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Sonntag, 19. August 2012

Erster Runder Tisch hat stattgefunden


Der erste runde Tisch hatte am 21.Mai 2012 beim Bezirksrat Bülach statt gefunden. Meine Mutter ist in Begleitung mit ihrer Anwältin Rahel Plüss und ihrem Sohn (meinem Halbbruder) Daniel Gritti gekommen. Jürg Gritti ist nicht gekommen, weil Handwerker bei ihnen Zuhause kamen. Ich empfand dies als Vorwand. Für mich kam es herüber, dass er all den Misshandlungen, mit denen ich ihn konfrontieren wollte, ausweichen wollte. Denn er hätte sein wahres Gesicht zeigen müssen und wenn seine Version stimmen würde, hätte er die Chance gehabt, das zu beweisen. Zudem sagten mir meine ganze Familie und die Verwandten immer, er hätte einen Freispruch bekommen. Sie hätten dann am runden Tisch die Gelegenheit gehabt Beweise vorlegen können. Sie waren ja durch die Rechtsanwältin vertreten, die ja das Gegenteil hätte aufzeigen können. Ich habe mit mitgebrachten Dokumenten belegt, dass er rechtmässig verurteilt wurde. Zudem kennen alle meinen Blog.
Ich hatte als Vertrauensperson Herr Dr. Thomas Huonker von der Guido Fluri Stiftung dabei und das wahr gut!

Zu meinem Vater:
Ich fragte meine Mutter, wieso sie mich immer angelogen hat betreffend meinem Vater. Meine Mutter erzählte, dass sie 2 Jahre als Aupair in Kanada bei Backsteins arbeitete. Nach dem Tanzen in Toronto (Canada) sei sie während der Heimfahrt von zwei Männer vergewaltigt worden. Sie meinte, es sei ein südländischer Mann gewesen und sie wisse weder Name noch Personalien. Als ich auf der Welt war, kam ich in eine Pflegefamilie in Toronto. Meine Mutter besuchte mich dort einmal pro Woche. Den Namen dieser Pflegefamilie wusste sie nicht mehr. Meine Mutter erzählte noch, dass sie ein Foto in einen Schaufenster von meinem Vater gesehen hat, welches dann später nach Aussage meiner Mutter nicht mehr da war. Nachdem ich erwähnte, dass ja mein Vater sie bei Backsteins holte und zum Tanzen brachte und wieder nach Hause fuhr, musste sie doch etwas von meinem Vater wissen (siehe Blog Kinderpsychiatrie Brüschhalde Aussagen zu meinem Vater). Mein Halbbruder Daniel meinte sofort, dass Herr Backstein meine Mutter zum Tanzen brachte und sie wieder holte. Meine Mutter bestätigte dies und ergänzte dazu. Backsteins sahen, dass dies gut ging, dass mein Vater sie dann direkt dahin begleiten konnte und wieder nach Hause brachte. Mein Bruder meinte, dass dies nur zwei bis dreimal der Fall war, dass mein Vater meine Mutter zum Tanzlokal fuhr. Ich fragte meine Mutter, wieso man sagte, mein Vater sei Italiener. Darauf antwortete, sie das nie gesagt habe. Darauf erwiderte ich, dass dies in den Akten steht, dass sie das gesagt hatte. Auf dies erwiderte sie, dass man nur aufgrund einer einfachen Beschreibung meiner Vater einen Italiener nannte. Herr Dr. Schüepp (Bezirksrat Bülach) fragte meine Mutter noch, ob sie einvernommen wurde bzw. Eine Aussage machen musste. Sie meinte nein und Frau Backstein (heute Frau Back) hätte ein Verfahren eingeleitet. Ich frage meine Mutter, was Herr Backstein zu ihrer Schwangerschaft sagte. Sie meinte, er habe dazu nichts gesagt. Sie erwähnte aber noch, dass sie 150 pro Monat von Backsteins bekommen hatte. Herr Schüepp fragt nach, ob es kanadische Dollars oder Schweizerfranken waren. Meine Mutter sagte es waren kanadische Dollars. Sie erwähnte noch, dass Backsteins geschieden seien und das ihre Familie bei Frau Back schon Ferien machten.

Später im Gespräch, als es um den Inselhof ging, fragte Herr Huonker wieso sie das 2. Kind zur Adaption frei gab. Daniel meinte sofort, man hätte ihr Kind weggenommen (Alfredli bzw Andres). Meine Mutter meinte darauf hin, was er damit meine, das mit den 150, dass das nicht für zwei Kinder reicht.
Meine Gedanken dazu: Jetzt frage ich mich, wie lange sie Geld bekommen hatte von den Backsteins und wie viel insgesamt. Seit ich eine Jugendliche war, bekam ich von meiner Mutter und den Verwandten immer zu hören, dass meine Mutter meinen Vater einmal in seinem Auto gesehen habe, als sie im achten Monat mit mir schwanger war. Sie wollte meinen Vater fragen, ob er unterhalt zahle. Daraufhin sei nach Aussage meiner Mutter mein Vater losgefahren und habe sie mit dem Auto 500 Meter mitgeschleift, als sie sich am Auto festhielt. Diese Geschichte konnte sie mir auch nie beweisen. Eine andere Fassung der Geschehnisse kann man in meinen Blogeintrag vom 24. Oktober 2009 lesen. Sie erzählte, als sie zu einem Gespräch in die Kinderpsychiatrie Brüschhalde wegen mir musste, dass sie mit mir schwanger meinen Vater gesehen hat und um Unterhalt gebeten hat; dies nachdem sie vergewaltigt wurde!
Und dann gibt es ja noch die Aussagen über meinen Vater von meiner Halbschwester Regula Gritti, siehe in meinen Blog vom 6. März 2012.

