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Sonntag, 19. März 2017

Aufarbeitung Ernst Rüdin – Max-Planck- Instituts Psychiatrie Deutschland


Auch für uns Betroffene in der Schweiz ist dies eine wichtige Arbeit. Als ich anfing mich mit der Kinderpsychiatrie zu befassen, fühlte ich manchmal wie im falschen Film. In mehreren Psychiatrie Büchern fand ich Zitate von Eugenikern. In manchen Bücher kann man lesen, dass alle an den gleichen Kongressen waren.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_R%C3%BCdin






Mein Blogeintrag zu Edith Rüdin, Tochter von Ernst Rüdin und ein Link zum Interview von Franco Ruault mit ihr.



Update
Mehr Informationen zu Ernst Rüdin auf Google Books aus dem Buch "Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater im Nationalsozialismus" von Hans-Walter Schmuhl.


Mehr Informationen zu de, im oberen Link erwähnten Wilhelm Weygandt


Auch 2 Ausschnitte aus meinem Heft "Traumata durch Psychotests"





Weitere Informationen in älteren Blogeinträgen von mir


Update
Weitere Links zum Thema Rüdin


Update 24. April 2019
Thomas Huonker Zur Verfolgungsgeschichte von Roma und Jenischen Wissenschaft und Bevölkerungspolitik



F. Stumpfl Seite 50 und viele Andere findet man im meinen Heft
Diagnose: "moralisch defekt" Kastration, Sterilisation von Thoms Huonker 
Leiter Dr. Lutz Kinderpsychiatrie Brüschhalde  dann Dr. Corboz der Lutz Schüler war. Corboz war einer meiner Psychiater in der Brüschhalde.
https://books.google.ch/books?redir_esc=y&hl=de&id=6d1XV7U0RawC&q=lutz#v=onepage&q=lutz%20&f=false


Update 17. Juni 2019

Aus einem Szondi Buch 1948  (scan)

Donnerstag, 21. Juli 2016

Wieder keine Aktenkopie und -einsicht bekommen


Eigentlich wollte ich keinen Blog mehr schreiben. Da aber das Theater mit den Psychiatrie Akten weitergeht werde, ich halt meinen Blog weiterführen.

Zudem wird uns Betroffenen (Opfer Fürsorgerischen Zwangsmassnahmen), gesagt wir dürfen eine Gegendarstellung machen.



Ich werde mich in diesem post aber kurz halten. Ich vermute dass aussenstehende die nicht involviert sind, daher überfordert sind.



Ich sollte vom Amt ein Formular ausfüllen, was ich nicht konnte. Es ging auch um ein Psychiatrisches Gutachten von  Ende 2010 dessen Inhalt ich nicht kenne. Diese Gutachterin, Dr. Julia Würthner, hat aber auch das Gutachten der Klinik Hard http://namensaenderung.blogspot.ch/2008/05/das-gutachden-der-klinik-hard-es-wurde.html

Kurzfassung:  Trotz dass ich alle Vollmachten gezwungenermassen unterschreiben musste und dem Begleitschreiben von Dr. Thomas Huonker (Historiker), bekam ich keine Kopie, keine Einsicht und keine Auskunft. 

Ich habe dies ja schon einige mal durchgemacht und habe dies auch gesagt; und habe wieder recht behalten. Handherum, durften einige Stellen es lesen, was wieder eine Demütigung ist.

Ich frage mich, was für eine Diagnose darin steht und ob die Diagnose von der Klinik Hard übernommen wurde. Nun habe ich einen weiteren Stempel, denn ich nicht kenne.



Zwei Beispiele aus dem Gutachten der Klink Hard.

Ich hätte keine Krankheitseinsicht; wie soll man die haben wenn man einem nichts gesagt wird? Oder ich hätte das ganze Leben Wahnvorstellung; wie kommt der Gutachter darauf? Muss doch belegt werden. Dann soll jemand mir sagen, wann wie , wann oder wo ich Wahnvorstellung habe. Bis heute konnte mir dies niemand sagen. 



