Freitag, 22. April 2011
Nichteinhaltung des Eheschutzabkommens
Beim Eheschutz wurde auch entschieden, dass das Ersparte zu vier gleiche Teile aufgeteilt wird, was aber auch nicht gemacht wurde. Bei der Scheidung hätte man ja erneut über die Aufteilung des Erspartes diskutiert und gestritten. Da schon die Vereinbarungen beim Eheschutz nicht eingehalten wurde, habe ich dann bei der Scheidung auf meinen Anteil verzichtet, weil sonst sich auch wieder diverse andere Involvierte (Anwälte) daran bereichert hätten und sich selbst ins Spiel gebracht hätten wie beim Eheschutz. Bei der Scheidung selbst war dann auch kein Wort mehr von der Aufteilung des Ersparten zugunsten meiner Kinder, das gesamte Geld wurde dann meinem Exmann zugesprochen.
Zwischen Eheschutz und Scheidung wurde dann das gleiche Spiel fortgeführt, dass die Klinik Hard und die Behörden von Bülach über meinen Kopf hinwegentschieden. Am 18. Januar 1996 hatte Herr P. Stalder, Leiter des Sozialdienstes der Klinik Hard, mir meinen Versicherungsausweis der Sanitas geschickt. Da wir noch in der Familienkrankenkasse waren, lief alles über den Ehemann, weil er das Oberhaupt der Familie ist. Dasselbe galt auch für die Steuern (siehe Blogeintrag vom 24. Dezember 2010).
Auch meinten Herr Stalder und Frau Caprez, Jugendsekretariat Bülach (siehe Blogeintrag vom 1. Januar 2011 und vom 24. Dezember 2010), ich müsste die Arztrechnungen Herrn Stalder schicken und er würde sie dann meinem Mann geben. Ich sagte dann allen, es gehe niemanden etwas an, zu welchem Arzt wir gehen. Die Arztrechnungen meiner Kinder habe ich dann dadurch selber bezahlt, ohne eine Rückerstattung zu bekommen. Ich sagte auch beiden, dass ich diese „Ehemann als Oberhaupt“-Begründung und dass damit alles über ihn läuft, seltsam fand, weil er einmal im Universitätsspital war und dann sehr wohl alle Korrespondenzen und Rechnungen über mich liefen. Auch verlangte ich in schriftlicher Form, dass man sich seitens der Klinik Hard nicht an die Vereinbarungen des Eheschutzes hielt. Auf meine Bitte erhielt ich aber folgendes Schreiben.
Zum Punkt der CHF 4000.00.-: Ich erhielt eines Tages ohne Vorwissen CHF 4000.00.- durch den Postboten überbracht. Deren Annahme hatte ich aus dem simplen Grund verweigert, weil diese Summe mir nicht nachvollziehbar hoch war im Vergleich zu anderen unregelmässigen Zahlungen meines damaligen Ehemannes.
Betreffend Ehepaarkonto: Herr P. Stalder versuchte mich zu täuschen, indem er schrieb, es gäbe keine Ehepaarkonten der SKA für ihr Personal. Mündlich hatte er mir auch mehrmals gesagt, die SKA kenne überhaupt keine Ehepaarkonto führ ihr Personal. Ich hatte dann bei der SKA nachgefragt. Diese schrieb mir, dass die SKA dies sehr wohl anbiete. Rückblickend sind auch die Argumente gegen ein Gemeinschaftskonto fadenscheinig. Nach Aussage meines Exmannes erhielt er nie eine Kopie des Briefes von P. Stalder!
Im Folgenden die relevanten Auszüge aus dem Schreiben der SKA:
Auf das Schreiben der SKA gingen P. Stalder und Frau Caprez nie ein.
Unterdessen hatte ich so genug, dass ich beiden sagte, ich würde die Scheidung einreichen.
Interessant ist auch folgende Tatsache. Nach Gutachten der Klinik Hard bzw. von Dr. Lanz war mein Ehemann weder handlungs- noch prozessfähig. Dann wäre doch anzunehmen, dass dann die Ehefrau für alles zuständig ist. Aber P. Stalder konstruierte und argumentierte so, dass die gesamte Entscheidungsgewalt in unserer Familie über ihn lief!
