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Donnerstag, 11. Juli 2024

Zusammenfassung Aufnahmen und Abschriften von meinem Blog

Alle involvierten Personen und Behörden wissen über meinen Blog und die Aufnahmen Bescheid.  Nochmals ich habe die Aufnahmen gemacht, weil man immer sagte, man habe nie  dies gesagt . Mit der Zeit war ich so verunsichert, dass ich Aufnahmen machte . Ich suchte Hilfe und schickte den Behörden die Aufnahmen.   Den Spruch kann ich nicht mehr hören, ich soll alles vergessen. Ich muss mich jedes Jahr mit  Behörden Stellen auseinandersetzen wegen meiner Geschichte. Das ist auch eine Belastung für meine Kinder.

 

1-9

 

Abschrift

  

24-26

 22-23

 18-19

  10-12 und Abschrift

   20-21 

 16-17

13-14

 15

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Wenn man merkt, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht und niemand glaubt einem.. Mir wird aber immer versichert, dass alles absolut alles  korrekt ablief, man wird verunsichert.

Wenige Auszüge:

Eigentlich ist es mir ziemlich egal, wer mit wem ins Bett steigt . Für mich ist es aber immer noch ein Interessenkonflikt, wenn der Arzt Dr. Nagel  Kindern Anhörungen machen will und einen FFE erstellt. Wenn er zugleich mit Heidi Leibundgut Vormundschaftsbehörde liiert ist.

 

Zeitung Dr. Nagel

 





 

 

 

 

Diesen  Vormundschaftssekretär fragte ich auch wegen Umgang mit meinen Akten und das Verhalten der VB , wurde abgewimmelt.

https://namensaenderung.blogspot.com/2014/01/ich-wundere-mich-nicht-mehr-uber-die.html

Aus der NZZ:

Vor Obergericht stand ein ehemaliger Vormundschaftssekretär des Bezirks Bülach, dem vorgeworfen wurde, fünf Mandanten über den Tisch gezogen zu haben, die eigentlich Anrecht auf eine gebührenfreie Betreuung gehabt hätten. Stattdessen habe er die fünf Klienten privat gegen Bezahlung betreut, um ihre finanziellen Angelegenheiten zu regeln, und sie im Glauben gelassen, er handle für sie als Staatsangestellter. Dabei habe er sie arglistig getäuscht. Das Bezirksgericht Bülach hatte den Mann im Juni 2013 wegen mehrfachen Betrugs, mehrfacher Veruntreuung und mehrfacher Pornografie zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 20 Monaten verurteilt. Pornografie deshalb, weil auf seinem Laptop unter anderem Filme und Fotos von sexuellen Darstellungen mit Pferden, Hunden, Schweinen und Schlangen gefunden worden waren. Die Verurteilung wegen Pornografie akzeptierte der Beschuldigte, ging aber gegen den Hauptvorwurf in Berufung. Sein Verteidiger verlangte einen Freispruch in Bezug auf die Vermögensdelikte.

 

 

2 Links haben aber nichts mit meinem Fall zu tun.

 

 

Dr. Nagel

 https://namensaenderung.blogspot.com/search?q=schmid

Joseline Pampaluchi

 

http://namensaenderung.blogspot.com/2011/12/seelische-misshandlung.html

Sonntag, 31. Dezember 2023

Aussitzen oder Entschuldigen im Nachhinein

 

Ich finde keine Ruhe, darum schreibe  ich mein Blog weiter, natürlich kennen alle meinen Blog.

Das Aussitzen ist, glaube ich, etwas typisches Schweizerisches. Bis man nichts mehr machen kann, bis keiner  mehr zuständig ist es geht  hin und her, etc.

Sich Entschuldigen aber nichts in Ordung bringen.Und im gleichen still weiter nachen.

Die Entschuldigungen  sind unglaubwürdig . Da im gleichen Stil weiter gemacht wird und vor allem  nichts in rückwirkend Ordnung gebracht wird . Oder meint jemand, dass man mit so einer Entschuldigung auf eine andere Amtsstelle gehen kann und diese akzeptieren und anerkennen diese Entschuldigungen?  

Beispiel: Betreibungsamt und andere Stellen, ich muss mich mit den immer wieder auseinandersetzen.


Brief Pente:




Gehe nicht auf alles ein.

Sie hat mir versprochen, wenn wir nach Zürich ziehen, alles in Ordnung sei!!  Siehe Blog:

Schule: Ich habe selber um Hilfe gesucht wegen der Schule und  keine hilfe in Bülach bekommen.

