Wir haben es geschafft: Die Wiedergutmachungsinitiative kommt zustande!
Ich möchte mich in diesem Post nur kurz fassen.
Herzlichen Dank an alle, die uns unterstützen und uns zuhören.
Ganz Besondern Dank aber an Herr und Frau Fluri und all denen, die im Hintergrund für uns Betroffene arbeiten.
Die Feier zur Erreichung der 100’000 Unterschriften am 19. Dezember 2014 auf dem Bundesplatz war ein schöner Anlass.
Es ist schön, dass wir auch von ganz vielen Jungen Mensch Unterstützung bekommen. Diese werden dann verstehen, wenn sie später einmal in ihren Berufen mit Betroffenen zu tun haben, mit den Unsicherheiten der Betroffenen respektvoll umzugehen und uns somit ein Stück Menschenwürde zurückgeben.
Im Folgenden die Einladungskarte mit Programmübersicht und ein Gruppenfoto:
Kurzfristig konnten vier Betroffene von uns noch am gleichen Tag in die Fernsehsendung Arena.
Artikel: http://www.srf.ch/sendungen/arena/verdingt-versorgt-misshandelt-und-nun-entschaedigt
Video:
Freitag, 26. Dezember 2014
Montag, 24. November 2014
Rorschach Test: Epileptische Diebe
Seit ein paar Wochen muss ich vieles einstecken. Es gibt Menschen die sind eiskalt, indem sie Kindermisshandlungen verharmlosen und Täter/Täterinnen in Schutz nehmen. Aussagen wurden auch zu meinem Fall gemacht und wie man meine Kinder behandelte.
Ich arbeite jetzt intensiv an meinem Projekt Kinderpsychiatrie. Ich komme gut voran; zum Teil werde ich es mit dem kleinen Beitrag, welchen ich aus der Soforthilfe für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen bekommen habe, finanzieren. In dieser Gesellschaft werde ich in den Augen vieler immer ein Minderwertiger Mensch bleiben; bei manchen ändern sich die Ansichten nie.
Ob sexuell misshandeltes Kind, Epileptiker, andere Erkrankte oder Homosexuelle; wir sitzen alle im gleichen Boot was die Psychiatrie betrifft. Im Folgenden ein Fallbeispiel in gekürzter Form. Ich habe dieses Beispiel genommen, da wir auch Betroffene von dieser Gruppe haben.
Liest man den Text, so ist der Proband nicht nur ein Epileptiker, sondern es wird auch die Prognose erstellt, dass sich bei ihm diebisches Regungen zeigen werden, was ihn gemäss Überschrift zum epileptischen Dieb macht. Der Therapeut hat den Probanden nicht gesehen und wertet nur ein Protokoll eines Rorschach Tests aus.
Laut dem Therapeut sind Epileptiker generell schwererziehbar und wollen sich nicht disziplinieren lassen! Ausserdem müssen sie medikamentös und erzieherisch angegangen werden, wobei „schlimme Fälle“ fast immer in Spezialanstalten gehören, weil die Epileptiker sonst in der Gesellschaft nicht überleben können. All dies basierend auf einem Aktengutachten!
Die letzte Tabelle ist vom gleichen Therapeut und zeigt weitere Formen von Dieben. Generell scheint der Therapeut die Verbindung zu diebischem Verhalten bei verschiedenen „Psychopathien“ zu suchen, wenn er eine ganze Tabelle von psychischen Erkrankungen/Verhalten aufstellt, die Diebe sind. Der Therapeut war ein hoch angesehener Schweizer Therapeut. Das schlimme, ist dass es immer noch Leute gibt, die an solchem Unsinn festhalten.
Im Folgenden ein Beispiel einer Tafel aus dem Rorschach Test.
Ich arbeite jetzt intensiv an meinem Projekt Kinderpsychiatrie. Ich komme gut voran; zum Teil werde ich es mit dem kleinen Beitrag, welchen ich aus der Soforthilfe für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen bekommen habe, finanzieren. In dieser Gesellschaft werde ich in den Augen vieler immer ein Minderwertiger Mensch bleiben; bei manchen ändern sich die Ansichten nie.
