Montag, 24. Februar 2014

Runder Tisch mit Joseline Pampaluchi

Ich hatte den Runden Tisch beim Bezirksrat Bülach mit meiner Pflegemutter Joseline Pampaluchi (Wick Balmer), welche Psychologin in Winterthur ist. An diesem hatte sie alles abgeschritten. Zur Verhinderung meiner Ausbildung meinte sie nur, sie verstehe nicht wie Frau Gäumann so was schreiben kann, und betonte immer wieder, dass sie Frau Gäumann kenne (siehe Bericht von Christine Gäumann zu unterst im Blogeintrag vom 27. Dezember 2006 und betreffend Ausbildung den Blogeintrag vom 11. September 2009 sowie 22. Juni 2011).

Das letzte Mal als ich mit Frau Gäumann Kontakt hatte arbeitete sie am IPW (integrierte Psychiatrie Winterthur). Ich habe mit Frau Gäumann Kontakt aufgenommen und ihr mitgeteilt, dass Joseline Wick alles abstreitet, was sie in ihrem Bericht geschrieben hatte. Daraufhin meinte sie aber, dass sie sowas nicht erfinde, wie etwa dass Frau Wick in dem Referenzschreiben (siehe vorherige link Blogeinträge 27. Dezember 2006 und 2. Januar 2009).

Betreffend Rückführung zu Grittis (siehe Blogeintrag vom 23. Dezember 2011) hatte Joseline Pampaluchi auch alles abgeschritten. Sie streitet auch ab, dass meine Mutter mit ihren Kindern in Alten bei ihr auf Besuch war. Ich kann nämlich noch erinnern, dass dort Fotos gemacht wurden. Aus dem Bericht von Lydia Murer sieht man auch, dass ich Kontakt hatte zu meiner Familie, in der Zeit als ich bei Joseline Pampaluchi wohnte.



Ich ging immer davon aus das dies ein Gesetz ist, wie mir damals Josenline Pampaluchi die Rückführung zur Familie erklärte. Mittlerweile weiss ich aber, dass es nie so ein Gesetz gab. Natürlich streitet Joseline Pampaluchi ab, so was je gesagt zu haben.

Am Runden Tisch fragte ich Joseline Pampaluchi, wie wie Lydia Murer in ihrem Schutzaufsichtsbericht auf die Aussage „das Mädchen zu führen und die negativen Charaktereigenschaften, die nun mehr hervortreten, zurückzudämmen“ kommt, denn ich hatte nie Kontakt mit Lydia Murer in dieser Zeit. Darauf hatte Joseline keine klare Antwort gegeben und alles verniedlicht und mir noch die Schuld zugeschoben.

Im Weiteren erwähnte Joseline am Runden Tisch, dass man mich in ein strenges Mädchenheim schicken wollte nach dem Sonnenbühl; welches konnte sie nicht sagen. Auch meinte Joseline weiter, dass ich doch bei ihr bleiben und nicht die Spithalgehilfinnen Schule machen sollte und sie stellte mich am Runden Tisch so hin, als ob ich lediglich einem Freiheitsdrang folgen würde. Ich finde es unverschämt von ihr, dass sie meinen simplen Wunsch nach einer Ausbildung in einen unbändigen Freiheitsdrang umformuliert. Ich wollte einfach eine Ausbildung machen. In der jetzigen Zeit verpackt Sie alle ihre damaligen Äusserung und Tun in einen pädagogischen Kontext. Was sie aber nirgends erwähnt ist, dass sie durch mein Bleiben bei ihrer Familie und ihrem Haus weiterhin für mich Geld bekommen hätte und ich keinen Rappen. Ich hätte dann auf ihre Kinder und ihr Haus aufpassen und putzen sollen. Mein Zimmer war ihr Arbeitszimmer, welches sie dann weiterhin benutze. Vom Bücherregal durfte ich dann genau ein Regal benutzen und im Kleiderschrank durfte ich ein paar freie Bügel benutzen. Meine Habseligkeiten beschränkten sich somit auf einen kleinen Koffer…

Ich komme nicht hinweg über diese Misshandlungen. Für mich sind dies seelische Grausamkeiten, die auch heutzutage kaum zu ertragen sind. In einem späteren Blogeintrag werde ich noch niederschreiben, dass ich an einem Kinderfest letzten Sommer Grittis begegnet bin. Dies wurde mir mittlerweile bestätigt.