 

Namensänderung . Ich hatte zwei Anwältinnen, die kammen ja auch nicht weiter . Und Frau Pente hat mir versprochen, wenn ich nach Zürich ziehe, alles in Ordnung ist. Einmal ist sie für mich zuständig, ein andermal nicht. Siehe Blog Einträge mit Pente.Ich hatte kein Geld mehr für die Namensänderung und das wusste Sie ja. Der Satz : Wenn Sie wollen ,kann...... Nimmt jemand an, dass sie das kostenlos gemacht hätte.


Ihre Schriften:  Nur mit den Ehenahmenen, also kein Geburtsname. Da kann man noch lange sagen, man hätte das Recht auf einen Geburtsname.  Von der Schweiz bekam ich keinen Geburtsschein, Bin meinem Kanadischen Botschafter heute noch dankbar, dass er mir half .Das ist eine Geschichte für sich.

 

Finanzielle  Wiedergutmachung :   Eingeständnis von Fehler zugleich schliesst Sie Zeit mit Ihr aus!!!

 

Danach sollten Sie sich :) Ich glaubte Ihr nicht an mit den Erfahrungen von Bülach.

 

und jetzt kommt die grosse Lüge.

 Da Bülach auf Ihren Wunsch: ....Bülach hat  bei der Vormundschaftsbehörde neue Abklärungen beantragt in Zürich, was sehr schlimm für meine Söhne war. Aber über Bülach durften sie nichts sagen.

 




Bei Todesfall braucht das  Zivilstandsamt  Geburtsschein. Fragte nach, ob mein Geburtsschein anerkannt wird. Antwort: Da ich Schweizerin bin, haben Sie alles.

Kurz darauf bekam ich den Brief vom Personenmeldeamt. Also Geborene Gritti.

So werde ich auch sterben. Da ich nicht  alleine ausreissen kann, wenn ich tot bin, muss ich die Flugtickets  und Hotel für meine Begleitpersonen vorher überweisen. Da ich Schulden habe.

Die Schweizer bleiben dabei, dass ich meine Kinder gegen die Grosseltern gehetzt habe.Meine Mutter muss von niemanden etwas befürchten da man sehr Täter Täterinnen freundlich ist.


 


Mittwoch, 12. Oktober 2022

Sowas von Dreist!

 

So was von Dreist!

Herr Peter vom Jugendsekretariat schrieb im Mai 2000 an die Vormundschaftsbehörde Bülach: siehe Scan . Mein Sohn hätte gegen mein willen Die Aufnahme Prüfung gemacht hat.

Wenn ich merkte, dass wieder falsche Informationen im Umlauf sind konnte ich so viele Beweise bringen wie ich wollte; es nützte nichts.

Am Sep. Schrieb Herr Huber  an das Jugendsekretariat: Andererseits weisen auch die Krankheiten der Kinder auf lange dauernde familiäre Konflikte hin. In meinen Blog schon erwähnt. Das Zeugnis vom Kinderspital Zürich  von Prof Dr. R. Seger und Dr. A. Prehn Ass-Ärztin nützte auch nicht viel. Und das meine Kinder 2X Wöchentlich in Zürich ins Judo gingen mit Absprache vom Kinderspital wussten Die Behörde in Bülach auch.

 

Herr Peter ist Hier auch Involviert,

https://www.bazonline.ch/28-monate-gefaengnis-wegen-veruntreuung-599498546711


Dienstag, 10. November 2015

Ich bin überall ausgetreten / Kritik an Psychoanalytiker




Austritt
Ich bin nun überall ausgetreten. Ich bin enttäuscht, wie wenig man Interesse zeigte für die Betroffenen der Psychiatrie. Der Kanton Zürich tut sich auch schwer mit der historischen Aufarbeitung. Wie ich mitbekommen habe, hat nicht nur die Klinik Münsterlingen im Thurgau Medikamentenversuche durchgeführt, sondern auch andere Kliniken.

Ich habe für uns alle der Betroffene der Psychiatrie gekämpft, damit heutige Kinder nicht das gleiche durchmachen müssen wie wir mit all den Vorurteile die man gegenüber misshandelte Kinder hat dank dem psychologischen Denkweise.

Es ist wichtig, dass diejenigen, welche heute Psychologie studieren, sich nicht noch mit alten, überholten Denkweise befassen müssen. Mich würde es dabei interessieren, wie viele Richtungen und Institute -Schulen gibt es in Zürich  oder der Schweiz.

In einem Blog (link zur Zeit unauffindbar) habe ich einen Artikel (2007) gefunden, der besagt, dass die Schicksalsanalyse nicht mehr in der Grundausbildung gelehrt wird. 


Kritik an Psychoanalytiker
Bevor Psychoanalytikerinnen mit uns Betroffenen ein Projekt starten wollen (http://namensaenderung.blogspot.ch/2015/10/auszuge-aus-meinem-heft-traumata-durch.html), sollte zuerst die ganze Psychiatrie aufgearbeitet werden.

