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Freitag, 22. April 2011

Nichteinhaltung des Eheschutzabkommens

Nach dem Eheschutzentscheid im 1995 hielten sich die verschiedenen Involvierte nicht an die abgemachten Vereinbarungen. Eigentlich hätte mein damaliger Ehemann zu Weihnachten 1995 nach Hause kommen sollen. Zugleich durfte ich aber auf Anweisung der Klinik Hard keinen Kontakt zu ihm haben, auch nicht telefonisch.
Beim Eheschutz wurde auch entschieden, dass das Ersparte zu vier gleiche Teile aufgeteilt wird, was aber auch nicht gemacht wurde. Bei der Scheidung hätte man ja erneut über die Aufteilung des Erspartes diskutiert und gestritten. Da schon die Vereinbarungen beim Eheschutz nicht eingehalten wurde, habe ich dann bei der Scheidung auf meinen Anteil verzichtet, weil sonst sich auch wieder diverse andere Involvierte (Anwälte) daran bereichert hätten und sich selbst ins Spiel gebracht hätten wie beim Eheschutz. Bei der Scheidung selbst war dann auch kein Wort mehr von der Aufteilung des Ersparten zugunsten meiner Kinder, das gesamte Geld wurde dann meinem Exmann zugesprochen.

Zwischen Eheschutz und Scheidung wurde dann das gleiche Spiel fortgeführt, dass die Klinik Hard und die Behörden von Bülach über meinen Kopf hinwegentschieden.  Am 18. Januar 1996 hatte Herr P. Stalder, Leiter des Sozialdienstes der Klinik Hard, mir meinen Versicherungsausweis der Sanitas geschickt. Da wir noch in der Familienkrankenkasse waren, lief alles über den Ehemann, weil er das Oberhaupt der Familie ist. Dasselbe galt auch für die Steuern (siehe Blogeintrag vom 24. Dezember 2010).
Auch meinten Herr Stalder und Frau Caprez, Jugendsekretariat Bülach (siehe Blogeintrag vom 1. Januar 2011 und vom 24. Dezember 2010), ich müsste die Arztrechnungen Herrn Stalder schicken und er würde sie dann meinem Mann geben. Ich sagte dann allen, es gehe niemanden etwas an, zu welchem Arzt wir gehen. Die Arztrechnungen meiner Kinder habe ich dann dadurch selber bezahlt, ohne eine Rückerstattung zu bekommen. Ich sagte auch beiden, dass ich diese „Ehemann als Oberhaupt“-Begründung  und dass damit alles über ihn läuft, seltsam fand, weil er einmal im Universitätsspital war und dann sehr wohl alle Korrespondenzen und Rechnungen über mich liefen. Auch verlangte ich in schriftlicher Form, dass man sich seitens der Klinik Hard nicht an die Vereinbarungen des Eheschutzes hielt. Auf meine Bitte erhielt ich aber folgendes Schreiben.
 
Zum Punkt der CHF 4000.00.-: Ich erhielt eines Tages ohne Vorwissen CHF 4000.00.- durch den Postboten überbracht. Deren Annahme hatte ich aus dem simplen Grund verweigert, weil diese Summe mir nicht nachvollziehbar hoch war im Vergleich zu anderen unregelmässigen Zahlungen meines damaligen Ehemannes.
Betreffend Ehepaarkonto:  Herr P. Stalder versuchte mich zu täuschen, indem er schrieb, es gäbe keine Ehepaarkonten der SKA für ihr Personal. Mündlich hatte er mir auch mehrmals gesagt, die SKA kenne überhaupt keine Ehepaarkonto führ ihr Personal. Ich hatte dann bei der SKA nachgefragt. Diese schrieb mir, dass die SKA dies sehr wohl anbiete. Rückblickend sind auch die Argumente gegen ein Gemeinschaftskonto fadenscheinig. Nach Aussage meines Exmannes erhielt er nie eine Kopie des Briefes von P. Stalder!
Im Folgenden die relevanten Auszüge aus dem Schreiben der SKA:
Auf das Schreiben der SKA gingen P. Stalder und Frau Caprez nie ein.
Unterdessen hatte ich so genug, dass ich beiden sagte, ich würde die Scheidung einreichen. 

Interessant ist auch folgende Tatsache. Nach Gutachten der Klinik Hard bzw. von Dr. Lanz war mein Ehemann weder handlungs- noch prozessfähig. Dann wäre doch anzunehmen, dass dann die Ehefrau für alles zuständig ist. Aber P. Stalder konstruierte und argumentierte so, dass die gesamte Entscheidungsgewalt in unserer Familie über ihn lief!
Als Frau Caprez erfuhr, dass ich den Brief der Klinik Hard über den Zustand meines Mannes (siehe Scan zuvor) auch an die SKA schickte (siehe Scan von Brief der SKA, wo die SKA im letzten Abschnitt darauf einging), rief sie mir wütend an. Sie sagte mir, was mir eigentlich einfalle, diesen Brief an die SKA zu schicken. Einen Grund, der dagegen sprach, nannte sie mir nicht. Sie war einfach in Rage. Dieses Verhalten von Frau Caprez lässt verschiedene Vermutungen zur über ihre Motivation zu.


Nochmals zum Brief der Klinik Hard vom 23. Januar 1996. Aus diesem Satz wird ganz klar ersichtlich, dass  mir nicht konkret mitgeteilt wird, wo sich mein Ehemann befindet. Wenn er dann eine eigene Wohnung einmal haben wird, würde mir dies erst dann mitgeteilt werden. Währenddessen hatte ich Kontakt mit dem Friedensrichter von Bülach. Es ist noch anzumerken, dass Friedensrichter in der Schweiz Laien sind bzw. keine juristische Hochschulausbildung haben müssen. Ich hatte aber soweit Glück, dass es ein älterer Herr mit viel Lebenserfahrung war. Ich zeigte ihm unter anderem den Brief der Klinik Hard vom 23. Januar 1996. Er fragte mich, ob mein Ehemann noch in der Klink Hard sei. Ich sagte ihm,  dass ich das nicht wüsste. Auch würde nicht telefonisch verbunden werden.  Er sagte, so etwas hatte er noch nie erlebt.
Zu einem Zeitpunkt nach meinem Gespräch mit dem Friedensrichter hatte dieser Frau Caprez kontaktiert. Daraufhin rief sich mich am 10. April 1996 in einem aggressiven Anruf an.  Zuerst provozierte sie wieder einmal, dass ich diverse Sachen verzeihen müsste. Dann wollte sie mir grosszügiger Weise die Adresse meines Ehemannes mitteilen. Ich hatte dann ihr gesagt, dass ich diese vor kurzem erfahren habe. Zwischen dem Gespräch mit dem Friedensrichter und dem Anruf von Frau Caprez hatte ich die Adresse meines damaligen Ehemannes bekommen. Zu diesem Zeitpunkt war er nicht mehr in der Klinik Hard (Weder mein Mann, noch Frau Caprez oder P. Stalder teilten mir dies mit)!
Auf dieses Gespräch folgend schrieb sie mir dann den folgenden Brief:
Im Brief schreibt sie so, als ob ich die ganze Zeit die Adresse gekannt hätte, mich aber geweigert hätte, meinen Ehemann anzurufen oder zu kontaktieren. Sie ist so frech dies noch untermauern zu wollen, indem sie schreibt, dass dies vor Gericht gegen mich sprechen würde! Weiter schreibt sie, dass ich nicht dem Friedensrichter hätte sagen sollen, ich hätte keine Adresse, denn ich hätte ja die Adresse der Klinik Hard gehabt bzw. von Herrn P Stalder, welcher als Kontakt funktioniere. Was Frau Caprez aber total unterschlug, ist, dass zu diesem Zeitpunkt mein Ehemann nicht mehr in der Klinik war. Nach Frau Caprezs Ansicht hätte somit weiterhin aller Schriftverkehr und Kontakt über P. Stalder von der Klinik Hard laufen sollen!
Ich nahm dann mit meinem Ehemann Kontakt auf und sagte ihm, ich lasse mich nicht von einer Frau Caprez als Lügnerin darstellen.  Daraufhin rief er wohl Frau Caprez an und diese schrieb ihm einen Brief, den ich bei einer Akteneinsicht bekam.


