Dienstag, 6. März 2012

Das Geständnis von Regula, dass sie auch misshandelt wurde

Zu diesem Eintrag sollte vorher der Eintrag vom 27. Dezember 2006 und vom 31. Dezember 2007 mit den Tonbandaufnahmen 4, 5 und 6 gelesen werden.

Ich habe das Tonbandgerät zum Schutz meiner Söhne hingehalten, weil ich weiss, wie manipulierend meine Familie. Im Nachhinein war dies ein guter Entscheid, denn als ich meine Familie und Verwandtschaft darauf ansprach, wurde alles abgestritten und dass meine Halbschwester Regula nie so etwas gesagt hat. Die Aufnahmen habe ich ca. 2002 gemacht.

Meine Halbschwester nahm das Telefon ab, als ich meine Mutter anrief. Sie provozierte mich extrem, unter anderem behauptete sie ich hätte meine Kinde negativ gegen die „Grosseltern“ beeinflusst. Sie wollte dann mit meinem Sohn reden. Mein Sohn blieb ruhig und liess sich nicht provozieren. Ich werde in einem späteren Blog darauf ausführlich eingehen, wieso ich sie Schlampe genannt habe.

Im Folgenden Gesprächsausschnitte aus dem Telefonat.

Tonbandaufnahme 24
Regula bestätigt, dass sie auch misshandelt wurde und dass sie ihrem Vater verziehen hat. Selbst gegenüber mein Sohn stellte sie sich als grosse Helferin für mich dar. Das gleiche hat sie mir auch gesagt und als ich sie fragte, wo sie mir geholfen habe, meinte sie, dass gehe mich nichts an. Auch sagte sie, sie hätte Kontakt zur Behörde und zu meinem Ex-Mann aufgenommen habe.
In Wahrheit war es umgekehrt, sie Probleme hatte, nahm sie Kontakt zu mir auf. Ich pflegte von mir aus keinen Kontakt zu ihr. Auch lernte ich ihren Mann, den Polizisten, sowie ihre Kinder nie kennen. Ich hätte ihrem Mann natürlich gesagt, wer Jürg Gritti ist.


Ich finde es nicht normal, dass Regula ihre Kinder in die Obhut ihres Vergewaltigers gibt. Mittlerweile ist sie wieder von ihrem Mann getrennt. Die Kinder gehen aber immer noch zu „Grosseltern“ Grittis. Auch die Behörde hat damit kein Problem, dass bei Grittis Kinder zu Besuch gehen!


Tonbandaufnahme 25
Regula meint zu meinem Sohn betreffend meinem Vater, dass der Täter nach der Tat nicht noch seinen Namen sagt, dass man ihn im Falle eines Kindes findet.

Tonbandaufnahme 26
Regula meint weiter zu meinem Sohn, dass auch wenn sie meinen Vater erwischt hätten in Toronto, ich garantiert nicht hätte wissen wollen, wer mein Vater ist, wenn sie weiss, dass ihre Mutter von diesem Typen vergewaltigt wurde. Regula meinte, dies sei die übliche Logik.


Ich finde diese Aufnahmen extrem:
  1. Sie bestätigt ja selber, dass sie auch misshandelt wurde.
  2. Sie sagt sie hätte ihrem Vater verziehen.
  3. Sie gibt ihre Kinder heute noch zu meiner Mutter Trudi und Jürg Gritti in die Obhut.
  4. Sie findet es nicht normal, dass ich wissen will, wer mein Vater ist. Unter anderem sagte ich ihr in einem Gespräch noch, dass man in Kanada keine Unterlagen über eine Vergewaltigung gehabt, obwohl meine Mutter ja nach ihrer Aussage bei der Polizei war.
  5. Sie zeigt insbesondere in Tonbandaufnahme 26 eine Arroganz, wie sie über mich bestimmt, dass ich nicht wissen wolle, wer mein Vater ist.

Ich musste ja lange für meine Akten kämpfen (ich habe noch immer nicht alle). Am 23. Dezember 2008 habe ich ja Akten von der Kinderpsychiatrie Brüschhalde bekommen (siehe Eintrag vom 24. Oktober 2009). Anhand dieses Eintrags sieht man, dass das, was Regula sagte, nicht mit dem übereinstimmte, was meine Mutter in der Kinderpsychiatrie Brüschhalde betreffend meinem Vater gesagt hat.