Hier findet man den ganzen Text zu Frau Fischer Vortag: http://www.fuersorgerischezwangsmassnahmen.ch/pdf/Vortrag_Fischer_de.pdf

Ich möchte am Beispiel aus dem  Text ihres Vortrags aufzeigen was ich  als Direkt-Betroffene nicht gut finde.


Wenn eine solche verallgemeinerte Aussage gemacht wird, dann muss das doch mit einer Statistik belegt werden? Gänzlich fehlen die Betroffenen, welche keine Therapie bei ihr machten. Ich frage mich daher, ob jeder Therapeut eine solche Verallgemeinerung aufgrund seiner persönlichen Erfahrung aufstellen kann, die dann für alle gelten soll?
Mit solchen Aussagen, dass wir Betroffenen keine Gefühle zeigen können, werden wir vorverurteilt. dies kann schwerwiegende Folgen haben.
Was Frau Fischer auch auslässt ist, dass wir Betroffene,  bei denen es zu Strafanzeige kam (wie bei mir, die als Kind jahrelang vergewaltig wurde) mit diesem psychiatrischen Gedankengut ein zweites Mal misshandelt werden und mit all diesen Vorurteilen stigmatisiert werden.

Mich erstaunt es, dass im Psychoanalytischen Seminar Zürich  Bücher und Videos von  Hans Zulliger aufgelistet werden, welcher im Bereich des Rorschacher Test und Z-Test forschte https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Zulliger
In meinem Blog habe ich mich schon über ein Buch von ihm geäussert  http://namensaenderung.blogspot.ch/2014/11/rorschach-test-epileptische-diebe.html

Ebenso wird Otto Kernberg wird aufgelistet. Über Kernberg hat schon Klaus Schlagmann berichtet https://www.youtube.com/watch?v=zPydDQZz2II (die im Bericht vorgestellten Aufnahmen besitze ich ebenfalls). Es ist einfach erschreckend wie Kernberg über Patienten redete (einen Ausschnitt kann ab der 13. Minute im vorherigen youtube link gefunden werden).

Herr Kernberg wird jetzt wieder - im Oktober in Andernach, am 14.11 2015 November in Berlin  bei einer grossen Veranstaltungen als  Redner  auftreten.  Am Gleichen Tag  wird auch Dr. Gerhard Dammann von der  Klinik Müsterlingen im Thurgau dort einen Vortrag halten.
Ich frage mich, ob jemand den Mut hätte Kernberg zu kritisieren respektive ihn auf seine Aussagen zu sexuellem Missbrauch kritisch anzusprechen. Von Frau Fischer habe ich auch keine kritische Auseinandersetzung gefunden.
Ich hoffe, dass man an dem Beispiel sieht, dass eine historische Aufarbeitung wichtig wäre.


Und bei mir bleibt man weiterhin, dass in Bülach und mit der Klinik Hard alles korrekt war, indem man meine Kinderpsychiatrie-Akten in die Scheidung aufnahm, mit welchen man mir meine Kinder wegnehmen wollte. Für die Schulden, die daraus entstanden, muss ich rückwirkend aufkommen und nach meinem Tod meine Kinder.
Wenn aber ein Beamter Geld veruntreut von fast einer Million Franken, dann darf dieser einen Vergleich mit dem Kanton Zürich machen. http://www.nzz.ch/veruntreuung-beim-jugendsekretariat-1.9251169 und http://namensaenderung.blogspot.ch/2011/09/rente-veruntreuung-runder-tisch.html und


Zwei weitere und sehr bekannte Psychologische Schulen:
Friedrich Liebling Zürcher Schule. Artikel sehr interessant vom Tagesanzeiger Magazin Nr 38 20 Sep. 1980. Über die Therapien und wieviel Geld mit diesen umgesetzt wurde.
Daraus Endstand  die VPM. Die Schule schrieb ein 313 seitiges Buch als Kritik auf den Tagesanzeiger Artikel. Die Psychologie und die Zürcher Presse. Herausgeber Psychologische Lehr- und Beratungsstelle Fridrich Liebling Zürich.