In diesem Brief  versucht sie sich in Spitzfindigkeiten herauszureden. Sie schrieb dass ich meinem Ehemann gesagt hätte, dass sie mich eine Lügnerin genannt hätte. Ich hatte ja meinem Ehemann gesagt, dass ich mich nicht von Frau Caprez als Person darstellen lasse, die alles falsch verstanden hat und somig als Lügerin. Sie reitet aber in ihrem Brief genau auf dem Argument, als ob ich direkt gesagt hätte, sie hätte mich als Lügnerin bezeichnet. Dann schreibt sie ja selbst, dass sie eigentlich dieser Ansicht ist, mit ihrer Formulierung der „ganzen Qualifikation“. Ganz klar aus dem Zusammenhang nimmt sie, und somit lügt sie, dass ich die Adresse nicht aufschreiben wollte und dass ich keine Adresse von meinem Ehemann hatte. Ich hatte ihr aber ganz klar gesagt, dass ich ja mittlerweile die Adresse meines Ehemannes bekommen hatte und wieso sollte ich dann an einem Telefongespräch diese nochmals aufschreiben?! Aber das lässt sie ja schön aus. Dann führt sie sich die Retterin auf und schreibt, sie hätte mir dennoch die Adresse meines Ehemannes per Brief geschrieben. Im Weiteren schliess sie in der Sache der Adresse meines Ehemannes noch ihn aus, indem sie schreibt, dass er mit dieser Sache gar nichts zu tun hätte!

Samstag, 3. Mai 2008

Das Gutachten der Klinik Hard: Es wurde nie ein Fehler gemacht

Besucher meines Blogs, die noch keinen der vorangegangenen Einträge gelesen haben, werden vielleicht überfordert sein diesem Eintrag zu folgen.

Kampf um das Gutachten aus der Klinik Hard
Frau Pente sagte ja (siehe http://namensaenderung.blogspot.com/2008/02/nicht-eingehaltene-versprechen-von.html bei Frau Pente Ambulatorium Bülach unten, für folgenden Zusammenhang), ich müsse ein Gutachten auf freiwilliger Basis machen, um angeblich eine Verordnung aufheben zu können. Dr. Schawalder von der Klinik Hard hat mir dazu gesagt, dass ich Personen angeben soll, welche für mich aussagen, damit ein ausgeglichenes Gutachten entsteht (siehe auch Link vorher). Für diese Personen habe ich dann auch eine Schweigepflichtentbindung unterschrieben. Er sagte mir auch, dass ich selbstverständlich auch eine Kopie des Gutachtens bekommen werde. Sonst hätte ich dieses Gutachten gar nicht gemacht, da ich viel zu misstrauisch bin!
Herr Dr. Schawalder hat weder meine angegebenen Personen angefragt, noch mir eine vollständige Kopie des Gutachtens ausgehändigt. Als ich merkte, dass keiner von meinen angegebenen Personen je angefragt wurde, wollte ich diese Gutachten endlich einmal sehen. Die Klinik Hard meinte aber, sie dürfe mir das Gutachten nicht geben, da die Vormundschaftsbehörde Bülach das Gutachten beauftragt hat. Die VB Bülach sagte daraufhin, sie dürfe mir das Gutachten nicht geben, da dafür die Klinik Hard zuständig ist.
Die VB Bülach lehnte mein Begehren einer Kopie des Gutachtens am 22. Oktober 2001 ab, wie man in einem Dokument des Bezirksrat Bülach sieht.

Es hiess nur, dass mir der Inhalt des Gutachtens durch die behandelnde Ärztin (Frau Dr. Jana Kocurova Kadorik) des Ambulatoriums Bülach erläutert werden kann. Als ich dann bei einer Therapiestunde die Ärztin darauf ansprach, bekam ich keine Kopie des Gutachtens und ich durfte das Gutachten auch nicht lesen. Was ich durfte, war Fragen zum Gutachten stellen, obwohl ich dessen Inhalt nicht wusste! Auch las mir die Ärztin nichts aus dem Gutachten vor, sondern hat mir Sachen nur schwammig erklärt. Als wir mit ihren Fragen z.B. wie es mir geht, fertig waren, blieben für meine Fragen zum Gutachten sehr wenig Zeit, da die Therapiestunde vorbei war.
Als ich beispielsweise nach meiner Krankheit fragte, sagte sie mir nur, ich habe Wahnvorstellungen. Was für welche ich hätte und auf welchen konkreten Sachverhalt, erklärte sie mir nicht. Sie sagte dann nur, ich solle dies nicht persönlich nehmen und dies hätten viele Frauen in meinem Alter!
Anderes Beispiel: Sie könne mir nichts Genaueres sagen, da sie das Gutachten nicht geschrieben hat.
Ich hatte noch ein paar Fragen an meine Ärztin betreffend meine Kinder. Ich bekam nur Negatives aus dem Gutachten über meine Kinder zu hören; keiner der Ärzte hat aber je meine Kinder gesehen oder gesprochen!
Ich gab keine Ruhe und wandte mich deshalb wieder an Dr. Schawalder. Bloss war er für mich nie erreichbar.
Durch Recherchieren habe ich herausgefunden, dass auch bezüglich meinen Kindern nur Esther Zinniker vom Durchgangsheim Florhof, Evelyne Pente und die VB Bülach befragt wurden, aber keine der von mir angegebenen Personen. Auch berücksichtigte Dr. Schawalder nicht die wissenschaftlichen Arbeiten meines älteren Sohnes, die ich ihm zeigte, sowie andere Unterlagen.
Das einzige, was Dr. Schawalder berücksichtige, war mein Gutachten aus der Brüschhalde, um zu beweisen, dass ich vergewaltigt wurde. Von Esther Zinniker und Anderen habe ich noch Tonbandaufnahmen, wie sie über meine Kinder dachten, was ich in einem späteren Eintrag behandeln werde.
Später kämpfte ich weiterhin um dieses Gutachten und bekam am 13. September 2002 schlussendlich wenige Seiten. Der Bezirksrat Bülach hat mir den Vorschlag gemacht, ich könne das gesamte Gutachten mit einem Vertrauensarzt ansehen (siehe Scans oben). Nur konnte ich mir zu diesem Zeitpunkt keinen Arzt leisten, der mit mir das Gutachten ansehen würde. Innerhalb von zehn Tagen hätte ich einen Vertrauensarzt haben müssen oder Rekurs bei Obergericht Zürich machen müssen. Nach meinen Erfahrungen, wie ich es bis jetzt erlebt habe, wären die Oberrichter gar nicht darauf eingegangen, weil sie gesagt hätten, ich hätte einen Arzt nehmen können. Und wenn ich theoretisch jemandem einmal meine gesamte Geschichte hätte erzählen können, wäre mir sowieso nicht geglaubt worden, da ich die entsprechenden Akten erst im März 2003 (siehe andere Einträge) mit grossem Kampf bekam.
Zum jetzigen Zeitpunkt werde ich nur einzelne Sachen aus dem Gutachten ins Internet stellen, da dies sonst zu umfangreich wird.