Als Frau Caprez erfuhr, dass ich den Brief der Klinik Hard über den Zustand meines Mannes (siehe Scan zuvor) auch an die SKA schickte (siehe Scan von Brief der SKA, wo die SKA im letzten Abschnitt darauf einging), rief sie mir wütend an. Sie sagte mir, was mir eigentlich einfalle, diesen Brief an die SKA zu schicken. Einen Grund, der dagegen sprach, nannte sie mir nicht. Sie war einfach in Rage. Dieses Verhalten von Frau Caprez lässt verschiedene Vermutungen zur über ihre Motivation zu.
Nochmals zum Brief der Klinik Hard vom 23. Januar 1996. Aus diesem Satz wird ganz klar ersichtlich, dass mir nicht konkret mitgeteilt wird, wo sich mein Ehemann befindet. Wenn er dann eine eigene Wohnung einmal haben wird, würde mir dies erst dann mitgeteilt werden. Währenddessen hatte ich Kontakt mit dem Friedensrichter von Bülach. Es ist noch anzumerken, dass Friedensrichter in der Schweiz Laien sind bzw. keine juristische Hochschulausbildung haben müssen. Ich hatte aber soweit Glück, dass es ein älterer Herr mit viel Lebenserfahrung war. Ich zeigte ihm unter anderem den Brief der Klinik Hard vom 23. Januar 1996. Er fragte mich, ob mein Ehemann noch in der Klink Hard sei. Ich sagte ihm, dass ich das nicht wüsste. Auch würde nicht telefonisch verbunden werden. Er sagte, so etwas hatte er noch nie erlebt.
Zu einem Zeitpunkt nach meinem Gespräch mit dem Friedensrichter hatte dieser Frau Caprez kontaktiert. Daraufhin rief sich mich am 10. April 1996 in einem aggressiven Anruf an. Zuerst provozierte sie wieder einmal, dass ich diverse Sachen verzeihen müsste. Dann wollte sie mir grosszügiger Weise die Adresse meines Ehemannes mitteilen. Ich hatte dann ihr gesagt, dass ich diese vor kurzem erfahren habe. Zwischen dem Gespräch mit dem Friedensrichter und dem Anruf von Frau Caprez hatte ich die Adresse meines damaligen Ehemannes bekommen. Zu diesem Zeitpunkt war er nicht mehr in der Klinik Hard (Weder mein Mann, noch Frau Caprez oder P. Stalder teilten mir dies mit)!
Auf dieses Gespräch folgend schrieb sie mir dann den folgenden Brief:
Im Brief schreibt sie so, als ob ich die ganze Zeit die Adresse gekannt hätte, mich aber geweigert hätte, meinen Ehemann anzurufen oder zu kontaktieren. Sie ist so frech dies noch untermauern zu wollen, indem sie schreibt, dass dies vor Gericht gegen mich sprechen würde! Weiter schreibt sie, dass ich nicht dem Friedensrichter hätte sagen sollen, ich hätte keine Adresse, denn ich hätte ja die Adresse der Klinik Hard gehabt bzw. von Herrn P Stalder, welcher als Kontakt funktioniere. Was Frau Caprez aber total unterschlug, ist, dass zu diesem Zeitpunkt mein Ehemann nicht mehr in der Klinik war. Nach Frau Caprezs Ansicht hätte somit weiterhin aller Schriftverkehr und Kontakt über P. Stalder von der Klinik Hard laufen sollen!
Ich nahm dann mit meinem Ehemann Kontakt auf und sagte ihm, ich lasse mich nicht von einer Frau Caprez als Lügnerin darstellen. Daraufhin rief er wohl Frau Caprez an und diese schrieb ihm einen Brief, den ich bei einer Akteneinsicht bekam.