Update 30. Mai 2016

Das erste Buch habe ich; es ist sehr interessant, wenn man die verschiedenen Biografien kennt. In beiden Büchern kommt die Psychiatrie von der Schweiz vor.
Und: Geschichte der Psychiatrie: Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen von Heinz Schott, Rainer Tölle
https://books.google.ch/books?redir_esc=y&hl=de&id=p8kQZJGV3_oC&q=kuhn#v=snippet&q=kuhn&f=falseBeispiel: Dr.Kuhn (Thurgau der Medikamente Test an Kinder gemacht hat.)
Und ein drittes Buch :
Diagnose: "moralisch defekt" Kastration, Sterilisation von Thoms Huonker 
Leiter Dr. Lutz Kinderpsychiatrie Brüschhalde  dann Dr. Corboz der Lutz Schüler war. Corboz war einer meiner Psychiater in der Brüschhalde.
https://books.google.ch/books?redir_esc=y&hl=de&id=6d1XV7U0RawC&q=lutz#v=onepage&q=lutz%20&f=false

In allen 3 Links findet man Ernst Rüdin, wenn man den Namen in der Google Books Suche eingibt.

Update 7. November 2016






Update 21. Januar 2017

Eine weitere Schule:


Update 2. Januar 2019






Update 22. April 2020

Weitere Schule Daseinsanalyse:

https://de.wikipedia.org/wiki/Daseinsanalyse


Die Daseinsanalyse ist eine der Psychoanalyse nahestehende psychiatrische und psychotherapeutische Richtung, die der phänomenologischen Methode folgt und sich philosophisch vor allem an Martin Heidegger (1889–1976) orientiert, der den Menschen als „Dasein“





Eine breite Rezeption machte Heidegger zu einem der einflussreichsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Gleichwohl ist sein Werk inhaltlich umstritten. Vornehmlich ist sein nationalsozialistisches Engagement bis heute Gegenstand kontroverser Debatten. Heidegger war von 1933 bis 1945 Mitglied der NSDAP und    Ab Februar 1925 verband Heidegger eine Liebesbeziehung mit seiner achtzehnjährigen, ebenfalls jüdischen Studentin Hannah Arendt1947

1947 wurde Heidegger vom Zürcher Psychotherapeuten Medard Boss kontaktiert, woraus eine lebenslange Freundschaft erwuchs. Er hielt die „Zollikoner Seminare“[28] im Hause von Medard Boss von 1959 bis 1969, wovon ausgehend der Schweizer Psychiater eine an Heideggers Analytik des Daseins angelehnte Daseinsanalyse entwickelte. 



Medard Boss studierte Medizin in Wien, wo er sich 1925 einer Analyse bei Sigmund Freud unterzog, sowie an der Burghölzli-Klinik in Zürich unter Aufsicht des Psychiaters Eugen Bleuler. Seit 1947 Freundschaft zu Martin Heidegger mit zahlreichem Briefwechsel, Besuchen, gemeinsamen Ferien und den „Zollikoner Seminaren“, die Martin Heidegger im Hause von Medard Boss für Ärzte hielt. Martin Heidegger begleitete das Schaffen von Medard Boss und dessen Gründung der Daseinsanalyse in intensiver Weise



Mit Medard Boss wurde die Daseinsanalyse zu einer psychotherapeutischen Richtung. Zusammen mit seinem engsten Schüler Gion Condrau gründete er 1971 in Zürich ein Ausbildungsinstitut, das "Daseinsanalytische Institut für Psychotherapie und Psychosomatik"

https://namensaenderung.blogspot.com/2014/02/runder-tisch-mit-joseline-pampaluchi.html

https://namensaenderung.blogspot.com/2015/01/erneute-stigmatisierung-weitergabe-von.html

https://namensaenderung.blogspot.com/2017/08/psychiater-und-andere-hochangesehene.html


https://namensaenderung.blogspot.com/2017/12/ich-stehe-nicht-mehr-zu-verfugung.html

Endres, der sich in seinen Schriften als Befürworter von Menschenversuchen erwies, schloss sich 1939 der SS an.[1] 1942 habilitierte er sich an der Universität Tübingen, wo er Dozent für vergleichende Religionswissenschaft und Religionspsychologie wurde. Daneben arbeitete er ab 1942 im SS-Rasse- und Siedlungshauptamt mit.

http://www.sonja-feuerstein.ch/about.php

Ulrich Dehner lies ich mich 3 Jahre lang zur Transaktionsanalytikerin ausbilden. Ab 1994 besuchte ich diverse Weiterbildungen bei Professor Hans Endres zu den Themen Persönlichkeitsentwicklung, Unternehmensführung aus ganzheitlicher Sicht und Selbstmotivation. 


Update 5. April 2022

Samstag, 25. Januar 2014

Äusserungen zu Medikamentenversuchen und Vorverurteilung von misshandelten Kindern

Äusserungen zu Medikamentenversuche

Unsensible Äusserungen (siehe letzter Blogeintrag) und Verharmlosungen wurden auch im Bezug zu Medikamententests an Kindern gemacht, wie z.B. Herr Schläfer (siehe http://www.fremdplatziert.ch/ Beitrag TVO-Ostschweizer Fernsehen 9.1 2014):
„[...]Anderseits muss man sehen was für werde für die Forschung erstanden sind mit diesen Medikamente Abgabe[...]“
Kinder und Jugendliche, die niemanden hatten, so in der Psychiatrie auszunützen ist unentschuldbar.


