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Donnerstag, 11. Juli 2024

Zusammenfassung Aufnahmen und Abschriften von meinem Blog

Alle involvierten Personen und Behörden wissen über meinen Blog und die Aufnahmen Bescheid.  Nochmals ich habe die Aufnahmen gemacht, weil man immer sagte, man habe nie  dies gesagt . Mit der Zeit war ich so verunsichert, dass ich Aufnahmen machte . Ich suchte Hilfe und schickte den Behörden die Aufnahmen.   Den Spruch kann ich nicht mehr hören, ich soll alles vergessen. Ich muss mich jedes Jahr mit  Behörden Stellen auseinandersetzen wegen meiner Geschichte. Das ist auch eine Belastung für meine Kinder.

 

1-9

 

Abschrift

  

24-26

 22-23

 18-19

  10-12 und Abschrift

   20-21 

 16-17

13-14

 15

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Wenn man merkt, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht und niemand glaubt einem.. Mir wird aber immer versichert, dass alles absolut alles  korrekt ablief, man wird verunsichert.

Wenige Auszüge:

Eigentlich ist es mir ziemlich egal, wer mit wem ins Bett steigt . Für mich ist es aber immer noch ein Interessenkonflikt, wenn der Arzt Dr. Nagel  Kindern Anhörungen machen will und einen FFE erstellt. Wenn er zugleich mit Heidi Leibundgut Vormundschaftsbehörde liiert ist.

 

Zeitung Dr. Nagel

 





 

 

 

 

Diesen  Vormundschaftssekretär fragte ich auch wegen Umgang mit meinen Akten und das Verhalten der VB , wurde abgewimmelt.

https://namensaenderung.blogspot.com/2014/01/ich-wundere-mich-nicht-mehr-uber-die.html

Aus der NZZ:

Vor Obergericht stand ein ehemaliger Vormundschaftssekretär des Bezirks Bülach, dem vorgeworfen wurde, fünf Mandanten über den Tisch gezogen zu haben, die eigentlich Anrecht auf eine gebührenfreie Betreuung gehabt hätten. Stattdessen habe er die fünf Klienten privat gegen Bezahlung betreut, um ihre finanziellen Angelegenheiten zu regeln, und sie im Glauben gelassen, er handle für sie als Staatsangestellter. Dabei habe er sie arglistig getäuscht. Das Bezirksgericht Bülach hatte den Mann im Juni 2013 wegen mehrfachen Betrugs, mehrfacher Veruntreuung und mehrfacher Pornografie zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 20 Monaten verurteilt. Pornografie deshalb, weil auf seinem Laptop unter anderem Filme und Fotos von sexuellen Darstellungen mit Pferden, Hunden, Schweinen und Schlangen gefunden worden waren. Die Verurteilung wegen Pornografie akzeptierte der Beschuldigte, ging aber gegen den Hauptvorwurf in Berufung. Sein Verteidiger verlangte einen Freispruch in Bezug auf die Vermögensdelikte.

 

 

2 Links haben aber nichts mit meinem Fall zu tun.

 

 

Dr. Nagel

 https://namensaenderung.blogspot.com/search?q=schmid

Joseline Pampaluchi

 

http://namensaenderung.blogspot.com/2011/12/seelische-misshandlung.html

Donnerstag, 4. Oktober 2018

Vorfall 10 Sept 2018 Kurzform / Und keine Gerechtigkeit für meine Kinder und mich dies zu spüren ist schmerzhaft.

Fremder Eindringling in eines der Häuser, wo ich Wohne. Die eine Schwangere Frau wollte  der Polizei an rufen, weil der so aggressiv war. Ich hatte meines in der Wohnung. Er ging darauf auf Sie los. Ich ging  mit meinen Körper dazwischen um Sie und Ihr Ungeborenes Kind zu schützen Ich schrie um Hilfe. Keiner reagierte. Die Frau konnte doch noch  die Polizei erreichen. Die waren sehr schnell da und freundlich. Die Polizistin sagte ich könne auch Straffanzeige machen. Ich sagte Ihr, ich habe ein F22. Sie sagte jeder Darf eine Straffanzeige machen. Ich habe keine gemacht wegen dem F22 .

Da für mich nichts ändert habe ich mich zurückgezogen. Werde auch auch sonst bei einem medizineschen Notfall nicht mehr reagieren. Ich habe Talent häufig in solche Situationen zu gelangen.

Man bleibt dabei das ich mein ganzes Leben lang Wahnvorstellungen habe. Keine Gerechtigkeit für meine Kinder und mich.
 