Ob sexuell misshandeltes Kind, Epileptiker, andere Erkrankte oder Homosexuelle; wir sitzen alle im gleichen Boot was die Psychiatrie betrifft. Im Folgenden ein Fallbeispiel in gekürzter Form. Ich habe dieses Beispiel genommen, da wir auch Betroffene von dieser Gruppe haben.
Liest man den Text, so ist der Proband nicht nur ein Epileptiker, sondern es wird auch die Prognose erstellt, dass sich bei ihm diebisches Regungen zeigen werden, was ihn gemäss Überschrift zum epileptischen Dieb macht. Der Therapeut hat den Probanden nicht gesehen und wertet nur ein Protokoll eines Rorschach Tests aus.
Laut dem Therapeut sind Epileptiker generell schwererziehbar und wollen sich nicht disziplinieren lassen! Ausserdem müssen sie medikamentös und erzieherisch angegangen werden, wobei „schlimme Fälle“ fast immer in Spezialanstalten gehören, weil die Epileptiker sonst in der Gesellschaft nicht überleben können. All dies basierend auf einem Aktengutachten!
Die letzte Tabelle ist vom gleichen Therapeut und zeigt weitere Formen von Dieben. Generell scheint der Therapeut die Verbindung zu diebischem Verhalten bei verschiedenen „Psychopathien“ zu suchen, wenn er eine ganze Tabelle von psychischen Erkrankungen/Verhalten aufstellt, die Diebe sind. Der Therapeut war ein hoch angesehener Schweizer Therapeut. Das schlimme, ist dass es immer noch Leute gibt, die an solchem Unsinn festhalten.
Im Folgenden ein Beispiel einer Tafel aus dem Rorschach Test.
Update 28. Juli 2016
Noch ein paar Links:
Epileptische Diebe stammt von Hans Zulligers Buch Jugendliche Diebe
im Rorschach- Formdeutversuch
- (Nach Zulliger suchen)
Update 19. September 2017
Rorschach Test in der Werbung
Update 12. März 2025
Editorial zu Verdingkindern in der New York Times
Das Ausland befasst sich auch weiterhin mit dem Schicksal der Verdingkindern.
http://www.nytimes.com/2014/11/03/opinion/switzerland-regrets-a-cruel-history.html?hp&action=click&pgtype=Homepage&module=c-column-top-span-region®ion=c-column-top-span-region&WT.nav=c-column-top-span-region&_r=3
Ich kann mir vorstellen, dass einige wieder meinen, andere Länder würden auf der Schweiz herumhacken und dabei selbst eine unschöne Geschichte haben. Diese Kritik kann verworfen werden, weil der Artikel auch die "Stolen Generations" australischer Ureinwohner erwähnt sowie die "Orphan Trains" (Waisenzüge) armer städtischer amerikanischer Kinder, die ebenso aufs Land für Arbeiten verfrachtet wurden.
http://www.nytimes.com/2014/11/03/opinion/switzerland-regrets-a-cruel-history.html?hp&action=click&pgtype=Homepage&module=c-column-top-span-region®ion=c-column-top-span-region&WT.nav=c-column-top-span-region&_r=3
Ich kann mir vorstellen, dass einige wieder meinen, andere Länder würden auf der Schweiz herumhacken und dabei selbst eine unschöne Geschichte haben. Diese Kritik kann verworfen werden, weil der Artikel auch die "Stolen Generations" australischer Ureinwohner erwähnt sowie die "Orphan Trains" (Waisenzüge) armer städtischer amerikanischer Kinder, die ebenso aufs Land für Arbeiten verfrachtet wurden.
