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Montag, 2. Dezember 2024

Meine Mutter Waltraude Gritti, Pflegemutter Joseline Pampaluchi

Meine Mutter wohnt nicht mehr in Dietlikon, sondern seit 2021 in Winterthur. Habe  Ihr einen Brief in den Briefkasten gelegt . Betreffend, wer mein Vater ist, natürlich habe ich keine Antwort bekommen. Erstaunt war ich, dass Sie nicht in einer Alterswohnung Heim sind, da die Anwältin meiner Mutter immer auf Ihr Alter ansprach. beim Runden Tisch beim Bezirksrat Bülach. Heute nehme ich an, dass dies Taktik war, um keine Antwort zu geben.



Haltlos


Joseline - Pflege Mutter:
Genauso bin ich Irritiert über die Aussagen meiner Pflegemutter.
Heute ist sie 74 Jahre alt.

Mit 16 Jahren musste sie vom Internat nach Hause, um ihren Vater zu pflegen, nach 8 Monaten starb ihr Vater  nach dem Tod Schule in England.  Dann eine Ausbildung zur Heim Erzieherin  was heute Sozialpädagogin wäre. Heirat mit 22 Jahren, Tochter mit 25 bekommen, Sohn mit 26 Jahre. 


Gehe nicht auf alles ein. Hatte mit Ihrem Mann Felix einige weite Reise gemacht. Als ich zu ihr kam, war sie demfall 26 oder 27 Jahre alt hatte eine Ausbildung gemacht. Ausland gewesen dann kommt Sie mit einem solchen Satz: "Aber stell dir einmal vor, ich bin kaum 20 Jahre alt gewesen." 
Für mich heisst es, dass sie Unerfahrene vorgaukelt. Und zu dieser Zeit ist sie Psychotherapeutin. Als sie dies sagte.

Aus meinem Blog:
J.P.W.: Aber hör’ einmal, ich wollte wirklich nie nie etwas verhindern, sondern ich hatte dich 
immer sehr sehr gerne gehabt. Sonst hätte ich dich auch nicht zu uns genommen. Ich hatte das Gefühl du hättest lieber eine Familie als so eine Heimgruppe mit so vielen Mädchen, wo man fast untergeht. Was geschehen ist, oder was gewisse Leute mit mir Gespräche geführt haben…heute kann ich dir versichern, dass ich 1-2 Begriffe nie nie mehr in einem Bericht schreiben würde. Aber stell dir einmal vor, ich bin kaum 20 Jahre alt gewesen.

So nebenbei, wie im Blog erwähnt,  Joseline  Pampaluchi Ihr jetziger Mann hat in der Klinik Hard gearbeitet.

Montag, 14. August 2023

Die Täter/Täterinnen bekommen die Akten von ihrem Opfer

Ich wurde als Opfer von den Behörden nicht beschützt. Ich musste um jede einzelne Akte kämpfen und bekam doch nicht alle Akten. Ein Leben lang dürfen Sie meine Akten weitergeben. Meine Mutter sowie Behörden.

Und sie hat ja während dem Verfahren nichts gemacht.

 

Meine Mutter wendet alles zu ihren Gunsten an.


Anhörung von mir mit der Polizistin.

Die fragte von ihr war "Du bist doch viel kleiner als der Vater wie ist das denn gegangen" (!!).

Erklärte ich es Ihr noch. Verstummte aber dann. Ich hatte das Gefühl, dass sie mir nicht glaubte. Ich verneinte von diesem Zeitpunkt alles. Der Gritti hat mir zu genügen eingeschärft, dass man mir nicht glaubt. und diese Akte wird mir bis heute zum Verhängnis. Da die Täter die Protokolle von den Opfer bekommen und die Opfer nicht. Meine Mutter wendet das bis heute gegen mich an.