Update 27. Juni 2016
Hier noch einen Link zu einem neueren Blogeintrag bezüglich der Widersprüchlichkeit von Joseline Pampaluchi.
http://namensaenderung.blogspot.ch/2015/07/die-widerspruchlichkeiten-betreffend.html

Update 28. September 2016



Hier bin ich mit Ursina Wick ,der Tochter von Joseline Wick, Balmer, Pampaluchi und Felix Wick, auf dem Foto. Das Schwarzohr-Kaninchen bekam ich geschenkt und musste es aber wieder weggeben, weil es Joseline so wollte. In einem andern Blog werde ich die Besuche bei den Eltern von Felix Wick in Basel berichten. Sie wohnten im obersten Stock plus Dachstuhl im Haus wo der " Lälle König" ist.




Update 5. März 2020



https://namensaenderung.blogspot.com/search?q=pampaluchi+wick


Update 6. April 2020

Buch von JoselineWick-Balmer    (Pampaluchi)
Die mittlernen Jahre der Frau: Berücksichtigung von individualpsychologischen und daseinsanalytischen Begriffen. 1989

https://namensaenderung.blogspot.com/search?q=martin+heidegger




Sonntag, 26. Januar 2014

Ich wundere mich nicht mehr über die Vormundschaftsbehörde Bülach

Beim Googeln von Heidi Leibundgut bin ich auf ihren Blog über ihre Reise nach Kolumbien gestossen: http://heidicolombia.wordpress.com/.
Als ich den Eintrag vom 6. November 2013 sah, dachte ich, dass ich nicht richtig sehe. Dort ist Dr. Nagel abgebildet! Ich habe dann dieses Foto mit jenem vom FFE verglichen, das mein Sohn gemacht hat. Mir wurde von der Amtsstelle bestätigt, dass die beiden ein Paar sind.
Dr. Nagel hätte auch die Anhörungen bei meiner Kinder durchgeführt und jetzt ist auch klar wieso man nicht wollte dass eine Vertrauens Person dabei ist, da diese: Neben der amtlichen Ebene sind die beiden auch eng privat verstrickt!

Heidi Leibundgut arbeitete bis Dezember 2011 bei der Vormundschaftsbehörde Bülach. Nach dieser Entdeckung wundert es mich auch nicht mehr, dass man nie bereit für ein klärendes Gespräch ist oder dass wir eine Entschuldigung bekommen.

Des Weiteren sieht man anhand folgendes Artikel, wie bei der Vormundschaftsbehörde gearbeitet wird: http://www.zuonline.ch/artikel_144327.html.

Update 20. September 2015
Da der ursprüngliche Link nicht mehr gültig ist, im folgenden 2 Links welche diesen ersetzen:
Aus der NZZ:
Vor Obergericht stand ein ehemaliger Vormundschaftssekretär des Bezirks Bülach, dem vorgeworfen wurde, fünf Mandanten über den Tisch gezogen zu haben, die eigentlich Anrecht auf eine gebührenfreie Betreuung gehabt hätten. Stattdessen habe er die fünf Klienten privat gegen Bezahlung betreut, um ihre finanziellen Angelegenheiten zu regeln, und sie im Glauben gelassen, er handle für sie als Staatsangestellter. Dabei habe er sie arglistig getäuscht. Das Bezirksgericht Bülach hatte den Mann im Juni 2013 wegen mehrfachen Betrugs, mehrfacher Veruntreuung und mehrfacher Pornografie zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 20 Monaten verurteilt. Pornografie deshalb, weil auf seinem Laptop unter anderem Filme und Fotos von sexuellen Darstellungen mit Pferden, Hunden, Schweinen und Schlangen gefunden worden waren. Die Verurteilung wegen Pornografie akzeptierte der Beschuldigte, ging aber gegen den Hauptvorwurf in Berufung. Sein Verteidiger verlangte einen Freispruch in Bezug auf die Vermögensdelikte.