Dienstag, 12. April 2016

Täterschutz auf meine Kosten und meiner Kinder

Da man dabei bleibt, dass ich  mein ganzes lebenslang Wahnvorstellungen habe, bekam ich die Empfehlung von Markus Notter (Politiker), ich solle eine Gegendarstellung machen. Ich sagte, ich werde es in meinem Blog machen. Er kennt meinen Fall von Bülach her sowie meinen Blog. Ich erwähnte noch, dass man selbst bei den Tonbandaufnahmen sagt, dass dieses oder jenes nicht gesagt habe.

Ich werde auch diesen Blog machen, weil alles schön geredet wird und man meine Kinder involviert hat.  Dieser Familie hätte ich dazumal  meine Kinder  in Obhut geben sollen. Und bis heute hat man Verständnis für diese Familie Gritti.
 
Würde ich es nur schreiben, glaubt man mir ja nicht. Daher lade ich folgende Tonbandaufnahmen rauf. Diese Aufnahmen habe ich gemacht 2002, weil ich mir immer anhören muss, ich hätte Wahnvorstellungen.  http://namensaenderung.blogspot.ch/2012/03/das-gestandnis-von-regula-dass-sie-auch.html
 
Ich werde aber nur eine kurze Zusammenfassung der Gespräche aufschreiben. Für mich war dieses Gespräch sehr anstrengend.
 

Mein Halbbruder Daniel (der auch meine Mutter zu dem Runden Tisch begleitet hat beim Bezirksrat Bülach. Daniel sagt, dass Regula seine Schwester und meine Halb-Schwester, und sie hätte sich bei Ihrem Vater entschuldigt das Sie erzählt habe, er hätte sie missbraucht. Und Sie wäre sowieso noch Jungfrau gewesen das hätte man untersucht und Sie hätte Drogen genommen. Usw.

 Er macht mir Vorwürfe, dass unsere Mutter durfte nie meine Kinder sehen durfte. Ich sagte dies sei besser so.

Wo es um seinen und meinem Halbbruder Andres geht sagt er, unser Mutter wurde von seinem Vater in Frankreich vergewaltigt und von meinem Vater in Toronto. ( An dem hält die ganze Verwandtschaft fest zugleich gibt es noch viele andere Geschichten.

Bei meinem Vater macht Daniel mir Vorwürfe, dass ich solche Sachen auskundschafte, welche mich auch nichts angehen. 

Blogs zu diesen Themené







 

 

Dienstag, 10. November 2015

Ich bin überall ausgetreten / Kritik an Psychoanalytiker




Austritt
Ich bin nun überall ausgetreten. Ich bin enttäuscht, wie wenig man Interesse zeigte für die Betroffenen der Psychiatrie. Der Kanton Zürich tut sich auch schwer mit der historischen Aufarbeitung. Wie ich mitbekommen habe, hat nicht nur die Klinik Münsterlingen im Thurgau Medikamentenversuche durchgeführt, sondern auch andere Kliniken.

Ich habe für uns alle der Betroffene der Psychiatrie gekämpft, damit heutige Kinder nicht das gleiche durchmachen müssen wie wir mit all den Vorurteile die man gegenüber misshandelte Kinder hat dank dem psychologischen Denkweise.

Es ist wichtig, dass diejenigen, welche heute Psychologie studieren, sich nicht noch mit alten, überholten Denkweise befassen müssen. Mich würde es dabei interessieren, wie viele Richtungen und Institute -Schulen gibt es in Zürich  oder der Schweiz.

In einem Blog (link zur Zeit unauffindbar) habe ich einen Artikel (2007) gefunden, der besagt, dass die Schicksalsanalyse nicht mehr in der Grundausbildung gelehrt wird. 


Kritik an Psychoanalytiker
Bevor Psychoanalytikerinnen mit uns Betroffenen ein Projekt starten wollen (http://namensaenderung.blogspot.ch/2015/10/auszuge-aus-meinem-heft-traumata-durch.html), sollte zuerst die ganze Psychiatrie aufgearbeitet werden.

Hier findet man den ganzen Text zu Frau Fischer Vortag: http://www.fuersorgerischezwangsmassnahmen.ch/pdf/Vortrag_Fischer_de.pdf

Ich möchte am Beispiel aus dem  Text ihres Vortrags aufzeigen was ich  als Direkt-Betroffene nicht gut finde.