 


 

Ich Ecke bis heute an:

Es gibt  Kinder, die Gewalt von Männer und Frauen erlebt haben. Befremdet finde ich, dass vor allem Fach Frauen sagen ,  Männer kollektiv schlecht mit sexuell missbrauchten Kindern umgehen können. Und manipulierend, was sehr gefährlich und traumatisierend ist.  Ich bleibe dabei, dass die zwei Polizisten, die mich befreit haben,mich weiterhin begleitet hätten sollen. Ein Polizist blieb beim Täter  hinter mir, ich musste so stehen, dass ich zur Wohnungstür schaute, da der Polizist eine Übernachtung bei Nachbarn suchte. Siehe Blog: Als er jeweils  zurückkam, bückte er sich auf meine Augenhöhe, weil ich nur flüsterte, auf seine Fragen flüsterte er auch, dass der Gritti nichts hörte. Indessen versuchte der Gritti mich  zu manipulieren . Als der Polizist  mehrmals sagte, er solle ruhig sein, nichts nützte, drückte er den Gritti an die Wand. Daher wäre es für mich besser gewesen, die Polizisten hätten mich  weiterhin begleiten, denn Sie bekamen mit, wie ich manipuliert wurde. Vertritt man nicht, dass  das Männer-Kollektiv schlecht fi bekommt man das zu spüren.Dann kann es ja nicht schlimm gewesen sein. Mannstoll ca.Ich habe wie schon wie in meinem Blog erklärt ( Inselhof) dass ich früh Menschen nicht nach Ihrem Geschlecht beurteilte.

Ich finde es arrogant, wenn man bestimmt, wie wir Betroffene zu Denken und Fühlen haben.

 

Klinik Hard: Diese Akte nie vollständig bekommen. Am 6.06.2001 schrieb Dr.A. Huber von der Klinik Hard  an die Vormundschaftsbehörde Bülach.Frau Zolliker ist auch in einer Freikirche. Absolutes Unverständnis, dass ich keine Hilfe von meiner Mutter wollte.  Ich wollte wissen wer Ihr gesagt, dass ich in der Klinik Hard war.Natürlich bekam ich weder von meiner Mutter noch von der Klinik Hard eine Antwort. Meine Mutter sagte mir am Telefon immer Zuckersüss wie krank  ich sei.Und die von der Klinik Hard waren auch nicht besser.

 



Das Memorandum vom 4. Juli 2001 verstehe ich bis heute nicht.  Zum Teil in der erweiterten Familie.  Wenn meinen die. Meine Mutter?Mein Bruder, den ich gefunden habe, den gab es ja nicht.Gibt. Alle halten zu meiner Mutter.Ich wurde richtig fertig gemacht. Ich hätte meine Kinder gegen die Grosseltern gehetzt. Ich muss verzeihen können usw. Über das komme ich nicht hinweg.

 


 

Ach ja !!!!!!!!!

....Als ich auf der Welt war, kam ich in eine Pflegefamilie in Toronto. Meine Mutter besuchte mich dort einmal pro Woche. Den Namen dieser Pflegefamilie wusste sie nicht mehr.....

Der Name meiner Pflegeeltern ist.

Plooard Arthur T  49 Montvl Dr,Toronto, ON M3H6AT

 

Meine Mutter musste nie angeben, dass sie Geld für mich bekam.

 

Meine Mutter erwähnte nie bei den Behörden , dass sie Geld von Backsteins für mich bekam.

Sie erwähnte aber noch, dass sie 150 pro Monat von Backsteins bekommen hatte. Herr Schüepp fragt nach, ob es kanadische Dollars oder Schweizerfranken waren. Meine Mutter sagte, es waren kanadische Dollar. Sie erwähnte noch, dass Backsteins geschieden seien und das ihre Familie bei Frau Back schon Ferien machten.

 

https://namensaenderung.blogspot.com/2014/02/runder-tisch-mit-joseline-pampaluchi.html

Betreffend Rückführung zu Grittis (siehe Blogeintrag vom 23. Dezember 2011) hatte Joseline Pampaluchi auch alles abgeschritten

Meine Mutter behauptete das ich wieder bei Ihr Wohnen würde und bekam so ein grösserer Hausteil in Zürich Schwamendingen.

 

 

https://namensaenderung.blogspot.com/2010/08/jurg-gritti-und-meine-mutter.html

Meine Mutter ging so weit, dass sie an unserem neuen Wohnort zu einer uns unbekannten Lehrerin (welche sie aber kannte) ging, obwohl meine Kinder nicht im neuen Wohnort zur Schule gingen und negativ über mich redete. 