Update 27. Juni 2016
Noch einen Link zu einem neueren Blog-Eintrag zu Heidi Leibundgut
http://namensaenderung.blogspot.ch/2015/11/wieder-einmal-muss-ich-etwas-beweisen.html

Samstag, 25. Januar 2014

Äusserungen zu Medikamentenversuchen und Vorverurteilung von misshandelten Kindern

Äusserungen zu Medikamentenversuche

Unsensible Äusserungen (siehe letzter Blogeintrag) und Verharmlosungen wurden auch im Bezug zu Medikamententests an Kindern gemacht, wie z.B. Herr Schläfer (siehe http://www.fremdplatziert.ch/ Beitrag TVO-Ostschweizer Fernsehen 9.1 2014):
„[...]Anderseits muss man sehen was für werde für die Forschung erstanden sind mit diesen Medikamente Abgabe[...]“
Kinder und Jugendliche, die niemanden hatten, so in der Psychiatrie auszunützen ist unentschuldbar.


Vorverurteilung von misshandelten Kindern 

Seit Jahren erzähle ich an Veranstaltungen wie am Gedenkanlass in Bern, im Kinderheim Mümliswil oder dem Betroffen Forum Bern, wie man über uns denkt wenn man sexuell missbraucht wurde. Im Folgenden Beispiel werde ich mich kurz fassen.
Eine Sozialarbeiterin vom Jugendsekretariat Bülach machte die absurde Äusserung, dass wenn man sexuell missbraucht wurde, auch zum Täter werden kann. Ich reagierte sehr heftig und fragte sie woher sie diesen Mist hat.
Ich vermute es liegt daran, dass diese verdammten Pädophilen immer erzählen, sie seien auch misshandelt worden, damit sie eine geringere Strafe bekommen. Diese Sichtweise von der Sozialarbeiterin war sehr verletzend, da wir als Opfer schon im vornherein als eventuelle Täter eingestuft werden. Das ganze Absurde von dieser Frau war, dass sie einerseits im gleichen Gespräch mir Vorwürfe machte, weil ich meine Kinder zu Ihrem Schutz über Grittis aufgeklärt habe und ich meine Kinder gegen die Grosseltern gehetzt hätte, anderseits mir Verständnis gegenüber bringt.

Dass dieses Gedankengut, dass wir Opfer zu Täter werden, weit verbreitet ist, erkannte ich in der Sendung „TalkTäglich“ auf Tele Züri (http://www.telezueri.ch/talktaeglich/paedophilie-fall) vom 28.11.2013. Bei der 10. Minute sagt Herr Landmann:
„Vielleicht machen Sie die gleichen Delikte an Ihren Kinder das muss man auch vermeiden.“

Schlussendlich würde mich interessieren, wer das Konzept in die Welt gesetzt hat, dass Opfer zu Tätern werden. Basiert dieses Konzept nur auf den Aussagen der Täter, indem sie sich versuchen aus der Verantwortung zu ziehen?

Freitag, 24. Januar 2014

Ergänzung von Art.175 StGB

Es ist gut, dass Ursula Biondi betreffend Ehrverletzung eine Ergänzung zu Art.175 StGB in die Wege geleitet hat. So hätten wir Betroffenen einen Schutz.
Der Artikel schützt uns nicht nur gegen verletzende Sprüche sondern auch gegen das Verharmlosen, Verniedlichen und Verleugnen von Misshandlungen, was für uns sehr verletzend ist. Ich würde es gut finden wenn dies auch für heutige Kinder und Jugendliche Opfer von Gewaltverbrechen und seelischen Misshandlungen gelten würde. Damit sie geschützt sind und Ruhe finden.
Ursula hat mir gesagt ich darf Ihren Antrag für meinen Blog scannen darf (Adresse weggelassen).