Wenn eine solche verallgemeinerte Aussage gemacht wird, dann muss das doch mit einer Statistik belegt werden? Gänzlich fehlen die Betroffenen, welche keine Therapie bei ihr machten. Ich frage mich daher, ob jeder Therapeut eine solche Verallgemeinerung aufgrund seiner persönlichen Erfahrung aufstellen kann, die dann für alle gelten soll?
Mit solchen Aussagen, dass wir Betroffenen keine Gefühle zeigen können, werden wir vorverurteilt. dies kann schwerwiegende Folgen haben.
Was Frau Fischer auch auslässt ist, dass wir Betroffene,  bei denen es zu Strafanzeige kam (wie bei mir, die als Kind jahrelang vergewaltig wurde) mit diesem psychiatrischen Gedankengut ein zweites Mal misshandelt werden und mit all diesen Vorurteilen stigmatisiert werden.

Mich erstaunt es, dass im Psychoanalytischen Seminar Zürich  Bücher und Videos von  Hans Zulliger aufgelistet werden, welcher im Bereich des Rorschacher Test und Z-Test forschte https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Zulliger
In meinem Blog habe ich mich schon über ein Buch von ihm geäussert  http://namensaenderung.blogspot.ch/2014/11/rorschach-test-epileptische-diebe.html

Ebenso wird Otto Kernberg wird aufgelistet. Über Kernberg hat schon Klaus Schlagmann berichtet https://www.youtube.com/watch?v=zPydDQZz2II (die im Bericht vorgestellten Aufnahmen besitze ich ebenfalls). Es ist einfach erschreckend wie Kernberg über Patienten redete (einen Ausschnitt kann ab der 13. Minute im vorherigen youtube link gefunden werden).

Herr Kernberg wird jetzt wieder - im Oktober in Andernach, am 14.11 2015 November in Berlin  bei einer grossen Veranstaltungen als  Redner  auftreten.  Am Gleichen Tag  wird auch Dr. Gerhard Dammann von der  Klinik Müsterlingen im Thurgau dort einen Vortrag halten.
Ich frage mich, ob jemand den Mut hätte Kernberg zu kritisieren respektive ihn auf seine Aussagen zu sexuellem Missbrauch kritisch anzusprechen. Von Frau Fischer habe ich auch keine kritische Auseinandersetzung gefunden.
Ich hoffe, dass man an dem Beispiel sieht, dass eine historische Aufarbeitung wichtig wäre.


Und bei mir bleibt man weiterhin, dass in Bülach und mit der Klinik Hard alles korrekt war, indem man meine Kinderpsychiatrie-Akten in die Scheidung aufnahm, mit welchen man mir meine Kinder wegnehmen wollte. Für die Schulden, die daraus entstanden, muss ich rückwirkend aufkommen und nach meinem Tod meine Kinder.
Wenn aber ein Beamter Geld veruntreut von fast einer Million Franken, dann darf dieser einen Vergleich mit dem Kanton Zürich machen. http://www.nzz.ch/veruntreuung-beim-jugendsekretariat-1.9251169 und http://namensaenderung.blogspot.ch/2011/09/rente-veruntreuung-runder-tisch.html und


Zwei weitere und sehr bekannte Psychologische Schulen:
Friedrich Liebling Zürcher Schule. Artikel sehr interessant vom Tagesanzeiger Magazin Nr 38 20 Sep. 1980. Über die Therapien und wieviel Geld mit diesen umgesetzt wurde.
Daraus Endstand  die VPM. Die Schule schrieb ein 313 seitiges Buch als Kritik auf den Tagesanzeiger Artikel. Die Psychologie und die Zürcher Presse. Herausgeber Psychologische Lehr- und Beratungsstelle Fridrich Liebling Zürich.



Update 30. Mai 2016

Das erste Buch habe ich; es ist sehr interessant, wenn man die verschiedenen Biografien kennt. In beiden Büchern kommt die Psychiatrie von der Schweiz vor.
Und: Geschichte der Psychiatrie: Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen von Heinz Schott, Rainer Tölle
https://books.google.ch/books?redir_esc=y&hl=de&id=p8kQZJGV3_oC&q=kuhn#v=snippet&q=kuhn&f=falseBeispiel: Dr.Kuhn (Thurgau der Medikamente Test an Kinder gemacht hat.)
Und ein drittes Buch :
Diagnose: "moralisch defekt" Kastration, Sterilisation von Thoms Huonker 
Leiter Dr. Lutz Kinderpsychiatrie Brüschhalde  dann Dr. Corboz der Lutz Schüler war. Corboz war einer meiner Psychiater in der Brüschhalde.
https://books.google.ch/books?redir_esc=y&hl=de&id=6d1XV7U0RawC&q=lutz#v=onepage&q=lutz%20&f=false

In allen 3 Links findet man Ernst Rüdin, wenn man den Namen in der Google Books Suche eingibt.

