Montag, 22. August 2016

So denkt die Schweiz über uns, die misshandelt wurden

Ganzer Bericht: http://m.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/27631657 

[...]

Mittels Gutachten

Laut Suzanne Erb, Ärztliche Direktorin der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienste St. Gallen (KJPD), seien die Folgen für das Opfer eines solchen Übergriffes nicht klar abschätzbar. «Wichtig ist auf jeden Fall, dass das Kind längerfristig sorgfältig begleitet wird und psychotherapeutische Hilfestellung bekommt – dies gilt natürlich ebenso für die Mutter.»

Doch, welche Art Mensch ist zu Inzest veranlagt? Jérôme Endrass, Professor der Psychiatrisch-Psychologischer Dienst (PPD), sagt: «Laut einem statistischen Wert ist es schon so, dass viele, die zum Täter wurden, früher auch selbst einmal das Opfer waren.» Die weit überwiegende Mehrheit der ehemaligen Opfer werde aber nie zum Täter. Die Geschichten seien unterschiedlich: «Einige tun dies, um Dominanz auszuüben, andere weil sie pädophil sind und dann gibt es solche, die dies aus einem Fetisch heraus tun.» Mittels Gutachten müsste die Ursache geklärt und dann dementsprechend behandelt werden. Grundsätzlich könne man Inzest-Patienten behandeln. Heisst: «Bei rund 20 Prozent aller Patienten, die wir in ähnlichen Fällen behandeln, sind wir erfolgreich», so Endrass. Heilen sei dennoch ein grosses Wort. Er würde sagen: «Man bringt die Leute dazu, es nicht noch einmal zu tun.»

[...]

Siehe auch http://namensaenderung.blogspot.ch/2016/03/psychologische-misshandlungen-von.html
User-Kommentar von 20min zu "«Heilung» von Schwulen soll verboten werden" http://m.20min.ch/schweiz/news/story/14491398




Raffaelle11.03.2016, 18:06
natur pur
es gibt sicherlich auch unechte schwule oder lesben, durch missbrauch z.b. da finde ich es angebracht eine therapie zu machen zur eigenen gesundheit. zudem gibts ja auch bisexuelle die natur ist eben nun mal so!


Oder http://www.blick.ch/news/schweiz/ostschweiz/forensiker-ueber-inzest-mutter-sonja-g-47-bei-einem-mann-saehe-das-urteil-ganz-anders-aus-id5384978.html



Update 7. November 2016

Seit Jahren Jahren versuchte ich den Leuten diese Missstände klarzumachen, dass rechtlich eine
eine Vergewaltigung nur dann vorliegt, wenn ein Penis in eine Vagina eingedrungen ist. Alles andere ist bloss eine Nötigung!

Sogar Fachleute bagatellisieren die anderen Übergriffe; denen sagen ich dann ziemlich zynisch was das heisst. Dies kommt dann nicht gut an. Daher ist in der Schweiz noch nie ein Junge vergewaltigt worden. Und auch bei den Mädchen liegen daher die Opferzahlen Tiefer als in andere Länder. Und daher kommen Frauen als Täterinnen so gut weg.


http://www.sonntagszeitung.ch/read/sz_09_10_2016/nachrichten/Vergewaltiger-kommen-selten-hinter-Gitter-75070


Siehe sonst mein Blog.


Und in meinem Fall bekam der Täter für 11 Kinder mildere Umstände!


Und ich musste dann später in der Kinderpsychiatrie mehrfach die Psychotest machen ob ich nicht trieb- und haltlos bin. Und diesen Inhalt der Akten dürfen die Behörde ein Leben lang gegen einem anwenden.





Freitag, 12. August 2016

Aktenverweigerung Vormundschaftsbehörde Bülach


Die Aktenverweigerung, die ich im Blog „Widerlegungen der Aussagen von Werner Scherrer“ erwähnt habe.



Ich befürchtete, dass gleiche Spielchen abgezogen wird  nach den Antworten, die ich bekam, wie  bei der Vormundschaftsbehörde Effretikon.  http://namensaenderung.blogspot.ch/2007/03/umgang-mit-medizinischen-kinderakten_20.html



Darum wollte ich eine amtliche Person dabei haben. Darum ging ich zu Polizei und fragte ob sie mich nicht begleiten würden, da ich ein ungutes Gefühl habe. Sie durften nicht wegen Interessenskonflikt.

Also fragte ich im Büro nebenan die Betreibungsbeamtin, die meine Geschichte kannte. Sie sagte mir zu.

Ich sagte, wenn es richtig gemacht worden wäre, wäre das eine Sache von ein paar Minuten. Später sagte sie mir sie dürfe mich nicht begleiten. Es wurde ihr so gesagt.