 

Nein, wenn man Opfer fürsorgerischer zwangsmassnahmen ist , ist man nur bis 1982 zuständig. den Umgang mit meinen Akten  Effretikon ,Bülach, Klinik Hard und so weiter nicht.

Auch hat man kein Interesse  an der Aufarbeitung, wie man über uns dachte, die als Kind missbraucht wurden ,was Fachleute über uns dachten oder noch denken. Auch nicht über Psycho test.

Foto von Frau Backstein 1982. Backsteins haben drei Töchter.






Dienstag, 22. Februar 2022

Satanistische Rituale SRF von Robin Rehmann und Ilona Stämpfli

 

Kindesmisshandlungen haben viele Gesichter.

Aber genau so viele skurrile Ansichten gibt es. Hinterfragt man eine Ansicht, wird es gar nicht gerne gesehen. Oder als Krankheitsbild beurteilt.

Ich bin dafür, dass Kontrollen stattfinden!!!!!

Darum habe ich ja um Historische Aufarbeitung gekämpft, wie man über uns Betroffene, denkt die Misshandelt wurden. Dort gibt es genauso viele eigenartigen Ansichten.

 Auch Traumatherapeutin Regula Schwager von der Opferhilfeorganisation Castagna glaubt daran. Sie spricht von Tier- und Menschenopfern und von einer reichen Oberschicht, die für die Teilnahme bei den Kindesmisshandlungen viel Geld zahlen würde. Castagna ist vom Kanton Zürich offiziell anerkannt und erhält jährlich über eine halbe Million Franken an Steuergeldern.

Castagna greift SRF an

Auf Anfrage heisst es bei der Opferhilfestelle Castagna, man sei vom SRF «hinters Licht geführt» worden. Regula Schwagers Aussagen seien aus dem Kontext gerissen worden: «Wir wehren uns vehement gegen das unlautere Vorgehen des SRF.»

Der Sender wehrt sich gegen die Vorwürfe: «Robin Rehmann und Ilona Stämpfli sind von Anfang an transparent als SRF-Journalisten aufgetreten, die zum Thema satanistische, rituelle Gewalt eine Reportage machen.» Es sei zudem während des gesamten Gesprächs klar gewesen, dass es sich um dieses Thema drehe.

Traumatherapeutin Regula Schwager ist Co-Leiterin der Opferhilfestelle Castagna. Diese wird vom Kanton Zürich jährlich mit über einer halben Million Franken unterstützt. Dort will man die Arbeit von Castagna jetzt extern untersuchen lassen, wie die kantonale Opferhilfestelle auf Anfrage von 20 Minuten bestätigt. Derzeit würden dafür Offerten eingeholt.

Ich war einmal in den 90 Jahren bei Castagna, Weil mich jemand dort hin brachte.

Habe noch fragen: Wie viele Sitzungen werden bezahlt? Wie werden Therapien vermittelt und finanziert.In welchem Bereich wird jemanden Geholfen.

Wenn solche Misshandlungen  geschehen wie geschildert   wieso machen die keine Strafanzeige?

 In meinem Fall: Darüber staunte ich sehr das die Vormundschaftsbehörde Bülach  Frau Pente den Auftrag gab, Sie solle  bei Castagna.....

 Auch andere Therapeuten sollten kontrolliert werden im Zusammenhang mit der Konversionstherapien für Homosexuelle Minderjährigen.

 

Aus meinem Blog unter anderem auch zum Teil  in meinem Zusammenhang:


Umpolung Methoden Homosexuelle

Die Frau fragt mich, ob etwas in meiner Kindheit schiefgelaufen sei. Ein Vater-Komplex oder Missbrauch? «Unbewusst kann eine Abneigung gegen das andere Geschlecht entstehen», erklärt sie mir. Ich frage sie, ob sie mein Problem aufarbeiten könne. Sie antwortet: Ja. Es brauche rund 10 Sitzungen à 100 Franken.


https://www.pinkcross.ch/petition:

Im Jahr 2020 wurde die Heilsarmee mit gut 57 Millionen von der öffentlichen Hand unterstützt und führt damit verschiedene Projekte und Angebote im Auftrag von Gemeinden, Kantonen und dem Bund durch. Gleichzeitig hat die Heilsarmee offensichtlich kein Interesse daran, sicherzustellen, dass bei ihren Angeboten keine schädlichen «Umpolungsversuche» durchgeführt werden und verteidigt diese sogar noch.