Update 7. November 2016






Update 21. Januar 2017

Eine weitere Schule:


Update 2. Januar 2019






Update 22. April 2020

Weitere Schule Daseinsanalyse:

https://de.wikipedia.org/wiki/Daseinsanalyse


Die Daseinsanalyse ist eine der Psychoanalyse nahestehende psychiatrische und psychotherapeutische Richtung, die der phänomenologischen Methode folgt und sich philosophisch vor allem an Martin Heidegger (1889–1976) orientiert, der den Menschen als „Dasein“





Eine breite Rezeption machte Heidegger zu einem der einflussreichsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Gleichwohl ist sein Werk inhaltlich umstritten. Vornehmlich ist sein nationalsozialistisches Engagement bis heute Gegenstand kontroverser Debatten. Heidegger war von 1933 bis 1945 Mitglied der NSDAP und    Ab Februar 1925 verband Heidegger eine Liebesbeziehung mit seiner achtzehnjährigen, ebenfalls jüdischen Studentin Hannah Arendt1947

1947 wurde Heidegger vom Zürcher Psychotherapeuten Medard Boss kontaktiert, woraus eine lebenslange Freundschaft erwuchs. Er hielt die „Zollikoner Seminare“[28] im Hause von Medard Boss von 1959 bis 1969, wovon ausgehend der Schweizer Psychiater eine an Heideggers Analytik des Daseins angelehnte Daseinsanalyse entwickelte. 



Medard Boss studierte Medizin in Wien, wo er sich 1925 einer Analyse bei Sigmund Freud unterzog, sowie an der Burghölzli-Klinik in Zürich unter Aufsicht des Psychiaters Eugen Bleuler. Seit 1947 Freundschaft zu Martin Heidegger mit zahlreichem Briefwechsel, Besuchen, gemeinsamen Ferien und den „Zollikoner Seminaren“, die Martin Heidegger im Hause von Medard Boss für Ärzte hielt. Martin Heidegger begleitete das Schaffen von Medard Boss und dessen Gründung der Daseinsanalyse in intensiver Weise



Mit Medard Boss wurde die Daseinsanalyse zu einer psychotherapeutischen Richtung. Zusammen mit seinem engsten Schüler Gion Condrau gründete er 1971 in Zürich ein Ausbildungsinstitut, das "Daseinsanalytische Institut für Psychotherapie und Psychosomatik"

https://namensaenderung.blogspot.com/2014/02/runder-tisch-mit-joseline-pampaluchi.html

https://namensaenderung.blogspot.com/2015/01/erneute-stigmatisierung-weitergabe-von.html

https://namensaenderung.blogspot.com/2017/08/psychiater-und-andere-hochangesehene.html


https://namensaenderung.blogspot.com/2017/12/ich-stehe-nicht-mehr-zu-verfugung.html

Endres, der sich in seinen Schriften als Befürworter von Menschenversuchen erwies, schloss sich 1939 der SS an.[1] 1942 habilitierte er sich an der Universität Tübingen, wo er Dozent für vergleichende Religionswissenschaft und Religionspsychologie wurde. Daneben arbeitete er ab 1942 im SS-Rasse- und Siedlungshauptamt mit.

http://www.sonja-feuerstein.ch/about.php

Ulrich Dehner lies ich mich 3 Jahre lang zur Transaktionsanalytikerin ausbilden. Ab 1994 besuchte ich diverse Weiterbildungen bei Professor Hans Endres zu den Themen Persönlichkeitsentwicklung, Unternehmensführung aus ganzheitlicher Sicht und Selbstmotivation. 


Update 5. April 2022

Dienstag, 14. Juli 2015

Die Widersprüchlichkeiten betreffend Lehre nach dem Kinderheim Sonnenbühl


Ich verzichte in diesem Blog die Aufnahmen wortwörtlich schriftlich wiederzugeben, da ich diesen Inhalt schon Fachleuten erklärt habe im Zusammenhang mit der Aufarbeitung der Kinderpsychiatrie und den Betroffenen, die als Kind sexuell missbraucht wurden. Es geht einfach darum, dass man wortwörtlich hört, was gesagt wird.
Als Kind waren solche Aussagen noch viel schlimmer, weil man keine Zeugen dabei hatte. Ich nehme an, dass Leute, die nichts mit der Aufarbeitung zu tun haben, überfordert sind, da ich auch nicht alle meine Kinderpsychiatrie Akten veröffentlicht habe.

Auch möchte ich diesen Blog den Betroffenen widmen vom Kinderheim Sonnenbühl Brütten, die viel zu jung starben und den Betroffenen, denen es heute schlecht geht nach all den Misshandlungen.