Sonntag, 29. Januar 2012

E-Mail von Claudio Schmid

Die ganzen Jahre habe ich versucht Heidi Leibundgut von der Vormundschaftsbehörde Bülach an einen runden Tisch zu bringen (siehe 27. November 2011 und 19. Oktober 2007).
Ich habe auch bei der Vormundschaftsbehörde Bülach selbst um einen runden Tisch gebeten, aber auch hier vergeblich (so wie bei diversen anderen Stellen auch). Von dem her fragte ich auch Claudio Schmid von der KESB (Vormundschaftsbehörde Bülach), ob er Heidi Leibundgut zu einem runden Tisch bewegen könne, weil es mir nicht gelang. Da ich ihn unterwegs telefonisch erreichte, hat er mich zurückgerufen. Ich schilderte ihm wie sich Frau Heidi Leibundgut auf meine Kontaktversuche benimmt sowie die oben referenzierten Vorfälle und fragte ihn, ob er einen runden Tisch mit Heidi Leibundgut arrangieren könne. Zusammengefasst hatte ich es nochmals in einer E-Mail an Herrn Claudio Schmid.


Guten Tag Herr Schmid
Vergangenen Mittwoch, 11. Mai 2011, führten wir ein kurzes Telefongespräch. Wie ich Ihnen schon mitteilte, hatte ich auch am 11. Mai 2011 versucht Frau Heidi Leibundgut telefonisch unter 044 860 56 52 zu errreichen. Sie hat sich dann nur mit Heidi gemeldet. Als ich sie fragte, ob sie wegen ihren Taten in meinem Fall (siehe dazu mehr auf namensaenderung.blogspot.com) nicht einmal entschuldigen möchte, tat sie so, als ob ich falsch verbunden sei. Ich sagte ihr aber, dass ich sie sehr wohl erkannt habe.
Wie sie dem meinem Blog (namensaenderung.blogspot.com) entnehmen können, ist sie in den vergangenen Jahren nie bereit gewesen an einen runden Tisch wegen meinem Fall zu sitzen.
Ihr Verhalten, dass sie sich zunächst als andere Person ausgibt, nur um nicht Stellung nehmen zu müssen, habe ich bereits dem Bezirksrat Bülach gemeldet sowie der Vormundschaftsbehörde Bülach. Nach deren Aussage werden diese mit ihr am Montag reden.
Ich finde es bedenklich, dass eine Mitarbeiterin einer Behörde ein solches Verhalten an den Tag legt. Damit meine ich, dass sie so tut, als ob andere verwirrt sind und etwas falsch gemacht haben.
 

Mit freundlichen Grüssen
 

Katherine Flück
 

PS: Frau Leibundgut weiss von meinem Blog Bescheid.


Von ihm hatte ich dann folgende E-Mail erhalten:


Sehr geehrte Frau Flück

I. Formell


A)
Sie haben mir diese Woche angerufen, weshalb ich ihnen wie versprochen
Antwort gebe. Ich forderte sie auf, sich mit mir schriftlich in Verbindung
zu setzen was sie mit ihrem Schreiben erfüllten. Danke! 


B)
Sie konfrontieren mich mit einem Sachverhalt welcher ich bis heute nicht
kenne. Um mir ein Bild über diese Sache zu machen, muss ich zuerst mal
wissen um was es geht und dazu bestellte ich das Aktendossier, damit ich
mich in den Fall einlesen kann. Weil mich ihr Schreiben erst heute
Freitagabend erreichte dauert dieses Aktenstudium möglicherweise länger als
geplant.

II. Materiell


C)
Was mir aber bereits jetzt aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass sie
offensichtlich u.a. Akten/Dokumente der Stadt Bülach im Internet
publizierten die zum Teil geändert bzw. manipuliert worden sind. Gemäss
diesen Veröffentlichungen schrecken sie offensichtlich nicht zurück explizit
gegen verschiedene gesetzliche Normen zu verstossen
(Datenschutz/Datensicherheit/Urkundenfälschung/Belästigungen uvm.) , was ich
überhaupt in keiner Weise akzeptieren kann. Ich fordere sie umgehend auf,
diese Veröffentlichungen zu beenden und sich bei der von ihnen gesuchten
Person schriftlich zu entschuldigen.

Ein solches Verhalten ist eine schlechte Ausgangslage um überhaupt ein
konstruktives Gespräch mit ihnen in Angriff zu nehmen.

