waren.» Die weit überwiegende Mehrheit der ehemaligen Opfer werde aber nie zum Täter. Die Geschichten seien unterschiedlich: «Einige tun dies, um Dominanz auszuüben, andere weil sie pädophil sind und dann gibt es solche, die dies aus einem Fetisch heraus tun.» Mittels Gutachten müsste die Ursache geklärt und dann dementsprechend behandelt werden. Grundsätzlich könne man Inzest-Patienten behandeln. Heisst: «Bei rund 20 Prozent aller Patienten, die wir in ähnlichen Fällen behandeln, sind wir erfolgreich», so Endrass. Heilen sei dennoch ein grosses Wort. Er würde sagen: «Man bringt die Leute dazu, es nicht noch einmal zu tun.»
Laut Suzanne Erb, Ärztliche Direktorin der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienste St. Gallen (KJPD), seien die Folgen für das Opfer eines solchen Übergriffes nicht klar abschätzbar. «Wichtig ist auf jeden Fall, dass das Kind längerfristig sorgfältig begleitet wird und psychotherapeutische Hilfestellung bekommt – dies gilt natürlich ebenso für die Mutter.»
Doch, welche Art Mensch ist zu Inzest veranlagt? Jérôme Endrass, Professor der Psychiatrisch-Psychologischer Dienst (PPD), sagt: «Laut einem statistischen Wert ist es schon so, dass viele, die zum Täter wurden, früher auch selbst einmal das Opfer waren.» Die weit überwiegende Mehrheit der ehemaligen Opfer werde aber nie zum Täter. Die Geschichten seien unterschiedlich: «Einige tun dies, um Dominanz auszuüben, andere weil sie pädophil sind und dann gibt es solche, die dies aus einem Fetisch heraus tun.» Mittels Gutachten müsste die Ursache geklärt und dann dementsprechend behandelt werden. Grundsätzlich könne man Inzest-Patienten behandeln. Heisst: «Bei rund 20 Prozent aller Patienten, die wir in ähnlichen Fällen behandeln, sind wir erfolgreich», so Endrass. Heilen sei dennoch ein grosses Wort. Er würde sagen: «Man bringt die Leute dazu, es nicht noch einmal zu tun.»
[...]
Siehe auch http://namensaenderung.blogspot.ch/2016/03/psychologische-misshandlungen-von.html
User-Kommentar von 20min zu "«Heilung» von Schwulen soll verboten werden" http://m.20min.ch/schweiz/news/story/14491398
Raffaelle11.03.2016,
18:06
natur pures gibt sicherlich auch unechte schwule oder lesben, durch missbrauch z.b. da finde ich es angebracht eine therapie zu machen zur eigenen gesundheit. zudem gibts ja auch bisexuelle die natur ist eben nun mal so!
Oder http://www.blick.ch/news/schweiz/ostschweiz/forensiker-ueber-inzest-mutter-sonja-g-47-bei-einem-mann-saehe-das-urteil-ganz-anders-aus-id5384978.html
Update 7. November 2016
Seit Jahren Jahren versuchte ich den Leuten diese
Missstände klarzumachen, dass rechtlich eine
eine Vergewaltigung nur dann vorliegt, wenn
ein Penis in eine Vagina eingedrungen ist. Alles andere ist bloss eine Nötigung!
Sogar Fachleute bagatellisieren die anderen
Übergriffe; denen sagen ich dann ziemlich zynisch was das heisst. Dies kommt dann
nicht gut an. Daher ist in der Schweiz noch nie ein Junge vergewaltigt worden.
Und auch bei den Mädchen liegen daher die Opferzahlen Tiefer als in andere
Länder. Und daher kommen Frauen als Täterinnen so gut weg.
http://www.sonntagszeitung.ch/read/sz_09_10_2016/nachrichten/Vergewaltiger-kommen-selten-hinter-Gitter-75070
Siehe sonst mein Blog.
http://namensaenderung.blogspot.ch/2011/10/frau-dr-simon-und-ihr-fachjargon.html Unterster Zeitungslink.
Und in meinem Fall bekam der Täter für 11 Kinder mildere Umstände!
Freitag, 12. August 2016
Aktenverweigerung Vormundschaftsbehörde Bülach
Die Aktenverweigerung, die ich im Blog „Widerlegungen
der Aussagen von Werner Scherrer“ erwähnt habe.
Ich befürchtete, dass gleiche Spielchen
abgezogen wird nach den Antworten, die
ich bekam, wie bei der
Vormundschaftsbehörde Effretikon. http://namensaenderung.blogspot.ch/2007/03/umgang-mit-medizinischen-kinderakten_20.html
Darum wollte ich eine amtliche Person dabei
haben. Darum ging ich zu Polizei und fragte ob sie mich nicht begleiten würden, da
ich ein ungutes Gefühl habe. Sie durften nicht wegen Interessenskonflikt.
Also fragte ich im Büro nebenan die
Betreibungsbeamtin, die meine Geschichte kannte. Sie sagte mir zu.