Als wir in die Schweiz kamen, wohnten wir in Bassersdorf im Haus meiner Grosseltern. Dann wohnte ich mit meiner Mutter in Fruttigen bei einen Hermann aus Österreich. Meine Mutter redete sehr schlecht über diesen Mann. Da dieser sie schlecht behandelte, kam ihr Bruder Xaver uns holen und wir wohnten wieder bei meinen Grosseltern. Dann wohnte ich mit meiner Mutter, weil sie schwanger war, mindesten 1 Jahr im Inselhof (Riesbach Zürich, Haus für Gefallene Mädchen), wo mein Bruder Andres (ursprünglich Alfredli) zur Welt kam. Siehe dazu meinen Blog.

Betreffend Jürg Gritti, sollte man meinen Blog vielleicht nochmals lesen um die Zusammenhänge zu verstehen, da ich ja schon ausführlich alles in meinem Blog erzählt habe.
Ich konfrontierte meine Mutter mit ein paar Einzelheiten der Übergriffe von Jürg Gitti. Meine Mutter stritt sofort alles ab. Ihre Anwältin tröstete sie, hielt ihr die Hand, dann streichelte sie wieder ihre Hand. Sie verliess mit der Rechtsanwältin den Raum, da Ihr die Äusserungen nahe gingen. Dies machte sie einige Male. Mir kam das vor, dass sie Zeit hinaus zögern wollte. Herr Huonker konfrontierte meinen Bruder, dass es eine Verurteilung seines Vater gab, da er 10 Mädchen missbrauchte. Er antworte darauf, dass er noch ein Baby war. Er hätte später nur mitbekommen, dass ein Mädchen missbraucht wurde. Er sagte noch, dass er auch Schläge in Kauf nehmen musste. (Ich habe noch Tonbandaufnahmen, wie auch er sagt, sein Vater hätte nie ein Kind vergewaltig etc.). Meine Mutter sagte immer wieder, dass er kein Kind vergewaltigt hat. Alles sei eine Art Willkür der damaligen Ämter gewesen und ihnen wurde damals geraten, dass Jürg Gritti die Taten gestehen soll, damit er nicht so lange im Gefängnis sein muss. Ich frage meine Mutter nochmals ob sie also der Auffassung sei, dass der Gritti nie mir etwas angetan hatte sie antworte mit ja.

Meine Gedanken dazu: Siehe dazu auch Blog vom 27. Dezember 2006 und 31. Dezember 2007. Ich habe Kopien des Verhaftsrapport an dem Runden Tisch jedem geben. Ich nehme an, dass meine Mutter daher mit dieser Version (Jörg Gritti sollte die Taten gestehen das er schneller heraus kam) kam. Ich habe aber noch jede Menge Tonbandaufnahmen von der Familie und Verwanden die behaupten, er hätte einen Freispruch bekommen! Zudem waren sie von einem Rechtsanwalt dazumal vertreten. Ich wurde aber von niemanden begleitet. Irgendwie brachte es meine Mutter hinüber, dass sie das Opfer ist und man ihr das auch manchmal abnahm.

Zu dem 5 jährigen Mädchen in Wald Zürich (Verurteilung 1972 siehe zum Beispiel Blog 6. Mai 2007) meinte meine Mutter: Die Mutter des Kindes hätte von der Geschichte in Illnau-Effretikon erfahren und dann diese Geschichte erzählt. Es sei alles gelogen (ich habe erfahren dass die Eltern des Mädchens heute in Wetzikon wohnen). Zum Verfahren meiner Halbschwester Regula Gritti meinten mein Halbbruder Daniel und meine Mutter Regula hätte das Verfahren zurückgezogen, (siehe Blog 6. März 2012). Ich sagte dazu, dass Regula mir gesagt hat, dass sie ihrem Vater verziehen hat und ich das auch machen solle. Meine Mutter und Daniel meinten, dass ja eben nichts passiert ist zwischen ihren Vater und Regula. Herr Huonker meinte, dass es nicht normal ist, dass man auch von mir verlangt zu verzeihen. Die Anwältin meiner Mutter machte die Bemerkung, dass sie an den Misshandlungen die ich im Blog schilderte, zweifle. Sie hätte das Urteil auch gelesen. Herr Dr. Huonker griff bei dieser Bemerkung energisch ein. Indem er erwiderte, dass es ein rechtmässiges Urteil gibt. Die Anwältin meinte, sie hätte auch schon bei Gericht gearbeitet und hatte bei „solchen Geschichten„ auch schon ein ungutes Gefühl gehabt (Anmerkung: Dass der Täter zu Unrecht beschuldigt wird). Herr Dr. Huonker erläuterte ihr daraufhin die historischen Hintergründe zu solchen Gerichtsurteilen in damaligen Zeit und betonte zugleich, dass Angeklagte für solche später damals selten verurteilt wurden. Auch ergänzte er energisch, dass ich es mit Dokumenten belegt habe, dass Jürg Gritti rechtmässig verurteilt wurde. Herr Dürsteler (Bezirksrat Bülach) bestätigte nochmals, dass jürg Gritti rechtsmässig verurteilt wurde. Die Anwältin meiner Mutter versuchte mich noch einzuschüchtern weil ich meine Gesichte im Internet veröffentlicht habe. Herr Huonker sagte ihr aber dann ausführlich die Meinung. Ich lasse mich so oder so nicht mehr einschüchtern. Ich sagte ihr: „Dann kann man aber einige Biografien im Internet oder Buch vorm einstanzen kann.“ Ich sagte ihr: „Dann solle sie doch eine Strafanzeige machen.“ Sie meinte dies werde sie nicht machen. Ich sagte dann ich werde meinen Blog weiter führen.