Das ist unhaltbar! Der Bundesrat ist aufgefordert, die Vorgänge bei der Heilsarmee national koordiniert zu untersuchen. Er muss gewährleisten können, dass mit unseren Steuergeldern keine Konversionsmassnahmen durchgeführt werden und dass diese endlich verboten werden!


https://www.beobachter.ch/gesellschaft/beschwerde-gegen-psychiatriezentrum-verbandelt-mit-den-kirschblutlern

Die esoterische Gemeinschaft steht zudem seit bald zwei Jahrzehnten wegen ihrer Theorie zum sogenannten Inzesttabu in der Kritik. Gründer Samuel Widmer schloss Sex zwischen Therapeut und Patient, sogar zwischen Kindern und Eltern nicht grundsätzlich aus, wie seine Schriften bezeugen. Er hatte zwar immer bestritten, tatsächlich Sex mit Patientinnen zu haben. In einem Videodokument, das dem Beobachter vorliegt, gesteht er genau das aber freimütig ein. 

Psychiatrie-Dachverband: «Kirschblütengemeinschaft eine gefährliche Bewegung»


Dienstag, 19. Februar 2019

Vorpremiere "Boy Erased" – Mit Gespräch mit Co-Präsidenten Michel Rudin von PINK CROSS

Von Pink Cross

PINK CROSS
Vorpremiere "Boy Erased" – Mit Gespräch unseres Co-Präsidenten Michel Rudin
Am 19. Februar um 20.30 Uhr findet die Vorpremiere des wunderschönen, aber auch sehr tragischen Films "Boy Erased" im Kosmos in Zürich statt. Als Einführung diskutieren Michel Rudin (Co-Präsident Pink Cross) und Christoph Schelb (Chef Redaktor OutNow) über "Homoheilungen" und was politisch in der Schweiz getan werden muss.



Update 18. März 2019


Update 17. Juni 2019
Mehrere Personen haben am Zürcher Lochergut einen Stand angegriffen und Regenbogen-Fahnen heruntergerissen. Das ausgerechnet am internationalen Tag gegen Homophobie.
Update 15. Juli 2019
Update 27. August 2019

Update 5. November 2019
https://www.blick.ch/news/schweiz/mittelland/keine-natuerliche-konstellation-aargauer-spielgruppe-verweigert-aufnahme-der-kinder-von-schwulen-paar-id15595189.htmlhttps://www.blick.ch/news/schweiz/mittelland/gestern-in-lenzburg-ag-kiss-in-gegen-schwulenhass-id15597719.html
Auf ihrer Internetseite wirbt die Frau mit einem Diplom des ehemaligen Alfred-Adler-Instituts, das heute Kompetenzzentrum für Individualpsychologie heisst....Durch Ihre Ausbildung kenne sie einzig das Familienmodell mit Frau und Mann als ­Eltern.

Update 15. Januar 2020



Update 22. Januar 2020


Läderach steht für ausgezeichnete Schweizer Schokolade. Doch die Traditionsfamilie hinter dem Erfolgsprodukt engagiert sich aktiv gegen das Abtreibungsrecht der Frau und das Streben von LGBTIQ-Menschen für Gleichberechtigung. Der Samstagskommentar* von Mannschaft-Redaktor Greg Zwygart.

Tatsächlich wehrt sich der «Schoggi-König» nicht nur aktiv gegen Abtreibungen, sondern auch gegen den «moralischen Niedergang weltweit», wie der «Tages-Anzeiger» kürzlich schrieb. Dazu gehört etwa auch Harry Potter.
https://www.zentralplus.ch/suesse-homosexuelle-kuesse-vor-der-confiserie-laederach-1680097/

Update 5. Februar 2020
Auf so viel geschichtliche Unwissenheit gehe ich nicht ein, ausser auf den Punkt, dass Herr Schmid sich Sorgen macht um zwei Kollegen die rechtsmässig verurteilt wurden. Ich werde nie eine solche Unterstützung bekommen.