Freitag, 31. Oktober 2014
BBC Bericht, TV-Sendung und Radio-Sendung über Verdingkinder
Bei der BBC hat Kativa Puri einen Bericht mit dem Titel Switzerland's shame: The children used as cheap farm labour über die Verdingkinder veröffentlicht und widmet.
Im Weiteren widmet die BBC sogar eine ganze TV'Sendung dem Thema mit dem Titel Switzerland: Stolen Childhoods am 1. November um 11.30 GMT und 2. November 22.30GMT auf BBC News.
Ausserdem ist eine Radio-Sendung verfügbar unter Assignments (Switzerland: Stolen Childhoods).
Kindsmisshandlungen hat viele Gesichter - Child abuse has many faces.
Im Weiteren widmet die BBC sogar eine ganze TV'Sendung dem Thema mit dem Titel Switzerland: Stolen Childhoods am 1. November um 11.30 GMT und 2. November 22.30GMT auf BBC News.
Ausserdem ist eine Radio-Sendung verfügbar unter Assignments (Switzerland: Stolen Childhoods).
Kindsmisshandlungen hat viele Gesichter - Child abuse has many faces.
Sonntag, 12. Oktober 2014
So denkt man in der Kinderpsychiatrie über sexuell missbrauchte Kinder
Seit Jahren versuche ich zu erklären wie, ich in meiner Kindheit als sexuell misshandeltes Kind von Fachleuten, Familie und der Gesellschaft behandelt wurde. Mit so viel Unverständnis habe ich nicht gerechtet, wenn ich versuchte meine Arbeit über die Kinderpsychiatrie zu erklären. Es besteht kein Interesse an einer Aufarbeitung, wie man uns Opfer behandelte.
Hier ein paar Beispiele der psychiatrischen Theorien über sexuell missbrauchte Kinder, die ich zu Studien von 1980 und 1997 zurückführen konnte.
"Kontaktkonflikte aller Art in der Mutter-Knabe, bzw. Vater-Tochter-Beziehung können psychische symptome hervorrufen, wie Homosexualität [...]"
"Der permanente Konflikt zwischen sexuellem Drang und Gewissen, die Schuld gegenüber einem Elternteil oder gegenüber beiden Eltern kann zu seelischen spannungen führen,[...]"
"Bei einer Patientin, die als Kind sexuell von ihrem Vater mißbraucht wurde, attestiert [...] einen "sexuell erregenden Triumpf über ihre Mutter" und fordert von ihr, sie müsse "ihre Schuld tollerieren"."
Hier ein paar Beispiele der psychiatrischen Theorien über sexuell missbrauchte Kinder, die ich zu Studien von 1980 und 1997 zurückführen konnte.
"Kontaktkonflikte aller Art in der Mutter-Knabe, bzw. Vater-Tochter-Beziehung können psychische symptome hervorrufen, wie Homosexualität [...]"
"Der permanente Konflikt zwischen sexuellem Drang und Gewissen, die Schuld gegenüber einem Elternteil oder gegenüber beiden Eltern kann zu seelischen spannungen führen,[...]"
"Bei einer Patientin, die als Kind sexuell von ihrem Vater mißbraucht wurde, attestiert [...] einen "sexuell erregenden Triumpf über ihre Mutter" und fordert von ihr, sie müsse "ihre Schuld tollerieren"."
Samstag, 30. August 2014
Dorffest Fehraltdorf und Wiedergutmachungsinitiative
Dorffest Fehraltdorf
Am 5. – 7. September findet das Dorffest Fehraltorf statt. Unser Verein Fremdplatziert wird man bei der Kirche (B6 auf dem Plan) finden. Unser Zelt „Beizli“ ist mit „Lost Generation“ angeschrieben.
Im Gebäude neben unserem Zelt ist auch die Ausstellung von Walti Emmisberger.
Im Weiteren wird Herr Dr. Thomas Huonker, Historiker, auch anwesend sein und gerne Auskunft geben über die verschiedenen Fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Wir freuen uns über Ihren Besuch.