Zu einem Teilsatz aus dem Gutachten: „…sowie auf dem Hintergrund unglücklicher Berufsumstände mit mehrfachem Wechsel des Tätigkeitsfeldes ist bei der Explorandin das Bedürfnis erwachsen, sich auf eine Art „Identitätssuche“ zu begeben, mit dem verzweifelten Versuch, eine offizielle Namensänderung zu erreichen.“
Herr Dr. Schawalder hätte ruhig ergänzen können, dass ich dank Joseline Wick-Pampaluchi (Pflegemutter), Lydia Murer (VB Effretikon) keine Ausbildung machen durfte (siehe http://namensaenderung.blogspot.com/2006/12/wenn-man-den-namen-eines-pdophilen.html und http://namensaenderung.blogspot.com/2007/12/wie-wenig-verstndnis-man-fr-ein-opfer.html).
Ich wollte eine Namensänderung von Gritti, da mich dieser Name einfach anekelt.

Da sieht man doch ganz klar, dass einem die Psychiater nicht zuhören, wenn man diesen etwas erklärt. Ich brauchte meine Akten um zu beweisen, dass ich als Kind vergewaltigt wurde. Diese Akten wurden mir aber auf heftigste Weise verweigert (siehe http://namensaenderung.blogspot.com/2007/03/umgang-mit-medizinischen-kinderakten_20.html und http://namensaenderung.blogspot.com/2007/09/widerlegung-der-aussagen-von-werner.html), obwohl ich nach dem Gesetz Recht hatte.
In diesem Auszug erkennt man gut, dass auf einmal ich an allem schuld bin und die Behörden keine Verfehlungen taten.
Meine damalige Anwältin habe ich bezüglich der Scheidung beauftragt und auch wegen dem Verhalten der Vormundschaftsbehörde Illnau-Effretikon konsultiert. Was ist nun daran nicht nachvollziehbar, dass ich bei solchen Sachen eine Rechtsanwältin beauftrage? Ausserdem ist der Datenschutzbeauftragte eine öffentliche Stelle an die man sich wenden kann, wenn man z.B. wie ich Probleme mit Behörden bezüglich des Datenschutzes hat. Und von dieser Stelle bekam ich sogar mehrfach recht.
Zudem, wenn Dr. Schawalder meine angegebenen Personen gefragt hätte, wären die genannten Verfehlungen bestätigt worden.
Es scheint so, als ob Dr. Schawalder nicht das Gefühl gehabt hätte, dass sein Auftraggeber (siehe http://namensaenderung.blogspot.com/2008/02/nicht-eingehaltene-versprechen-von.html) Fehler gemacht hat. Ausserdem wird das Beharren auf sein Recht von Dr. Schawalder als nicht nachvollziehbar und wahnhaft deklariert.

Es ist doch praktisch eine Krankheit zu diagnostizieren, welche nur ein einziges „klinisches Charakteristikum“ aufweist.
Ausserdem, wie soll man eine Krankheitseinsicht entwickeln, wenn einem niemand wirklich sagt, was man hat? Passend dazu: Mir wurde in der Klinik Hard öfters gesagt, die Beamten machten keine Fehler.

Zuerst sollte der folgende Eintrag(http://namensaenderung.blogspot.com/2007/07/widersprche-von-frau-evelyne-pente-und.html) über Herrn Huber mit Tonbandaufnahmen, als man mich wieder in die Klinik einweisen wollte mit der Begründung, dass ich Zuhause nicht alleine bin, wenn meine Kinder nicht da sind, und der Eintrag von Frau Pente (siehe http://namensaenderung.blogspot.com/2008/01/verflechtungen-zwischen-der.html), dass die Krankheit nicht eingetreten ist, angeschaut werden. Dr. Lanz von der Klinik Hard hielt es nicht für nötig, dass ich einen Rechtsanwalt bekomme (siehe auch letzter Link).
Alles was man dagegen sagt, wird als Krankheit deklariert. Wenn man sich erst recht wehrt, wird dies umso mehr als Teil des Krankheitsbildes abgetan. Aber die rechtlichen Aspekte werden einfach ignoriert. Es wird auch nicht überprüft, ob doch nicht etwas daran stimmen könnte.
Bis heute weiss ich nicht bzw. wurde nie gesagt, auf welchen konkreten Sachverhalt ich Wahnvorstellungen gehabt haben soll.

Auf den Punkt gebracht: Alles was ich bis jetzt als Blog veröffentlicht habe, besonders beinhaltet dies die Tonbandaufnahmen und Kopien der Briefe und Dokumente, sind laut Dr. Lanz, Dr. Schawalader und Dr. A Huber von der Klinik Hard Wahnvorstellungen meinerseits.

Noch ein anderes Thema bezüglich Klinik Hard
Während der Zeit in der Klinik Hard und der ambulanten Betreuung musste ich die Medikamente „Zyprex“ und „Temesta“ einnehmen. Im Internet habe ich dazu diverse Links zu den Nebenwirkungen von Zyprexa gefunden, wie etwa ein Bericht des Magazins „Frontal21“ des ZDF (http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/Zyprexa_Toedliche_Nebenwirkungen%253F/279204).
Laut dem Online-Beipackzettels (http://www.lilly-pharma.de/support/dologin.php?dcp=1&requestfile=/fileadmin/media/lilly/gebrauchsinfo/zyprexa_2.5-20mg.pdf) sind unter anderem Muskelkrämpfe Nebenwirkungen, was ich in der Klinik Hard und während der Behandlung im Ambulatorium Bülach nicht wusste. Während den Nächten in der Klinik Hard hatte ich mehrfach extreme Wadenkrämpfe. Als ich dazu den Pfleger ansprach, bekam ich von einem Pfleger nur Magnesium und von einem anderen den Rat doch mehr Bananen zu essen, da dies von den Medikamenten nicht kommen kann!

Ich möchte nochmals erwähnen, dass ich nach Hause nach Kanada will, denn bis heute wird mir in der Schweiz gesagt, dass kein einziger Fehler gemacht wurde.
Im Weiteren habe ich noch Fotos von der Verhaftung sowie weitere interessante Tonbandaufnahmen.

Donnerstag, 16. Oktober 2008

Keine direkte Herausgabe des Gutachtens der Klinik Hard

Von der Klinik Hard habe ich mein Gutachten angefordert (siehe letzter Eintrag und

http://namensaenderung.blogspot.com/2008/05/das-gutachden-der-klinik-hard-es-wurde.html). Zeitgleich habe ich von der Vormundschaftsbehörde Bülach auch mein Gutachten angefordert und bei beiden Briefen vermerkt, dass eine Kopie meiner Briefe an den Bezirksrat Bülach ging. Selbstverständlich habe ich die Briefe an die Klinik Hard und an die Vormundschaftsbehörde als eingeschrieben abgeschickt. Von der Vormundschaftsbehörde Bülach bekam ich keine Antwort und von der Klinik Hard folgenden Brief:

Die Klinik Hard meinte aber, dass die Vormundschaftsbehörde Bülach der rechtliche Eigentümer meines Gutachtens ist. Laut Dr. med. Marco Lanz wurde dann das Gutachten inkl. Schweigepflichtentbindung Herrn Dürsteler vom Bezirksrat Bülach zugestellt. Einige Tage später bekam ich von Herrn Dürsteler eine Kopie des Gutachtens, aber von der Schweigepflichtentbindung nur diejenige Seite bezüglich der Vormundschaftsbehörde Bülach. Die andere Seite, auf welcher ich die von mir genannte Personen von der Schweigepflicht entbunden habe sowie Esther Zinniker, habe ich nicht erhalten.

Damals, als ich die Schweigepflichtentbindung unterschrieben habe, fragte ich schon nach einer Kopie dieser. Da damals Herr Schawalder im Stress war, sagte er mir, dass er nächstes Mal eine mitbringen würde. Dies hat er aber nicht getan mit der Begründung, dass es so viele Leute beim Kopierer hatte. Wieder beim nächsten Mal war der Kopierer kaputt und er würde mir eine Kopie schicken. Natürlich bekam ich keine Kopie.