In diesem Brief versucht sie sich in Spitzfindigkeiten herauszureden. Sie schrieb dass ich meinem Ehemann gesagt hätte, dass sie mich eine Lügnerin genannt hätte. Ich hatte ja meinem Ehemann gesagt, dass ich mich nicht von Frau Caprez als Person darstellen lasse, die alles falsch verstanden hat und somig als Lügerin. Sie reitet aber in ihrem Brief genau auf dem Argument, als ob ich direkt gesagt hätte, sie hätte mich als Lügnerin bezeichnet. Dann schreibt sie ja selbst, dass sie eigentlich dieser Ansicht ist, mit ihrer Formulierung der „ganzen Qualifikation“. Ganz klar aus dem Zusammenhang nimmt sie, und somit lügt sie, dass ich die Adresse nicht aufschreiben wollte und dass ich keine Adresse von meinem Ehemann hatte. Ich hatte ihr aber ganz klar gesagt, dass ich ja mittlerweile die Adresse meines Ehemannes bekommen hatte und wieso sollte ich dann an einem Telefongespräch diese nochmals aufschreiben?! Aber das lässt sie ja schön aus. Dann führt sie sich die Retterin auf und schreibt, sie hätte mir dennoch die Adresse meines Ehemannes per Brief geschrieben. Im Weiteren schliess sie in der Sache der Adresse meines Ehemannes noch ihn aus, indem sie schreibt, dass er mit dieser Sache gar nichts zu tun hätte!
Samstag, 3. Mai 2008
Das Gutachten der Klinik Hard: Es wurde nie ein Fehler gemacht
Kampf um das Gutachten aus der Klinik Hard
Ich wollte eine Namensänderung von Gritti, da mich dieser Name einfach anekelt.
In diesem Auszug erkennt man gut, dass auf einmal ich an allem schuld bin und die Behörden keine Verfehlungen taten.
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Donnerstag, 16. Oktober 2008
Keine direkte Herausgabe des Gutachtens der Klinik Hard
http://namensaenderung.blogspot.com/2008/05/das-gutachden-der-klinik-hard-es-wurde.html). Zeitgleich habe ich von der Vormundschaftsbehörde Bülach auch mein Gutachten angefordert und bei beiden Briefen vermerkt, dass eine Kopie meiner Briefe an den Bezirksrat Bülach ging. Selbstverständlich habe ich die Briefe an die Klinik Hard und an die Vormundschaftsbehörde als eingeschrieben abgeschickt. Von der Vormundschaftsbehörde Bülach bekam ich keine Antwort und von der Klinik Hard folgenden Brief:
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Die Klinik Hard meinte aber, dass die Vormundschaftsbehörde Bülach der rechtliche Eigentümer meines Gutachtens ist. Laut Dr. med. Marco Lanz wurde dann das Gutachten inkl. Schweigepflichtentbindung Herrn Dürsteler vom Bezirksrat Bülach zugestellt. Einige Tage später bekam ich von Herrn Dürsteler eine Kopie des Gutachtens, aber von der Schweigepflichtentbindung nur diejenige Seite bezüglich der Vormundschaftsbehörde Bülach. Die andere Seite, auf welcher ich die von mir genannte Personen von der Schweigepflicht entbunden habe sowie Esther Zinniker, habe ich nicht erhalten.
Damals, als ich die Schweigepflichtentbindung unterschrieben habe, fragte ich schon nach einer Kopie dieser. Da damals Herr Schawalder im Stress war, sagte er mir, dass er nächstes Mal eine mitbringen würde. Dies hat er aber nicht getan mit der Begründung, dass es so viele Leute beim Kopierer hatte. Wieder beim nächsten Mal war der Kopierer kaputt und er würde mir eine Kopie schicken. Natürlich bekam ich keine Kopie.
Nachdem ich nun das ganze Gutachten vor mir habe ist mir aufgefallen, dass keine einzige der von mir genannten Personen befragt wurde.
Im Folgenden ein Auszug aus dem Gutachten zu Angaben, die Herr Huber machte:
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Im Weiteren gab Herr Huber dem Psychiater an, dass er angeboten hat, dass der Name Gritti gelöscht wird. Durch diese Aussage wird deutlich, dass es gar nie eine richtige Namensänderung hätte sein sollen. Im Schreiben an mich (unter Berücksichtigung des 3. Scans/Brief vom 26. Oktober 1998 im Eintrag http://namensaenderung.blogspot.com/2008/06/ergnzender-eintrag-zu-akte-153-und.html) schrieb aber Herr Franz Xavier Huber von der Vormundschaftsbehörde Bülach, dass es eine Namensänderung durchgeführt wird, und nicht nur einfach das Löschen des Namens Gritti!
Im dem erwähnten Begleitbrief wird auch nicht eine richtige Namensänderung beschrieben, sondern nur die Löschung von Gritti zugunsten von Flück (damals hatte ich noch eine Namensänderung vollständig nur zu Flück angestrebt).