Meine Gedanken dazu:
Ich finde die Anwältin hätte dann schon das ganze Urteil vorlegen müssen. Ich habe ja nicht das gesamte Urteil bekommen, aber im Teil den ich habe, wurde jede Misshandlung verniedlicht. Ich musste zu allen Verhören, als ich ein 10 jähriges Mädchen war, alleine gehen. In Illnau in der Schule und in Brüttisellen sagte meine Pflegemutter einfach, dass ich dann dann um diese Zeit beim Polizeiposten sein muss. Ich ging dann alleine hin und kehrte auch alleine zurück. Die Verhöre waren der reinste Horror. Das grösste ist das Bagatellisieren der Straftaten von der Anwältin, obwohl sie ja meinen Blog kennt wie sie sagte, und mich dann noch einschüchtern. Dies ist kaum zu glauben, da habe ich mit Akten und Tonbandaufnahmen schon so viel bewiesen (nochmals zu Erinnerung siehe auch Blog Dez 2006 Verhaftung). Zur Erinnerung: In 1968 gab es eine Verurteilung von 11 Kindern (inkl. mir), in 1972 eine Verurteilung wegen dem 5 jährigen Mädchen von Wald Zürich und ca. 1984 wegen Regula Gritti; nicht zu vergessen all die anderen Delikte. Zudem wurde schon in Bassersdorf schon Abklärungen gemacht, wegen Kindesmisshandlungen von seitens Familie Gritti in Lavin Graubünden.
Ich finde es gut, dass Herr Fluri sein Kinderheim gekauft hat und das die Guido Fluri Stiftung daraus ein Museum macht, um die Gewalt an Kinder aufzuarbeiten. Ich möchte allen danken, die im Hintergrund arbeiten. Am besten geht man auf die Internetseite von der Guido Fluri Stiftung oder man gibt in einer Internetsuchmaschine zu Dr. Thomas Huonker die Suchbegriffe „Kinderheim Aufarbeitung“ ein. Ich hoffe, Herr Huonker schreib einmal noch wie das früher mit den sexuellen Übergriffen war, da die meisten darüber keine Ahnung haben. Ich finde es ziemlich krank: Da wurde ich sexuell misshandelt und musste dann ein Trieb-und-Haltlos Psychotest machen (siehe Blog vom 6. August 2010).
Ich habe in meinem Fall ja ein rechtmässiges Urteil. Aber für die Opfer, die nicht zu den Akten kommen, muss es ziemlich traumatisch sein, dass sie nichts beweisen können. Auch ich erlebe immer wieder, dass man mir nicht glaubt, dass es so viele Opfer gab und dass Jürg Gritti so milde bestraft wurde. Ich glaube, der grösste Gedankenfehler, den die meisten machen, ist, dass man die gleichen Gesetze von heute auch auf früher bezogen annimmt.
Ich musste im Juni wieder ein mal zum Zahnarzt weil ich zu fest auf die Zähne gebissen habe (siehe Blog vom 11. Dezember 2010). Ich würde es gut finden, dass mein Zahnarzt Dr. Dalügge, der direkt mit Opfer zu tun hat, an einem Podium oder Mediengesprächsrunde teilnehmen würde, damit jene, die Gewalt verharmlosen, sich vorstellen können, was Gewalt für die Opfer heisst.