Nachdem ich nun das ganze Gutachten vor mir habe ist mir aufgefallen, dass keine einzige der von mir genannten Personen befragt wurde.

Im Folgenden ein Auszug aus dem Gutachten zu Angaben, die Herr Huber machte:
Auch hier sieht man, dass es Herr Franz Xavier Huber von der Vormundschaftsbehörde Bülach ganz normal fand, wie man mit meiner medizinischen Kinderakte umging: Nämlich, dass sie einfach dem Bezirksgericht Bülach für die Scheidung miteinbezogen wurde.
Im Weiteren gab Herr Huber dem Psychiater an, dass er angeboten hat, dass der Name Gritti gelöscht wird. Durch diese Aussage wird deutlich, dass es gar nie eine richtige Namensänderung hätte sein sollen. Im Schreiben an mich (unter Berücksichtigung des 3. Scans/Brief vom 26. Oktober 1998 im Eintrag http://namensaenderung.blogspot.com/2008/06/ergnzender-eintrag-zu-akte-153-und.html) schrieb aber Herr Franz Xavier Huber von der Vormundschaftsbehörde Bülach, dass es eine Namensänderung durchgeführt wird, und nicht nur einfach das Löschen des Namens Gritti!
Im dem erwähnten Begleitbrief wird auch nicht eine richtige Namensänderung beschrieben, sondern nur die Löschung von Gritti zugunsten von Flück (damals hatte ich noch eine Namensänderung vollständig nur zu Flück angestrebt).

Zudem hatte ich schon 1995 (1. Scans/ Brief vom 24. Juli 1995 im Eintrag http://namensaenderung.blogspot.com/2007/03/umgang-mit-medizinischen-kinderakten_20.html) die Löschung von „Gritti“ bei der Vormundschaftsbehörde Illnau-Effretikon vor Ort beantragt. Dies wurde aber vom Departement des Innerns aber dazumals nicht akzeptiert.
Wenn es aber tatsächlich so einfach ist, frage ich mich aber: Was hat meine Anwältin gemacht?
Als ich in einem Telefonat mit Herrn Franz Xavier Huber von der VB Bülach bezüglich seinem Antrag zur „Namensänderung“ auf den Umgang mit meinen Akten ansprach, meinte dieser, es sei kein Fehler gemacht worden und es sei richtig gewesen, wie man mit meiner Akte umging.


Im Gutachten steht unter „Krankheitsentwicklung“, dass ich adoptiert wurde.
Ich habe aber schon 100 mal erklärt, dass mein Bruder eine Adoption erhalten hat, ich aber eine Namensänderung. Zur Akteneinsicht meinte Dr. Schawalder lediglich, dass mir die Akteneinsicht teilweise gewährt wurde. Fakt ist, dass mir grundsätzlich keine Akteneinsicht durch die VB Bülach gewährt wurde. Erst jeweils nach juristischem Vorgehen bekam ich dann Akten. Zum weiteren Inhalt dieser Stelle des Gutachtens siehe auch http://namensaenderung.blogspot.com/2007/05/die-medizinische-akte.html und http://namensaenderung.blogspot.com/2007/09/widerlegung-der-aussagen-von-werner.html.

Noch im selben Abschnitt:
Auf diesen Abschnitt des Gutachtens gehe ich hier nicht weiter ein und verweise auf
http://namensaenderung.blogspot.com/2007/03/umgang-mit-medizinischen-kinderakten_20.html).


Es ist interessant zu lesen, dass schriftlich belegbare Fehler und Fehlverhalten der Vormundschaftsbehörde Bülach als Wahn meinerseits dargestellt werden.
Zum 4. letzten Satz: Es sollte nachvollziehbar sein, dass wenn man seine Aussagen nicht durch Dokumente bestätigen kann, die sich Zuhause befinden, man dadurch aufgebracht wird. Ausserdem waren die Psychiater nicht gewillt andere Amtspersonen anzusprechen, die meine Aussagen belegen konnte. Nur ein paar Personen des Pflegepersonals waren gewillt richtig zuzuhören.


Aus diesem Auszug sieht man ganz klar, dass ich im Ambulatorium Bülach nicht einmal mein Gutachten habe einsehen können.
Sonst hätte ich schon damals gewusst, dass die VB Bülach uns wieder trennen wollte. Dies erklärt auch, warum ich keine Unterstützung bei der Wohnungssuche bekam und die Anhörung meiner Kinder vor dem Gericht solange hinausgezögert wurde, bis sie gegenstandslos wurde.
Ausserdem hätte man die Therapie solange weitergeführt, bis ich eine Krankheitseinsicht gezeigt hätte. Wahrscheinlich hätte ich dann weiterhin „Zyprexa“ und „Temesta“ nehmen müssen (siehe dazu Eintrag: http://namensaenderung.blogspot.com/2008/05/das-gutachden-der-klinik-hard-es-wurde.html). Bis heute wird gesagt, dass nie ein Fehler gemacht wurde.

Da mir noch andere Unstimmigkeiten im Gutachten aufgefallen sind, habe ich es mit dem Protokoll des Bezirksrichters lic.iur. A .Fischer, der meine Anhörung in der Klinik Hard machte, verglichen. Es ist für mich erstaunlich, dass Dr. Schawalder einen Begriff des Protokolls aus dieser Anhörung ganz anders formuliert, dass es eine völlig andere Bedeutung bekam. Gilt jetzt
das, was ein Richter sagt oder wie ein es Psychiater unformuliert und dies dann einen ganz anderen Sachverhalt gibt? Vor allem finde ich es extrem, dass sich dann die Vormundschaftsbehörde Bülach auf das Gutachten stützte und keine Kopie des
Protokolls des Richters hatte. Ein anderes Mal werde ich darauf ausführlich eingehen.


Hier ist noch die Kopie des Flugtickets von mir, als ich von Canada mit der Trans-Canada Airlines von Montreal nach Zürich,

Flughafen Kloten, einreiste. Um zu zeigen, dass ich als Baby mit dem Namen Flück eingereist bin.

Montag, 28. Januar 2008

Verflechtungen zwischen der Vormundschaftsbehörde Bülach, Frau Evelyne Pente und der Klinik Hard

ier ein paar Beispiele zu diesem Thema, die auch für andere Leute, die ähnliches erlebt und ins Internet gestellt haben, interessant sein können.


Als ich um den 20. September 2000 einen Brief vom psychiatrischen Ambulatorium Bülach erhalten habe, habe ich mit diesem Kontakt aufgenommen und telefonisch ein Gespräch geführt. Dabei fragte ich, ob das Ambulatorium auch für juristische Sachen zuständig ist und auch gegen die VB Bülach bezüglich Datenschutzes vorgeht und z.B. auch für das Stipendium meines älteren Sohnes zuständig sind oder für die eigenartige Einstufung in die Oberstufe meines jüngeren Sohnes. Auf alles bekam ich immer die Antwort „nein“. Auch nicht vergessen darf man, dass ich bei der Vormundschaftsbehörde Bülach um Akten kämpfte und jedes Mal, wenn ich von einer anderen Amtsstelle recht bekam, wurde die Vormundschaftsbehörde Bülach um Werner Scherrer, Franz Xavier Huber, Heidi Leibundgut und Brigitte Zolliker aggressiver. Nebenbei ist noch zu erwähnen, dass die Mitglieder (ausser der Sekretär Franz Xavier Huber) der Vormundschaftsbehörde Bülach Laien sind und dieses Amt nur nebenamtlich ausführen. Obwohl dies gängige Schweizer Praxis ist, wollten mir Ärzte der Klinik Hard dies nicht glauben.
Im obigen Ausschnitt ist ja die Rede von freiwilliger Basis. Der letzte Satz lautet: „Da Sie aufgrund unseres heutigen Wissenstandes dieses Angebot nicht wahrnehmen (…)“ gefolgt von Drohungen, wodurch das ganze nicht mehr so freiwillig erscheint, wie es mir verkauft wurde.