Ein paar Links  zu meinem Blog betreffend Gutachten.


Mir ist es unverständlich das man wie früher weitermacht. Als beweis, dass ich Opfer Fürsorgerischen Zwangsmassahme bin im folgenden der Scan eines Briefes der Glückskette.


Mit dem ganzen Geld habe ich mein Heft und die vielen Bücher und Tests bezahlt, da Aussenstehende nicht verstehen von was wir Direktbetroffene erzählen über die Psychiatrie. Es ist mir sehr wichtig, dass auch die Psychiatrie historisch aufgearbeitet wird. Bis heute hat sich nur der Bauernverband und die Kirche aktiv geäussert zu den Vorfällen. Die Psychiatrie schweigt; erst auf Druck der  Direktbetroffen werden die Medikamentenversuche historisch aufgearbeitet.

Dienstag, 12. April 2016

Täterschutz auf meine Kosten und meiner Kinder

Da man dabei bleibt, dass ich  mein ganzes lebenslang Wahnvorstellungen habe, bekam ich die Empfehlung von Markus Notter (Politiker), ich solle eine Gegendarstellung machen. Ich sagte, ich werde es in meinem Blog machen. Er kennt meinen Fall von Bülach her sowie meinen Blog. Ich erwähnte noch, dass man selbst bei den Tonbandaufnahmen sagt, dass dieses oder jenes nicht gesagt habe.

Ich werde auch diesen Blog machen, weil alles schön geredet wird und man meine Kinder involviert hat.  Dieser Familie hätte ich dazumal  meine Kinder  in Obhut geben sollen. Und bis heute hat man Verständnis für diese Familie Gritti.
 
Würde ich es nur schreiben, glaubt man mir ja nicht. Daher lade ich folgende Tonbandaufnahmen rauf. Diese Aufnahmen habe ich gemacht 2002, weil ich mir immer anhören muss, ich hätte Wahnvorstellungen.  http://namensaenderung.blogspot.ch/2012/03/das-gestandnis-von-regula-dass-sie-auch.html
 
Ich werde aber nur eine kurze Zusammenfassung der Gespräche aufschreiben. Für mich war dieses Gespräch sehr anstrengend.
 

Mein Halbbruder Daniel (der auch meine Mutter zu dem Runden Tisch begleitet hat beim Bezirksrat Bülach. Daniel sagt, dass Regula seine Schwester und meine Halb-Schwester, und sie hätte sich bei Ihrem Vater entschuldigt das Sie erzählt habe, er hätte sie missbraucht. Und Sie wäre sowieso noch Jungfrau gewesen das hätte man untersucht und Sie hätte Drogen genommen. Usw.

 Er macht mir Vorwürfe, dass unsere Mutter durfte nie meine Kinder sehen durfte. Ich sagte dies sei besser so.

Wo es um seinen und meinem Halbbruder Andres geht sagt er, unser Mutter wurde von seinem Vater in Frankreich vergewaltigt und von meinem Vater in Toronto. ( An dem hält die ganze Verwandtschaft fest zugleich gibt es noch viele andere Geschichten.

Bei meinem Vater macht Daniel mir Vorwürfe, dass ich solche Sachen auskundschafte, welche mich auch nichts angehen. 

Blogs zu diesen Themené







 

 

Dienstag, 1. Dezember 2015

Gebunden im Schweigen und Weitergabe Theorie


Als ich auf der Suche nach Bücher über die Kinderpsychiatrie war, fand ich in einem Antiquariat dieses Heft „Gebunden im Schweigen, Schweizer Kampagne gegen Kinderprostitution“ von 1993. Im Glauben ich  hätte endlich einmal ein Heft gefunden, dass für uns Betroffene geschrieben wurde, die als Kind sexuelle Gewalt erlebt haben, flossen mir manche Tränen, als ich merkte das dies nicht so ist.

Bei all denen die  die Weitergabe Theorie vertreten. In diesem Heft habe ich solche Thesen gefunden.