Meine Mutter erzählte noch folgende Geschichte: Nach der ganzen Gesichte mit mir, sei ich eines Tages von der Schule nach Hause gekommen und sie hätte mich in die Arme genommen. Daraufhin hat ein katholischer Pfarrer mich ihr entrissen und mich dann in die Kinderpsychiatrie gebracht. Dies wäre für mich sehr schlimm gewesen. Ich wahr ziemlich verdutzt als sie diese Geschichte erzählte. Ich wurde nie von einem katholischen Pfarrer ihr entrissen. Ich habe in meinen Blog mit Akten festgehalten, dass ich von der Pflege Familie Flück in Brüttisellen in die Kinderpsychiatrie Brüschhalde Männedorf kam. Auch behauptete sie, ich hätte mit 19 Jahren bei ihr gewohnt. Damit meint sie die Geschichte als ich wegen Joseline Pampaluchi keine Lehre machen konnte. Da ich minderjährig war (damals war man es mit 20 Jahren volljährig) und ich keinen Wohnsitz hatte, meinte meine Beiständin. dass man den Wohnsitz meiner Mutter (Moosacker 4, Zürich) angeben sollte, weil sie die Elterliche Gewalt hatte. Ich wollte das man die Behörde in Effretikon angibt als Wohnsitz aber das ging nicht. Ich habe nie physisch bei meiner Mutter gewohnt, sondern nur auf dem Papier. Als Postadresse hatte ich auch eine andere (ein anderes Mal gehe ich dazu ausführlicher ein).
Die Geschichte mit meiner Pflegemutter Joseline Pampaluchi steht ebenfalls ausführlich in meinem Blog, inklusive der Beweise, dass Joseline (Wick) Pampaluchi Balmer meine Ausbildung verhinderte. Dies war vor der Anmeldung mit dem Wohnsitz bei meiner Mutter.
Meine Mutter wollte noch über den Schulkollegen herziehen, der mich begleitete, als ich sie besuchen musste (siehe Blog 23. Dezember 2011). Herr Dr. Huonker griff sofort ein und sagte zu meiner Mutter, dass dies nicht ihr ernst sein kann. Darauf sagte sie nichts mehr. Als weiteren Punkt am runden Tisch wollte sieh noch über meinen Ex-Mann herziehen, da stoppte sie aber ihre Anwältin. Sie versuchte auch negativ über meine Kinder zu reden. Einerseits wäre es gut gewesen, damit einmal alle hörten, was sie so von sich gibt. Denn mit Umwegen wird mir einiges erzählt, was sie so über mich erzählt. Ich weiss, dass Täter, wenn es unbequem wird, sofort das Thema wechseln um abzulenken, um Zeit heraus zu holen oder wie bei meiner Mutter versuchen, mich ins schlechte Licht zu stellen.
Meine Mutter sagte noch sie wollte schon früher ein runden Tisch mit ihrer Psychiaterin, aber ich hätte nicht wollen. Ich wusste nicht einmal das sie in Therapie war. Sie hätte mir schon einen Termin schicken können. Ich glaube nicht, dass die Psychiaterin neutral gewesen wäre. Wahrscheinlich hätte sie meine Mutter und den Gritti in Schutz genommen wie die Anwältin meiner Mutter. Das erstaunliche ist, dieser Termin beim Bezirksrat immer hinausgezögert wurde wegen Krankheit. Man hat meiner Mutter und Jürg Gritti mehre Termine für den Runden Tisch beim Bezirksrat Bülach gegeben und Jürg Gritti ist trotzdem nicht gekommen.

Die Anwältin meiner Mutter meinte noch, dass meine Mutter mich so gerne hatte, sonst hätte sie mich ja nicht in die Schweiz genommen. Ich sagte darauf: „Es wäre besser gewesen sie hätte mich zur Adoption freigeben.“
Meine Meinung dazu: Dass man mich gerne habe höre ich seit meiner Kindheit bis heute. Und von gewissen Leuten (Täter etc.) die dies sagen, hat den alleinigen Zweck bei mir ein schlechtes gewiesen hervorzurufen und mich so zum Schweigen zu bringen. Auf diese Floskel kann ich gerne verzichten.

Die Anwältin sagte noch, ich würde ständig meine Mutter telefonisch und mit Briefe konfrontieren/ terrorisieren und dies würde meine Mutter sehr aufwühlen. Ich müsse dies in Zukunft unterlassen. Natürlich stand ich dazu, dass wenn ich neue Akten bekam, meine Mutter damit konfrontierte, z.B. mit der Verhaftung vom Jürg Gritti oder die Sachen mit meinem Vater oder die Geschichte mit meinen Kinder. Ich habe immer nur die Akten geschickt, aber nie ein Begleitbrief dazu, in welchem ich sie terrorisieren oder mich äussern würde. Mir kommt es ziemlich schräg rein: Für Täter hat man Mitleid und Verständnis und man macht sich Sorgen, wenn man sie mit ihren Taten konfrontiert.

Betreffend meiner Kinder: Ich sagte nochmals, dass meine Kinder nie meine Mutter angerufen haben. Ich hatte meine Kinder gut aufgeklärt (siehe Blog). Meine Mutter sagte, dass aber jemand aus dem Florhof angerufen hatte und sie meine, es sei ein Kind gewesen. Der Bezirksrat meinte darauf, dass die Verwaltung des Florhofs ev. Angehörige gesucht und deshalb zwischen Florhof und Grittis einen telefonischen Kontakt gegeben habe. Dies macht es für mich auch nicht besser, dass man wissentlich meine Kinder zu Pädophilen geben wollte. Ich habe dazu noch widersprüchliche Tonbandaufnahmen von meiner Famile. Als Regula Gritti von Ihrem Vater misshandelt wurde war sie auch im Florhof.

Ich sagte noch ich werde eine DNS Analyse von mir machen. Um meine Abstammung herauszufinden. Ich war erstaunt, dass meine Mutter sich so dagegen geäussert hat, unter anderem, weil dies viel zu teuer sei etc. Ich sagte noch, ich werde meinen Blog weiter führen.

Mittlerweile hatte ich den Test gemacht und die Resultate zurückerhalten. Ich bin nicht italienischer Abstammung (I am not Italian).