In diesem Memorandum erkennt man genau die eventuell übliche Vorgehensweise der Vormundschaftsbehörde Bülach und der Klinik Hard. Dr. Lanz sagt ja, dass alleine aufgrund eines FFE ich nicht gegen meinen Willen „behandelt“ werden kann. Dr. Lanz sieht aber den rechtlichen Ausweg, dass eine stationäre Aufnahme trotzdem möglich ist, wenn ich mich selbst oder Dritte gefährden würde.
Interessant ist, dass die Vormundschaftsbehörde Bülach eine Gefährdung meiner gegen mich selbst oder Dritte schon sieht, wenn ich nicht der amtlichen Begutachtung, in Auftrag gegeben durch die Vormundschaftsbehörde Bülach, nicht nachkomme! Weiteres zu Dr. Lanz siehe letzter Eintrag.



Laut diesem Memorandum hat selbst Dr. Lanz gesagt, dass eine zwangsweise Begutachtung wenig Sinn mache und in der Praxis kaum durchführbar ist!! Ausserdem befürchte er einen öffentlichen Skandal. Nicht aber weil es unbedingt unrecht ist, sondern weil ich und meine Söhne den Journalisten unsere Geschichte glaubhaft darstellen können. Ich glaube Dr. Lanz unterschätzt die Intelligenz von manchen Journalisten, dass diese selber denken und recherchieren können.
Zur Verhaftung an sich gehe ich in diesem Moment nicht ein, da dies zu umfangreich ist. Was viele nicht wissen ist, dass man bei einem FFE auch verhaftet wird. Dabei werden die Kinder auch verhaftet, da sie auch als verhaftete Personen aufgeführt werden. Meine Personalien bezüglich der Namen sind so aufgeführt, als ob ich meine Kinder unehelich bekommen hätte und dann später noch zu Flück geheiratet habe! Das heisst, mein Ehename wird auf dem Verhafts-Rapport zu meinem Geburtsnamen und mein Geburtsname wird auf dem Verhafts-Rapport zum Familiennamen. Erstaunlich ist auch, dass meine Kinder meine Eltern sind. So ist es im Original anzutreffen. Auf der nächsten Seite wurden dann meine Kinder als 2. und 3. Verhaftete aufgeführt.
Man hat keine Chance gegen solche Dokumente oder deren Inhalt vorzugehen. Bis heute wird gesagt, dies sei so richtig.


Mein älterer Sohn griff zum Glück reflexartig zu seiner Kamera, die er sich mit dem Preisgeld seiner wissenschaftlichen Arbeiten finanzierte. Dr. Nagel (links im Bild) wurde daraufhin so sauer, dass er ihm auf die Kamera schlug und diese beschädigt wurde. Trotz Reparatur funktionierte sie nachher nicht mehr einwandfrei. Rechts im Bild ist Werner Scherrer. Das Bild entstand genau in dem Moment, als Dr. Nagel auf die Kamera schlug.
Aus http://www.woz.ch/artikel/inhalt/2003/nr12/Schweiz/10030.html ist zu entnehmen, dass es in der Schweiz jährlich zu 10'000 bis 20'000 FFE kommt, wobei aber keine genaue Statistik geführt wird! Meiner Meinung ist dies schon eine hohe Zahl, gemessen an der Anzahl Einwohner der Schweiz.



Es ist schon erstaunlich: Obwohl man als schwerst gestört eingestuft wird, hält es Dr. Lanz nicht für nötig, dass man in einer solchen Situation einen Rechtsbeistand bekommt.

Die gerade erwähnte Anhörung fand in der Klinik Hard statt. Da ich Zeugen haben wollte, fragte ich eine Krankenschwester sowie meinen Bruder Andreas Gasser, den es als Bruder offiziell nicht gibt, mich zu begleiten. Dies taten sie auch. Vor dieser Anhörung hatte ich noch ein Gespräch mit einem „externen“ Psychiater. Dieser glaubte mir natürlich auch nichts. Vollgepumpt mit Medikamenten ging ich dann an diese Anhörung. Der Richter versprach mir, dass ich nach der Anhörung, wenn das Tonband abgeschaltet ist, ich noch Gelegenheit bekomme mich über die Vorkommnisse mit der Vormundschaftsbehörde Bülach und Effretikon zu äussern. Bei der Anhörung war auch der zuvor erwähnte „externe“ Psychiater anwesend. Dieser Psychiater durfte sich über mich äussern und liess kein einziges gutes Haar an mir. Auch hielt er es nicht für nötig ein kritisches Denken an den Tag zu legen, dass evtl. meine Aussagen doch wahr sein könnten und dies zuerst überprüfen würde. Ich war dann regelrecht sprachlos und traumatisiert. Anschliessend durfte ich dem Richter kurz mit dem Richter über die Geschehnisse reden. Die Krankenschwester sagte dann auch dem Richter, dass der Sozialarbeiter der Klinik Hard mir auch bei der Suche nach einer Wohnung helfen wird. Dies stimmte schlussendlich nicht, da der Sozialarbeiter der Klinik Hard nur für interne Sachen zuständig ist und nicht auf Fälle, die sich auf externe Sachen beziehen, wie z.B. Wohnungssuche.

Jetzt noch zu ein zwei Tonbandaufnahmen. Die Anleitung zum Herunterladen finde man im letzten Eintrag ganz unten (LINK)

Tonbandaufnahme 10
Diese Aufnahme habe ich gemacht, als ich Herrn Franz Xavier Huber am Telefon fragte, ob er es fair finde, dass er mich, kaum aus der Klinik Hard draussen, mich wieder in eine Institution einweisen wollte. Seine Antwort (ganz am Schluss der Aufnahme) war bloss, dass ich nicht alleine bin, wenn die Buben nicht da sind! Es wäre beängstigend wenn dies der Verhältnismässigkeit entspricht.


Tonbandaufnahme 11
Dies ist ein kleiner Teil der Tonbandaufnahme, welche zwischen dem Wohnungseingang gemacht wurde, als Frau Evelyne Pente unangekündigt im Januar 2002 vorbeikam (siehe LINK).
Zuerst sagt sie, dass meine Kinder weiterhin ins Heim müssen, wenn ich nicht zurecht komme oder weiterhin krank bin. Am Schluss sagt sie aber, dass dies gar nicht eingetroffen ist. Wieso dann all die Androhungen von erneuten Massnahmen, wenn nichts eingetroffen ist?!
Das nächste Mal werde ich schreiben wie man unter Druck gesetzt wird ein „freiwilliges Gutachten“ machen zu lassen.

Montag, 14. August 2023

Die Täter/Täterinnen bekommen die Akten von ihrem Opfer

Ich wurde als Opfer von den Behörden nicht beschützt. Ich musste um jede einzelne Akte kämpfen und bekam doch nicht alle Akten. Ein Leben lang dürfen Sie meine Akten weitergeben. Meine Mutter sowie Behörden.

Und sie hat ja während dem Verfahren nichts gemacht.

 

Meine Mutter wendet alles zu ihren Gunsten an.


Anhörung von mir mit der Polizistin.

Die fragte von ihr war "Du bist doch viel kleiner als der Vater wie ist das denn gegangen" (!!).

Erklärte ich es Ihr noch. Verstummte aber dann. Ich hatte das Gefühl, dass sie mir nicht glaubte. Ich verneinte von diesem Zeitpunkt alles. Der Gritti hat mir zu genügen eingeschärft, dass man mir nicht glaubt. und diese Akte wird mir bis heute zum Verhängnis. Da die Täter die Protokolle von den Opfer bekommen und die Opfer nicht. Meine Mutter wendet das bis heute gegen mich an.