Ich sagte, wenn es richtig gemacht worden
wäre, wäre das eine Sache von ein paar Minuten. Später sagte sie mir sie dürfe
mich nicht begleiten. Es wurde ihr so gesagt.
Darum blieb ich dann sitzen, bis jemand
bestätigt, dass mir die Akten verweigert werden. Sonst währe das gleiche
geschehen, dass man behauptete, ich hätte die Akten nicht gewollt.
Darum rief ich Herr Baeriswyl und Herr Brunner an, die aber beim ersten Versuch
nicht anwesend waren. Wenigstens liessen sie mich mit dem Amtstelephon anrufen.
Dann rief ich halt die Polizei an.
Diese Seite und links sind wichtig.
http://namensaenderung.blogspot.ch/2016/07/wieder-keine-aktenkopie-und-einsicht.html
Hier gekürzte Version als ich
Aufsichtsbeschwerde beim Bezirksrat Bülach machte.
Montag, 1. August 2016
Meine manipulierende Familie, Mutter und Co.
Mir wird es heute noch schlecht, dass die
Behörde in Bülach sagte, ich hätte meine Kinder gegen die Grosseltern gehetzt. Man
wollte, dass meine Kinder Kontakt zu meiner Herkunftsfamilie hat. Und auch deswegen, dass man dabei bleibt, dass
ich mein Leben lang schon Wahnvorstellungen habe. Ebenso weil Behörden das
ganze Leben lang auf die Kinderpsychiatrie Akten zugreifen dürfen und einzelne
Formulierungen auf das heute und jetzt anwenden.
Nochmals zu Erklärung: Fräulein Kradolfer
und Dr. Budliger waren nett als Personen, aber das System war nicht gut in der
Kinderpsychiatrie Brüschhalde mit den vielen Psycho Test und der Erziehungsmethode.
Nach der Verhaftung des Grittis 1968 als ich
nicht einmal 10 Jahre alt war, ging ich weiter durch die Hölle mit den
Vorurteilen, die man gegenüber sexuelle missbrauchten Kinder hatte. Einzelne
Personen standen zwar zur mir, setzten sich aber nicht genügend für mich ein.
Nun zu dem Vorfall von 1972: Betreffend dem
Besuchssonntag in der Kinderpsychiatrie mit meiner Mutter und Kinder, werde
mich nur Kurz äussern (siehe scan). Zu dem unteren Teil des Scans habe ich mich
schon im Blog geäussert.
Meine Mutter kam mit meinen drei
Halbgeschwistern in der Brüschhalde im Dezember 1972. Vom ersten Besuch
erinnere ich, dass ich mich für meine Geschwister schämte, weil sie herum
sprangen (weil sie sich langweilten). Sogar die kleinen Kindern oder die Kinder,
die eine geistige Behinderung hatten, der Brüschhalte wussten, dass man nicht
herumsprang. So war es es für meine Mutter ein leichtes mich so zu manipulieren,
dass ich Dr. Budliger fragen würde, ob wir uns das nächste mal bei einer Schwester
meiner Mutter sehen können ( was ich erst vor ein paar Jahren erfahren habe, dass
Familie Kunz-Flück auch das 5 jährige Mädchen von Wald kannten, dass vom Gritti
missbraucht wurde). Als ich diese Akten
lass, lief wieder alles in mir wie in einem Film ab; wie manipulieret meine
Mutter ist. Zunächst zum Gespräch, dass für mich sehr emotional war.
Das Gespräch (siehe scan oben)
Ich war voller Hoffnung, dass meine Mutter
einmal zu mir stehen würde. Daher lehnte ich meine Mutter nicht ab, weil sie
auch immer wieder sagte, wie gerne sie mich hat. Dr. Budliger fragte, ob ich bei
meiner Mutter wohnen würde. Da ich ein liebes Kind sein wollte und man nicht
schlecht über die Mutter redet, (was man mir zu genügend gesagt hatte), habe
ich ja gesagt. Hoffnung hatte ich auch, weil meine Mutter auch zu einem
Gespräch musste zur Dr. Budliger und ich dachte, etwas über meinen Vater
erfahren zu würden. Siehe 1Scan und 2 Scan
Ich habe nämlich in der Kinderpsychiatrie erzählt, dass meine Mutter
und die Verwandtschaft mir erklärt haben, dass mein Vater meine Mutter umbringen
wollte und daher es mich nicht interessiere wer mein Vater ist. Es war sehr
schlimm für mich, denn über mich hatte man Vorurteile durch das Gedankengut der
Abstammung. Meine Mutter passt ihre
Aussagen wieder an und sagte mit keinem Wort zu Dr. Budliger, was sie mir
sagte.
Und nun zu dem besagten 2 Besuchssonntag. 4.