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Zudem hatte ich schon 1995 (1. Scans/ Brief vom 24. Juli 1995 im Eintrag http://namensaenderung.blogspot.com/2007/03/umgang-mit-medizinischen-kinderakten_20.html) die Löschung von „Gritti“ bei der Vormundschaftsbehörde Illnau-Effretikon vor Ort beantragt. Dies wurde aber vom Departement des Innerns aber dazumals nicht akzeptiert.
Wenn es aber tatsächlich so einfach ist, frage ich mich aber: Was hat meine Anwältin gemacht?
Als ich in einem Telefonat mit Herrn Franz Xavier Huber von der VB Bülach bezüglich seinem Antrag zur „Namensänderung“ auf den Umgang mit meinen Akten ansprach, meinte dieser, es sei kein Fehler gemacht worden und es sei richtig gewesen, wie man mit meiner Akte umging.
Im Gutachten steht unter „Krankheitsentwicklung“, dass ich adoptiert wurde.
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Noch im selben Abschnitt:
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http://namensaenderung.blogspot.com/2007/03/umgang-mit-medizinischen-kinderakten_20.html).
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Zum 4. letzten Satz: Es sollte nachvollziehbar sein, dass wenn man seine Aussagen nicht durch Dokumente bestätigen kann, die sich Zuhause befinden, man dadurch aufgebracht wird. Ausserdem waren die Psychiater nicht gewillt andere Amtspersonen anzusprechen, die meine Aussagen belegen konnte. Nur ein paar Personen des Pflegepersonals waren gewillt richtig zuzuhören.
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Sonst hätte ich schon damals gewusst, dass die VB Bülach uns wieder trennen wollte. Dies erklärt auch, warum ich keine Unterstützung bei der Wohnungssuche bekam und die Anhörung meiner Kinder vor dem Gericht solange hinausgezögert wurde, bis sie gegenstandslos wurde.
Ausserdem hätte man die Therapie solange weitergeführt, bis ich eine Krankheitseinsicht gezeigt hätte. Wahrscheinlich hätte ich dann weiterhin „Zyprexa“ und „Temesta“ nehmen müssen (siehe dazu Eintrag: http://namensaenderung.blogspot.com/2008/05/das-gutachden-der-klinik-hard-es-wurde.html). Bis heute wird gesagt, dass nie ein Fehler gemacht wurde.
Da mir noch andere Unstimmigkeiten im Gutachten aufgefallen sind, habe ich es mit dem Protokoll des Bezirksrichters lic.iur. A .Fischer, der meine Anhörung in der Klinik Hard machte, verglichen. Es ist für mich erstaunlich, dass Dr. Schawalder einen Begriff des Protokolls aus dieser Anhörung ganz anders formuliert, dass es eine völlig andere Bedeutung bekam. Gilt jetzt
das, was ein Richter sagt oder wie ein es Psychiater unformuliert und dies dann einen ganz anderen Sachverhalt gibt? Vor allem finde ich es extrem, dass sich dann die Vormundschaftsbehörde Bülach auf das Gutachten stützte und keine Kopie des
Protokolls des Richters hatte. Ein anderes Mal werde ich darauf ausführlich eingehen.
Hier ist noch die Kopie des Flugtickets von mir, als ich von Canada mit der Trans-Canada Airlines von Montreal nach Zürich,
Flughafen Kloten, einreiste. Um zu zeigen, dass ich als Baby mit dem Namen Flück eingereist bin.
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Montag, 28. Januar 2008
Verflechtungen zwischen der Vormundschaftsbehörde Bülach, Frau Evelyne Pente und der Klinik Hard
Als ich um den 20. September 2000 einen Brief vom psychiatrischen Ambulatorium Bülach erhalten habe, habe ich mit diesem Kontakt aufgenommen und telefonisch ein Gespräch geführt. Dabei fragte ich, ob das Ambulatorium auch für juristische Sachen zuständig ist und auch gegen die VB Bülach bezüglich Datenschutzes vorgeht und z.B. auch für das Stipendium meines älteren Sohnes zuständig sind oder für die eigenartige Einstufung in die Oberstufe meines jüngeren Sohnes. Auf alles bekam ich immer die Antwort „nein“. Auch nicht vergessen darf man, dass ich bei der Vormundschaftsbehörde Bülach um Akten kämpfte und jedes Mal, wenn ich von einer anderen Amtsstelle recht bekam, wurde die Vormundschaftsbehörde Bülach um Werner Scherrer, Franz Xavier Huber, Heidi Leibundgut und Brigitte Zolliker aggressiver. Nebenbei ist noch zu erwähnen, dass die Mitglieder (ausser der Sekretär Franz Xavier Huber) der Vormundschaftsbehörde Bülach Laien sind und dieses Amt nur nebenamtlich ausführen. Obwohl dies gängige Schweizer Praxis ist, wollten mir Ärzte der Klinik Hard dies nicht glauben.