Darum blieb ich dann sitzen, bis jemand bestätigt, dass mir die Akten verweigert werden. Sonst währe das gleiche geschehen, dass man behauptete, ich hätte die Akten nicht gewollt.

Darum rief ich Herr Baeriswyl  und Herr Brunner an, die aber beim ersten Versuch nicht anwesend waren. Wenigstens liessen sie mich mit dem Amtstelephon anrufen. Dann rief ich halt die Polizei an.



Diese Seite und links sind wichtig.

http://namensaenderung.blogspot.ch/2016/07/wieder-keine-aktenkopie-und-einsicht.html



Hier gekürzte Version als ich Aufsichtsbeschwerde beim Bezirksrat Bülach machte.



Montag, 1. August 2016

Meine manipulierende Familie, Mutter und Co.


Mir wird es heute noch schlecht, dass die Behörde in Bülach sagte, ich hätte meine Kinder gegen die Grosseltern gehetzt. Man wollte, dass meine Kinder Kontakt zu meiner Herkunftsfamilie hat.  Und auch deswegen, dass man dabei bleibt, dass ich mein Leben lang schon Wahnvorstellungen habe. Ebenso weil Behörden das ganze Leben lang auf die Kinderpsychiatrie Akten zugreifen dürfen und einzelne Formulierungen auf das heute und jetzt anwenden.



Nochmals zu Erklärung: Fräulein Kradolfer und Dr. Budliger waren nett als Personen, aber das System war nicht gut in der Kinderpsychiatrie Brüschhalde mit den vielen Psycho Test und der Erziehungsmethode.



Nach der Verhaftung des Grittis 1968 als ich nicht einmal 10 Jahre alt war, ging ich weiter durch die Hölle mit den Vorurteilen, die man gegenüber sexuelle missbrauchten Kinder hatte. Einzelne Personen standen zwar zur mir, setzten sich aber nicht genügend für mich ein.



Nun zu dem Vorfall von 1972: Betreffend dem Besuchssonntag in der Kinderpsychiatrie mit meiner Mutter und Kinder, werde mich nur Kurz äussern (siehe scan). Zu dem unteren Teil des Scans habe ich mich schon im Blog geäussert.




Meine Mutter kam mit meinen drei Halbgeschwistern in der Brüschhalde im Dezember 1972. Vom ersten Besuch erinnere ich, dass ich mich für meine Geschwister schämte, weil sie herum sprangen (weil sie sich langweilten). Sogar die kleinen Kindern oder die Kinder, die eine geistige Behinderung hatten, der Brüschhalte wussten, dass man nicht herumsprang. So war es es für meine Mutter ein leichtes mich so zu manipulieren, dass ich Dr. Budliger fragen würde, ob wir uns das nächste mal bei einer Schwester meiner Mutter sehen können ( was ich erst vor ein paar Jahren erfahren habe, dass Familie Kunz-Flück auch das 5 jährige Mädchen von Wald kannten, dass vom Gritti missbraucht wurde).  Als ich diese Akten lass, lief wieder alles in mir wie in einem Film ab; wie manipulieret meine Mutter ist. Zunächst zum Gespräch, dass für mich sehr emotional war.


Das Gespräch (siehe scan oben)
Ich war voller Hoffnung, dass meine Mutter einmal zu mir stehen würde. Daher lehnte ich meine Mutter nicht ab, weil sie auch immer wieder sagte, wie gerne sie mich hat. Dr. Budliger fragte, ob ich bei meiner Mutter wohnen würde. Da ich ein liebes Kind sein wollte und man nicht schlecht über die Mutter redet, (was man mir zu genügend gesagt hatte), habe ich ja gesagt. Hoffnung hatte ich auch, weil meine Mutter auch zu einem Gespräch musste zur Dr. Budliger und ich dachte, etwas über meinen Vater erfahren zu würden. Siehe 1Scan und 2 Scan

Ich habe nämlich in der  Kinderpsychiatrie erzählt, dass meine Mutter und die Verwandtschaft mir erklärt haben, dass mein Vater meine Mutter umbringen wollte und daher es mich nicht interessiere wer mein Vater ist. Es war sehr schlimm für mich, denn über mich hatte man Vorurteile durch das Gedankengut der Abstammung.  Meine Mutter passt ihre Aussagen wieder an und sagte mit keinem Wort zu Dr. Budliger, was sie mir sagte.


Und nun zu dem besagten 2 Besuchssonntag. 4. Februar 1973

Das erste mal, dass jemand mir etwas zutraute (ausser meine Grosseltern) und nicht sagte „das kannst du nicht“ oder „das hat dich nicht zu interessieren“ oder „das verstehst du sowiso nicht“. Dr. Budliger erklärte mir, wie wir mit dem Bus von der Brüschhalde nach Gossau kamen.  Am nächsten Morgen nahm ich es mit einer Erzieherin nochmals durch. Dann kam meine Mutter mit den Kindern um mich abzuholen. Wir gingen zur Bushaltestelle.