All die Gutmenschen haben alle immer für mich Geld bekommen. Wie aus dem Runden Tisch hervorging, hatte meine Mutter von Backsteins 150 Dollars und in den Akten steht, dass Bernhard und Elisabeth Flück 150 Franken pro Monat vom Amt bekommen haben. Für meine Kleider hätte meine Mutter aufkommen müssen, was sie unregelmässig oder überhaupt nicht gemacht hat. Joseline Pampaluchi wurde selbstverständlich auch entschädigt. Die 150 Dollars oder die 150 Franken pro Monat waren damals viel Geld. Und die Grittis haben noch für mich Kindergeld bekommen. Als ich nicht mehr bei Joseline wohnte und die Vorschule besuchte um später eine Pflegerinnenschule zu besuchen. Dies konnte ich ja wegen Joseline nicht machen. Ich kam als Minderjährige ab dem ersten Tag für meinen Unterhalt selber auf (als ich nicht mehr bei Joselinge Pampaluchi wohnte), ich erhielt keine Unterstützung vom Amt, aber ein Beistand hatte ich bis zu Volljährigkeit mit 20 Jahren (siehe Blog 2. Januar 2009 unten und vom Dezember 2006 unten). Dass ich überhaupt etwas zum Leben hatte, bekam ich einen Vorschuss vom Waidspithal.
Ich wollte noch mit Akten und Links aufzeigen wie man dazumal über die Italiener dachte. Ich werde es ein andermal machen sonst wird dieser Blog zu lange.

Ich habe noch eine neue E-Mail Adresse, katherine.flueck@gmail.com


Update 22. Dezember 2016
Ausschnitt vom Brief meiner Mutter an den Beobachter




Update 17. Mai 2017
Ganzer Brief an die Zeitschrift Beobachter. Angefangen das mein Bruder Andres (Inselholf ) nicht genannt wird…










Update 5. November 2019





Samstag, 30. August 2014

Dorffest Fehraltdorf und Wiedergutmachungsinitiative

Dorffest Fehraltdorf
Am 5. – 7. September  findet das Dorffest Fehraltorf statt.  Unser Verein Fremdplatziert wird man bei der Kirche (B6 auf dem Plan) finden. Unser Zelt „Beizli“ ist mit „Lost Generation“  angeschrieben.

Im Gebäude neben unserem Zelt ist auch die Ausstellung von Walti Emmisberger.
Im Weiteren wird Herr Dr. Thomas Huonker, Historiker, auch anwesend sein und gerne Auskunft geben über die verschiedenen Fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Wir freuen uns über Ihren Besuch.


Wiedergutmachungsinitative


Dieses Jahr war ich zweimal in Mümliswil; am Tag der Offenen Tür der Guido Fluri Stiftung und  am 1. Jahrestag der Nationalen Gedenkstätte Kinderheim Mümliswil am 22. Juni 2014.
Beide Veranstaltungen haben mir viel gebracht, da ich mich mit Betroffenen, nicht Betroffenen und Fachleuten austauschen konnte.

Im Folgenden noch Links und Beiträge zu Guido Fluri und Dr. Thomas Huonker.

Im Weiteren noch Informationen zum Solidaritätsmarsch in Bern, der am 12. Juni statt fand.


Dieser Blogeintrag ist kürzer als vorangegangene, da ich momentan intensiv an einem Projekt betreffend Kinderpsychiatrie arbeite, was für mich sehr wichtig ist als Betroffene.

Montag, 14. April 2025

Der lange Weg, bis man zu den Akten kommt

Durch die Sozialbehörde Zürich wurde eine IV Abklärung  in Wege geleitet. 210-211 Die Ärztin  versprach mir, dass ich eine Kopie des Gutachtens bekam. Nichts bekommen, auch durfte die Diagnose nicht wissen.

 Im Juni 2016 Periodische Überprüfung der IV.

Ich rief denen an und sagte, ich könne das Dokument nicht ausfüllen. Ich wüsste nicht einmal meine Diagnose.Er fragte, ob ich in Therapie bin . Ich sagte nein

Armin Meier ebenfalls Opfer Fürsor... wo in der gleichen Strasse Wohnte kam und schaute mit mir die Akten an. Immer das gleiche Theater mit Akten komplette verweigerung diese Herauszugeben. Wir riefen zusammen die IV an. Ich war ziemlich wütend, wie soll man das ausfüllen wenn man die Diagnose nicht kennt. Zu Arim und mir sagte sie, ich müsse einem Vertrauensarzt Vollmacht geben, um das Gutachten zu bekommen.  Ich sagte, dann wird es eingescannt etc. Die IV sagte nein, die Hausärztin öffnet den Brief vor mir und bespreche es mit mir, es werde nichts eingescannt. Ich, und dann kann ich das Gutachten gleich mitnehmen. Ich sagte, ich glaube das nicht. Also füllte ich die Vollmacht am 17 Mai 2016 aus, schickte es gleich Eingeschrieben weg.Auch den Brief Von Dr. Thomas Huonker Historiker schickte ich der IV nützte auch nichts ( Siehe Link) Fragte dann meine Ärztin ob die Akten gekommen sind. Antwort: Nein.  Fragte bei der IV nach wurden geschickt, Fragte bei der Praxisassistentin, ob die Dokumente von der IV gekommen sind : Ja . Fragte wurden die schon eingescannt . Antwort: Ja. Von der Ärztin bekam ich keine Antwort, keine Einsicht, keine Kopie, keine Antwort auf die Diagnose. Melde dies der IV.

Als ich später Arzt wechselte, wollte ich noch Akten von meiner Ärztin. Staunte über den Eintrag mit der notiz vom 30.03 2016


 

Wurde 2022  informiert, dass die IV Rente wegfällt mit der Alterspensionierung.

Vorderte nochmals Aktenkopie an. Fragte, ob ich ab dann gesund  gelte. Und wer alles noch Zugriff auf diese Akten hat. Siehe Brief Anwort .