Wiedergutmachungsinitative
Dieses Jahr war ich zweimal in Mümliswil; am Tag der Offenen Tür der Guido Fluri Stiftung und am 1. Jahrestag der Nationalen Gedenkstätte Kinderheim Mümliswil am 22. Juni 2014.
Beide Veranstaltungen haben mir viel gebracht, da ich mich mit Betroffenen, nicht Betroffenen und Fachleuten austauschen konnte.
Im Folgenden noch Links und Beiträge zu Guido Fluri und Dr. Thomas Huonker.
Im Weiteren noch Informationen zum Solidaritätsmarsch in Bern, der am 12. Juni statt fand.
Dieser Blogeintrag ist kürzer als vorangegangene, da ich momentan intensiv an einem Projekt betreffend Kinderpsychiatrie arbeite, was für mich sehr wichtig ist als Betroffene.
Am 5. – 7. September findet das Dorffest Fehraltorf statt. Unser Verein Fremdplatziert wird man bei der Kirche (B6 auf dem Plan) finden. Unser Zelt „Beizli“ ist mit „Lost Generation“ angeschrieben.
Im Gebäude neben unserem Zelt ist auch die Ausstellung von Walti Emmisberger.
Im Weiteren wird Herr Dr. Thomas Huonker, Historiker, auch anwesend sein und gerne Auskunft geben über die verschiedenen Fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Wir freuen uns über Ihren Besuch.
Wiedergutmachungsinitative
Dieses Jahr war ich zweimal in Mümliswil; am Tag der Offenen Tür der Guido Fluri Stiftung und am 1. Jahrestag der Nationalen Gedenkstätte Kinderheim Mümliswil am 22. Juni 2014.
Beide Veranstaltungen haben mir viel gebracht, da ich mich mit Betroffenen, nicht Betroffenen und Fachleuten austauschen konnte.
Im Folgenden noch Links und Beiträge zu Guido Fluri und Dr. Thomas Huonker.
- SRF 1 Tagesgespräch:Thomas Huonker zu den Anlaufstellen für "administrativ Versorgte"
- TeleZüri TalkTäglich "Gegen das Vergessen mit Guido Fluri
Im Weiteren noch Informationen zum Solidaritätsmarsch in Bern, der am 12. Juni statt fand.
Dieser Blogeintrag ist kürzer als vorangegangene, da ich momentan intensiv an einem Projekt betreffend Kinderpsychiatrie arbeite, was für mich sehr wichtig ist als Betroffene.
Mittwoch, 30. April 2014
Die Auswirkungen von inkompetentem Handeln auf unsere Zukunft
Da Besucher meines Blogs widerholt ähnliche Fragen stellen und sich eventuell eine Orientierungslosigkeit aufgrund meiner kurz gehaltenen Aktenverweise ergibt, gehe ich hier nochmals genauer darauf ein, was all das Geschehene für Auswirkungen auf uns heute hat.
Ich erkläre in den Gesprächen mit Besuchern meines Blogs, dass es gut ist, dass ich moralische Unterstützung bekomme. Jedoch fühlt sich von den Behörden weiterhin niemand zuständig und auch die Versprechungen, dass man einiges in Ordnung bringen würde, wurden nicht eingehalten. Von Bülach und der Klinik Hard selbst gibt es keine Richtigstellung, wobei sie dabei bleiben, dass keine Fehler gemacht wurden.
Im Folgenden werde ich nicht auf alle Sätze der gescannten Dokumenten eingehe, sondern verweise mit einem Link auf jene Blogbeiträge, wo ich die Dokumente schon behandelt habe.
Ich erkläre in den Gesprächen mit Besuchern meines Blogs, dass es gut ist, dass ich moralische Unterstützung bekomme. Jedoch fühlt sich von den Behörden weiterhin niemand zuständig und auch die Versprechungen, dass man einiges in Ordnung bringen würde, wurden nicht eingehalten. Von Bülach und der Klinik Hard selbst gibt es keine Richtigstellung, wobei sie dabei bleiben, dass keine Fehler gemacht wurden.
