Ich habe Anfragen bekommen (Historische Aufarbeitung, Forschungsarbeiten). Eine davon ist über die Kinderpsychiatrie in Zürich (Stephansburg Burghölzli, später Brüschhalde). Um welche Bereiche es sich jeweils sich handelt, weiss ich nicht.
Ich oder meine Akten stehen diesen nicht mehr zur Verfügung!!
Für mich ändert sich ja sowieso nichts. Man bleibt ja bei dem F22. Auch die Ansichten über meine Kinder bleiben. Und die negativen Folgen daraus müssen meine Kinder und ich tragen.
Ausführliche Begründungen folgen.
Update 27. Dezember 2017
1. Begründung: Vernetzung zu Fridrich Liebling- VPM?
gemacht , der bei der NSDAP - SS war. Darauf angesprochen hiess
es, der wurde schon längstens rehabilitiert. Ich sagte, wir von der
Psychiatrie haben Mühe damit. Wir Betroffenen werden aber nicht
rehabilitiert !
Update 22. Februar 2018
Ich war auch an dieser Veranstaltung: Um so mehr bin ich enttäuscht als
ich im Nachhinein diese Vernetzung entdeckt habe. Auch für
Forschungsarbeit stehe ich nicht zur Verfügung.
Ich glaube, ich muss zu diesem Blog keinen Kommentar mehr schreiben, da ich schon vieles geschildert habe.
Als Gaslighting (Kompositum aus engl. gas und lighting, dt.: „Gaslichtern“) wird
eine Form von psychischer Gewalt bzw. Missbrauch bezeichnet, mit der
Opfer gezielt desorientiert und manipuliert
werden und ihr Selbstbewusstsein allmählich deformiert bzw. zerstört wird.
Der Begriff stammt vom Titel des Theaterstücks Gaslight des britischen
Dramatikers Patrick Hamilton aus dem Jahr 1938, in dem diese Praxis erstmals beschrieben und thematisiert wurde.
Update 6. April 2020
Die Zeitung 20 Minute greift das Thema Gaslighing auf. Kenne
ich bestens!!!!
Gaslighter bringen ihre Opfer gerne in Erklärungsnot, indem
sie sie beispielsweise vor anderen peinlich oder schlecht da stehen lassen oder
in unangenehme Geschichten verwickeln. Auch die Verbreitung von Lügen, für die
sich die Betroffenen anschliessend rechtfertigen muss, gehören dazu. Die Folge:
Die Person bekommt den Stempel verrückt aufgedrückt.
Das ist alles, was bis heute Bülach
als Entschädigung bezahlt hat. Trotz Versprechen, dass man es in Ordnung
bringt. Ich empfinde dieses als besonderes starke Charakterschwäche der
involvierten Personen.
Link zum Scan wo Dr. Nagel die Kamera aus dem Gesicht meines Sohnes schlug, weil er alles fotografierte.
Was versteht man darunter in der Schweiz: Weiter misshandeln ein Leben
lang und weg schauen. Ohne Rücksicht auf meine Kinder zunehmen. Ich
glaube nicht mehr an Gerechtigkeit.
Psycho- Test bei sexuell missbrauchten Kindern, um die Triebhaftigkeit und Haltlosigkeit festzustellen. Und niemand findet das verwerflich. Und ein Leben lang darf man solche Akten zugreifen.
Auf meine Fragen auf meinen Test konnte mir bis heute keine Fachperson Antwort geben.
Ob Szondi, Rorschach, Familien, Baum und andere Test; mit diesen Tests meinte man feststellen zu können ob wir psycho-organisch, hirnorganisch erkrankt sind oder einmal werden.
Man bleibt dabei ich hätte mein Leben lang Wahnvorstellungen.
Heute hat es mir so richtig abgestellt. Es wurde nie ein Fehler gemacht.
( Bülach, Klinik Hard)
Und andere ziemlich Dumme Sprüche von Profis. Manchmal frage ich mich, was die für einen IQ haben; das ist ja so was von unlogisch und widersprüchlich und auf meine Kernfragen geht man gar nicht ein. Wann
und Wo hatte ich Wahnvorstellungen? Auch das, wo über meine Kinder
geschrieben wurde, folgt einfach keine Antwort.
Was mir schon einige Gesagt haben, ist, dass ich ein neues Gutachten über
mich machen könnte auf meinen heutigen Zustand. Natürlich auf Eigene Kosten
oder über die Krankenkasse.
Dass heisst aber, dass man dabei bleibt das ich mein ganze Leben lang Wahnvorstellungen habe. Nur weiss
ich bis heute nicht, wann und wo ich Wahnvorstellung hatte.
Wenn ich es
über die Krankenkasse mache, bin ich ja sowieso als krank eingestuft; sonst
kann ich es ja nicht über die Krankenkasse machen.
Ach und so nebenbei, das letzte Psychiatrie Gutachten habe ich ja immer noch nicht.
Und selbverständlich bleibt man dabei, dass ich eine geborene Gritti bin. Um dies zu ändern, müsste ich auch alles nochmal beantragen und alle Kosten selber bezahlen.