Vorverurteilung von misshandelten Kindern 

Seit Jahren erzähle ich an Veranstaltungen wie am Gedenkanlass in Bern, im Kinderheim Mümliswil oder dem Betroffen Forum Bern, wie man über uns denkt wenn man sexuell missbraucht wurde. Im Folgenden Beispiel werde ich mich kurz fassen.
Eine Sozialarbeiterin vom Jugendsekretariat Bülach machte die absurde Äusserung, dass wenn man sexuell missbraucht wurde, auch zum Täter werden kann. Ich reagierte sehr heftig und fragte sie woher sie diesen Mist hat.
Ich vermute es liegt daran, dass diese verdammten Pädophilen immer erzählen, sie seien auch misshandelt worden, damit sie eine geringere Strafe bekommen. Diese Sichtweise von der Sozialarbeiterin war sehr verletzend, da wir als Opfer schon im vornherein als eventuelle Täter eingestuft werden. Das ganze Absurde von dieser Frau war, dass sie einerseits im gleichen Gespräch mir Vorwürfe machte, weil ich meine Kinder zu Ihrem Schutz über Grittis aufgeklärt habe und ich meine Kinder gegen die Grosseltern gehetzt hätte, anderseits mir Verständnis gegenüber bringt.

Dass dieses Gedankengut, dass wir Opfer zu Täter werden, weit verbreitet ist, erkannte ich in der Sendung „TalkTäglich“ auf Tele Züri (http://www.telezueri.ch/talktaeglich/paedophilie-fall) vom 28.11.2013. Bei der 10. Minute sagt Herr Landmann:
„Vielleicht machen Sie die gleichen Delikte an Ihren Kinder das muss man auch vermeiden.“

Schlussendlich würde mich interessieren, wer das Konzept in die Welt gesetzt hat, dass Opfer zu Tätern werden. Basiert dieses Konzept nur auf den Aussagen der Täter, indem sie sich versuchen aus der Verantwortung zu ziehen?

Freitag, 23. Dezember 2011

Seelische Misshandlung

Der runde Tisch (siehe Blogeintrag vom 17. September 2011) findet nicht mehr wie versprochen dieses Jahr statt. Meine Mutter und Jürg Gritti kommen mit einer Anwältin. Ich nehme an, dass diese voll hinter ihnen steht. Zudem sind noch andere Personen an dem runden Tisch, von denen ich nichts weiss.

Wie manipulierend meine Familie ist, sieht man auch an den nächsten Dokumenten.

Man sieht wie meine Familie einen Pfarrer einspannt, um mich zu sich zu bekommen und durch die Tatsache, dass sich selbst ein Pfarrer für sie und für Jürgi Gritti einsetzt, dass dies seine eigentliche Unschuld zeigt. Glücklicherweise wurde der Überweisung durch die die Vormundschaftsbehörde Illnau-Effretikon nicht zugstimmt.

Wie schon im Eintrag vom 27. Dezember 2006 beschrieben, fanden die ersten Verhöre von mir in Illnau statt. Die Polizisten hatten damals erlaubt, dass ich bei der Familie Erb übernachten durften. Mittagessen konnte ich bei meiner Lehrerin. Als ich nach Brüttisellen kam, gingen die Verhöre weiter. Ich sass alleine gegenüber von mehreren Männern, die mich verhörten. Vor allem von einem, der rechts aussen sass und einen eiskalten Blick hatte, war ziemlich fies. Auf Details möchte ich jetzt nicht eingehen. Ich getraute mich kaum etwas zu sagen, denn an ihren Gesichtsausdrücke konnte ich sehen, dass sie mir nicht glauben. Zudem brauchten sie so viele Fachausdrücke, die ich nicht verstanden hatte und ich kam mir dann deswegen dumm vor. Ein Polizist, der an der angelehnten Türe im Gang stand, wollte mich nach dem Verhör zu den Pflegeeltern fahren. Er durfe es nicht. Er erklärte mir aber den Weg und so ging ich immer allen zu den Verhöre. Ich wäre froh gewesen, wenn einer der ersten Polizisten, der bei der Verhaftung dabeigewesen war (siehe 27. Dezember 2006), mich durch die Verhöre begleitet hätte.