Im Folgenden werde ich nicht auf alle Sätze der gescannten Dokumenten eingehe, sondern verweise mit einem Link auf jene Blogbeiträge, wo ich die Dokumente schon behandelt habe.
- Wie man im Memorandum der VB Bülach sieht, wurde am 21. September 2001 bestimmt. dass meine Kinder aus dem Florhof kommen. Weder ich noch meine Kinder oder deren Anwalt wussten davon. Dies erkennt man auch an dem Brief des Anwaltes an das Gericht vom 26. September 2001 (welches auch der Tag ist, an dem meine Kinder aus dem Kinderheim entlassen wurden). Ich nehme an, dass das Gericht von Zürich auch nichts von diesem Inhalt des Memorandum wusste (siehe Eintrag http://namensaenderung.blogspot.ch/2007/07/widersprche-von-frau-evelyne-pente-und.html; in diesem Eintrag sieht man auch wie Frau Pente und die VB Bülach täuschen und manipulieren).
- Wir würden nur „Bedingungen“ stellen (schon im Eintrag http://namensaenderung.blogspot.ch/2010/02/wie-kinder-bei-einem-gerichtsprozess.html behandelt; im 6. Scan sieht man, dass Frau Pente, die Beiständin von meinen Kindern, nicht wollte das meine Kinder vors Gericht gehen).
- „Erpessung": Wenn meine Kinder auf ihr Recht bestehen angehört zu werden, wird dies als Erpessung ausgelegt.
- Die Kinder würden sich nicht eingliedern: Es heisst schnell, meine Kinder würden sich nicht eingliedern. Gleichzeitig werden aber positive Aussagen von Dritte über meine Kinder nicht erwähnt. Wieso meine Kinder nicht mehr zu Schule gingen, schreibt man ja auch nicht (siehe auch http://namensaenderung.blogspot.ch/2007/09/widerlegung-der-aussagen-von-werner.html und http://namensaenderung.blogspot.ch/2011_02_01_archive.html)
- Keine Krankheitseinsicht: was für eine Krankheit ich habe hat man mir bisher auch nie erklärt (siehe dazu auch http://namensaenderung.blogspot.ch/2008_01_01_archive.html und link oben Wiedersprüche von Frau Pente
- Wohnungssuche: Wichtig zu wissen ist, dass ich nie eine direkte finanzielle Unterstützung bekam (siehe http://namensaenderung.blogspot.ch/2008_02_01_archive.html)
Nochmals festzuhalten ist, wie dreist Frau Pente gegenüber dem Kinderanwalt war. Wie man am gescannten Brief von Frau Pente vom 21. Oktober 2001 (http://namensaenderung.blogspot.ch/2008/02/nicht-eingehaltene-versprechen-von.html) sieht, behauptet sie einfach, dass ich jegliche angebotene Hilfe abgelehnt habe. Was sie nicht ihm nicht sagt ist, dass die VB Bülach schon zuvor beschlossen hatte uns nie eine Hilfestellung zu geben, insbesondere keine finanzielle (siehe Scan des Sitzungsprotokolls vom 21. September 2001 im Blogeintrag http://namensaenderung.blogspot.ch/2007/07/widersprche-von-frau-evelyne-pente-und.html).
Niemand glaubte mir als ich den Verdacht hatte, dass die Hilfsbereitschaft nur vorgespielt wurde. Mancher sagte mir ganz klar, dass eine Behörde so etwas nicht macht.
Irgendwann akzeptierte ich, dass ich keine Unterstützung bekam. Und dann als ich sagte ich bekomme keine Unterstützung, hiess es, das kann nicht sein.
Dass man uns nie unterstützen wollte konnte ich erst mit der Aktenherausgabe beweisen, die ich nur mit grossem Kampf bekam (siehe Eintrag http://namensaenderung.blogspot.ch/2007/02/frau-pente-und-finanzen-frau-pente-die.html).