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Jetzt noch zu ein zwei Tonbandaufnahmen. Die Anleitung zum Herunterladen finde man im letzten Eintrag ganz unten (LINK)
Tonbandaufnahme 10
Dies ist ein kleiner Teil der Tonbandaufnahme, welche zwischen dem Wohnungseingang gemacht wurde, als Frau Evelyne Pente unangekündigt im Januar 2002 vorbeikam (siehe LINK).
Montag, 14. August 2023
Die Täter/Täterinnen bekommen die Akten von ihrem Opfer
Ich wurde als Opfer von den Behörden nicht beschützt. Ich musste um jede einzelne Akte kämpfen und bekam doch nicht alle Akten. Ein Leben lang dürfen Sie meine Akten weitergeben. Meine Mutter sowie Behörden.
- https://namensaenderung.blogspot.com/2007/03/umgang-mit-medizinischen-kinderakte20.html
- http://namensaenderung.blogspot.com/2011/11/heidi-leibundgut-ist-immer-noch-nicht.html
Meine Mutter wendet alles zu ihren Gunsten an.
- https://namensaenderung.blogspot.com/2015/04/ich-wurde-verbal-angegriffen.html
- https://namensaenderung.blogspot.com/2007/12/wie-wenig-verstndnis-man-fr-ein-opfer.html
- https://namensaenderung.blogspot.com/2012/03/das-gestandnis-von-regula-dass-sie-auch.html
Anhörung von mir mit der Polizistin.
Die fragte von ihr war "Du bist doch viel kleiner als der
Vater wie ist das denn gegangen" (!!).
Erklärte ich es Ihr noch. Verstummte aber dann. Ich hatte
das Gefühl, dass sie mir nicht glaubte. Ich verneinte von diesem Zeitpunkt
alles. Der Gritti hat mir zu genügen eingeschärft, dass man mir nicht
glaubt. und diese Akte wird mir bis heute zum Verhängnis. Da die Täter die
Protokolle von den Opfer bekommen und die Opfer nicht. Meine Mutter wendet das
bis heute gegen mich an.
- https://namensaenderung.blogspot.com/search?q=gritti
- http://namensaenderung.blogspot.com/2017/05/jurg-gritti-und-die-anderen-opfer.html
- http://namensaenderung.blogspot.com/2016/11/mittater.html
Ich Ecke bis heute an:
Es gibt Kinder, die Gewalt von Männer und Frauen
erlebt haben. Befremdet finde ich, dass vor allem Fach Frauen sagen ,
Männer kollektiv schlecht mit sexuell missbrauchten Kindern umgehen können. Und
manipulierend, was sehr gefährlich und traumatisierend ist. Ich bleibe
dabei, dass die zwei Polizisten, die mich befreit haben,mich weiterhin
begleitet hätten sollen. Ein Polizist blieb beim Täter hinter mir, ich
musste so stehen, dass ich zur Wohnungstür schaute, da der Polizist eine
Übernachtung bei Nachbarn suchte. Siehe Blog: Als er jeweils zurückkam,
bückte er sich auf meine Augenhöhe, weil ich nur flüsterte, auf seine Fragen
flüsterte er auch, dass der Gritti nichts hörte. Indessen versuchte der Gritti
mich zu manipulieren . Als der Polizist mehrmals sagte, er solle
ruhig sein, nichts nützte, drückte er den Gritti an die Wand. Daher wäre es für
mich besser gewesen, die Polizisten hätten mich weiterhin begleiten, denn
Sie bekamen mit, wie ich manipuliert wurde. Vertritt man nicht, dass das
Männer-Kollektiv schlecht fi bekommt man das zu spüren.Dann kann es ja nicht
schlimm gewesen sein. Mannstoll ca.Ich habe wie schon wie in meinem Blog
erklärt ( Inselhof) dass ich früh Menschen nicht nach Ihrem Geschlecht
beurteilte.