Suchte dann noch Hilfe, mir wurde ein Anwalt, der für uns Opfer zuständig ist, vermittelt. 3 x fragte er mich, ob ich auf freiwilliger Basis einen Beistand will. Ich sagte, ich will nur meine Akten.  Er sagte, dann passt mir dann wieder etwas nicht. Unterschrieb die Vollmacht nicht, dass die Akten zu ihm gehen.

Gab dann meine neue Ärztin am 18 Nov 2022 an. Bekam ich die Akten bei ihr ohne Probleme. Ich habe der Gutachterin  das Gutachten der klinik Hard geben weil mir sagte eine Fachperson könne es mir erklären . Sie konnte es aber nicht, weil Sie das Gutachten geschrieben hat. Hat aber die Diagnose übernommen.

IV



https://namensaenderung.blogspot.com/search?q=film 

Habe den Szonti Test  Buch auschnitte auch bei dem Blog Film verlinkt   weil Gruppen Test gemacht wurden

Triebwirkung des Films Auf Jugendliche im Szondi Test  1958 wurden als Gruppen Testgemacht.In dem man die Fotos an die Leinwand projizierte.


Update 12. März

Update 16. Juni 2025

Wer denkt, dass man mit  der Volljährigkeit alle Urkunden bekommt,  zum Beispiel Geburten-Schein liegt so ziemlich falsch.  Geburtsschein von der Schweizerberhörde nie bekommen, Pfarrer Burkard war so nett zu bestätigen , dass ich ich bin. Nach meiner Volljährigkeit. 

https://namensaenderung.blogspot.com/2011/06/meine-geburtsurkunde.html

Mit auf dem Foto Geri, der nach dem Sonnenbühl ins Albisbrunn kam, er starb  viel zu jung, er hat das ganze Programm an Misshandlungen durchgemacht.

Konfirmation  Brütten




Update 16. Juli 2025

Ich habe mir zwar vorgenommen, wegen dem F22 keine erste Hilfe mehr zu leisten.

Helfe aber trotzdem. 

Ein paar  Beispiele von vielen.


Letztes Jahr bin ich in ein zwischenfall geraten. Die Polizei  sagte, ich könne auch Strafanzeige machen. Ich sagte ich hab ein F 22  darum keine gemacht. Sagten, ich dürfe jederzeit anrufen, wenn ich Angst habe.

 Am 31. Dez  23.30 Uhr ca.  Person Ansprechbar  konnte sich nicht mehr mitteilen, stark geblutet  aus dem Mund, sehr schwach. Direkt 144 Angerufen und mich an die Anweisungen gehalten. bis der Krankenwagen gekommen ist.


11. Sep. 2020

Als ich vom Balkon sah, spielten Kinder mit einer Spritze . Ich schrie sie an, sie sollten die Spritze  sofort liegen lassen. in der Aufregung Handy vergessen, nur Handschuhe und Sack mitgenommen.  Fragte eine junge Mutter, ob sie der Polizei anrufen kann, wollte nicht. gab mir aber Ihr Handy, das ich anrufen kann . Die Spritze war halb voll  Blut. etc.  Der Junge musste ins Kinderspital  mit  der Spritze hat sich verletzt  Polizisten waren sehr nett. Der Junge hatte Angst wegen der Polizei .Schicken die anderen Kinder nach Hause, sollten sie seine Mutter oder Vater holen. blieb beim Kind,  Sagte der Frau, sie solle da bleiben gehen, schnell rauf einen Behälter holen, nicht dass sich noch  jemand an der Spritze verletzt . Wieder Handy  und  Mundschutz wegen Corona vergessen. Dann kamen die Polizei und die Eltern. Dann musste das Kind ins Kinderspital.


Fremder Eindringling in eines der Häuser, wo ich wohne. Die eine schwangere Frau wollte  der Polizei anrufen, weil der so aggressiv war. Ich hatte meines in der Wohnung. Er ging auf Sie los. Ich ging  mit meinem Körper dazwischen, um Sie und Ihr ungeborenes Kind zu schützen. Ich schrie um Hilfe. Keiner reagierte. Die Frau konnte doch noch  die Polizei erreichen. Die waren sehr schnell da und freundlich. Die Polizistin sagte ich könne auch Strafanzeige machen. Ich sagte Ihr, ich habe ein F22. Sie sagte jeder Darf eine Strafanzeige machen. Ich habe keine gemacht wegen dem F22 .

https://namensaenderung.blogspot.com/2018/10/vorfall-10-sept-2018-kurzform-und-keine.html


Auch bei Auto Unfälle gebe ich meine Daten nicht an ein Beispiel: 

 Beim Schubiger Möbel Geschäft

War mit einer Mutter die nicht gut Deutsch sprach und Ihrem Kind richtung Glattzentrum. Als eine Ältere Frau bei den Lebensmittel Geschäfte statt richtung Dübendorf aus dem Parkplatz den Fussweg richtung Lichtsignal nahm.  Sagte nur stopp hätten aber grün gehabt.Sagte nur was macht die nur. warten auf der Fussgängerinsel. Sieh fuhr über den Fussgänger richtung Zürich. Die Autos von der Brücke kommend hatten unterdessen Grün . Der Autofahrer link sah sie noch verdeckte aber seinen auf der rechte seite die  Spur.  Die Frau fuhr auf der zweispurigen Fahrbahn auf ner rechte seite währe sie links gefahren hätte Sie Glück gehabt. So knallte der Autofahrer auf der schubiger seite voll in Sie rein das das Auto von der Frau auf der Seite zu liegen kam. Wollte zuerst der Polizei nicht anrufen. Gab aber dann doch Auskunft, da wir einen ganz anderen  Blickwinkel hatten. machte es auch, dass nicht der Falsche beschuldigt wurde. 

