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Montag, 1. August 2016

Meine manipulierende Familie, Mutter und Co.


Mir wird es heute noch schlecht, dass die Behörde in Bülach sagte, ich hätte meine Kinder gegen die Grosseltern gehetzt. Man wollte, dass meine Kinder Kontakt zu meiner Herkunftsfamilie hat.  Und auch deswegen, dass man dabei bleibt, dass ich mein Leben lang schon Wahnvorstellungen habe. Ebenso weil Behörden das ganze Leben lang auf die Kinderpsychiatrie Akten zugreifen dürfen und einzelne Formulierungen auf das heute und jetzt anwenden.



Nochmals zu Erklärung: Fräulein Kradolfer und Dr. Budliger waren nett als Personen, aber das System war nicht gut in der Kinderpsychiatrie Brüschhalde mit den vielen Psycho Test und der Erziehungsmethode.



Nach der Verhaftung des Grittis 1968 als ich nicht einmal 10 Jahre alt war, ging ich weiter durch die Hölle mit den Vorurteilen, die man gegenüber sexuelle missbrauchten Kinder hatte. Einzelne Personen standen zwar zur mir, setzten sich aber nicht genügend für mich ein.



Nun zu dem Vorfall von 1972: Betreffend dem Besuchssonntag in der Kinderpsychiatrie mit meiner Mutter und Kinder, werde mich nur Kurz äussern (siehe scan). Zu dem unteren Teil des Scans habe ich mich schon im Blog geäussert.




Meine Mutter kam mit meinen drei Halbgeschwistern in der Brüschhalde im Dezember 1972. Vom ersten Besuch erinnere ich, dass ich mich für meine Geschwister schämte, weil sie herum sprangen (weil sie sich langweilten). Sogar die kleinen Kindern oder die Kinder, die eine geistige Behinderung hatten, der Brüschhalte wussten, dass man nicht herumsprang. So war es es für meine Mutter ein leichtes mich so zu manipulieren, dass ich Dr. Budliger fragen würde, ob wir uns das nächste mal bei einer Schwester meiner Mutter sehen können ( was ich erst vor ein paar Jahren erfahren habe, dass Familie Kunz-Flück auch das 5 jährige Mädchen von Wald kannten, dass vom Gritti missbraucht wurde).  Als ich diese Akten lass, lief wieder alles in mir wie in einem Film ab; wie manipulieret meine Mutter ist. Zunächst zum Gespräch, dass für mich sehr emotional war.


Das Gespräch (siehe scan oben)
Ich war voller Hoffnung, dass meine Mutter einmal zu mir stehen würde. Daher lehnte ich meine Mutter nicht ab, weil sie auch immer wieder sagte, wie gerne sie mich hat. Dr. Budliger fragte, ob ich bei meiner Mutter wohnen würde. Da ich ein liebes Kind sein wollte und man nicht schlecht über die Mutter redet, (was man mir zu genügend gesagt hatte), habe ich ja gesagt. Hoffnung hatte ich auch, weil meine Mutter auch zu einem Gespräch musste zur Dr. Budliger und ich dachte, etwas über meinen Vater erfahren zu würden. Siehe 1Scan und 2 Scan

Ich habe nämlich in der  Kinderpsychiatrie erzählt, dass meine Mutter und die Verwandtschaft mir erklärt haben, dass mein Vater meine Mutter umbringen wollte und daher es mich nicht interessiere wer mein Vater ist. Es war sehr schlimm für mich, denn über mich hatte man Vorurteile durch das Gedankengut der Abstammung.  Meine Mutter passt ihre Aussagen wieder an und sagte mit keinem Wort zu Dr. Budliger, was sie mir sagte.


Und nun zu dem besagten 2 Besuchssonntag. 4. Februar 1973

Das erste mal, dass jemand mir etwas zutraute (ausser meine Grosseltern) und nicht sagte „das kannst du nicht“ oder „das hat dich nicht zu interessieren“ oder „das verstehst du sowiso nicht“. Dr. Budliger erklärte mir, wie wir mit dem Bus von der Brüschhalde nach Gossau kamen.  Am nächsten Morgen nahm ich es mit einer Erzieherin nochmals durch. Dann kam meine Mutter mit den Kindern um mich abzuholen. Wir gingen zur Bushaltestelle.

Google Map . (Brüschhalde wird umgebaut) * 2 Bushaltestelle.  Ich stellte mich so hin, dass ich den Bus beizeiten sehen würde, der vom Dorf herkommend hinauf fuhr. Doch meine Mutter redete mit mir und wechselte meine Stellung so das ich nicht mehr runter schauen konnte. Dann hielt plötzlich ein Auto neben uns. Ich war geschockt und gelähmt, da war der Gritti. Als ich sagte ich steige nicht ein, ing meine Mutter an mich zu bedrängen; „stell dich nicht so an, denke an deine Geschwister“, sie hätte mich ja so gerne etc. Ich wurde so in die Enge getrieben, dass ich auf einmal im Auto sass. Ich wich dem Gritti den ganzen Tag aus, schaute das ich keine Sekunde mit dem alleine war.

