Kindesmisshandlungen haben viele Gesichter.
Aber genau so viele skurrile Ansichten gibt es.
Hinterfragt man eine Ansicht, wird es gar nicht gerne gesehen. Oder
als Krankheitsbild beurteilt.
Ich bin dafür, dass Kontrollen stattfinden!!!!!
Darum habe ich ja um Historische Aufarbeitung gekämpft, wie
man über uns Betroffene, denkt die Misshandelt wurden. Dort gibt es genauso
viele eigenartigen Ansichten.
Auch Traumatherapeutin Regula Schwager von der Opferhilfeorganisation Castagna glaubt daran. Sie spricht
von Tier- und Menschenopfern und von einer reichen Oberschicht, die für die
Teilnahme bei den Kindesmisshandlungen viel Geld zahlen würde. Castagna ist vom
Kanton Zürich offiziell anerkannt und erhält jährlich über eine halbe Million
Franken an Steuergeldern.
Castagna greift SRF an
Auf Anfrage heisst es bei der Opferhilfestelle Castagna, man sei vom SRF
«hinters Licht geführt» worden. Regula Schwagers Aussagen seien aus dem Kontext
gerissen worden: «Wir wehren uns vehement gegen das unlautere Vorgehen des
SRF.»
Der Sender wehrt sich gegen die Vorwürfe: «Robin Rehmann und Ilona Stämpfli
sind von Anfang an transparent als SRF-Journalisten aufgetreten, die zum Thema
satanistische, rituelle Gewalt eine Reportage machen.» Es sei zudem während des
gesamten Gesprächs klar gewesen, dass es sich um dieses Thema drehe.
Traumatherapeutin Regula Schwager ist Co-Leiterin der Opferhilfestelle
Castagna. Diese wird vom Kanton Zürich jährlich mit über einer halben Million
Franken unterstützt. Dort will man die Arbeit von Castagna jetzt extern
untersuchen lassen, wie die kantonale Opferhilfestelle auf Anfrage von 20
Minuten bestätigt. Derzeit würden dafür Offerten eingeholt.
Ich war einmal in den 90 Jahren bei Castagna, Weil mich jemand dort hin
brachte.
Habe noch fragen: Wie viele Sitzungen werden bezahlt? Wie werden Therapien
vermittelt und finanziert.In welchem Bereich wird jemanden Geholfen.
Wenn solche Misshandlungen geschehen wie geschildert wieso
machen die keine Strafanzeige?
In meinem Fall: Darüber staunte ich sehr das die Vormundschaftsbehörde Bülach Frau
Pente den Auftrag gab, Sie solle bei Castagna.....
Auch andere Therapeuten sollten kontrolliert werden im
Zusammenhang mit der Konversionstherapien für Homosexuelle Minderjährigen.
Aus meinem Blog unter anderem auch zum Teil in meinem Zusammenhang:
Umpolung Methoden Homosexuelle
Die Frau fragt mich, ob etwas in meiner Kindheit
schiefgelaufen sei. Ein Vater-Komplex oder Missbrauch? «Unbewusst kann eine
Abneigung gegen das andere Geschlecht entstehen», erklärt sie mir. Ich
frage sie, ob sie mein Problem aufarbeiten könne. Sie antwortet: Ja. Es
brauche rund 10 Sitzungen à 100 Franken.
https://www.pinkcross.ch/petition:
Im Jahr 2020 wurde die Heilsarmee mit gut 57 Millionen von der öffentlichen Hand unterstützt und
führt damit verschiedene Projekte und Angebote im Auftrag von Gemeinden,
Kantonen und dem Bund durch. Gleichzeitig hat die Heilsarmee offensichtlich
kein Interesse daran, sicherzustellen, dass bei ihren Angeboten keine
schädlichen «Umpolungsversuche» durchgeführt werden und verteidigt diese sogar
noch.
Das ist unhaltbar! Der Bundesrat ist aufgefordert, die Vorgänge bei der
Heilsarmee national koordiniert zu untersuchen. Er muss gewährleisten können,
dass mit unseren Steuergeldern keine Konversionsmassnahmen durchgeführt werden
und dass diese endlich verboten werden!
https://www.beobachter.ch/gesellschaft/beschwerde-gegen-psychiatriezentrum-verbandelt-mit-den-kirschblutlern
Die esoterische Gemeinschaft steht zudem seit bald zwei Jahrzehnten wegen
ihrer Theorie zum sogenannten Inzesttabu in der Kritik. Gründer Samuel Widmer
schloss Sex zwischen Therapeut und Patient, sogar zwischen Kindern und Eltern
nicht grundsätzlich aus, wie seine Schriften bezeugen. Er hatte zwar immer
bestritten, tatsächlich Sex mit Patientinnen zu haben. In einem Videodokument,
das dem Beobachter vorliegt, gesteht er genau das aber freimütig ein.
Psychiatrie-Dachverband: «Kirschblütengemeinschaft eine gefährliche Bewegung»
Ombudsstelle SRG
Robin Rehmann und Ilona Stämpfli. Danke für Eure Arbeit.
Versteckte Kamera bei Homosexuellen-«Heilung» war zulässig