Februar 1973
Das erste mal, dass jemand mir etwas zutraute
(ausser meine Grosseltern) und nicht sagte „das kannst du nicht“ oder „das hat
dich nicht zu interessieren“ oder „das verstehst du sowiso nicht“. Dr. Budliger
erklärte mir, wie wir mit dem Bus von der Brüschhalde nach Gossau kamen. Am nächsten Morgen nahm ich es mit einer
Erzieherin nochmals durch. Dann kam meine Mutter mit den Kindern um mich
abzuholen. Wir gingen zur Bushaltestelle.
Google Map . (Brüschhalde wird umgebaut) * 2
Bushaltestelle. Ich stellte mich so hin,
dass ich den Bus beizeiten sehen würde, der vom Dorf herkommend hinauf fuhr.
Doch meine Mutter redete mit mir und wechselte meine Stellung so das ich nicht
mehr runter schauen konnte. Dann hielt plötzlich ein Auto neben uns. Ich war
geschockt und gelähmt, da war der Gritti. Als ich sagte ich steige nicht ein, ing
meine Mutter an mich zu bedrängen; „stell dich nicht so an, denke an deine
Geschwister“, sie hätte mich ja so gerne etc. Ich wurde so in die Enge
getrieben, dass ich auf einmal im Auto sass. Ich wich dem Gritti den ganzen Tag
aus, schaute das ich keine Sekunde mit dem alleine war.
Als sie mich Abends in der Brüschhalde
abladeten, bekam ich noch jede mengen Drohungen auf den Weg, wenn ich etwas
sagen würde. Zum Glück merkte Fräulein Kradolfer, das etwas mit mir nicht
stimmte. Und ich durfte ihr alles erzählen und später Dr. Budliger. Dann sagten sie mir, sie glauben mir weil sie
hätten alles gesehen. Konsequenzen hatte
es für meine Mutter keine. Bis heute hält man zu ihr. Kein Interesse für mich
das es mir etwas besser geht.
2 Link als Beispiel sonst zu viele.
Donnerstag, 21. Juli 2016
Wieder keine Aktenkopie und -einsicht bekommen
Eigentlich wollte ich keinen Blog mehr
schreiben. Da aber das Theater mit den Psychiatrie Akten weitergeht werde, ich halt
meinen Blog weiterführen.
Zudem wird uns Betroffenen (Opfer
Fürsorgerischen Zwangsmassnahmen), gesagt wir dürfen eine Gegendarstellung
machen.
Ich werde mich in diesem post aber kurz
halten. Ich vermute dass aussenstehende die nicht involviert sind, daher
überfordert sind.
Ich sollte vom Amt ein Formular ausfüllen,
was ich nicht konnte. Es ging auch um ein Psychiatrisches Gutachten von Ende 2010 dessen Inhalt ich nicht kenne.
Diese Gutachterin, Dr. Julia Würthner, hat aber auch das Gutachten der Klinik Hard http://namensaenderung.blogspot.ch/2008/05/das-gutachden-der-klinik-hard-es-wurde.html
Kurzfassung:
Trotz dass ich alle Vollmachten gezwungenermassen unterschreiben musste
und dem Begleitschreiben von Dr. Thomas Huonker (Historiker), bekam ich keine
Kopie, keine Einsicht und keine Auskunft.
Ich habe dies ja schon einige mal
durchgemacht und habe dies auch gesagt; und habe wieder recht behalten. Handherum,
durften einige Stellen es lesen, was wieder eine Demütigung ist.
Ich frage mich, was für eine Diagnose darin
steht und ob die Diagnose von der Klinik Hard übernommen wurde. Nun habe ich
einen weiteren Stempel, denn ich nicht kenne.
Zwei Beispiele aus dem Gutachten der Klink
Hard.
Ich hätte keine Krankheitseinsicht; wie
soll man die haben wenn man einem nichts gesagt wird? Oder ich hätte das ganze
Leben Wahnvorstellung; wie kommt der Gutachter darauf? Muss doch belegt werden.
Dann soll jemand mir sagen, wann wie , wann oder wo ich Wahnvorstellung habe. Bis
heute konnte mir dies niemand sagen.
Ein paar Links zu meinem Blog
betreffend Gutachten.
- http://namensaenderung.blogspot.ch/2008/08/gutachten-ohne-kenntnis-darber.html
Aufnahme 15 wichtig. - http://namensaenderung.blogspot.ch/2008/02/nicht-eingehaltene-versprechen-von.html
Hier Aufnahme 10 und 11
Mir ist es unverständlich das man wie früher
weitermacht. Als beweis, dass ich Opfer Fürsorgerischen Zwangsmassahme bin im
folgenden der Scan eines Briefes der Glückskette.
Mit dem ganzen Geld habe ich mein Heft und
die vielen Bücher und Tests bezahlt, da Aussenstehende nicht verstehen von was
wir Direktbetroffene erzählen über die Psychiatrie. Es ist mir sehr wichtig, dass
auch die Psychiatrie historisch aufgearbeitet wird. Bis heute hat sich nur der
Bauernverband und die Kirche aktiv geäussert zu den Vorfällen. Die Psychiatrie
schweigt; erst auf Druck der Direktbetroffen werden die Medikamentenversuche
historisch aufgearbeitet.
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