Google Map . (Brüschhalde wird umgebaut) * 2 Bushaltestelle.  Ich stellte mich so hin, dass ich den Bus beizeiten sehen würde, der vom Dorf herkommend hinauf fuhr. Doch meine Mutter redete mit mir und wechselte meine Stellung so das ich nicht mehr runter schauen konnte. Dann hielt plötzlich ein Auto neben uns. Ich war geschockt und gelähmt, da war der Gritti. Als ich sagte ich steige nicht ein, ing meine Mutter an mich zu bedrängen; „stell dich nicht so an, denke an deine Geschwister“, sie hätte mich ja so gerne etc. Ich wurde so in die Enge getrieben, dass ich auf einmal im Auto sass. Ich wich dem Gritti den ganzen Tag aus, schaute das ich keine Sekunde mit dem alleine war.

Als sie mich Abends in der Brüschhalde abladeten, bekam ich noch jede mengen Drohungen auf den Weg, wenn ich etwas sagen würde. Zum Glück merkte Fräulein Kradolfer, das etwas mit mir nicht stimmte. Und ich durfte ihr alles erzählen und später Dr. Budliger.  Dann sagten sie mir, sie glauben mir weil sie hätten alles gesehen.  Konsequenzen hatte es für meine Mutter keine. Bis heute hält man zu ihr. Kein Interesse für mich das es mir etwas besser geht.



2 Link als Beispiel sonst zu viele.




Donnerstag, 21. Juli 2016

Wieder keine Aktenkopie und -einsicht bekommen


Eigentlich wollte ich keinen Blog mehr schreiben. Da aber das Theater mit den Psychiatrie Akten weitergeht werde, ich halt meinen Blog weiterführen.

Zudem wird uns Betroffenen (Opfer Fürsorgerischen Zwangsmassnahmen), gesagt wir dürfen eine Gegendarstellung machen.



Ich werde mich in diesem post aber kurz halten. Ich vermute dass aussenstehende die nicht involviert sind, daher überfordert sind.



Ich sollte vom Amt ein Formular ausfüllen, was ich nicht konnte. Es ging auch um ein Psychiatrisches Gutachten von  Ende 2010 dessen Inhalt ich nicht kenne. Diese Gutachterin, Dr. Julia Würthner, hat aber auch das Gutachten der Klinik Hard http://namensaenderung.blogspot.ch/2008/05/das-gutachden-der-klinik-hard-es-wurde.html

Kurzfassung:  Trotz dass ich alle Vollmachten gezwungenermassen unterschreiben musste und dem Begleitschreiben von Dr. Thomas Huonker (Historiker), bekam ich keine Kopie, keine Einsicht und keine Auskunft. 

Ich habe dies ja schon einige mal durchgemacht und habe dies auch gesagt; und habe wieder recht behalten. Handherum, durften einige Stellen es lesen, was wieder eine Demütigung ist.

Ich frage mich, was für eine Diagnose darin steht und ob die Diagnose von der Klinik Hard übernommen wurde. Nun habe ich einen weiteren Stempel, denn ich nicht kenne.



Zwei Beispiele aus dem Gutachten der Klink Hard.

Ich hätte keine Krankheitseinsicht; wie soll man die haben wenn man einem nichts gesagt wird? Oder ich hätte das ganze Leben Wahnvorstellung; wie kommt der Gutachter darauf? Muss doch belegt werden. Dann soll jemand mir sagen, wann wie , wann oder wo ich Wahnvorstellung habe. Bis heute konnte mir dies niemand sagen. 



Ein paar Links  zu meinem Blog betreffend Gutachten.


Mir ist es unverständlich das man wie früher weitermacht. Als beweis, dass ich Opfer Fürsorgerischen Zwangsmassahme bin im folgenden der Scan eines Briefes der Glückskette.


Mit dem ganzen Geld habe ich mein Heft und die vielen Bücher und Tests bezahlt, da Aussenstehende nicht verstehen von was wir Direktbetroffene erzählen über die Psychiatrie. Es ist mir sehr wichtig, dass auch die Psychiatrie historisch aufgearbeitet wird. Bis heute hat sich nur der Bauernverband und die Kirche aktiv geäussert zu den Vorfällen. Die Psychiatrie schweigt; erst auf Druck der  Direktbetroffen werden die Medikamentenversuche historisch aufgearbeitet.