https://www.google.ch/maps/dir/M%C3%B6bel+Schubiger+AG,+Ueberlandstrasse+423,+8051+Z%C3%BCrich//@47.405817,8.5896484,266m/data=!3m1!1e3!4m9!4m8!1m5!1m1!1s0x479aa057400d9825:0xbd870203ccfd6ecd!2m2!1d8.5907024!2d47.4061637!1m0!3e2?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDIyNS4wIKXMDSoJLDEwMjExNDU1SAFQAw%3D%3D



Im Haus war ich  gerade in der Badewanne. Es gab einen seltsamen Knall. Da wir ältere  Leute hatten stieg ich wieder raus aus der Badewanne.Läutete bei  den betroffenen  Personen. Bei einer Türe hörte ich ein Röcheln. Klingelte aber keine Reaktion.  Ich ging zur Studenten-WG. Zum Glück war eine Studentin da ,hörte dann nichts, dann wieder ein Schnaufen  Ich sagte, ich rufe nicht an, wenn es falscher Alarm ist. Wir riefen dann zusammen der Polizei an zuerst Rede ich gab die Daten an von den Personen Älter Paar  davon eine mit Demenz. Die Studentin  bestätigte nochmals selame Atmungsgeräusche. Polizei und Krankenwagen kamen sehr schnell . Der Polizist horchte zuerst an der Türe mit dem Stethoskop , dann schafften Sie sich Zutritt. Eine Person lag bei der Türe am Boden, die Person mit Demenz ass weiter Abendessen. Wir kümmerten uns dann um Sie. Die Studenten wussten von meiner Biografie.


Ich habe immer ehrenamtlich gearbeitet, ohne Geld zu bekommen . Dazu ein andermal.

 


Sonntag, 19. März 2017

Aufarbeitung Ernst Rüdin – Max-Planck- Instituts Psychiatrie Deutschland


Auch für uns Betroffene in der Schweiz ist dies eine wichtige Arbeit. Als ich anfing mich mit der Kinderpsychiatrie zu befassen, fühlte ich manchmal wie im falschen Film. In mehreren Psychiatrie Büchern fand ich Zitate von Eugenikern. In manchen Bücher kann man lesen, dass alle an den gleichen Kongressen waren.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_R%C3%BCdin






Mein Blogeintrag zu Edith Rüdin, Tochter von Ernst Rüdin und ein Link zum Interview von Franco Ruault mit ihr.



Update
Mehr Informationen zu Ernst Rüdin auf Google Books aus dem Buch "Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater im Nationalsozialismus" von Hans-Walter Schmuhl.


Mehr Informationen zu de, im oberen Link erwähnten Wilhelm Weygandt


Auch 2 Ausschnitte aus meinem Heft "Traumata durch Psychotests"





Weitere Informationen in älteren Blogeinträgen von mir


Update
Weitere Links zum Thema Rüdin


Update 24. April 2019
Thomas Huonker Zur Verfolgungsgeschichte von Roma und Jenischen Wissenschaft und Bevölkerungspolitik



F. Stumpfl Seite 50 und viele Andere findet man im meinen Heft
Diagnose: "moralisch defekt" Kastration, Sterilisation von Thoms Huonker 
Leiter Dr. Lutz Kinderpsychiatrie Brüschhalde  dann Dr. Corboz der Lutz Schüler war. Corboz war einer meiner Psychiater in der Brüschhalde.
https://books.google.ch/books?redir_esc=y&hl=de&id=6d1XV7U0RawC&q=lutz#v=onepage&q=lutz%20&f=false


Update 17. Juni 2019

Aus einem Szondi Buch 1948  (scan)

Donnerstag, 21. Juli 2016

Wieder keine Aktenkopie und -einsicht bekommen


Eigentlich wollte ich keinen Blog mehr schreiben. Da aber das Theater mit den Psychiatrie Akten weitergeht werde, ich halt meinen Blog weiterführen.

Zudem wird uns Betroffenen (Opfer Fürsorgerischen Zwangsmassnahmen), gesagt wir dürfen eine Gegendarstellung machen.



Ich werde mich in diesem post aber kurz halten. Ich vermute dass aussenstehende die nicht involviert sind, daher überfordert sind.



Ich sollte vom Amt ein Formular ausfüllen, was ich nicht konnte. Es ging auch um ein Psychiatrisches Gutachten von  Ende 2010 dessen Inhalt ich nicht kenne. Diese Gutachterin, Dr. Julia Würthner, hat aber auch das Gutachten der Klinik Hard http://namensaenderung.blogspot.ch/2008/05/das-gutachden-der-klinik-hard-es-wurde.html

Kurzfassung:  Trotz dass ich alle Vollmachten gezwungenermassen unterschreiben musste und dem Begleitschreiben von Dr. Thomas Huonker (Historiker), bekam ich keine Kopie, keine Einsicht und keine Auskunft. 

Ich habe dies ja schon einige mal durchgemacht und habe dies auch gesagt; und habe wieder recht behalten. Handherum, durften einige Stellen es lesen, was wieder eine Demütigung ist.