Finanzielle Auswirkungen
Weil die finanziellen Hilfestellungen, die versprochen wurden, nicht eingehalten wurden, blieb mir nichts anderes übrig als beim Betreibungsamt Verlustscheine zu machen für Krankenkasse, Steuern etc. Es spielte keine Rolle wie sehr ich versuchte zu erklären wieso wir in dieser Lage waren und dass wir belogen wurden bezüglich finanzieller Unterstützung, keiner hörte zu oder fühlte sich nicht zuständig. Dies war eine sehr schlimme Zeit für uns und vor allem voller Entbehrungen für meine Kinder (nicht zu vergessen ist auch wie ich bei der Scheidung keine Pensionskasse zugesprochen bekam).
Weil ja Betreibungen nicht verjähren, heisst das, dass meine Kinder nach meinem Tod für meine Schulden aufkommen müssen, falls sie nicht aufs Erbe verzichten. Dann holt sich die Stadt alles, inklusive alles persönliche. Dies beinhaltet auch meine Akten, für welche ich jahrelang gekämpft habe.
Im Moment bekomme ich eine Rente, aber wer meint ich könne mit dieser nach Kanada, liegt falsch.
Man hat zwar versprochen, dass man eine Lösung finden werde und einiges in Ordnung bringen wird, aber das waren nur leere Versprechungen.
Ich bin kein Einzelfall, so geht es auch anderen Betroffenen von Führsorgerischen Massnahmen, Heimkindern, Verdingkindern und andere Gruppen. Bis zum Tode müssen wir das Fehlverhalten der Behörden ausbaden und selbst unsere Nachkommen!
Niemand glaubte mir als ich den Verdacht hatte, dass die Hilfsbereitschaft nur vorgespielt wurde. Mancher sagte mir ganz klar, dass eine Behörde so etwas nicht macht.
Irgendwann akzeptierte ich, dass ich keine Unterstützung bekam. Und dann als ich sagte ich bekomme keine Unterstützung, hiess es, das kann nicht sein.
Dass man uns nie unterstützen wollte konnte ich erst mit der Aktenherausgabe beweisen, die ich nur mit grossem Kampf bekam (siehe Eintrag http://namensaenderung.blogspot.ch/2007/02/frau-pente-und-finanzen-frau-pente-die.html).
Finanzielle Auswirkungen
Weil die finanziellen Hilfestellungen, die versprochen wurden, nicht eingehalten wurden, blieb mir nichts anderes übrig als beim Betreibungsamt Verlustscheine zu machen für Krankenkasse, Steuern etc. Es spielte keine Rolle wie sehr ich versuchte zu erklären wieso wir in dieser Lage waren und dass wir belogen wurden bezüglich finanzieller Unterstützung, keiner hörte zu oder fühlte sich nicht zuständig. Dies war eine sehr schlimme Zeit für uns und vor allem voller Entbehrungen für meine Kinder (nicht zu vergessen ist auch wie ich bei der Scheidung keine Pensionskasse zugesprochen bekam).
Weil ja Betreibungen nicht verjähren, heisst das, dass meine Kinder nach meinem Tod für meine Schulden aufkommen müssen, falls sie nicht aufs Erbe verzichten. Dann holt sich die Stadt alles, inklusive alles persönliche. Dies beinhaltet auch meine Akten, für welche ich jahrelang gekämpft habe.
Im Moment bekomme ich eine Rente, aber wer meint ich könne mit dieser nach Kanada, liegt falsch.
Man hat zwar versprochen, dass man eine Lösung finden werde und einiges in Ordnung bringen wird, aber das waren nur leere Versprechungen.
Ich bin kein Einzelfall, so geht es auch anderen Betroffenen von Führsorgerischen Massnahmen, Heimkindern, Verdingkindern und andere Gruppen. Bis zum Tode müssen wir das Fehlverhalten der Behörden ausbaden und selbst unsere Nachkommen!
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