III. Wie weiter

D)
Es gibt diverse Möglichkeiten um ihre vom Amt verursachten Probleme (gem.
Ihrer Darstellung) zu lösen bzw. zu meistern (Oberbehörde, Ombudsstelle,
etc.).

E)
Sobald Sie meiner Aufforderung (im 3 Textteil) Folge geleistet haben, werde
ich sie zu einen Gespräch mit mir einladen und anhören.

Besten Dank und Gruess

Schmid






Diese E-Mail habe ich meiner Sozialarbeiterin gegeben und Herrn Dürsteler (vom Bezirksrat Bülach) telefonisch vorgelesen.
Im Folgenden werde ich auf die Punkte von Herrn Schmid eingehen.

Punkt B: Ich war erstaunt, dass er von meinem Fall nichts wusste, da ich an verschiedenen Stellen, auch immer wieder bei der Vormundschaftsbehörde Bülach, wo er ja arbeitet, um einen runden Tisch gebeten habe.

Punkt C: Herr Dürsteler sagte zu mir, dass ich diese Akten offiziell bekommen habe und ich keine Amtsperson bin. Ich schreibe in meinem Blog meine Lebensgeschichte. Um für die Leser meines Blogs die Zusammenhänge leichter verständlich zu machen, gehe ich in im Blog oft nur auf einzelne Vorfälle ein. Wenn ich jeweils die Dokumente vollständig 1:1 gescannt hätte, wäre die Übersicht schnell verloren gegangen und die wesentlichen Punkte, auf welche ich mich jeweils in den Einträge beziehe, wären verloren gegangen. Wieso und warum ich ja meinen Blog schreibe, habe ich schon mehrmals erwähnt. Von all seinen Anschuldigungen habe ich nichts gemacht, sonst kann man sich ja beim Bezirksrat Bülach bei Herrn Dürsteler erkundigen. Zudem wissen alle Behörden von meinem Blog.
Ich wurde in meinem Leben schon oft eingeschüchtert, was man mit mir heute nicht mehr machen kann. Ich werde meinen Blog weiterführen. Claudio Schmid meint ich müsse mich bei der „gesuchten Person“ (meint er damit Heidi Leibundgut?) entschuldigen. Auch geht nicht heraus, wofür ich mich entschuldigen soll.

Punkt D: Der Haken ist: Für das, was in Bülach vorgefallen ist, ist niemand zuständig.

Nochmals Punkt B: Vielleicht hat er selbst gemerkt, als er meine Akten studierte, dass die Vormundschaftsbehörde Bülach Fehler gemacht habe. Ich habe auch nicht mehr etwas von ihm gehört.


Update 7. September 2016
Ich staune nur.


Update 5. September 2017
Zusätzliche Links





Update 28. Oktober 2020

Ich bleibe dabei, dass es ein Interessenkonflikt war mit Heidi Leibundgut und Dr. Nagel. Heidi Leibundgut stand mit ihrem ersten Mann und ihren Religionsleuten vor dem Migros und beteten laut und sangen. Und jetzt ist sie auch kein Paar mehr mit Dr. Nagel. 

https://www.unterlandzeitung.ch/region/detail/article/wenn-man-sich-lange-kennt-gehen-einem-schicksalsschlaege-naeher-00185835/

So ist halt Bülach!!!!


Freitag, 23. Dezember 2011

Seelische Misshandlung

Der runde Tisch (siehe Blogeintrag vom 17. September 2011) findet nicht mehr wie versprochen dieses Jahr statt. Meine Mutter und Jürg Gritti kommen mit einer Anwältin. Ich nehme an, dass diese voll hinter ihnen steht. Zudem sind noch andere Personen an dem runden Tisch, von denen ich nichts weiss.

Wie manipulierend meine Familie ist, sieht man auch an den nächsten Dokumenten.

Man sieht wie meine Familie einen Pfarrer einspannt, um mich zu sich zu bekommen und durch die Tatsache, dass sich selbst ein Pfarrer für sie und für Jürgi Gritti einsetzt, dass dies seine eigentliche Unschuld zeigt. Glücklicherweise wurde der Überweisung durch die die Vormundschaftsbehörde Illnau-Effretikon nicht zugstimmt.

Wie schon im Eintrag vom 27. Dezember 2006 beschrieben, fanden die ersten Verhöre von mir in Illnau statt. Die Polizisten hatten damals erlaubt, dass ich bei der Familie Erb übernachten durften. Mittagessen konnte ich bei meiner Lehrerin. Als ich nach Brüttisellen kam, gingen die Verhöre weiter. Ich sass alleine gegenüber von mehreren Männern, die mich verhörten. Vor allem von einem, der rechts aussen sass und einen eiskalten Blick hatte, war ziemlich fies. Auf Details möchte ich jetzt nicht eingehen. Ich getraute mich kaum etwas zu sagen, denn an ihren Gesichtsausdrücke konnte ich sehen, dass sie mir nicht glauben. Zudem brauchten sie so viele Fachausdrücke, die ich nicht verstanden hatte und ich kam mir dann deswegen dumm vor. Ein Polizist, der an der angelehnten Türe im Gang stand, wollte mich nach dem Verhör zu den Pflegeeltern fahren. Er durfe es nicht. Er erklärte mir aber den Weg und so ging ich immer allen zu den Verhöre. Ich wäre froh gewesen, wenn einer der ersten Polizisten, der bei der Verhaftung dabeigewesen war (siehe 27. Dezember 2006), mich durch die Verhöre begleitet hätte.

Wie man in der Tonbandaufnahme 23 vom Eintrag vom 22. Juni 2011 hört, macht Joseline Pampaluchi wieder einmal so unterschwellige doppeldeutige Bemerkungen. Sie sagt, sie habe mich zu ihnen genommen, sie werden auf mich schauen und sie mir Obhut gaben, weil es im Heim nicht mehr so einfach wäre. Ich frage mich aber, was das soll! Wenn man den Schutzaufsichtsbericht vom Sonnebühl liest, gab es keinerlei Probleme:

Als ich die Akten, Gutachten Schutzaufsichtsberichte etc. von der Vormundschaftsbehörde Effretikon einsehen konnte bei Frau Wider (Jugendsekretariat Bülach, siehe Eintrag vom 29. Juni 2008 und 23. September 2007 (8. Scan)) einsehen konnte, war ich ziemlich geschockt (was ich noch heute bin) über den darin befindlichen Schutzaufsichtsbericht von Lydia Murer (siehe Eintrag vom 2. Januar 2009 mit Teilscan von diesem Bericht, 14. Scan). Frau Wider machte mich darauf aufmerksam, der im Namen von Lydia Murer lautende Bericht in Stellvertretung von H. Frick unterzeichnet wurde die sehr untypische Bemerkung "Wir bitten Sie um Kenntnisnahme, dass die Aufsicht von Frl. Lydia Murer geführt wird" von ihm stammt.
Hätte Herr Frick, als er diesen Bericht von Lydia Murer schrieb, davor nur einmal mit mir Kontakt aufgenommen, wäre mir so viel seelischer Schmerz mir erspart geblieben.

Bemerkung Herr Frick: https://namensaenderung.blogspot.com/2014/02/runder-tisch-mit-joseline-pampaluchi.html 


Joseline Pampaluchi führte mit mir als Jugendliche einmal ein Gespräch, in welchem sie meinte, dass man verzeihen können muss. Ich versuchte mich dagegen zu wehren.  Da meinte sie, es gebe ein neues Gesetz mit dem Namen "Rückführung zu den Eltern". Einmal kam dann meine Mutter mit den Halbgeschwistern zu Wicks nach Alten bei Andelfingen. Als Folge musste ich dann regelmässig zu Besuch zu meiner Mutter und Jürg Gritti. Ein Schulkollege begleitete mich dann, weil ich solche Angst hatte. Als ich dies meinen Anwälten und Frau Wider erwähnte, sagten mir diese, dass es ein solches Gesetz nicht gibt. Beim Lesen der Akte mit Frau Wider stellte ich fest, dass dann Joseline diese Besuche, welche ich unter der Annahme eines Gesetzes machen musste, so im Bericht von Lydia Murer dar, dass ich den Kontakt zu meiner Mutter und Jürg Gritti aufgenommen habe! Ich hatte in der Zeit wo ich bei Joseline wohnte keinen Konakt zu Lydia Murer. Warum hat das Joseline Pampaluchi das nur gemacht? Natürlich streitet sie alles ab.

Erst kürzlich äusserte sich Staatsanwalt Ulrich Weder in einem Fall, dass seelische Verletzungen und Misshandlungen neuerdings wie Körpverletzungen gemäss Strafgesetzbuch gehandhabt werden (siehe http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/hasch-jesus-verurteilt-162874).

Montag, 28. November 2011

paypal Spendenkonto

Man bleibt dabei, dass nie ein Fehler gemacht wurde. Demzufolge wird auch niemand zur Rechenschaft gezogen. Für die Rente, die ich  bekomme, muss ich alle 2 Jahre eine neue Abklärung machen. Ich werde immer wieder an meine Geschichte erinnert. Für mich ist das alles menschenunwürdig. Ich möchte nach Hause nach Canada. Ich habe ein paypal-Spendenkonto eingerichtet (siehe Button oben rechts) in der Hoffnung Unterstützung zu bekommen, dass ich ausreisen kann.

Ich habe noch Beweise gefunden, dass ich als Jugendliche nicht gelogen habe. Diese Akten sind so extrem und verletzend. Ich werde es ausführlich in einem Blogeintrag behandeln.

Sonntag, 27. November 2011

Heidi Leibundgut ist immer noch nicht bereit für ein klärendes Gespräch

"Man muss verzeihen können", diesen Spruch höre ich mein Leben lang. Als Kind oder Jugendlicher fühlt man sich dann als schlechter Mensch, wenn man das nicht kann. Gespräche mit diesem Inhalt laufen dann immer überfreundlich und suggestiv, manipulierend ab. Und als Kind kann man sich in solchen Gesprächen noch nicht behaupten. Ich nenne dies daher stille oder suggestive Gewalt. Als man mit diesem Spruch auch in Bülach kam, stellte es mir regelrecht ab.

Die ganzen Jahre wollte ich das Heidi Leibundgut und Brigtitte Zolliker an einen runden Tisch sitzen, und zwar schon zum Zeitpunkt, als sie noch für unseren Fall zuständig waren. An diesem runden Tisch hätten dann auch eine wirkliche und neutrale Facherperson und eine Vertrauensperson dabei sein sollen. Zur Diskussion hätte unter anderem das Vortäuschen einer Namensänderung (siehe Einträge vom 19. Oktober 2007 und 24. Mai 2009) kommen sollen.

Heidi Leibundgut ist einmal  bei mir vorbei gekommen auf Empfehlung einer Person und hat mir diesen Flyer des Missionswerks Werner Heukelbach gegeben.


Im Gespräch an der Haustüre meinte sie dann, dass eine Vergewaltigung Gottes Strafe ist. Ich sagte dann, in solchen Kreisen wie ihren hat es erst recht viele Pädophile und als sie nicht aufhören wollte, wurde ich deutlich. Aber auch zu diesem Vorfall musste sie nie eine Antwort geben. Selbstverständlich wissen die Vormundschaftsbehörde Bülach, der Bezirksrat Bülach und Heidi Leibundgut, dass ich dies ins Internet stelle.
Heidi Leibundgut hört ja Ende Jahr bei der Vormundschaftsbehörde Bülach auf.

Dienstag, 1. November 2011

Wenn man vom Opfer zum Täter gemacht wird

Den Termin  beim Bezirksrat Bülach für den runden Tisch mit meiner Mutter, Jürg Gritti und Joseline Pampaluchi steht noch immer nicht (siehe dazu auch den Blogeintrag vom 17. September 2011)! Ich habe Herrn Dürsteler vom Bezirksrat Bülach (27.10.2011) gesagt, dass ich diesen Eintrag mache.

Als ich 1972 in die Kinderpsychiatrie Brüschhalde kam (siehe Eintrag vom 2. Januar 2009), war Jürg Gritti in Haft wegen dem Mädchem im Wald (siehe dazu Eintrag vom 6. Mai 2007, vierter Scan). Ich war also in der Kinderpsychiatrie und musste jede Menge Psychotests machen, z.B. ob ich haltlos oder triebhaft bin (siehe dazu siebter Scan vom 2. Januar 2009 und den Eintrag vom 6. August 2010). Als dann Jürg Gritti frei kam, hat man dann geschaut, dass er und die Familie ein Reihenhaus zur Miete bekommen. Damit er ein grösseres bekam, hat er sogar angegeben, dass ich einmal dort wohnen werde! Natürlich hat man bei ihm auch geschaut, dass er eine neue Arbeitsstelle bekommt. Er war somit frei und ich kam ins Kinderheim, was ich rückblickend als Kinderknast nenne. Wenn man früher sagte, man sei in einem Kinderheim gewesen, fragte man zuerst, ob du in einer Erziehungsanstalt warst.
Für Pädophile macht man alles und vom Opfer wird man zum Täter gemacht.

Ich hatte noch eine Frau kennengelernt. Im Gespräch mit ihr stellte sich heraus, dass sie meine Mutter und Jürg Gritti kennt. Ich sagte ihr natürlich, dass er verurteilt wurde (siehe dazu Eintrag vom 27. Dezember 2006). Zuerst konnte sie es nicht glauben. Sie sagte dann, sie hätten früher Ferien gemacht auf den Seychellen um dort armen Kindern zu helfen. Für mich kam dies von dieser Frau sehr glaubwürdig daher, weil sie so erstaunt war. Ob es stimmt, weiss ich natürlich nicht. Heute wohnen die Grittis auch nicht schlecht, wenn sie noch dort bei der Post in Dietlikon, Säntisstrasse 6, wohnen.

Bei mir bleibt man selbstverständlich dabei, dass nie ein Fehler gemacht wurde. Ich lebe ja unter dem Existenzminimum. Wäre ich einmal darüber, würde es mir ja sofort weggenommen werden, da ich rückwirkend für die Schulden aufkommen muss, wo ich auch unter dem Existenzminimum gelebt habe.

Montag, 24. Oktober 2011

Wie Behördenmitglieder mit Finanzen umgehen


Mich würde es interessieren:  Wenn Personen schon für die Vormundschaftsbehörde, KESB und Jugendsekretariat arbeiten, bekommen sie dann noch zusätzlich zu ihrem regulären Lohn Geld für Beistandschaften und Vormundschaften, obwohl das ja schon im Aufgabenbereich ihrer eigentlichen Tätigkeit liegt?  Ein Indiz dafür, findet man schon in meinem Eintrag vom 20. Februar 2007.
Im Folgenden noch weitere Schilderungen, wie das Mitarbeitende vom Jugendsekretariat mit Finanzen in meinem Fall umgehen.

Frau Caprez und die Finanzen
Im Folgenden nehme ich erneut auf den Brief von Frau Caprez bezug, welchen ich zu Teilen schon im Eintrag vom 1. Januar 2011 behandelt habe.
Mein älterer Sohn wollte seinen Vater, der dazumals in der Klinik Hard war (siehe Blog vom 22. April 2011  und 24. Dezember 2010), fragen, ob er etwas Geld zum Geburtstag bekomme. Dieses brauchte er für ein grösseres Velo, da das damalige zu klein wurde. Mein Sohn wurde aber schon gar nicht zu seinem Vater verbunden, sondern er wurde immer auf Frau Caprez verwiesen (nachdem er erklärt hatte, was er wollte), weil sie für die finanziellen Sachen zuständig sei. Das fanden wir sehr eigenartig, dass Frau Caprez auch für die Geburtstagsgeschenke zuständig ist. Trotzdem rief er Frau Caprez an und sagte ihr im gleichen Wortlaut dasselbe. Er bekam dann von Frau Caprez die Antwort, dass die finanziellen Dinge ihn nichts angingen. Einige Tage später bekam ich dann darauf den Brief vom 09.08.1995 von Frau Caprez, welcher mich wütend machte.
Zum Brief: Sie schreibt so, als ob das Velo defekt war, lässt aber völlig aus, dass mein Sohn ein neues brauchte, weil er zu gross war und nicht weiterhin ein Kinderfahrrad benutzen kann! Ausserdem hätte mein jüngerer Sohn jenes vom älteren übernommen, weil dessen mittlerweile auch zu klein war. Auch hatte mein Sohn seinen Vater gefragt für ein Geburtstagsgeschenk und hat keinen Antrag an Frau Caprez gestellt. Dann schreibt sie noch, dass sie zuerst Einblick über die Finanzen haben müsste, doch mein Sohn wurde ja zu ihr verwiesen, dass sie genau dafür zuständig ist, weil sie die Finanzen kenne. Dass sie die ganze Zeit die Finanzen schon kannte, wahrscheinlich durch die Klinik Hard, weil jene bestens Bescheid wusste, kam dann vor dem Eheschutz heraus. Mich dünkt es, dass sich für sie mit dem Velo die Gelegenheit bat, auf einem offiziellen Weg Einblick in unsere Finanzen zu bekommen. Ich hatte ihr keine Unterlagen gegeben.
Schlussendlich hatte ich dann das Velo bezahlt.