Und in meinem Fall bis heute keine Antwort von Bülach. Meine Kinder und ich wurden regelrecht zerstört und finanziell ruiniert. Bis heute habe ich Probleme wegen Bülach und muss mich immer wieder  rechtfertigen.
Das Verbrechen, das ich begann, ist, dass ich unter 10 Jahren vergewaltigt wurde. Aber mit den Skurrilen und dem Gedankengut wo man in Bülach hat über vergewaltigen Kinder kann nichts anders erwarten.



Ergänzend zum Update vom 5. Februar 2020 (15. April 2021)

https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/zigeuner-plakat-chefs-der-jsvp-kanton-bern-erneut-verurteilt-ld.1400429

Auf so viel geschichtliche Unwissenheit gehe ich nicht ein...

https://mannschaft.com/lgbtiq-news-aus-deutschland-kurz-knapp-queer6/

Ich kenne auch einen Jenischen dessen Vater im KZ war.

https://www.kz-gedenkstaette-dachau.de/veranstaltungen/themenfuehrung-homosexuelle-haeftlinge-im-konzentrationslager-dachau-2/

https://www.radgenossenschaft.ch/2014/01/jenische-im-konzentrationslager-informationsblatt/

https://claudioschmid.wordpress.com/2019/11/24/zensurgesetz/

Die beabsichtigte Erweiterung der Antirassismusstrafnorm (StGB 261bis) ist das falsche Weg, betroffene Minderheiten zu schützen. Vor 25 Jahren führte der Gesetzgeber – notabene mit Hilfe der SVP – diesen neuen Straftatbestand ein, um das Rückzugsgebiet von potentiellen Holocaustleugnern zu bekämpfen.

Wenn jetzt also plötzlich blöde Sprüche, Witzchen und Cartoons über LGTB bis zu einer dreijährigen Gefängnisstrafe führen sollen, schiesst die Absicht des Parlaments weit über’s Ziel hinaus. Werden weitere Sonderrechte für Alte, Dicke, Behinderte oder gar Klimaleugner folgen? Jeder Mensch kann sich einer Minderheit zuordnen.

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Update 6. April 2020



KANADA: Wird bald das weltweit strengsteVerbot von Conversion Therapien eingeführt?
https://gay.ch/news/kanada-wird-bald-das-weltweit-strengste-verbot-von-conversion-therapien-eingefuehrt




Update 22. April 2020


Habe gerade Mail bekommen von Pink Cross

https://www.pinkcross.ch/


Ich freue mich für Euch! Endlich eine Gruppe die geschützt wird. Den Gewalt hat viele Gesichter.



Schutz vor Hass tritt in Kraft!


Das Bundesamt für Justiz hat bekanntgegeben, dass die Erweiterung der Anti-Rassismus-Strafnorm am 1. Juli diesen Jahres in Kraft treten wird!


Update 29. Mai 2020





Update 25. Januar 2021


Update 27. Juli 2021

Update 28. Juli 2021

17. Juni 2021
Der Nationalrat hat gestern Abend eine Motion zum Verbot von sogenannten "Konversionstherapien" für Minderjährige abgeschrieben, da er erneut die zweijährige Frist verstreichen liess, um die Motion zu behandeln...






Update 6. September 2021

Die Gegner:innen werden aktiv! Sie schrecken weder von Bildmanipulation noch vor weinenden Kinder zurück. Um auf Stimmenfang zu gehen, nutzen Gegner:innen der "Ehe für alle" weinende Kinder aus Fotodatenbanken. Hier zwei Beispiele:

Original Bildschrieb Datenbank:

"Kind nach verlorenem Fussballspiel im TV ist traurig"

Gegner:innen:

"Warum habe ich keinen Papa zum Spielen?"

Original:

Ein Kind sitzt neben einem Kuchen und weint.

Gegner:innen:

Sie schneiden den Kuchen raus und texten:
"Ich habe keine Mama"


Update 7. September 2021




Update 9. September 2022

Von Pink Cross

Behandlung von Konversionsmassnahmen in der Politik

Die Rechtskomission des Nationalrats gab Mitte August bekannt, dass sie eine Kommissionsmotion für ein Verbot von Konversionsmassnahmen an minderjährigen und jungen erwachsenen LGBT-Personen sehr deutlich angenommen hat. Ein wichtiger Schritt für unsere Community, denn nur so können queere Personen vor diesen schädlichen und traumatisierenden «Therapien» geschützt werden. Nun sind National- und Ständerat gefordert, der Motion zuzustimmen und das Verbot zu erlassen.

https://namensaenderung.blogspot.com/2022/07/szondi-rudin-bumke-kretschmer-und-so.html

Mittwoch, 14. November 2018

Nochmals zum Mitschreiben!