 


 

Ich Ecke bis heute an:

Es gibt  Kinder, die Gewalt von Männer und Frauen erlebt haben. Befremdet finde ich, dass vor allem Fach Frauen sagen ,  Männer kollektiv schlecht mit sexuell missbrauchten Kindern umgehen können. Und manipulierend, was sehr gefährlich und traumatisierend ist.  Ich bleibe dabei, dass die zwei Polizisten, die mich befreit haben,mich weiterhin begleitet hätten sollen. Ein Polizist blieb beim Täter  hinter mir, ich musste so stehen, dass ich zur Wohnungstür schaute, da der Polizist eine Übernachtung bei Nachbarn suchte. Siehe Blog: Als er jeweils  zurückkam, bückte er sich auf meine Augenhöhe, weil ich nur flüsterte, auf seine Fragen flüsterte er auch, dass der Gritti nichts hörte. Indessen versuchte der Gritti mich  zu manipulieren . Als der Polizist  mehrmals sagte, er solle ruhig sein, nichts nützte, drückte er den Gritti an die Wand. Daher wäre es für mich besser gewesen, die Polizisten hätten mich  weiterhin begleiten, denn Sie bekamen mit, wie ich manipuliert wurde. Vertritt man nicht, dass  das Männer-Kollektiv schlecht fi bekommt man das zu spüren.Dann kann es ja nicht schlimm gewesen sein. Mannstoll ca.Ich habe wie schon wie in meinem Blog erklärt ( Inselhof) dass ich früh Menschen nicht nach Ihrem Geschlecht beurteilte.

Ich finde es arrogant, wenn man bestimmt, wie wir Betroffene zu Denken und Fühlen haben.

 

Klinik Hard: Diese Akte nie vollständig bekommen. Am 6.06.2001 schrieb Dr.A. Huber von der Klinik Hard  an die Vormundschaftsbehörde Bülach.Frau Zolliker ist auch in einer Freikirche. Absolutes Unverständnis, dass ich keine Hilfe von meiner Mutter wollte.  Ich wollte wissen wer Ihr gesagt, dass ich in der Klinik Hard war.Natürlich bekam ich weder von meiner Mutter noch von der Klinik Hard eine Antwort. Meine Mutter sagte mir am Telefon immer Zuckersüss wie krank  ich sei.Und die von der Klinik Hard waren auch nicht besser.

 



Das Memorandum vom 4. Juli 2001 verstehe ich bis heute nicht.  Zum Teil in der erweiterten Familie.  Wenn meinen die. Meine Mutter?Mein Bruder, den ich gefunden habe, den gab es ja nicht.Gibt. Alle halten zu meiner Mutter.Ich wurde richtig fertig gemacht. Ich hätte meine Kinder gegen die Grosseltern gehetzt. Ich muss verzeihen können usw. Über das komme ich nicht hinweg.

 


 

Ach ja !!!!!!!!!

....Als ich auf der Welt war, kam ich in eine Pflegefamilie in Toronto. Meine Mutter besuchte mich dort einmal pro Woche. Den Namen dieser Pflegefamilie wusste sie nicht mehr.....

Der Name meiner Pflegeeltern ist.

Plooard Arthur T  49 Montvl Dr,Toronto, ON M3H6AT

 

Meine Mutter musste nie angeben, dass sie Geld für mich bekam.

 

Meine Mutter erwähnte nie bei den Behörden , dass sie Geld von Backsteins für mich bekam.

Sie erwähnte aber noch, dass sie 150 pro Monat von Backsteins bekommen hatte. Herr Schüepp fragt nach, ob es kanadische Dollars oder Schweizerfranken waren. Meine Mutter sagte, es waren kanadische Dollar. Sie erwähnte noch, dass Backsteins geschieden seien und das ihre Familie bei Frau Back schon Ferien machten.

 

https://namensaenderung.blogspot.com/2014/02/runder-tisch-mit-joseline-pampaluchi.html

Betreffend Rückführung zu Grittis (siehe Blogeintrag vom 23. Dezember 2011) hatte Joseline Pampaluchi auch alles abgeschritten

Meine Mutter behauptete das ich wieder bei Ihr Wohnen würde und bekam so ein grösserer Hausteil in Zürich Schwamendingen.

 

 

https://namensaenderung.blogspot.com/2010/08/jurg-gritti-und-meine-mutter.html

Meine Mutter ging so weit, dass sie an unserem neuen Wohnort zu einer uns unbekannten Lehrerin (welche sie aber kannte) ging, obwohl meine Kinder nicht im neuen Wohnort zur Schule gingen und negativ über mich redete. 

 

Nein, wenn man Opfer fürsorgerischer zwangsmassnahmen ist , ist man nur bis 1982 zuständig. den Umgang mit meinen Akten  Effretikon ,Bülach, Klinik Hard und so weiter nicht.

Auch hat man kein Interesse  an der Aufarbeitung, wie man über uns dachte, die als Kind missbraucht wurden ,was Fachleute über uns dachten oder noch denken. Auch nicht über Psycho test.

Foto von Frau Backstein 1982. Backsteins haben drei Töchter.






Donnerstag, 21. Juli 2016

Wieder keine Aktenkopie und -einsicht bekommen


Eigentlich wollte ich keinen Blog mehr schreiben. Da aber das Theater mit den Psychiatrie Akten weitergeht werde, ich halt meinen Blog weiterführen.

Zudem wird uns Betroffenen (Opfer Fürsorgerischen Zwangsmassnahmen), gesagt wir dürfen eine Gegendarstellung machen.



Ich werde mich in diesem post aber kurz halten. Ich vermute dass aussenstehende die nicht involviert sind, daher überfordert sind.



Ich sollte vom Amt ein Formular ausfüllen, was ich nicht konnte. Es ging auch um ein Psychiatrisches Gutachten von  Ende 2010 dessen Inhalt ich nicht kenne. Diese Gutachterin, Dr. Julia Würthner, hat aber auch das Gutachten der Klinik Hard http://namensaenderung.blogspot.ch/2008/05/das-gutachden-der-klinik-hard-es-wurde.html

Kurzfassung:  Trotz dass ich alle Vollmachten gezwungenermassen unterschreiben musste und dem Begleitschreiben von Dr. Thomas Huonker (Historiker), bekam ich keine Kopie, keine Einsicht und keine Auskunft. 

Ich habe dies ja schon einige mal durchgemacht und habe dies auch gesagt; und habe wieder recht behalten. Handherum, durften einige Stellen es lesen, was wieder eine Demütigung ist.

Ich frage mich, was für eine Diagnose darin steht und ob die Diagnose von der Klinik Hard übernommen wurde. Nun habe ich einen weiteren Stempel, denn ich nicht kenne.



Zwei Beispiele aus dem Gutachten der Klink Hard.

Ich hätte keine Krankheitseinsicht; wie soll man die haben wenn man einem nichts gesagt wird? Oder ich hätte das ganze Leben Wahnvorstellung; wie kommt der Gutachter darauf? Muss doch belegt werden. Dann soll jemand mir sagen, wann wie , wann oder wo ich Wahnvorstellung habe. Bis heute konnte mir dies niemand sagen. 



Ein paar Links  zu meinem Blog betreffend Gutachten.


Mir ist es unverständlich das man wie früher weitermacht. Als beweis, dass ich Opfer Fürsorgerischen Zwangsmassahme bin im folgenden der Scan eines Briefes der Glückskette.


Mit dem ganzen Geld habe ich mein Heft und die vielen Bücher und Tests bezahlt, da Aussenstehende nicht verstehen von was wir Direktbetroffene erzählen über die Psychiatrie. Es ist mir sehr wichtig, dass auch die Psychiatrie historisch aufgearbeitet wird. Bis heute hat sich nur der Bauernverband und die Kirche aktiv geäussert zu den Vorfällen. Die Psychiatrie schweigt; erst auf Druck der  Direktbetroffen werden die Medikamentenversuche historisch aufgearbeitet.