Im November 2014 habe ich die Fotos und der Zeitungsausschnitt vom Kinderheim Elgg bekommen (früheres Kinderheim Sonnenbühl). Die heutige Heimleitung gibt den Betroffenen, von denen die Akten noch da sind, dies in kürzester Zeit. Es wurden aber von den Vorgängern in der Heimleitung aber schon Akten vernichtet. Es ist mir wichtig dies zu erwähnen zum Zeigen, dass die jetzige Leitung nichts mit dem zu tun hat, was früher geschah.


Als ich den Zeitungsausschnitt bekam, empfand ich diesen Zeitungsausschnitt heuchlerisch. Es steht auch, dass man nur bis zur zweiten Realklasse bleiben konnte. Wie dies aber umgesetzt wurde, sieht man ja in dem Bericht von Frau Murer meiner Beiständin (siehe http://namensaenderung.blogspot.ch/2014/02/runder-tisch-mit-joseline-pampaluchi.html, respective https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhK2a_EBhyDn5rqY3kC0oaKQ153ytKb9jhsB6Qwy3mUQJ7uW6sukQA9N68ehbELQAqSIs55Qxxo55pg2I4lqWZGYCWYgOjCLRxRKQ4Hyj7NkN48rtYmp0mLYVmExI0bOSP_iVm2vjmFSmOB/s1600/IMG_0001+%28Individuell%29.jpg).

Wir waren 4 Jugendliche, aber in diesem Zeitungsartikel erwähnt wird nur 1. Ein Junge kam zum Heimleiter Binelli, einer ins Albisbrunn, einer Richtung Bern zu einem Bauer und ich kam zur ehemaligen Erzieherin Joseline Wick heute Pampaluchi.

Kurz auf den letzten Abschnitt eingehend: Man kann sich fragen, was durch die Erzieher an die Gesellschaft weitergegeben wurde, dass ein solcher Widerstand dieser existierte.

In diesem Blogeintrag zeige ich nur die Widersprüchlichkeit betreffend Ausbildung auf. Was für Vorurteile man hatte gegenüber als Kind das sexuell missbraucht wurde habe ich in meinem Blog schon aufgezeigt und heute ist es auch nicht besser. Darum habe ich so gekämpft das dieser Bereich auch Historisch aufgearbeitet wird.


Gespräch siehe Blog Anfang 2014 mit Joseline Pampaluchi

1. Aufnahme:
Vorlesen der Akten Blog Dez 2006 Christine Gäumann meine damalige Beiständin.

2. Aufnahme:
Erwähnt J.P das sie schwanger gewesen sei und darum vom Kinderheim weggegangen sei.
J.P sagt, ich sei in der Oberstufe gewesen.
J.P: “Dann war das Thema wo hin gehst du. Herr Binelli und alle diskutierten, in welches Heim das du gehst; es wurde von einem strengen Mädchenheim gesprochen“. Sie sagte, sie und ihr Mann seien auf die Idee gekommen mich zu sich zu nehmen. (Passt ja auch nicht zu dem Protokoll von der VB siehe Blog 23 Dez 2011)

3. Aufnahme:  ist sehr wichtig.
J.P: „Da war die Diskussion was Du lernen sollst“
J.P. erzählt nochmals die Story ihrer Mutter und Bruders (http://namensaenderung.blogspot.ch/2011/06/die-rechtfertigungen-von-meiner.htm)
J.P. meinte auch, sie hätte jedes Mädchen unterstützt.
J.P. „und wie wir diskutiert haben, liebe Frau Käthi… [Thema Wechsel] Geh, wie es mein Anliegen war, geh nicht nach dem Werkjahr, wir hätten hier noch die Familie gehabt wir hatten ein Zimmer für dich aber Du wolltest unbedingt gehen.
Ich: „Eine Ausbildung wollte ich machen“.
J.P: „200% mit meinem Segen, weil ich dich immer eine Lässige und Intelligente gefunden habe. Wie eine Frau Gäumann auf die Idee kommt, Frau Wick hätte [sowas] gesagt, das ist für mich verletzend, bis heute verletzend; einfach verletzend weil es nicht meinem Naturell entspricht.“

4. Aufnahme:  
Ich: „Was Lydia Murer gesagt hat....“
J.P „Es ist wirklich in meinem Beruf so, ich bin mittlerweile Psychologin und Psychotherapeutin und arbeite mit vielen Mädchen und Frauen extra wegen dem und manchmal ist es verrückt was ich gesagt haben soll. Nein das habe ich sicher nicht gesagt, weil ich gerade anders denke.“
Ich: „Aber ich durfte die Ausbildung nicht machen so wurde es mir vermittelt“
J.P: „Aber nicht wegen mir.“