Wie man in der Tonbandaufnahme 23 vom Eintrag vom 22. Juni 2011 hört, macht Joseline Pampaluchi wieder einmal so unterschwellige doppeldeutige Bemerkungen. Sie sagt, sie habe mich zu ihnen genommen, sie werden auf mich schauen und sie mir Obhut gaben, weil es im Heim nicht mehr so einfach wäre. Ich frage mich aber, was das soll! Wenn man den Schutzaufsichtsbericht vom Sonnebühl liest, gab es keinerlei Probleme:

Als ich die Akten, Gutachten Schutzaufsichtsberichte etc. von der Vormundschaftsbehörde Effretikon einsehen konnte bei Frau Wider (Jugendsekretariat Bülach, siehe Eintrag vom 29. Juni 2008 und 23. September 2007 (8. Scan)) einsehen konnte, war ich ziemlich geschockt (was ich noch heute bin) über den darin befindlichen Schutzaufsichtsbericht von Lydia Murer (siehe Eintrag vom 2. Januar 2009 mit Teilscan von diesem Bericht, 14. Scan). Frau Wider machte mich darauf aufmerksam, der im Namen von Lydia Murer lautende Bericht in Stellvertretung von H. Frick unterzeichnet wurde die sehr untypische Bemerkung "Wir bitten Sie um Kenntnisnahme, dass die Aufsicht von Frl. Lydia Murer geführt wird" von ihm stammt.
Hätte Herr Frick, als er diesen Bericht von Lydia Murer schrieb, davor nur einmal mit mir Kontakt aufgenommen, wäre mir so viel seelischer Schmerz mir erspart geblieben.

Bemerkung Herr Frick: https://namensaenderung.blogspot.com/2014/02/runder-tisch-mit-joseline-pampaluchi.html 


Joseline Pampaluchi führte mit mir als Jugendliche einmal ein Gespräch, in welchem sie meinte, dass man verzeihen können muss. Ich versuchte mich dagegen zu wehren.  Da meinte sie, es gebe ein neues Gesetz mit dem Namen "Rückführung zu den Eltern". Einmal kam dann meine Mutter mit den Halbgeschwistern zu Wicks nach Alten bei Andelfingen. Als Folge musste ich dann regelmässig zu Besuch zu meiner Mutter und Jürg Gritti. Ein Schulkollege begleitete mich dann, weil ich solche Angst hatte. Als ich dies meinen Anwälten und Frau Wider erwähnte, sagten mir diese, dass es ein solches Gesetz nicht gibt. Beim Lesen der Akte mit Frau Wider stellte ich fest, dass dann Joseline diese Besuche, welche ich unter der Annahme eines Gesetzes machen musste, so im Bericht von Lydia Murer dar, dass ich den Kontakt zu meiner Mutter und Jürg Gritti aufgenommen habe! Ich hatte in der Zeit wo ich bei Joseline wohnte keinen Konakt zu Lydia Murer. Warum hat das Joseline Pampaluchi das nur gemacht? Natürlich streitet sie alles ab.

Erst kürzlich äusserte sich Staatsanwalt Ulrich Weder in einem Fall, dass seelische Verletzungen und Misshandlungen neuerdings wie Körpverletzungen gemäss Strafgesetzbuch gehandhabt werden (siehe http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/hasch-jesus-verurteilt-162874).

Samstag, 17. September 2011

Rente, Veruntreuung, runder Tisch

Rente
Ich bekomme jetzt eine monatliche Rente von unter CHF 2000. Natürlich kann man in der Schweiz damit nicht leben. Einige haben mich schon gefragt, ob ich diese rückwirkend bis zum Zeitpunkt als ich in der Klinik Hard war, bekomme. Dem ist nicht so. Zugleich stellt man Rückforderungen an mich, wo ich kein Geld hatte!

Veruntreuung
Der Buchhalter der im Jugendsekretariat Geld veruntreut hat (siehe http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/unterland/Boeses-Erwachen-fuer-einen-Buchhalter/story/31713367 und http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/buchhalter-reto-s-39-verurteilt-165498), muss von den ursprünglichen CHF 958‘300 nur 300‘000 zurückzahlen. Soviel ich weiss was zur Tatzeit Max Peter der Leiter des Jugendsekretariats (siehe dazu mein Eintrag vom 20. Februar 2007 ). Auch bei der Vormundschaftsbehörde Bülach wurde Geld veruntreut (http://www.zuonline.ch/storys/storys.cfm?db=zuonline&vID=13476).