Als sie mich Abends in der Brüschhalde abladeten, bekam ich noch jede mengen Drohungen auf den Weg, wenn ich etwas sagen würde. Zum Glück merkte Fräulein Kradolfer, das etwas mit mir nicht stimmte. Und ich durfte ihr alles erzählen und später Dr. Budliger.  Dann sagten sie mir, sie glauben mir weil sie hätten alles gesehen.  Konsequenzen hatte es für meine Mutter keine. Bis heute hält man zu ihr. Kein Interesse für mich das es mir etwas besser geht.



2 Link als Beispiel sonst zu viele.




Mittwoch, 23. März 2016

Die Italienerbarracke „die Tschingge“


Da ich schon in anderen Blogeinträgen die Italiener erwähne, werde ich ich nur kurz darauf ein gehen.

Die ersten zwei Akten sind von Fräulein Ruf von der Kinderpsychiatrie Brüschhalde Männedorf, als sie meine Grossmutter und meinen Onkel F. 1972 besuchte um abzuklären, ob ich dort wohnen könnte.




Bezüglich der Wohnsituation anhand von heutigen Karten
https://www.google.ch/maps/@47.446854,8.6351219,79m/data=!3m1!1e3

Heute sieht es natürlich anders aus. Die erwähnten Häuser wurden verkauft. Beide Häuser, Sagiweg 3 und 5, gehörten meinen Grosseltern. Mit ihnen wohnte ich in Nr. 5. Im Folgenden Foto ist Nr. 3 eingezeichnet, mit Kreisen die Häuser des Bauers neben. Wenn man über die Strasse ging (mit Pfeilen auf dem Foto gekennzeichnet), kam man zur Italienerbarracke.




Fräulein Ruf wollte wahrscheinlich das ganze Grundstück sehen. Da mein Onkel im Kaninchen Verein war,  zeigte er ihr auch den Stall. Ich stelle mir das bildlich vor, wie er Fräulein Ruf erklären will, auf was man bei der Kaninchen Zucht achten muss. Anhand des Berichts von Ruf sieht man aber, wie alles akribisch schriftlich festgehalten wurde. Was jedoch fehlt sind die genauen Fragen, welche Fräulein Ruf stellte dies wäre wichtig gewesen.

Im folgenden ein Foto von mir als ich noch klein war vor dem  Kaninchenstall als ich bei meiner Grosseltern wohnte. Die Schwarzohrkannichen sind auf der andern Seite.



Und nun zu den Italienerbarracke: Mich nimmt es wunder was Fräulein Ruf nur gesagt hatte, das meine Grossmutter so heftig reagierte. In den Satz kann man ja alles deuten (gelb markiert).

Entweder wurde ich wieder einmal in die ecke von Triebhaft gedrückt (mit dem Gedankengut über sexuell missbrauchte Kinder) oder dass ich gefährdet bin, da in dieser Zeit die Italiener als Verführer und Vergewaltiger galten (siehe dazu die Schwarzenbacher Initiative), oder weil gesagt wurde,  dass meine Mutter von einem Italiener vergewaltigt wurde (wegen dem Stammbaum).

 Ich leide bis heute darunter und meine Mutter kommt immer mit einer neuen Geschichte. Darum werde ich noch andere Akten später in meinen Blog stellen.

Wer auf dem Foto, wo ich noch kein Kleidchen an hatte, etwas triebhaftes mir wieder einmal  unterstellen will, liegt falsch. Zum Zeitpunkt als das Foto aufgenommen wurde,  hörte ich, dass mein Grossvater schon draussen spielte mit den anderen Kindern. Ich rannte schnell hinaus ohne Kleidchen. Meine Grossmutter zog mir dann noch schnell das Kleidchen und Schürze an, wie man am zweiten Foto hinter meinem Grossvater sieht. Diese Fotos entstanden am morgen, weil es noch zu kühl im Garten war hinter dem Haus. Ich glaube mein Grossvater war eine grosse Ausnahme; er  nahm sich Zeit für uns zum Spielen (Kinderspiele wie  „mach auf das Tor“ oder „Luge nöd ume de Fuchs gaht ume“ und viele andere). 

Das letzte Foto ist mit meiner Grossmutter als ich noch sehr klein war. Ich sitze im Stühlchen.  Durch meine Anwesenheit kamen meine Grosseltern auch in den Fokus der Behörden, was  gar nicht lustig war.





Link zu den endsprechenden Blogs:


Auf diesem Foto in diesem Blog fand ich es als sehr unangenehm nichts anzuhaben, da ich hier schon misshandelt wurde. Damit ich mehr an hatte babe ich mit einem Gänseblümchen mir einen Ring gemacht.




http://namensaenderung.blogspot.ch/2015/10/auszuge-aus-meinem-heft-traumata-durch.html






Webseiten zu Italiener, Schwarzenbach-Initiative und Bülach

Film anschauen auf dieser Seite Bülach- Italiener ab ca 11 Minute






Update 6. April 2020