5. Aufnahme
Ich: „Da habe ich bei dir gewohnt. [Vorlesen Akte Murer Blog 24 Feb. 2014] Ich wollte einmal Bildhauerin werden, durfte ich ja nicht, weil dort viele Männer arbeiten. Dan ist man wieder gekommen wegen Mannstoll [Siehe Blog 11 September 2009].
J.P: „Wer hat das gesagt?.“ Ich: „Murer und ein paar Erzieherinnen. [Weiter lesen]. Im Sonnenbühl konnte man nur bis zur 2 Realklasse bleiben es gab auch keine Sek. Und man musste raus. Also kann man nicht sagen ich wollte nicht [Weitere Akte am vorlesen]. Betreffend Nachtleben. ( nicht im Blog) Wie soll ich Erfahrung haben betreffend Nachtleben, wenn ich im Kinderheim war??“

6. Aufnahme 
J.P: „Also bei uns hast du das gemacht. Also bei uns in Alten hatte es mindestens 5 Jugendliche gehabt. Da bist du ab und hast das genossen. Ich bin nicht ab, ich habe euch gefragt ob ich zum Skifahren oder ins Kino durfte. Wieso hätte ich das nicht machen dürfen? Du durftest das. Als du zu uns kamst, ist etwas angegangen mit den Buben hast du abgemacht. [J.P zuerst negativ über mich und dann voller Lob]. Dass du die Spitalgehilfinnen-Schule gemacht hast; ich meinte ich hätte dich unterstützt wie zuerst den ersten Boden legen dann darauf aufbauen ob du Bildhauerin werden.....aufbauen. Es ist wie eine Blockade; wir haben das mit der besten Empfehlung; Käthi pass auf das du nicht schwanger wirst ob du jetzt mit diesen Buben geschlafen hast weiss ich nicht, das ging mich nichts an. [ich habe noch weiter Aufnahmen dieser Richtung diese Unterstellungen sind so etwas von pervers im Gedanken gut).
Ich: „Aber mit wem hätte ich Kontakt haben dürfen?“.
J.P. „Mit allen.“ Ich: „Aber du machst mir Vorwürfe, dann hätte ich Birgitte sagen sollen, es hat Buben dabei, du darfst nur mit mir alleine ins Kino.

7. Aufnahme sehr wichtig
J.P: „Aber nach einem gewissen Punk muss ich sagen: „He Käthi, wenn du nicht bei uns bleiben willst, wenn du gehen willst ins Waidspital und in einem Kleinen Zimmer wohnen willst, dann fällt die Familie weg. Und du hattest so einen unglaublichen Freiheitsdrang.
Ich: „Das war aber eine Schwesternschule und wir wohnten in einem Pavion mit einer Lehrerin [Man musste dort wohnen wegen der Arbeitszeiten] Wie lange hätte ich noch bei euch bleiben sollen?! Es geht um meine Ausbildung.

8. Aufnahme  
J.P: „Ob du Bildhauerin oder Pflegerin; ich hätte dich an beiden Orte gesehen. Wenn du gesagt Bäckerin.......“
Ich: „Das wäre auch nicht gegangen, dort arbeiten zu viele Männer.
J.P: „Mit diesem Thema habe ich Mühe, dsas du dies so erlebt haben musst.
Ich: „[Lese vor], Frau Wick versteht ausgezeichnet das Mädchen zu führen und die negativen Charaktereigenschaften.....“.

 9. Aufnahme
J.P: „Da hat man halt man vielleicht noch von negativen Charakter Eigenschaften geschrieben.
Ich: „Das ist Eugenik“.
J.P: „das wäre heute schwerstes verboten. Aber die Frau Murer konnte sich nicht anders ausdrücken. Man konnte sich fragen, wo habe ich dich unterstützt. Ich habe dich unterstützt, nicht all zu fest auszurufen; man kann aber den Satz verstehen, dass es gut weiter geht.“
Ich: „Aber was habe ich für schlechte Charakter Eigenschaften gehabt? Du konntest wahnsinnig ausrufen, für das was ich durch gemacht habe. An jeder Tür hing ein so verdammter religiöser Spruch .Wir wurden in die Ecke von Schlampen gedrückt.“
J.P: “ Das Wort kannte ich dazumal nicht.“
Ich: „Irgendwie wurden wie immer analysiert. Hatten wir mit den Buben Fangis gespielt, wenn wir gelacht, wenn wir traurig, wenn ich keinen Kontakt wollte zu meiner Mutter sagte man so redet man nicht über die Mutter…..“
J.P „von wem bist du so behandelt worden. Ich von allen.“