Runder Tisch
Ich bekomme jetzt noch mehrere Termine für einen runden Tisch beim Bezirksrat Bülach. Die erste Gruppe wird meine Familie, sprich meine Mutter, Jürg Gritti, meine Tante Alice Zürcher-Flück und eine weitere Tante sein. Darin wird dann festgehalten, dass Jürg Gritti rechtsmässig verurteilt wurde, dass meine Kinder damals im Florhof nicht meine Mutter angerufen haben und auch nicht zu ihr wollten, und meine Mutter soll sich klar zur Beziehung zu meinem leiblichen Vater äussern.
Ein weiterer Termin wird mit Joseline Pamaluchi-Balmer sein. Bis jetzt äussert sie sich immer auf widersprüchliche Weise, wie man an den diversen Einträgen von mir erkennt. Ich glaube kaum, dass sie jetzt auf meine Fragen eine ehrliche Antwort geben wird und eher alles schönreden wird. Als ich noch zur Schule ging, hatte ich damals oft auf ihre Kinder aufgepasst oder wenn sie und Felix in den Ausgang gingen. Nicht zuletzt bekamen sie noch Geld für mich, da ich bei ihnen wohnte.
Ich bei Familie Wick mit Matthias Wick

Ich habe einfach so genug, ich möchte einfach nach Canada nach Hause.

Sonntag, 8. Mai 2011

Anhörung der Kinder

Einseitige Gespräche
Meine Kinder waren zuerst nicht für weitere Gespräche mit Sozialarbeitern bereit, nachdem was sie mit Frau Caprez erlebt haben (siehe 2. Abschnitt im Beitrag vom 31. Dezember 2007).
Auf die Frage von meiner Kinder, ob sie dann auch über das Vorgefallene seitens der Behörden sprechen dürfen, bejahte Frau Wider dies.
Als ich dann mit meinen Kindern zu diesem Gespräch erschien, wollten sie zuerst über die Vorfälle sprechen. Frau Wider blockte dann ab und sagte, dass sie zuerst ihre Fragen beantworten müssen, ihre Fragen auf den Parkplatz gestellt werden und anschliessend besprochen werden.
Nach all den Fragen, die sie stellte, z.B. mit wem meine Kinder spielen würden und von wem sie Fans seien etc., wollten meine Kinder ihre Fragen stellen und über die Vorfälle erzählen. Daraufhin stellte sie jedoch fest, dass die Zeit schon um sei.
Ihre Fragen sind somit immer noch auf diesem Parkplatz parkiert.

Unter Druck setzen
Ein Beispiel, wie meine Kinder auch unter Druck gesetzt wurden: Bei einem Unfall starb der Mittelstufenlehrer meines älteren Sohnes. Wir erfuhren, dass Frau Wider und Herr Wyss vom Jugendsekretariat Bülach schon am ersten Tag zur Ersatzlehrerin gehen wollten, um über meinen Sohn Erkundigungen einzuholen wegen der Scheidung. Er sagte dann Herrn Wyss, dass er ohne seine Einwilligung keine Erkundigungen über ihn einholen darf und dass ihn seine Ersatzlehrerin noch gar nicht kenne und er deshalb auch keine Erkundigungen einholen kann. Mein Sohn bekam als Antwort: „Wenn wir nicht mit deiner Lehrerin sprechen dürfen, könnte man meinen, dass du etwas zu verbergen hast“. Darauf folgten noch weitere Einschüchterungsversuche. Unter diesen Umständen stellten sich die damaligen Judo-Trainer von meiner Kinder zu einem Gespräch bereit mit Frau Wider und Herrn Wyss bereit.
Herr Wyss äusserte in einem anderen Gespräch zu meinen Kindern, dass es schon seltsam ist, dass meine Kinder so gescheit seien (!). Neben dem, dass ich unglaublich entsetzt war über diese Aussage, schaute ihn auch Frau Wider entrüstet an.

Missglückte Täuschung
Ein Beispiel für eine missglückte Täuschung: Herr F.X. Huber bat meine Kinder in einzelnen, aber identischen Briefen vom 8. Dezember 2000  über „das Problem“ reden zu können.





Uns fiel gleich beim Lesen ein neuer Name auf, nämlich derjenige von Herrn Dr. Nagel. Da meine Söhne ja mittlerweile kein Vertrauen mehr in die Praktiken der VB Bülach hatten, teilten sie beide Herrn Dr. Nagel telefonisch mit, dass sie an diese Gespräche nur mit einer Vertrauensperson kommen werden.
Was nun folgte, war eine sehr unverhältnismässige aggressive Kommunikation eines Arztes mit einem Jugendlichen. Herr Dr. Nagel sagte, dass eine Vertrauensperson überhaupt nicht in Frage komme und sie das machen sollen, was er sagt! Trotz der erwähnten Aggressivität von Herrn Dr. Nagel fragte mein älterer Sohn, ob sie ihre Fragen betreffend den Vorfällen mit den Bülacher Beamten stellen können. Das beantwortete mit einem energischen Nein und dass er die Fragen stellen werde und etwas anderes werde es nicht geben.
Ein weiterer Name in diesem Brief ist derjenige von Herrn Rüegg. Uns machte wütend, dass Herr Fravi, der ehemalige Schulpsychologe, uns sagte, dass Herr Rüegg, der neue Schulpsychologe, unseren Fall nicht übernehmen werde, aber wenn dann Herr Huber einen Schulpsychologen verlangt, dass dieser dann doch sich involviert. Dadurch war das Vertrauen zu Herrn Rüegg getrübt. Erst später mit der Aktenherausgabe habe ich erfahren, dass Herr Rüegg nur vermitteln wollte. Die sonstige ganze Zeit war seine Involvierung nie so formuliert worden. Siehe dazu auch den Eintrag vom 11. Februar 2011, drittes Unterkapitel.