Ich finde es arrogant, wenn man bestimmt, wie wir Betroffene
zu Denken und Fühlen haben.
Klinik Hard: Diese Akte nie vollständig bekommen. Am
6.06.2001 schrieb Dr.A. Huber von der Klinik Hard an die Vormundschaftsbehörde
Bülach.Frau Zolliker ist auch in einer Freikirche. Absolutes Unverständnis,
dass ich keine Hilfe von meiner Mutter wollte. Ich wollte wissen wer Ihr
gesagt, dass ich in der Klinik Hard war.Natürlich bekam ich weder von meiner
Mutter noch von der Klinik Hard eine Antwort. Meine Mutter sagte mir am Telefon
immer Zuckersüss wie krank ich sei.Und die von der Klinik Hard waren auch
nicht besser.
Das Memorandum vom 4. Juli 2001 verstehe ich bis heute nicht. Zum Teil in der erweiterten Familie. Wenn meinen die. Meine Mutter?Mein Bruder, den ich gefunden habe, den gab es ja nicht.Gibt. Alle halten zu meiner Mutter.Ich wurde richtig fertig gemacht. Ich hätte meine Kinder gegen die Grosseltern gehetzt. Ich muss verzeihen können usw. Über das komme ich nicht hinweg.
- https://namensaenderung.blogspot.com/2011/11/heidi-leibundgut-ist-immer-noch-nicht.html
- http://namensaenderung.blogspot.com/2018/01/wo-sind-wir-da-nach-ansicht-von-der.html
Ach ja !!!!!!!!!
....Als ich auf der Welt war, kam ich in eine Pflegefamilie in
Toronto. Meine Mutter besuchte mich dort einmal pro Woche. Den Namen dieser
Pflegefamilie wusste sie nicht mehr.....
Der Name meiner Pflegeeltern ist.
Plooard Arthur T 49 Montvl Dr,Toronto, ON M3H6AT
- http://namensaenderung.blogspot.com/2011/06/meine-geburtsurkunde.html
- https://namensaenderung.blogspot.com/2008/11/vernichtung-von-akten-eveylne-pente-lgt.html
- https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPhgzJF7rgvmGPuKxJL0mf0oBi81du0LwcQ4eZEcgLbXinVWsvnZNoaSTHzHqCJAUelAmIIXSG0Na3WUYzi6d6DIXJuJO9b11gl-Ga2Sd881Iiu_x3Ym5z6w0dLleIK3Z_yJ6KKeAxpvYM/s1600/famschei+(Custom).jpg
- https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhS3GJoBYLuQedIyxGuO7CMxPTigmoInqcqFJfcQxqpnzIdGoi2QBl71-tNjNxVQsPUBTOizMbKV1w2b6xZmQBchMIJT1kxq-C1_ZXLXGSiImbw-_oXCP5RUCZVm4RWOJkOI3gcOTM7xaLQarehEiJUFjLT-9q6jCxc88QeLqXybWaecllKVH9SuU1b8Q=s1552
- https://namensaenderung.blogspot.com/2012/08/erster-runder-tisch-hat-stattgefunden.html
- https://namensaenderung.blogspot.com/2012/10/ich-bin-judischer-abstammung.html
- https://namensaenderung.blogspot.com/search?q=mein+vater
Meine Mutter musste nie angeben, dass sie Geld für mich
bekam.
Meine Mutter erwähnte nie bei den Behörden , dass sie Geld von
Backsteins für mich bekam.
Sie erwähnte aber noch, dass sie 150 pro Monat von Backsteins
bekommen hatte. Herr Schüepp fragt nach, ob es kanadische Dollars oder
Schweizerfranken waren. Meine Mutter sagte, es waren kanadische Dollar. Sie
erwähnte noch, dass Backsteins geschieden seien und das ihre Familie bei Frau
Back schon Ferien machten.
https://namensaenderung.blogspot.com/2014/02/runder-tisch-mit-joseline-pampaluchi.html
Betreffend Rückführung zu Grittis (siehe Blogeintrag vom 23. Dezember 2011) hatte Joseline Pampaluchi auch alles
abgeschritten
Meine Mutter behauptete das ich wieder bei Ihr Wohnen würde
und bekam so ein grösserer Hausteil in Zürich Schwamendingen.
https://namensaenderung.blogspot.com/2010/08/jurg-gritti-und-meine-mutter.html
Meine Mutter ging so weit, dass sie an unserem neuen Wohnort
zu einer uns unbekannten Lehrerin (welche sie aber kannte) ging, obwohl meine
Kinder nicht im neuen Wohnort zur Schule gingen und negativ über mich
redete.