 Zu früheren Blogs:

Übrigens wird In dem Scan  Inzest : H. Stutte zitiert dabei müsste es um Hermann Stutte handeln
https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Stutte



Bei all den  Diskussionen, die ich geführt habe mit Leuten die diese Ansichten vertraten, frage ich immer noch, woher sie dieses Wissen haben. Die meisten Aussagen waren, dass man dies einfach wisse oder dass dies von der Psychiatrie komme. Aber niemand konnte mir ein Buch oder eine Statistik benennen, wo ich dies nachlesen konnte.

Heute denke ich, dass es schon ziemlich hart sein muss für die Kinder oder Enkelkinder von Leuten, die diese Weitergabe Theorien vertreten. Wären  sie selber Opfer von Sexuellen Gewalt geworden und dann zu wissen, dass Ihre Eltern oder Grosseltern so denken würden über sie, würden ich wahrscheinlich nicht so einfach wegstecken.

Ich nehme nur ein Beispiel aus diesem Heft, ich würde empfehlen diesen Text mehrmals zu  lesen und diesen Text auch aus der Sicht vom Opfer anzuschauen. Manchmal sind solche Texte auch in sich widersprüchlich.







Ich finde das gefährlich an diesem Text die vielen Annahmen, Verdachte, Vermutungen, Voraussetzungen, Mutmassungen und Hypothesen; wie etwa dass missbrauchte Kinder auch wieder ihre Kinder missbrauchen. Es fehlen genaue Angaben wie diese Ansichten zustande kamen. Und doch werden solche Ansichten schnell von der Gesellschaft verallgemeinert  und übernommen.

Daher würde ich es gut finden, dass Leute, welche die diese Theorien der Weitergaben glauben und verbreiten, öffentlich einmal in einer Fernsehsendung diskutieren und zwar auf den Punkt gebracht mit genauen Angaben.

Dann gibt es noch Fachleute, die von uns Opfern erwarten, dass wir den Täter und Täterinnen verzeihen für die  Gewalt die sie uns an taten wir für diese Verständnis zeigen sollen. Das Täter oder Täterinnen sich zuerst einmal bei uns Endschuldigen kommt niemandem in den Sinn.

Ich werde weiter gegen die Vorverurteilung von misshandelten Kindern kämpfen.



Update 26.10.2016



Aus dem Gleichen Heft wie oben.
Text von Prof. Dr. Reinhard Fatke Zürich






Montag, 14. September 2015

Mein Heft ist Fertig! Traumata durch Psychotests - Eine Kritische Auseinandersetzung mit dem Szondi-Test

Das Heft ist A4 gross und hat 126 Seiten. Das Heft kostet CHF 25.-. zuzüglich Porto und Versand Porto und Verpackung:

Regulärer Briefumschlag (Versand als Brief)
  • Schweiz CHF 2.-
  • Europa: CHF 4.80.-
  • Weltweit: CHF 6.30.-
Wattierter Briefumschlag (Versand als Paket)
  • Schweiz: CHF 9.- Economy, CHF 11.- Priority
  • Europa: CHF 11.50.- Economy, CHF 16.- Priority
  • Weltweit: CHF 14.- Eonomy, CHF 22.- Priority
Bestellungen mit Information der Bestellmenge und Lieferadresse können an katherine.flueck@gmail.com gesendet werden. Die Bezahlung erfolgt dann über PayPal, wobei eine Rechnung an die E-Mail Adresse des Bestellers gesendet wird.

Update: Zur raschen Abwicklung wurde ein PayPal Button mit all den Versandoptionen hinzugefügt:

Shipping Destination and Type
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UPDATE 2 Auch auf Ebay erhältlich!
http://www.ebay.ch/itm/-/321992613483?