Wenn man den am gleichen Datum von Herrn F.X. Huber geschriebenen Brief an mich und an meine Kinder vergleicht, erkennt man, dass Herr F.X. Huber in den Briefen an meine Kinder nur ein „Gespräch“ erwähnt, während er mir ganz klar mitteilt, dass die VB Bülach ein Gespräch gemäss Art. 314 Abs. 1 ZGB durchführen möchte (Art. 314 zif. 1 ZGB und nicht um Abs. 1).
Da wir in der Familie schon immer eine offene Kommunikation hatten, kennen meine Söhne auch den an mich geschriebenen Brief. Als sie dann Herrn F.X. Huber darauf ansprachen, erwiderte er nur, dass die Briefe am mich sie nichts angehe!
Meine Söhne kamen zu dem Entschluss, dass sie nach der Aussage von Herrn Dr. Nagel und dem mangelhaften Informationsfluss der VB Bülach zu uns, nicht bereit sind, an einem solchen Gespräch teilzunehmen und die VB Bülach mit einem solchen Gespräch einem laufenden Verfahren  vorgreifen würde.
Am selben Tag, als das Gespräch hätte stattfinden sollen, kamen aber noch Herr Dr. Nagel, Frau Zolliker sowie ein Polizist zu uns vorbei.
Als ich per Zufall aus dem Fenster schaute, bemerkte ich, dass aus dem Polizeiauto, welches beim nahen Kiosk parkiert wurde, mehrere Personen aus diesem Auto ausstiegen. Diese liefen dann zum Haus unserer Wohnung. Der Polizist blieb beim Auto. Es handelte sich dann um die vorher genannten Personen.
Herr Dr. Nagel konnte es nicht unterlassen, aggressiv auf die Klingel zu drücken. Als ich die Tür öffnete, konnte es Herr Dr. Nagel auch nicht unterlassen, als erstes mich verbal anzugreifen. Er meinte, was uns einfalle, dass wir nicht zu diesem Gespräch erscheinen.
Ich sagte darauf zu ihm, dass meine Söhne nicht zu einem Gespräch der VB Bülach gehen wollen, an dem sie beide keine Vertrauensperson mitnehmen dürfen und nicht Fragen zu den Vorfällen der VB Bülach stellen dürfen. Ausserdem sei es komisch, dass die Behörde, mit der man ein Problem hat, eine Anhörung verlangen und diese dann die Anhörung auswerten kann. Zudem werden er, Herr Dr. Nagel, und die VB Bülach uns keine Kopie des Protokolls schicken, wie wir es bis jetzt erlebt haben. Ausserdem verwundert es uns, dass Herr F.X. Huber ihm nicht mitgeteilt habe, dass noch eine Aufsichtsbeschwerde hängig ist sowie eine Feststellungsverfahren auf Befangenheit, denn dieses Gespräch würde einem Verfahren vorgreifen und wir wollten zuerst wissen, wie der Bezirksrat Bülach entscheidet.
Daraufhin verliessen die genannten Personen das Treppenhaus.
Was wir erst hinterher erfuhren (siehe Eintrag vom 8. Februar 2010), wurde schon im Voraus vor diesem Gespräch bestimmt, dass man meine Kinder in ein Heim einweisen möchte.
Die Vormundschaftsbehörde Bülach wollte meine Kinder nie anhören (dass auch sie sich frei äussern können). Ansonsten hätten sie nicht das Verfahren gegenstandslos werden lassen, als das Obergericht Zürich zwecks neuer Entscheidungsfindung das Verfahren an die Vorinstanz zurückgab mit der expliziten Feststellung, eine weitere Anhörung meiner Kinder länger hinauszuschieben oder gar zu verweigern (siehe dazu Beitrag vom 24. Juli 2007, zweitletzter Scan und 20. Februar 2010).
Dr. Nagel war auch der einweisende Arzt  beim FFE (siehe dazu Eintrag vom 28. Januar 2008).