Freitag, 31. Oktober 2008

Keine Aktenführung über Kinder im Kinderheim Florhof

Ergänzung zum letzten Eintrag

Ich habe doch noch die richtige Schweigepflichtentbindung nach einigen Aufforderungen, mir diese auszuhängen, von der Klinik Hard bekommen. Es hiess ja zuerst, dass es nur diejenige Schweigepflichtentbindung (11. Juli 2001) gab, die ich mit dem Gutachten bekam und nur für die Vormundschaftsbehörde Bülach galt. Für was ich diese unterschrieben habe, weiss ich nicht mehr.
Ich war mir aber absolut sicher eine Schweigepflichtentbindung unterschrieben zu haben, wo alle von mir angegebenen Personen darauf standen. Nachträglich habe ich diese erhalten, von mir unterschrieben am 23. Juli 2001. Auf dieser befand sich unter anderem der Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich, der hätte bestätigen können, wie man mit meinen Akten umging. Auch auf der Liste befand sich derjenige Staatsanwalt, der meinen Kindern anrief und ihnen sagte, dass man sie nicht zu einem Gutachten zwingen kann. Im Gutachten heisst es aber, ich hätte meine Kinder nicht zum Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst für ein Gutachten geschickt. Siehe dazu auch die Einträge
http://namensaenderung.blogspot.com/2008/08/gutachten-ohne-kenntnis-darber.html und
http://namensaenderung.blogspot.com/2007/10/vortuschen-einer-namensnderung.html
(Brief vom 26. April 2001, letzter Scan).
Auch wurde die Person die bei der wissenschaftlichen Arbeit meines älteren Sohnes half, nicht befragt, sowie mein Bruder Andres Gasser, wohnhaft in Schaffhausen.


Esther Zinniker und die Aktenführung über Kinder im Kinderheim Florhof

Siehe dazu auch http://namensaenderung.blogspot.com/2008/05/das-gutachden-der-klinik-hard-es-wurde.html. Wie man mit an den Scans aus meinem Gutachten aus der Klinik Hard (die unteren Scans des zuvor erwähnten Eintrages) sieht, habe ich damals einen Teil meines Gutachtens bekommen. In diesem Ausschnitt wurden auch wenige Aussagen von Frau Esther Zinniker festgehalten, die damals die Heimleiterin des Kinderheims Florhof war. Diesen Teil bekam ich im September 2002 und rief Frau Esther Zinniker schon damals an, damit sie mir ihre Angaben zu meinen Kindern erläutern könne, siehe dazu

http://namensaenderung.blogspot.com/2008/09/akteneinsicht-und-namenschaos.html. Schon damals wollte sie keine Auskunft geben und hat sich nur in einem aggressiven Ton über Kinder geäussert und die wissenschaftlichen Arbeiten meines Sohnes.
Mit der Kopie des vollständigen Gutachtens, welche ich erst vor kurzem erhielt (siehe letzter Eintrag), habe ich nun Einblick über alle Aussagen von Frau Esther Zinniker, heute Heimleiterin des Kinderheims Schloss Regensberg bekommen. Ich rief deshalb Frau Esther Zinniker letzte Woche an um sie zu fragen, ob im Kinderheim Florhof keine Berichte über die Kinder geschrieben werden, wie es mir schon zuvor der jetzige Heimleiter des Kinderheims Florhof sagte (was mich sehr erstaunte). Hier klicken um Tonbandaufnahme 16 herunterzuladen.

Frau Zinniker bestätigte mir, dass keine Akten über Kinder geführt werden. Darauf fragte ich, dass sie schwerwiegende Aussagen (in Gutachten) machen kann und dies dann nicht belegen müsse. Ihre Aussage war nur, dass dieser Fall schon manche Jahre her ist und sie nicht nach 900 Kindern weiss, welches Merkmal welches Kind hatte. Ausserdem habe sie keine Lust mit
Leuten wie mir nach all den Jahren über solche Sachen zu diskutieren. Am Ende sagte sie, ich hätte meine Söhne massiv kaputt gemacht und sie hat das Telefon einfach aufgehängt. Das ganze Gespräch und somit den Rest der Unterhaltung kann man hier als Tonbandaufnahme 17 herunterladen.(Mein Name und die "so stichhaltigen" Diagnosen von Frau Esther Zinniker habe ich herausgeschnitten).
Nach diesem Gespräch habe ich dem Bezirksrat Bülach angerufen und Herrn Dürsteler gebeten ob er Frau Zinniker fragen könne, wie und wo ich angeblich meine Kinder fertig gemacht habe. Frau Zinniker hat dem Bezirksrat Bülach keine Auskunft gegeben, wie ich meine Kinder fertig gemacht haben soll. Sie sagte ihm aber auch, dass keine Akten über Kinder im Durchgangsheim
Florhof geführt werden.
Ich finde es schlimm, wenn Personen in Positionen wie Frau Zinniker schwerwiegende Aussagen machen können, dies aber auf keine Weise belegen oder dokumentieren müssen. Ihre Aussagen wurden aber 1 zu 1 vom Gutacher übernommen sowie ihre Empfehlung, dass meine Kinder in ein Langzeitheim müssten. Dieses Gutachten der Klinik Hard ist ja scheinbar Eigentum des
Auftraggebers: die Vormundschaftsbehörde Bülach. Diese stützen sich dann wieder auf das Gutachten und somit auch auf die Aussagen von Esther Zinniker.

Ich kann in meinem Fall im Notfall die Aussagen von Frau Esther Zinniker mit verschiedenen Dokumenten widerlegen, aber was ist mit denjenigen Eltern und Kindern, die das nicht können?
Wie man ja an meiner Geschichte sieht, können jedoch solche Akten immer wieder auftauchen.

Wie man ja aus dem Eintrag http://namensaenderung.blogspot.com/2007/07/widersprche-von-frau-evelyne-pente-und.html lesen konnte, hat sich Frau Esther Zinniker beim Austrittsgespräch aus dem Durchgangsheim Florhof gegenüber den Lehrerinnen meines älteren Sohnes noch aggressiver verhalten.