Ich frage mich, was für eine Diagnose darin steht und ob die Diagnose von der Klinik Hard übernommen wurde. Nun habe ich einen weiteren Stempel, denn ich nicht kenne.



Zwei Beispiele aus dem Gutachten der Klink Hard.

Ich hätte keine Krankheitseinsicht; wie soll man die haben wenn man einem nichts gesagt wird? Oder ich hätte das ganze Leben Wahnvorstellung; wie kommt der Gutachter darauf? Muss doch belegt werden. Dann soll jemand mir sagen, wann wie , wann oder wo ich Wahnvorstellung habe. Bis heute konnte mir dies niemand sagen. 



Ein paar Links  zu meinem Blog betreffend Gutachten.


Mir ist es unverständlich das man wie früher weitermacht. Als beweis, dass ich Opfer Fürsorgerischen Zwangsmassahme bin im folgenden der Scan eines Briefes der Glückskette.


Mit dem ganzen Geld habe ich mein Heft und die vielen Bücher und Tests bezahlt, da Aussenstehende nicht verstehen von was wir Direktbetroffene erzählen über die Psychiatrie. Es ist mir sehr wichtig, dass auch die Psychiatrie historisch aufgearbeitet wird. Bis heute hat sich nur der Bauernverband und die Kirche aktiv geäussert zu den Vorfällen. Die Psychiatrie schweigt; erst auf Druck der  Direktbetroffen werden die Medikamentenversuche historisch aufgearbeitet.

Montag, 18. Juli 2022

Szondi, Rüdin, Bumke, Kretschmer und so weiter

Ich habe lange um die Historischer Aufarbeitung  gekämpft der Psychotest besonders um den Szondi Test. Es ist geschieht aber einfach nichts.

 Da aber die Behörde ein Leben Lang  Medizinsche Kinder Akten weiter geben darf und gegen einnehmen  anwenden darf habe ich all die Bücher nochmals gelesen um es zu verstehen. Um Aufzuzeigen wie Menschen verachtend  dies ist und wer alles hinter den Test steckt. Und das besonders bei uns die als Kind missbraucht wurden, was für Thesen die Fachleuten haben und diese an die breite Bevölkerung weitergeben werden. Diese halten sich dann hartnäckig, auch wenn diese zum Teil schon längst widerlegt wurden.

Als Beispiel:

Mein Szondi Test: Diese Ansicht hat man über sexuellen Missbrauch. Habe immer gesagt ich sei Kanadierin, wurde geschlagen, geschüttelt. Ich hätte zuviel Phantasie uso weiter.


Bei Szondi verstehe ich nicht das er selbst nach dem zweiten Weltkrieg diese Rassenhygieniker  noch  Zitierte   in seinen Bücher.

Auf Medizinische Texte  kann ich nicht eingehen und daher nicht sagen ob dies stimmt oder nicht. Aber vieles ist Menschen verachtend und skurril für mich. 

Siehe  Brief an die IV  ( in meinem Blog geschildert)  von Thomas Huonker ( Teil Szondi). Bis heute habe ich die Akten nicht und weis nicht wieso ich IV bekomme. Aber ganz viele Leute kennen den Inhalt.  



 

Szondi Rüdin Kretschmer

 

Trieb Pathologie 1951 Szondi, Ernst Kretschmer, Homosexulität




 Auch 1987 wurden so viele Rassenhygieniker zitiert . Ich habe einfach mühe damit. scan 





Die Revision Der Neurasthenie Frage 1930 Szondi Oswald Bumke






 

Zur Psychometrie der Test 1929

Mit Unterschrift von Rüdin. Text Deuchler ,Ranschburg

Da ich selber Legastthenikerin bin wurde mir als Kind  immer wieder gesagt wie Dum ich sei. Bei Fragen hiess es das verstehst du sowieso nicht. In meinem Blog schon geschrieben. Solche Ansichten halten sich hartnäckig. 

Ranschburg setzte sich auch mit dem Lernversagen von Kindern im Erlernen des Lesens und Schreibens sowie mit der Rechenschwäche auseinander. Er prägte dazu 1916 die Begriffe Legasthenie und Arithmasthenie. In der Wahl des damals geläufigen Grundwortes Asthenie (=konstitutionelle oder angeborene Schwäche) deutete er seine Sichtweise der Phänomene an. Leseschwäche war für ihn Ausdruck einer „nachhaltigen Rückständigkeit höheren Grades in der geistigen Entwicklung des Kindes“ (1928). Dies führte bei mangelnder Lesefertigkeit bis in die 1960er Jahre zur Einschulung in die Sonderschule, obwohl Maria Linder bereits 1951 belegte, dass viele ‚Legastheniker‘ normal oder überdurchschnittlich intelligent sind.





Update 9. September 2022

Aus Lehrbuch der experimentellen  Triebdiagnostik 1972 Szondi 1972 -1973 wurde ich in der Kinderpsychiatrie getestet .

 





Siehe dazu auch in meinem Heft Seite 32
Ich spaltung bei Primitiven . Urwaldspital Lambarene Albert Schweizer
https://namensaenderung.blogspot.com/2018/06/traumata-durch-psychotests.html

 

zum gleichen Thema
https://namensaenderung.blogspot.com/2016/03/psychologische-praxis-kind-und-technik.html

 https://de.wikipedia.org/wiki/Eugen_Fischer_(Mediziner)