Mittwoch, 22. Januar 2014

Antrag auf Aktenrichtigstellung

Seit dem Bestehen des Gutachtens habe ich um Klärung des Inhaltes und um die Herausgabe der Akten gekämpft. Die Verantwortung wurde immer hin und her geschoben oder man verweigerte mir die Auskunft. So kann man sich auch vor Verantwortung drücken bis die Akten vernichtet werden dürfen. Aber dieses Gutachten und andere Akten sind noch bei anderen Stellen vorhanden.

Seit neustem gibt es bei der Klinik Hard eine Trauma Station, was aus meiner Sicht unglaubwürdig ist.

Im Folgenden noch mein Antrag beim IPW bezüglich Aktenrichtigstellung und deren Antwort.



Dienstag, 21. Januar 2014

Gedenkanlass für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Nationale Gedenkstätte Kinderheim Mümliswil

Gedenkanlass für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen 2013

Ich war am Gedenkanlass für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen(http://www.fuersorgerischezwangsmassnahmen.ch/de/gedenkanlass.html). Mir hat die Entschuldigung gut getan und nicht mehr Täterin sondern als Opfer anerkannt zu sein. Für mich war der Anlass sehr emotional. Die Musik von Michael Zisman lies mich nochmals die Trauer und den Schmerz spüren und dann die innerliche Ruhe finden. Weiter möchte ich dazu nichts sagen.


Im Folgenden noch zwei Links zum Gedenkanlass:


Nationale Gedenkstätte Kinderheim Mümliswil Guido Fluri Stiftung 2013

Es tut gut, dass es für uns eine Gedenkstätte gib damit nichts vergessen geht, damit man auch sieht was Misshandlungen an Kinder anrichten können. Es war ein kalter aber schöner Tag mit eindrücklichen Fotos und Filme.
Wir Betroffene konnten untereinander diskutieren was wir erlebt haben, was immer noch nicht klappt oder was heute besser gemacht wird. Auch die Gespräche mit Nicht-Betroffen waren interessant, auch die Podiumsdiskussion.
Der Anlass war gut organisiert und wir bekamen eine tolle Einladungskarte zugestellt. Ausserdem wurden wir wurden schon am Bahnhof abgeholt und erlebten aufmerksames Servicepersonal; für machen von uns ist das keine Selbstverständlichkeit.


Am Schluss der Veranstaltung hat Herr Fluri uns Blumen mitgeben; ich hatte noch lange Freude an diesen schönen Blumen. S.H. hat eine Gruppe von uns bis zum nächsten Grossen Bahnhof begleitet, vielen Dank.

Im Weiteren findet am 29. März 2014 ein Tag der offenen Tür statt (http://www.kinderheime-schweiz.ch/de/veranstaltungen.php)

Dienstag, 12. März 2013

Gedenkanlass und juristische Rehabilitation


Als ich im Internet gelesen habe, dass es einen Gedenkanlass für Verdingkinder und Heimkinder gibt, habe ich sofort Bundesrätin Widmer-Schlumpf geschrieben.





Der Gedenkanlass wird von Frau Bundesrätin Simonetta Sommaruga durchgeführt (http://www.kinderheime-schweiz.ch/de/veranstaltungen.php).
Es war ein langer schmerzhafter Kampf für ein bisschen Gerechtigkeit. Es tut aber gut, diese Gerechtikeit noch zu erleben. Zurzeit gibt es Spielfilme mit anschliessenden Dokumationen aus der Schweiz und Deuschland sowie Östreich über Kinderheime. In einem Gespräch mit einem juristischen Beamten, der auch einige dieser Filme gesehen hat, meinte er, er hätte an mich denken müssen. Da er mehre solche Fälle hat, wird er sich dafür einsetzen, dass wir auch eine juristische Rehabilitation bekommen. Ich möchte ganz besonders mein Söhnen danken, auf die ich so stolz bin. Und den wenigen Menschen die zu uns hielten sowie meiner DNS-Familie in den USA für ihre moralische Unterstüzung.