Montag, 31. Dezember 2007

Wie wenig Verständnis man für ein Opfer hat

Ich stelle ein paar wenige Tonbandaufnahmen ins Internet wegen verschiedenen Gründen: Bis heute wird gesagt, dass nie ein Fehler gemacht wurde.
Der Grund, dass ich meine Mutter angerufen habe, ist, dass ich wissen wollte, wer sie informiert hat, dass ich in der Klinik Hard und meine Kinder im Kinderheim Florhof waren. Ich wollte dies wissen, da meine Mutter immer behauptete, meine Kinder hätten sie aus dem Kinderheim heraus angerufen. Mit diversen Aufnahmen kann ich beweisen, dass dies nicht stimmt.
Von meiner Familie bekam ich auch immer wieder widersprüchliche Aussagen bezüglich den angeblichen Anrufen meiner Kinder. Diese Aussagen werde ich aber zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen.
Einerseits wurde mir und meinen Kindern von der Verwandtschaft, Sozialarbeitern und Co. immer massive Vorwurf gemacht, ich hätte meine Kinder negativ gegen die Grosseltern beeinflusst, z.B. dass meine Geschichte meine Kinder nichts angehe. Auch verstanden diese Leute nicht, dass ich den Kontakt zwischen meinen Kindern und ihren Grosseltern verhinderte, obwohl diese Leute genau meine Geschichte kannten. Gegen die Leute, die Kontakt zwischen meinen Kindern und ihren Grosseltern verlangten, empfinde ich tiefen Ekel für ihr Unverständnis. Ich hatte meine Kinder früh aufgeklärt, nur so konnte ich sie schützen.
Dann, obwohl meine Kinder nie Kontakt zu ihren Grosseltern hatten, wird behauptet, sie hätten diese angerufen.
Eine Version war, dass ein sogenannter Wolfgang aus Berlin das Telefon der Grosseltern abgenommen hat, als meine Kinder bei diesen angerufen haben. Aber zugleich wollten sie nicht, dass ich mit diesem Wolfgang Kontakt aufnehme und selbst frage.
Daher bin ich froh, dass ich diese Aufnahmen gemacht habe. Bei meinen Anrufen, als ich die Telefonnummer dieses Wolfgangs haben wollte, versuchte ich meiner Mutter und meiner Familie zum x-ten Mal klar zu machen, dass mich der Gritti mich vergewaltigt hatte. Meine Mutter und Familie stritt aber immer alles ab. Mein ganzes Leben lang hatte ich vor dem Gritti Angst, aber jetzt ging es um meine Kinder. Ich lasse nicht zu, dass ihnen was unterstellt wird, was sie nicht getan haben. Als ich dann einmal den Gritti am Telefon hatte, fragte ich ihn nach der Telefonnummer dieses Wolfgangs aus Berlin. Auch er verweigerte mir diese und kam zuckersüss (als ob wir gute Freunde wären oder ich ein Kind sei) mit der Aussage, dass er mich so nicht kenne. Anschliessend kam er mit dem Spruch, ich würde alle belästigen.
Dabei war es meine Familie, die überall herumtelefonierte und sagten, meine Kinder hätten angerufen.
Ein weiterer Grund für die Veröffentlichung ist, dass die Psychiater und Co. mir nie geglaubt haben, als ich denen meine Geschichte erzählte und weil diese immer meinten, meine Mutter hätte mich so gerne oder ich müsse verzeihen oder verstehen, dass der Gritti krank ist. Der meistgehörte Satz von diesen war, dass es nicht nachvollziehbar sei, warum ich nicht den Namen des Grittis tragen möchte (obwohl ich dies mehrfach erklärt habe).
Ein Beispiel: Ich wurde aufgefordert mit der Klinik Hard Kontakt aufzunehmen. Dies tat ich dann auch und anschliessend schrieb Herr Dr. M. Lanz, ärztlicher Direktor der Klinik Hard, and die Vormundschaftsbehörde Bülach an Herrn Huber am 29. Dezember 2000 seine Meinung zu dem einen Telefongespräch, dass ich mit ihm, Herrn Dr. M. Lanz, geführt habe. Man sieht, dass Herr Dr. M. Lanz schon im vorne herein an meinen Aussagen zweifelt, ohne jedoch etwas überprüft zu haben. Weitere Unterlagen von der Klinik Hard werde ich später ins Internet stellen. (Wie immer: Auf Bild klicken um zu vergrössern)

Die folgenden Texte sind Teilauszüge von Gesprächen, die gut verständlich sind. Link zum Herunterladen ist ganz unten.

Auf der ersten Tonbandaufnahme hört man wie meine Mutter, als ich  bei ihr in Dietlikon war, alles abstreitet, dass der Jürg Gritti mich vergewaltige. Dabei erwähne ich noch, dass Jürg Gritti noch wegen einem anderen Fall verhaftet worden ist.
Auf der zweiten Tonbandaufnahme streitet meine Mutter wieder alle Vergewaltigungen von Jürg Gritti ab. Auf die Frage, warum Jürg Gritti dann in Haft war, sagte meine Mutter, ich sei der Grund gewesen (das ganze Leben lang musste ich dies mir von der Verwandtschaft anhören lassen, dass ich die Familie zerstört hätte).
Auf der dritten Tonbandaufnahme (Aufnahme von einem direkten Gespräch auf der Polizei zwischen meiner Mutter und mir, da man mir sagte, ich sollte mit meiner Mutter direkt reden und nicht immer am Telefon) stritt meine Mutter wieder alles ab und all die Dokumente, die ich ihr gegeben habe, hatte sie fortlaufend zerrissen. Während diesem Gespräch habe ich offen, d.h. dass sie dies gesehen hat, das Tonbandgerät laufen gelassen. Als meine Mutter von mir genug hatte, wollte sie gegen mich eine Strafanzeige machen. Ich sagte ihr, dass dies kein Problem für mich sei und wir sind dann auf die Polizei gegangen. In dem ganzen Stress habe ich vergessen das Tonbandgerät auszuschalten, dass ich dann während der restlichen Zeit in meiner Tasche hatte. Bei diesem Gespräch bei der Polizei erzählt meine Mutter, (Kurzfassung) dass ihr Mann Jürg Gritti in Effretikon gearbeitet hat, sie im Spital gewesen sei und er ihr etwas bringen wollte. Auf dem Weg von Illnau nach Effretikon mit dem Velo hat er das gewisse Etwas verloren. Daher hat er zwei Mädchen gefragt, die dann aber davon liefen. Dann fragte er zwei Buben…(Lücke). Die Mädchen sagten dann, der Mann habe sie a…, dann wurde der Mann (mein Mann) abgepackt und er konnte auch nicht weiter. Nachher hiess es dann, er habe sie (die Mädchen) vergewaltigt. (Hier sagt ja meine Mutter selbst, dass Jürg Gritti nicht wegen mir verhaftet wurde! Ich kam erst in Spiel, als Gritti schon verhaftet wurde und die Polizisten mit Gritti nach Hause kamen. Siehe dazu auch diesen älteren post von mir.
Auf der vierten Tonbandaufnahme: Diese Aufnahme ist ein Beispiel, wie man mit meinen Kindern geredet hat. Als ich meine Mutter anrief, nahm meine Halbschwester Regula den Hörer ab, die mit einem Kantonspolizisten verheiratet ist, und ich versuchte mit ihr nochmals ein klärendes Gespräch zu führen. Sie wollte aber unbedingt mit dem älteren Sohn reden. Sie sagte dann zu meinem Sohn, dass er und sein Bruder keinen Kontakt zu den Grosseltern haben, könne er mir verdanken.
Auf der fünften Tonbandaufnahme: In diesem Gespräch sagt Regula, wie es auch viele andere Verwandte taten, zu meinem älteren Sohn, dass die Grossmutter von zwei Typen in Kanada vergewaltigt wurde und ich daraus entstanden bin. (Dies hörte ich mein ganze Leben lang. Von Kanada habe ich aber andere Informationen!).
Auf der sechsten Tonbandaufnahme: Regula sagt zu meinem Sohn, meine Mutter hätte eine Anzeige gemacht gegen diese Typen.
Auf der siebten Tonbandaufnahme: Ich wollte die Telefonnummer von diesem Wolfgang aus Berlin erfahren. Ich rief meine Mutter an, doch Jürg Gritti nahm den Hörer ab. Ich wollte meine Mutter haben, sie war nicht da. Dann sagte ich Jürg Gritti einmal klar und deutlich, was er mir angetan hatte. Sogar das 5-Jährige Mädchen aus Wald ZH stritt er ab, vergewaltigt zu haben.
Tonbandaufnahme acht und neun kommentiere ich zu diesem Zeitpunkt nicht weiter.

Anleitung zum Herunterladen:
Für die jeweilige Aufnahme auf den jeweiligen Link klicken.

Tonbandaufnahme 01
Tonbandaufnahme 02
Tonbandaufnahme 03
Tonbandaufnahme 04
Tonbandaufnahme 05
Tonbandaufnahme 06
Tonbandaufnahme 07
Tonbandaufnahme 08
Tonbandaufnahme 09 


Je nach Browser muss dies nochmals bestätigt werden.

Je nach dem was gewählt wurde beim vorherigen Fenster, muss auf dem PC der Speicherort aufgesucht werden und die Datei geöffnet werden.