- https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPhgzJF7rgvmGPuKxJL0mf0oBi81du0LwcQ4eZEcgLbXinVWsvnZNoaSTHzHqCJAUelAmIIXSG0Na3WUYzi6d6DIXJuJO9b11gl-Ga2Sd881Iiu_x3Ym5z6w0dLleIK3Z_yJ6KKeAxpvYM/s1600/famschei+(Custom).jpg
- https://namensaenderung.blogspot.com/2016/08/unter-vormundschaft-das-gestohlene.html
- https://namensaenderung.blogspot.com/search?q=rorschach
- https://namensaenderung.blogspot.com/search?q=szondi
Nein, wenn man Opfer fürsorgerischer zwangsmassnahmen ist ,
ist man nur bis 1982 zuständig. den Umgang mit meinen Akten Effretikon
,Bülach, Klinik Hard und so weiter nicht.
Auch hat man kein Interesse an der Aufarbeitung, wie man über uns dachte, die als Kind missbraucht wurden ,was Fachleute über uns dachten oder noch denken. Auch nicht über Psycho test.
Foto von Frau Backstein 1982. Backsteins haben drei Töchter.
Donnerstag, 21. Juli 2016
Wieder keine Aktenkopie und -einsicht bekommen
- http://namensaenderung.blogspot.ch/2008/08/gutachten-ohne-kenntnis-darber.html
Aufnahme 15 wichtig. - http://namensaenderung.blogspot.ch/2008/02/nicht-eingehaltene-versprechen-von.html
Hier Aufnahme 10 und 11
Freitag, 31. Oktober 2008
Keine Aktenführung über Kinder im Kinderheim Florhof
Ich habe doch noch die richtige Schweigepflichtentbindung nach einigen Aufforderungen, mir diese auszuhängen, von der Klinik Hard bekommen. Es hiess ja zuerst, dass es nur diejenige Schweigepflichtentbindung (11. Juli 2001) gab, die ich mit dem Gutachten bekam und nur für die Vormundschaftsbehörde Bülach galt. Für was ich diese unterschrieben habe, weiss ich nicht mehr.
Ich war mir aber absolut sicher eine Schweigepflichtentbindung unterschrieben zu haben, wo alle von mir angegebenen Personen darauf standen. Nachträglich habe ich diese erhalten, von mir unterschrieben am 23. Juli 2001. Auf dieser befand sich unter anderem der Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich, der hätte bestätigen können, wie man mit meinen Akten umging. Auch auf der Liste befand sich derjenige Staatsanwalt, der meinen Kindern anrief und ihnen sagte, dass man sie nicht zu einem Gutachten zwingen kann. Im Gutachten heisst es aber, ich hätte meine Kinder nicht zum Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst für ein Gutachten geschickt. Siehe dazu auch die Einträge
http://namensaenderung.blogspot.com/2008/08/gutachten-ohne-kenntnis-darber.html und
http://namensaenderung.blogspot.com/2007/10/vortuschen-einer-namensnderung.html (Brief vom 26. April 2001, letzter Scan).
Auch wurde die Person die bei der wissenschaftlichen Arbeit meines älteren Sohnes half, nicht befragt, sowie mein Bruder Andres Gasser, wohnhaft in Schaffhausen.