Blogeinträge zu diesem post:
http://namensaenderung.blogspot.ch/2014/02/runder-tisch-mit-joseline-pampaluchi.html
http://namensaenderung.blogspot.ch/2009/09/gesprachsausschnitte-mite-joseline.html
http://namensaenderung.blogspot.ch/2011/06/die-rechtfertigungen-von-meiner.html http://namensaenderung.blogspot.ch/2006/12/wenn-man-den-namen-eines-pdophilen.html
http://namensaenderung.blogspot.ch/2011/12/seelische-misshandlung.html
http://namensaenderung.blogspot.ch/2009_01_01_archive.html
http://namensaenderung.blogspot.ch/2014/10/so-denkt-man-in-der-kinderpsychiatrie.html

Hier wohnte ich, heute ist Alten Grösser. In die Schule ging ich ins Werkjahr Kloten. https://www.google.ch/maps/place/S%C3%BCssenberg+38,+8453+Kleinandelfingen/@47.5949608,8.6403859,2008m/data=!3m1!1e3!4m2!3m1!1s0x479a82cba118d9c7:0x366418dc3047f739!6m1!1e1

Fotos vom Kinderheim Brütten

Dienstag, 6. März 2012

Das Geständnis von Regula, dass sie auch misshandelt wurde

Zu diesem Eintrag sollte vorher der Eintrag vom 27. Dezember 2006 und vom 31. Dezember 2007 mit den Tonbandaufnahmen 4, 5 und 6 gelesen werden.

Ich habe das Tonbandgerät zum Schutz meiner Söhne hingehalten, weil ich weiss, wie manipulierend meine Familie. Im Nachhinein war dies ein guter Entscheid, denn als ich meine Familie und Verwandtschaft darauf ansprach, wurde alles abgestritten und dass meine Halbschwester Regula nie so etwas gesagt hat. Die Aufnahmen habe ich ca. 2002 gemacht.

Meine Halbschwester nahm das Telefon ab, als ich meine Mutter anrief. Sie provozierte mich extrem, unter anderem behauptete sie ich hätte meine Kinde negativ gegen die „Grosseltern“ beeinflusst. Sie wollte dann mit meinem Sohn reden. Mein Sohn blieb ruhig und liess sich nicht provozieren. Ich werde in einem späteren Blog darauf ausführlich eingehen, wieso ich sie Schlampe genannt habe.

Im Folgenden Gesprächsausschnitte aus dem Telefonat.

Tonbandaufnahme 24
Regula bestätigt, dass sie auch misshandelt wurde und dass sie ihrem Vater verziehen hat. Selbst gegenüber mein Sohn stellte sie sich als grosse Helferin für mich dar. Das gleiche hat sie mir auch gesagt und als ich sie fragte, wo sie mir geholfen habe, meinte sie, dass gehe mich nichts an. Auch sagte sie, sie hätte Kontakt zur Behörde und zu meinem Ex-Mann aufgenommen habe.
In Wahrheit war es umgekehrt, sie Probleme hatte, nahm sie Kontakt zu mir auf. Ich pflegte von mir aus keinen Kontakt zu ihr. Auch lernte ich ihren Mann, den Polizisten, sowie ihre Kinder nie kennen. Ich hätte ihrem Mann natürlich gesagt, wer Jürg Gritti ist.


Ich finde es nicht normal, dass Regula ihre Kinder in die Obhut ihres Vergewaltigers gibt. Mittlerweile ist sie wieder von ihrem Mann getrennt. Die Kinder gehen aber immer noch zu „Grosseltern“ Grittis. Auch die Behörde hat damit kein Problem, dass bei Grittis Kinder zu Besuch gehen!


Tonbandaufnahme 25
Regula meint zu meinem Sohn betreffend meinem Vater, dass der Täter nach der Tat nicht noch seinen Namen sagt, dass man ihn im Falle eines Kindes findet.

Tonbandaufnahme 26
Regula meint weiter zu meinem Sohn, dass auch wenn sie meinen Vater erwischt hätten in Toronto, ich garantiert nicht hätte wissen wollen, wer mein Vater ist, wenn sie weiss, dass ihre Mutter von diesem Typen vergewaltigt wurde. Regula meinte, dies sei die übliche Logik.


Ich finde diese Aufnahmen extrem:
  1. Sie bestätigt ja selber, dass sie auch misshandelt wurde.
  2. Sie sagt sie hätte ihrem Vater verziehen.
  3. Sie gibt ihre Kinder heute noch zu meiner Mutter Trudi und Jürg Gritti in die Obhut.
  4. Sie findet es nicht normal, dass ich wissen will, wer mein Vater ist. Unter anderem sagte ich ihr in einem Gespräch noch, dass man in Kanada keine Unterlagen über eine Vergewaltigung gehabt, obwohl meine Mutter ja nach ihrer Aussage bei der Polizei war.
  5. Sie zeigt insbesondere in Tonbandaufnahme 26 eine Arroganz, wie sie über mich bestimmt, dass ich nicht wissen wolle, wer mein Vater ist.