Ich  stehe nicht mehr zur Verfügung!

Ich möchte absolut nicht das meine Geschichte in einer Forschungsstudie erscheint, vor allem da ich die Vernetzungen kenne. Ich glaube nicht daran, dass ein kritisches Wort gegen die Psychotest und vor allem gegen Szondi geschrieben wird. Es bringt mir rein gar nichts.
Auch bitte keinen Anfragen mehr für mein Heft. Ich habe euch Fachleuten und Politikern mein Heft vor Jahren geschenkt. Unsere Gruppe hat euch nicht interessiert. Ich habe nur noch  wenige Hefte behaltet, die anderen habe ich weggeworfen sowie einen grossen Teil der Psycho Bücher.

Heute kann ich hinstehen und sagen, ich habe ein F22 und mein ganzes Leben lang Wahnvorstellungen. Auch das ich schon unter 10 Jahren eine Schlampe war. Auch kann ich sagen, mein Vater hat meine Mutter vergewaltigt und das Tschinggen Vergewaltigter sind. So wie ihr es mir immer gesagt habt...

Auch möchte ich keine Kontakte mehr ich möchte alleine sein.


Montag, 21. November 2016

Mittäter


Im Dezember  habe ich Geburtstag. Aus all den vielen Versprechungen, die ich bekam, wurde nichts eingehalten. Daher werde ich noch einige Sachen in meinem Blog veröffentlichen.



Ich habe verschiedene Infos von verschieden Orten erhalten.


Für mich seit ihr, meine Verwandtschaft, Pflegefamilie und manche Behördenmitglieder, ebenfalls Täter. Mir ist bewusst, dass ihr keine Schuldgefühle habt, da ihr zu fest in euren religiösen, psychologischen und Täterschutz-Gedankengut verhaftet seid. Ihr habt meiner Mutter immer geglaubt mit den Stories über meinen Vater; ihr habt nie etwas hinterfragt. Nach der Verhaftung habt ihr mich als mannstolles Kind behandelt. Ich kam in die Kinderpsychiatrie und dies war ein weiterer Grund um auf mir rumzuhacken.
Du, Joseline Pampaluchi, wolltest dass ich zum Täter wieder Kontakt habe, und ich durfte keine Ausbildung machen. Ich wollte nur meinen Geburtsnamen. Ihr konntet nicht verstehen und nachvollziehen wieso ich den Namen meines Täter nicht tragen wollte (man bleibt dabei, dass ich eine geborene Gritti bin). Ihr habt meine Kinderpsychiatrie-Akten gegen mich und meine Kinder angewendet.
Ihr sagtet, ich hätte meine Kinder gegen die Grosseltern gehetzt. Ihr wolltet das meine Kinder zu den Grosseltern Kontakt haben. Ihr habt auch nie die Leute hinterfragt, die mobil gegen mich und meine Kinder, machten. Ihr habt immer alles übernommen. Die Klink Hard schrieb Sachen über meine Kinder, welche die Klinik nie belegen musste. Die Klinik Hard schrieb, dass ich mein Leben lang Wahnvorstellungen habe und musste bis heute nicht begründen wann, wie , und wo. Ich habe in keiner Kinderpsychiatrie-Akten etwas gefunden, das dies belegt. Ich bekomme IV, darf aber nicht wiesen wofür bekomme das Gutachten nicht.

Vieles ist in meinem Blog ausführlich schon beschrieben. Ich werde in einigen Blogs Ergänzungen
 zufügen.

Ihr könnt mich nicht mehr verletzen. Ich werde aber weiter kämpfen gegen so manches Gedankengut das ihr bis heute habt über uns misshandelte Kinder .

Update 22. Dezember 2016
Auszug von J. Gritti's Akten







Update 8. Januar 2017



Zur Erinnerung, das Gutachten vom Gritti stammt von der gleichen Klinik wo ich eine Therapie machen sollte, damit ich meine Akten bekomme! Siehe links: