Montag, 31. Juli 2017

Sexualstrafrecht und Reformpädagogik

In den 1970er Jahre schlug eine Expertenkommission vor das Schutzalter auf 10 oder 12 Jahre zu senken, weil sich gemäss einer Dissertation 110 von 150 Mädchen "bereitwillig" dem Täter zur Verfügung stellen.



Siehe meinen Blog über all die verhöhnenden Ansichten, welche die Schweizer über uns Opfer haben. Die Anderen waren auch nicht besser:





von Rolf Castell;


Freitag, 7. Juli 2017

Nochmals sparen an den ehemaligen Heim- und Verdingkindern?

Mich würde noch interessieren was diejenigen sagen, welche Geld gespendet haben. Für mich ändert sich trotz dem nichts alles bleibt beim gleichen.

Keiner zuständig; alles wird schön geredet. Ich kann nicht mehr!



https://www.blick.ch/news/politik/erst-jedes-fuenfte-verdingkind-stellte-ein-gesuch-auf-wiedergutmachung-guido-fluri-appelliert-bitte-meldet-euch-id6950849.html


Update 31. Juli 2017




Das Problem wo Täter und Täterinnen noch Leben.
Ich war auch am Betroffenforum Bern und an viele anderen Veranstaltungen.
 Ich habe immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass bei meiner Generation Plus- Minus die Täter und Täterinnen noch zum Teil Leben. Es ist einfacher über Tote zu urteilen als über solche die noch Leben. Wir werden gar nicht ernst genommen. Auch sonst müssen wir uns noch mit skurrilen Personen und deren Ansichten auseinandersetzen. Bis zum Limit.

Das gleiche mit dem Thema Psychiatrie.Markus Zangger und Hugo Stamm als Beispiel, wie die angegriffen wurden, weil sie den Namen nannten des Täters.

Ich finde Sie haben es richtig gemacht.

Ähnlich geht es uns schon lange.
http://bazonline.ch/schweiz/standard/ein-drecksbuch/story/22797733
Die Anhänger von ihm haben sich auch schon bei uns eingeschlichen. Die versuchen es überall.

Leser Kommentar auf der Bazonline:

Tin Jos
Das Beste, was zum "Fall Jegge" bisher geschrieben wurde!
Eine Stimme, die zu sagen wagt, was eine selbstverständliche journalistische Sache wäre: Ausgeglichenheit durch unvoreingenommene Berücksichtigung beider Seiten.
Zeyer will Zanggers "Dreckbuch" nicht lesen, auch weil Jegge sich in diesem Buch nicht äussern darf. Dass ein Brief Jegges darin veröffentlicht wird, ist ein fragwürdiges, wenn nicht gar widerrechtliches Vorgehen, aber sicher keine korrekte Möglichkeit für Jegge, eine Erklärung zu seinem damaligen Verhalten zu geben.
Diese hysterischen Reaktionen auf das Buch eines einzigen "Geschädigten" (letztes Beispiel "Der Club" gestern Abend im SRF), zeugt von der Unmöglichkeit, bei diesem Thema unvoreingenommen zu diskutieren und auch kritische Stimmen ernst zu nehmen.

Darum bin ich so froh das Pink Cross ganz klar sich von solchen Typen distanziert. http://namensaenderung.blogspot.ch/2016/03/psychologische-misshandlungen-von.html

Die Weitergabe Theorie wird von solchen Leuten schleichend verbreitet . Das wir uns bei andern Betroffen auch noch Rechtfertigen müssen.
Dann wurde ich mehrmals angefragt ob ich zur Verfügung stehe  gegen die KESB und Psychiatrie. Das letzte mal wurde so richtig sauer. Erstens hat es eine Person dabei von Bülach und dann sind die vernetzt noch mit

https://www.blick.ch/news/schweiz/psychiaterin-gibt-zimmermann-gastrecht-bei-ihr-darf-der-bubenfreund-theaeterlen-id2249783.html
https://www.blick.ch/news/schweiz/das-zuercher-obergericht-hat-entschieden-auch-bubenschaender-beat-meier-64-bleibt-verwahrt-id46725.html)



Update 14. August 2017

Auszug von Mail das ich bekommen habe:
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Zitat von Claudio Zanetti: ... “Heute sagt Zanetti über die tiefe Zahl der Gesuche: Viele der Betroffenen haben doch noch etwas Stolz. Sie wollen kein Geld vom Staat. Das ist sehr ehrenwert”. Tagesanzeiger: http://walter-emmisberger.ch/tagi_18_juli_2017.html

Zitat von Alex Reichmuth: ...Opfer verzweifelt gesucht-Weniger frühere Verdingkinder als erwartet wollen Geld vom Staat. Ihre selbsternannten Vertreter deuten das als Zeichen, dass es den ehemals Fremdplatzierten noch schlechter gehe als behauptet. http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2017-29/artikel/opfer-verzweifelt-gesucht-die-weltwoche-ausgabe-292017.html

Zitat von Roger Köppel: ... Ich halte nichts davon, Moralvorstellungen von heute in die Vergangenheit zu übertragen, frühere Zeiten mit den Massstäben der Gegenwart zu messen. Was die Leute für gut und richtig halten, ist immer ein Resultat der Zeit und ihrer Umstände. http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2017-29/artikel/trumps-sumpf-die-weltwoche-ausgabe-292017.html



1. Wie sollen sich Betroffene fühlen, die endlich von der Rehabilitierung Ruhe erwartet haben?

2. Wie sollen sich Betroffene fühlen, die langsam den Mut finden, sich zu melden?

3. Wie sollen sich Betroffene fühlen, die das Gesuchsformular für den Solidaritätsbeitrag bereits eingereicht haben?
4. Wie sollen sich Familienangehörige der Betroffenen fühlen?

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Meine Meinung einfach nur Peinlich für die Schweiz!!!!!!!! So denkt die Schweiz alt über Sexuellen Missbrauch von Kinder!!!!!!! 


Dienstag, 4. Juli 2017

Aussage von Claudio Schmid ist befremdend


Diese Aussage von Claudio Schmid Bülach bezieht sich auf das Buch von Markus Zangger „Jürg Jegges dunkle Seite“. Das Buch habe ich noch nicht gelesen.

Link Beispiel, um wen es sich handelt.


https://twitter.com/claudio_schmid/status/850400861381701633




Solche Aussagen sind mehr als irritierend für mich, auf meinen Fall bezogen. Bei meinem Fall schweigt er sowie der Rest von Bülach, aber hier teilt er gross aus, wo es medianwirksam ist.

Eine historische Aufarbeitung gesamthaft über uns, die als Kind missbraucht wurden, könnte ja jeder Politiker oder Politikerin mit Schwerpunkte z.B. wie die verschieden Fachleute über uns Betroffene, die Gewalt erlebt haben, denken und handelten sowie wie die Gesellschaft über uns dachte mit all den Vorurteilen, die man heute noch hat über uns. Nur keiner den Mut dazu.


Siehe zum Beispiel mein Blog:


Update 27. Juli 2017
Zwei -Zeugen- Regel  (Wachturm,Zeugen-Jehovas)


Innerhalb der Gemeinschaft werde ein Vorwurf von sexuellem Missbrauch nur untersucht, wenn es zwei Zeugen gebe. Gibt es neben dem Opfer keinen Zeugen, werde der Fall einfach in Jehovas Hände gelegt. Es liegt allerdings in der Natur der Sache, dass bei sexuellem Missbrauch ausser den Beteiligten kaum weitere Zeugen gibt. Die Regel funktioniert somit im Sinne des Täterschutzes.


Update 19. September 2017
Zu Strassenprostitution als Kind gezwungen und Kindesabtreibung durch Laien In der Schweiz . Eben falls  ein Tabu Thema. Buch Empfehlung: Verratene Kindheit .
"Sonja" kenne ich vom Verein Fremdplatziert


Update 17. Oktober 2017


Montag, 5. Juni 2017

h für Homosexualität oder Hermaphroditen im Szondi Test


Mittlerweile vermute ich, dass dieses h aus familiären Gründen geändert wurde. Das müssten Profis historisch aufarbeiten, wie es zu diesem Wechsel kam. Irritierend ist aber wiederum der Zeitungsartikel von 1983; dort ist h = Homosexualität, da der Ursprung der Fotos bekannt ist und die meisten aus medizinischen Büchern stammen. Es währe auch interessant die Diagnosen zu wissen und ob sie mit dem Szondi Test übereinstimmen. Die grosse Frage ist was dies für Auswirkungen auf uns Betroffene hatte, die diesen Test machen mussten. Nochmals zu Erinnerung, die Psycho Tests waren da, um eine Diagnose zu Erstellen.

Scans Aus meinem Heft Trauma durch Psychotests








Update 20. Juni 2017


Update 10. Oktober 2017


Montag, 1. Mai 2017

Jürg Gritti und die anderen Opfer

Zum Gegensatz zu den anderen Kinder die sich frei äusserten, konnten ich dies nicht, denn ich wusste was mit mir geschah, wenn ich alles sagte. Und die Akten von der Kinderpsychiatrie Brüschhalde, wo ich auf Details einging, sind verschwunden.

Das schlimme ist, es stehen alle noch zu den Täter und Täterinnen, man habe nie ein Fehler gemacht.





Sonntag, 19. März 2017

Aufarbeitung Ernst Rüdin – Max-Planck- Instituts Psychiatrie Deutschland


Auch für uns Betroffene in der Schweiz ist dies eine wichtige Arbeit. Als ich anfing mich mit der Kinderpsychiatrie zu befassen, fühlte ich manchmal wie im falschen Film. In mehreren Psychiatrie Büchern fand ich Zitate von Eugenikern. In manchen Bücher kann man lesen, dass alle an den gleichen Kongressen waren.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_R%C3%BCdin






Mein Blogeintrag zu Edith Rüdin, Tochter von Ernst Rüdin und ein Link zum Interview von Franco Ruault mit ihr.



Update
Mehr Informationen zu Ernst Rüdin auf Google Books aus dem Buch "Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater im Nationalsozialismus" von Hans-Walter Schmuhl.


Mehr Informationen zu de, im oberen Link erwähnten Wilhelm Weygandt


Auch 2 Ausschnitte aus meinem Heft "Traumata durch Psychotests"





Weitere Informationen in älteren Blogeinträgen von mir


Update
Weitere Links zum Thema Rüdin


Update 24. April 2019
Thomas Huonker Zur Verfolgungsgeschichte von Roma und Jenischen Wissenschaft und Bevölkerungspolitik



F. Stumpfl Seite 50 und viele Andere findet man im meinen Heft
Diagnose: "moralisch defekt" Kastration, Sterilisation von Thoms Huonker 
Leiter Dr. Lutz Kinderpsychiatrie Brüschhalde  dann Dr. Corboz der Lutz Schüler war. Corboz war einer meiner Psychiater in der Brüschhalde.
https://books.google.ch/books?redir_esc=y&hl=de&id=6d1XV7U0RawC&q=lutz#v=onepage&q=lutz%20&f=false


Update 17. Juni 2019

Aus einem Szondi Buch 1948  (scan)

Dienstag, 10. Januar 2017

Ich möchte die Schweizer Staatsangehörigkeit abgeben

Auch wenn ich Schweizerin durch Abstammung bin ( durch meinen Grossvater Brienz Bern), möchte ich die Schweizer Staatsangehörigkeit abgeben. Die Schweiz verhöhnt und verspottet ein Leben lang die Opfer die als Kind sexuell missbraucht wurden und dadurch in der Kinderpsychiatrie waren.

Update 18.03.2017

Die ersten Schritte sind gemacht. Nachher folgt die automatische Ausschaffung. Die Schweizer bleiben dabei, dass sie immer richtig gehandelt haben mein Leben lang und ich mein Leben lang Wahnvorstellungen habe.


Update 25.04.2017

Fehlinformation bekommen. Ich muss zuerst ausreisen damit ich die Schweizer Staatsbürgschaft abgeben kann.