Ich musste ja lange für meine Akten kämpfen (ich habe noch immer nicht alle). Am 23. Dezember 2008 habe ich ja Akten von der Kinderpsychiatrie Brüschhalde bekommen (siehe Eintrag vom 24. Oktober 2009). Anhand dieses Eintrags sieht man, dass das, was Regula sagte, nicht mit dem übereinstimmte, was meine Mutter in der Kinderpsychiatrie Brüschhalde betreffend meinem Vater gesagt hat.


Samstag, 1. Januar 2011

Das bestimmende Verhalten von Frau Caprez, Jugendsekretariat Bülach

Als die Geschichte mit der mit der Vormundschaftsbehörde Illnau-Effrektion und somit mit der Vormundschaftsbehörde  Bülach (heute: KESB) und dem Jugendsekretariat Bülach begann, mischten sich diese Behörden in alle Belange ein, obwohl wir z.B. nicht bevormundet waren. Dies wird unter anderem am Auszug aus dem Brief vom 9. August 1995 von Frau Caprez deutlich.
Ein solches Verhalten habe ich schon einmal im Blogeintrag vom 24. Dezember 2010 und vom 15. Juni 2008 aufgezeigt.
Weiter schreibt sie im Brief, als ob ich sie missverstanden habe, siehe dazu folgender Auszug:
Sie hatte aber ganz klar gesagt, dass ich während dem Eheschutz bzw. der Scheidung wir nicht ins Ausland dürfen. Dies beinhaltete auch, dass wir nicht nach Deutschland an die dortige Vorstellung des Cirque de Soleil durften und wir stattdessen in den Zirkus Knie gehen sollten. Ich sagte zu ihr, dass wir nichts gegen den Zirkus Knie haben, aber wir in den Cirque de Soleil wollen, weil wir Kanadier sind und dieser Zirkus insbesondere zur kanadischen Kultur gehört. Für das hatte Frau Caprez kein Verständnis.
Im Weiteren war Frau Caprez so dreist in dieser Passage zwei verschiedene Sachen miteinander zu mischen und einen anderen Zusammenhand darzustellen. Sie stellt z.B. dar, dass wir hätten bald auswandern wollen. Dabei sagte ich aber ich in einem Gespräch, dass ich wütend auf meinen damaligen Ehemann sei, weil dieser mir jahrelang versprochen hatte nach Kanada auszuwandern. Mir war sehr wohl klar, dass dies in der damaligen Situation nicht möglich gewesen wäre. Weitere und Beispiele, wie Frau Caprez Tatsachen manipulierte, habe ich noch in anderen Aufzeichnungen, die ich noch nicht veröffentlicht habe. Ich nehme an, dass der im Eintrag vom 6. September 2009 gescannten Brief von Max Peter sich auch auf dieses Verhalten von Frau Caprez bezieht. Dennoch hat man, wie ich erst durch die Aktenherausgabe von 2003 gesehen habe, dass im gleichen Stil weitergemacht wurde.
Im September 1996 kam dann der Cirque de Soleil doch noch in die Schweiz, welchen wir auch besuchten. Wir hatten es sehr genossen  einfach einmal abzuschalten. In der Schule meines älteren Sohnes mussten die Schüler regelmässig Berichte schreiben, was sie so erleben. Mein Sohn hat dann einen Bericht  über den Cirque de Soleil geschrieben.

Ich versuchte weiterhin mit meinen Söhnen so viele Ausstellung und Museen wie finanziell möglich zu besuchen. So besuchten wir auch zum Beispiel die kleine Galerie von Sandro Del-Prete in der Stadt Bern über optischen Täuschungen. Der Besuch hat grossen Spass gemacht, da Sandro Del-Prete und seine Frau gut auf Kinder eingehen können. Dort kauften wir seine Bücher „Illusoria“ und „Illusorismen“.

Unten befindet sich noch ein Foto von uns, als wir an der Benefizveranstaltung  „Love Ride“ in Dübendorf (Schweiz) waren, welche wir mit dem kranken Freund meiner Söhne besuchten (siehe dazu auch Blogeintrag vom 21.September 2008).



Ich habe noch versteckte Tonbandaufnahmen, wie man abschätzig und herablassend über meine Kinder spricht. Trotz dass einige Amtsstellen Kopien von diesen Aufnahmen haben, gehen sie darauf nicht ein oder fühlen sich nicht zuständig.