Esther Zinniker und die Aktenführung über Kinder im Kinderheim Florhof
Siehe dazu auch http://namensaenderung.blogspot.com/2008/05/das-gutachden-der-klinik-hard-es-wurde.html. Wie man mit an den Scans aus meinem Gutachten aus der Klinik Hard (die unteren Scans des zuvor erwähnten Eintrages) sieht, habe ich damals einen Teil meines Gutachtens bekommen. In diesem Ausschnitt wurden auch wenige Aussagen von Frau Esther Zinniker festgehalten, die damals die Heimleiterin des Kinderheims Florhof war. Diesen Teil bekam ich im September 2002 und rief Frau Esther Zinniker schon damals an, damit sie mir ihre Angaben zu meinen Kindern erläutern könne, siehe dazu
http://namensaenderung.blogspot.com/2008/09/akteneinsicht-und-namenschaos.html. Schon damals wollte sie keine Auskunft geben und hat sich nur in einem aggressiven Ton über Kinder geäussert und die wissenschaftlichen Arbeiten meines Sohnes.
Mit der Kopie des vollständigen Gutachtens, welche ich erst vor kurzem erhielt (siehe letzter Eintrag), habe ich nun Einblick über alle Aussagen von Frau Esther Zinniker, heute Heimleiterin des Kinderheims Schloss Regensberg bekommen. Ich rief deshalb Frau Esther Zinniker letzte Woche an um sie zu fragen, ob im Kinderheim Florhof keine Berichte über die Kinder geschrieben werden, wie es mir schon zuvor der jetzige Heimleiter des Kinderheims Florhof sagte (was mich sehr erstaunte). Hier klicken um Tonbandaufnahme 16 herunterzuladen.
Frau Zinniker bestätigte mir, dass keine Akten über Kinder geführt werden. Darauf fragte ich, dass sie schwerwiegende Aussagen (in Gutachten) machen kann und dies dann nicht belegen müsse. Ihre Aussage war nur, dass dieser Fall schon manche Jahre her ist und sie nicht nach 900 Kindern weiss, welches Merkmal welches Kind hatte. Ausserdem habe sie keine Lust mit
Leuten wie mir nach all den Jahren über solche Sachen zu diskutieren. Am Ende sagte sie, ich hätte meine Söhne massiv kaputt gemacht und sie hat das Telefon einfach aufgehängt. Das ganze Gespräch und somit den Rest der Unterhaltung kann man hier als Tonbandaufnahme 17 herunterladen.(Mein Name und die "so stichhaltigen" Diagnosen von Frau Esther Zinniker habe ich herausgeschnitten).
Nach diesem Gespräch habe ich dem Bezirksrat Bülach angerufen und Herrn Dürsteler gebeten ob er Frau Zinniker fragen könne, wie und wo ich angeblich meine Kinder fertig gemacht habe. Frau Zinniker hat dem Bezirksrat Bülach keine Auskunft gegeben, wie ich meine Kinder fertig gemacht haben soll. Sie sagte ihm aber auch, dass keine Akten über Kinder im Durchgangsheim
Florhof geführt werden.
Ich finde es schlimm, wenn Personen in Positionen wie Frau Zinniker schwerwiegende Aussagen machen können, dies aber auf keine Weise belegen oder dokumentieren müssen. Ihre Aussagen wurden aber 1 zu 1 vom Gutacher übernommen sowie ihre Empfehlung, dass meine Kinder in ein Langzeitheim müssten. Dieses Gutachten der Klinik Hard ist ja scheinbar Eigentum des
Auftraggebers: die Vormundschaftsbehörde Bülach. Diese stützen sich dann wieder auf das Gutachten und somit auch auf die Aussagen von Esther Zinniker.
Ich kann in meinem Fall im Notfall die Aussagen von Frau Esther Zinniker mit verschiedenen Dokumenten widerlegen, aber was ist mit denjenigen Eltern und Kindern, die das nicht können?
Wie man ja an meiner Geschichte sieht, können jedoch solche Akten immer wieder auftauchen.
Wie man ja aus dem Eintrag http://namensaenderung.blogspot.com/2007/07/widersprche-von-frau-evelyne-pente-und.html lesen konnte, hat sich Frau Esther Zinniker beim Austrittsgespräch aus dem Durchgangsheim Florhof gegenüber den Lehrerinnen meines älteren Sohnes noch aggressiver verhalten.
Montag, 31. Dezember 2007
Wie wenig Verständnis man für ein Opfer hat
Tonbandaufnahme 01
Tonbandaufnahme 02
Tonbandaufnahme 03
Tonbandaufnahme 04
Tonbandaufnahme 05
Tonbandaufnahme 06
Tonbandaufnahme 07
Tonbandaufnahme 08
Tonbandaufnahme 09