Mittwoch, 1. Juni 2016

In den Niederlanden hat ein Missbrauchsopfer Sterbehilfe erhalten






In Gedanken bin ich bei dem Opfer. Ich denke auch an die Opfer, die sich selber das Leben nahmen und die Opfer, die ermordet wurden.

Eine sexuelle Misshandlung hört nie nach dieser Misshandlung auf. Es ist die Gesellschaft vom Laien bis zum Profi, die uns jede Freude am Leben nehmen mit ihrem Verhalten genüber uns und den vielen skurrilen Ansichten über uns (welche ich schon in meinem Blog beschrieben habe). Ich erlebe dies gerade intensiv wieder. Es gibt Menschen, die Ihre abscheuliche Gedanken und Handlungen  noch verteidigen und der Überzeugung sind, es sei richtig, was sie sagen und tun. Oder sie nennen es Hilfe. 

Diejenigen, die mich kennen, wissen, das ich gegen alle Misshandlungen bin. Von körperlicher, seelischer, oder sexueller Misshandlungen. Oder Misshandlungen, die Ihm Namen von Tradition, Kultur, Religion oder die im Namen von Krieg und Kinderhandel gemacht werden. 

Musik und Film sind für viele von uns etwas etwas wichtiges, das uns Trost gibt. Es würde es mich freuen, wenn ganz viele Musiker und Filmemacher uns unterstützen würden.

Samstag, 16. April 2016

Letzter Eintrag

Das Theater mit meinen Psychiatrie-Akten geht weiter. Ich komme mir so was wie im falschen Film vor. Eures Denken und Verhalten gegenüber Opfer wird sich auch nicht mehr ändern. Psychiatrie Stempel, die man einmal bekommen hat, bleiben. Und man greift immer wieder darauf zurück.
Wenn ich tot bin, darf ich nach Kanada nach Hause und bin dann kein Minderwertiger Mensch mehr.

Nochmals eines meiner Lieblings Lieder – Video . Na erkennt Ihr Euch ?
https://www.youtube.com/watch?v=Rp5U5mdARgY

Indochine -- College Boy Ecrit & Réalisé par Xavier Dolan Production exécutive Nancy Grant (Metafilms) et Xavier Dolan


 

Musiker die uns Opfer eine Stimme geben:

Billy Talent Devil in A Midnight Mass




Sivert Høyem "Prisoner of the Road"


 
Ich werde keine Rehabilitierung mehr erleben.

Dienstag, 12. April 2016

Täterschutz auf meine Kosten und meiner Kinder

Da man dabei bleibt, dass ich  mein ganzes lebenslang Wahnvorstellungen habe, bekam ich die Empfehlung von Markus Notter (Politiker), ich solle eine Gegendarstellung machen. Ich sagte, ich werde es in meinem Blog machen. Er kennt meinen Fall von Bülach her sowie meinen Blog. Ich erwähnte noch, dass man selbst bei den Tonbandaufnahmen sagt, dass dieses oder jenes nicht gesagt habe.

Ich werde auch diesen Blog machen, weil alles schön geredet wird und man meine Kinder involviert hat.  Dieser Familie hätte ich dazumal  meine Kinder  in Obhut geben sollen. Und bis heute hat man Verständnis für diese Familie Gritti.
 
Würde ich es nur schreiben, glaubt man mir ja nicht. Daher lade ich folgende Tonbandaufnahmen rauf. Diese Aufnahmen habe ich gemacht 2002, weil ich mir immer anhören muss, ich hätte Wahnvorstellungen.  http://namensaenderung.blogspot.ch/2012/03/das-gestandnis-von-regula-dass-sie-auch.html
 
Ich werde aber nur eine kurze Zusammenfassung der Gespräche aufschreiben. Für mich war dieses Gespräch sehr anstrengend.
 

Mein Halbbruder Daniel (der auch meine Mutter zu dem Runden Tisch begleitet hat beim Bezirksrat Bülach. Daniel sagt, dass Regula seine Schwester und meine Halb-Schwester, und sie hätte sich bei Ihrem Vater entschuldigt das Sie erzählt habe, er hätte sie missbraucht. Und Sie wäre sowieso noch Jungfrau gewesen das hätte man untersucht und Sie hätte Drogen genommen. Usw.

 Er macht mir Vorwürfe, dass unsere Mutter durfte nie meine Kinder sehen durfte. Ich sagte dies sei besser so.

Wo es um seinen und meinem Halbbruder Andres geht sagt er, unser Mutter wurde von seinem Vater in Frankreich vergewaltigt und von meinem Vater in Toronto. ( An dem hält die ganze Verwandtschaft fest zugleich gibt es noch viele andere Geschichten.

Bei meinem Vater macht Daniel mir Vorwürfe, dass ich solche Sachen auskundschafte, welche mich auch nichts angehen. 

Blogs zu diesen Themené