  Update 3: Ebay link siehe oben rechts in kleinem Fel.d
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Ich möchte mit diesem Heft aufzeigen, dass Psycho-Test ganz und gar nicht harmlos sind, wie ich es schon einige Male in meinem Blog aufgezeigt habe. http://namensaenderung.blogspot.ch/2014/11/rorschach-test-epileptische-diebe.html
http://namensaenderung.blogspot.ch/2014/10/so-denkt-man-in-der-kinderpsychiatrie.html

Dieses Heft ist keine Biografie. Eigentlich hatte ich begonnen über verschiedene Tests zu schreiben. Da dies aber so umfangreich wurde, habe ich dies wieder herausgenommen und mich dafür intensiv mit dem Szondi-Test auseinandergesetzt, weil dieser Test mich mein ganzes Leben begleitet hat. Bei meinen Recherchen bin ich auf eine weite Gruppe von Untersuchungsprobanden gestossen, welche den Szondi-Test machen mussten.
Dazu gehören misshandelte Kinder, Pädophile, Kinder mit verschieden Krankheiten, Autofahrer, Homosexuelle oder auch Epileptiker, auf welche ich in meinem Heft eingehe (inklusive den Originalberichten).
In meinem Heft wird man auch sehen, wie Psychiater anhand von Stammbaumanalysen Prognosen über das Leben von ganzen Familien machten. Des Weiteren zeige ich auf, wie sich die psychiatrische Literatur rund um den Szondi-Test auf Studien oder Ärtze mit eugenischem Hintergrund abstützt und zurückgreift.

Ich habe diese Arbeit mit den ganzen 8000 Fr. finanziert, die ich als Betroffene der Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnamen (http://www.fuersorgerischezwangsmassnahmen.ch/index.html) Soforthilfe bekam.
Da ich immer noch Schwierigkeiten mit der Rechtschreibung habe und nicht wusste wie man zitiert, haben mir junge Leute geholfen, aber ohne meinen Text zu verändern. Oder Sie machten mich respektvoll darauf aufmerksam, dass ich zwar all die Bücher kenne, die ich gelesen habe, nicht aber der Leser des Heftes oder wo Nicht-Betroffene überfordert sein könnten. Auch brachten Sie mir in kürzester Zeit verschiedene PC Programme bei. Euch ganz lieben Dank für Eure Geduld.

Heute sind viele Leute für uns Betroffene zuständig, nur niemand für meinen Fall. Da dies für mich verheerende Auswirkung hat und man dabei bleibt, dass nie ein Fehler gemacht wurde, habe ich mich schon im vornerein entschlossen und Vorkehrungen getroffen, dass ein allfälliger Gewinn in gute Hände kommt, sprich verschenkt.

Für den Inhalt dieses Heftes bin ich alleine verantwortlich. Ich würde mich freuen, wenn aus meiner Arbeit weitere Arbeiten entstehen würden und ich davon hören würde.

Sonntag, 12. Oktober 2014

So denkt man in der Kinderpsychiatrie über sexuell missbrauchte Kinder

Seit Jahren versuche ich zu erklären wie, ich in meiner Kindheit als sexuell misshandeltes Kind von Fachleuten, Familie und der Gesellschaft behandelt wurde. Mit so viel Unverständnis habe ich nicht gerechtet, wenn ich versuchte meine Arbeit über die Kinderpsychiatrie zu erklären. Es besteht kein Interesse an einer Aufarbeitung, wie man uns Opfer behandelte.

Hier ein paar Beispiele der psychiatrischen Theorien über sexuell missbrauchte Kinder, die ich zu Studien von 1980 und 1997 zurückführen konnte.

"Kontaktkonflikte aller Art in der Mutter-Knabe, bzw. Vater-Tochter-Beziehung können psychische symptome hervorrufen, wie Homosexualität [...]"

"Der permanente Konflikt zwischen sexuellem Drang und Gewissen, die Schuld gegenüber einem Elternteil oder gegenüber beiden Eltern kann zu seelischen spannungen führen,[...]"

"Bei einer Patientin, die als Kind sexuell von ihrem Vater mißbraucht wurde, attestiert [...] einen "sexuell erregenden Triumpf über ihre Mutter" und fordert von ihr, sie müsse "ihre Schuld tollerieren"."