Wenn man im Brief weiter liest, müsste man stutzig werden. Wie schon im Blog vom 1. Januar 2011erwähnt, wollten wir damals in de Cirque du Soleil in Deutschland. Beim Thema Zirkus macht sie so, als ob das nie ein Problem gewesen wäre macht so, als Geld bei diesem Thema keine Rolle spiele, weil wir es hatten. Beim Velo aber ging sie davon aus, dass wir das nicht bezahlen können. Was es schlussendlich bedeutet: Gebe ich mein eigenes Geld aus (wie zum Beispiel beim Zirkus), dann spielen die Finanzen keine Rolle (dafür werden aber andere Gründe vorgeschoben). Will aber mein Sohn etwas Geld von seinem Vater für ein Velo, dann geht es uns auf einmal finanziell so schlecht, dass ich dafür Anträge bei ihr stellen müsste und ihr Einblick in die Unterlagen gewähren müsste.
Wie man am Brief auch erkennt, habe genau ich wieder vieles Missverstanden, was sie eigentlich meinte.
Weiteres zu Frau Caprez siehe Einträge vom 24. Mai 2009 und 23. März 2008.

Evelyne Pente und die Finanzen
Nach dem Klinikaufenthalt musste ich weiterhin Medikamente einnehmen (siehe Eintrag vom 3. Mai 2008). Damals kam dann Frau Evelyne Pente einmal mit einer Abrechnung zu mir nach Hause vorbei.
Wie man am Scan sieht, beinhaltete die Abrechnung keinen Briefkopf mit Datum, Unterschrift oder ähnliches. Ich sagte ihr, dass ich diese Abrechnung nicht verstehe. Sie antwortete nur, dies sei so richtig und ich müsse Vertrauen haben. Als ich weiterfragte, meinte sie, ich sei nicht kooperativ. Also unterschrieb ich aus Verzweiflung und Zwang die Sachen, die sie wollte.
In der Berechnung steht, dass meine Kinder direkt CHF 500.- im Juni bekommen hätten. In einer anderen Abrechnung stand dann auch, dass meine Kinder auch im Juli wieder CHF 500.- bekommen hätten. Später erfuhr ich von meinen Kindern, dass sie nie etwas erhalten haben! Als ich keine Medikamente mehr nahm, habe ich Frau Evelyne Pente darauf  angesprochen, doch sie verweigerte mir darauf Auskunft zu geben.  Mehr zu Evelyne Pente in den Einträgen vom 23. März 2008, 17. Februar 2008, 24. Juli 2007 und 20. Februar 2007.

Noch zwei Punkte, die ich bei verschiedenen Behördenstellen schon mehrmals beanstandet hatte.
  • Kinderheime für Werbungen über sich und für Spendensammlungen Fotos mit den eigenen Heimkindern ins Internet stellen. Fragt man die Kinder überhaupt, ob sie das wollen?
  • Wird jemand entmündigt oder bevormundet, werden alle Daten (Vor- und Nachname, Geburtsdatum, Heimatort, Wohnadresse und Name und Adresse des Vormunds) dieser Person von der Behörde aus ins Internet gestellt, analog dem früheren Vorgehen dies mit einem Inserat in einer Zeitung zu tun. Was aber nicht berücksichtigt wird, dass das Internet nicht vergisst und diese Daten entgegen einem Zeitungsinserat ständig und für jedermann zugänglich sind. Dies ist sicher für die betroffenen Personen traumatisierend.


Update 12. Oktober 2022

 Ich verstehe diese Abrechnungen immer noch nicht. Noch ein wichtiger Beleg, dass meine Kinder mit ihrer Alimente 1400 Fr. an den Florhof Bezahlen mussten und ich mit dem Rest Schulden dilgen musste bis ich nichts mehr hatte, keine Versicherungen leisten konnte, Steuern  etc. Für die Schulden werde jedes Jahr mehrmals angefragt ob ich die zurückzahlen kann.




Ergänzend zu dem noch eine Abschrift aus einem Telefongespräch mit Herrn Franz Xavier Huber, ungefähr März 2003, als ich Kopien der Akten erhalten habe.

K.F.: Ich habe es jetzt auf Schwarz und Weiss, dass man mich gar nie unterstützen wollte.