Und jeder schiebt meinen Fall auf einen auf eine andere Stelle.
Und eine Entschädigung bekomme ich oder meine Kinder ja keine, weil Effretikon, Bülach, Klinik Hard immer alles richtig gemacht haben!!!
Einigen Stellen habe ich es schon gesagt, dass man dabei bleibt, dass ich ein F22 habe und ein Leben lang Wahnvorstellungen habe. Den
andern werde ich es noch sagen/schreiben, dass man dableibt wie man mit
meinen Akten umging und es richtig ist das ich keine Ausbildung machen
konnte (siehe dazu Blogs mit Joselline Pampaluchi)
Blog Beispiele:
Medikamentenversuche an Heimkindern. Es gibt es noch andere
Kliniken, die das gemacht haben. Historische Aufarbeitung werden nicht
einfach so gemacht, da braucht es zuerst viel Einsatz von
Direktbetroffen.
Dabei bekommt man sehr viel Gegenwind, vor allem die Betroffenen der Psychiatrie und die vom sexuellen Missbrauch.
Da werden wir noch lange Gegenwind spüren.
Den all die Leute - vom Arzt zur Hausfrau - , die einen solchen Kurs besucht haben,
habenkeine Interesse dass man die
verschiedenen Tests unter die Lupe nimmt. Schliesslich verdient man viel Geld
damit.
Update 5. September 2017
Empfehlung : Schon die Geschichte zur Architektur des Kinderheims Mümliswil ist sehr interessant.
Markus Schürpf habe ich die verschiedenen Psychotest auch schon gezeigt.
Das Kinderheim zwischen Sozialwerk und Machtmissbrauch
Das 1938/39
errichtete Kinderheim wurde vom international berühmten
avantgardistischen Schweizer Architekten Hannes Meyer – selbst ein
Waisenkind – entworfen. Als bekennender Marxist suchte er die Harmonie
zwischen Individuum und Gesellschaft. Die funktional ausgerichtete
Architektur bettete er zudem systematisch bewusst in die ortstypische Landschaft ein: Schlicht, bescheiden, ohne Prunk.
Stifter des genossenschaftlich organisierten Kinderheims war der damalige kinderlose SP-Nationalrat Bernhard Jäggi.
Die ehemalige Vorzeigeinstitution der schweizerischen Sozialpolitik kam
Ende der 1960er Jahre aufgrund von Misshandlungen an den Kindern in
Verruf. Ab 2011 wurde das Heim zu einer Gedenkstätte für Verdingkinder im Kontext fürsorgerischer Zwangsmassnahmen hergerichtet.
Wann
Samstag 9.9.
11 und 13 Uhr Führung zur Architektur (Dauer ca. 45 Min.)
12 und 14 Uhr Führung Verdingkinder (Dauer ca. 45 Min.)
Postauto 115 ab Bahnhof Balsthal bis Haltestelle «Mümliswil, Post», danach ca. 10 Min. Fussweg
Was
Architekturführung durch CarolineMontandon, Kunsthistorikerin
Führung zum Thema Verdingkinder durch Markus Schürpf, Kunsthistoriker
Organisation
CarolineMontandon
Update 7. September 2017
Aktuelle Veranstaltungen
Es gibt auch einen Shuttle-Bus von Oensingen nach Mümliswil . Die
Betriebszeiten des Busses sind von ca. 10.30 Uhr bis 15.00 Uhr. Dies nur
als Information für alle Personen, die nicht mehr so gut zu Fuss
unterwegs sind und die Veranstaltung von Frau Montandon besuchen
möchten.
In den 1970er Jahre schlug eine Expertenkommission vor das Schutzalter auf 10 oder 12 Jahre zu senken, weil sich gemäss einer Dissertation 110 von 150 Mädchen "bereitwillig" dem Täter zur Verfügung stellen.
Siehe meinen Blog über all die verhöhnenden Ansichten, welche die Schweizer über uns Opfer haben. Die Anderen waren auch nicht besser:
Ich war auch am Betroffenforum Bern und an viele anderen Veranstaltungen.
Ich habe immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass bei meiner Generation
Plus- Minus die Täter und Täterinnen noch zum Teil Leben. Es ist
einfacher über Tote zu urteilen als über solche die noch Leben. Wir werden
gar nicht ernst genommen. Auch sonst müssen wir uns noch mit skurrilen
Personen und deren Ansichten auseinandersetzen. Bis zum Limit.
Das gleiche mit dem Thema Psychiatrie.Markus Zangger und Hugo Stamm als Beispiel, wie die angegriffen wurden, weil sie den Namen nannten des Täters.
Die Anhänger von ihm haben sich auch schon bei uns eingeschlichen. Die versuchen es überall.
Leser Kommentar auf der Bazonline:
Tin Jos
Das Beste, was zum "Fall Jegge" bisher geschrieben wurde! Eine Stimme, die zu sagen wagt, was eine selbstverständliche journalistische Sache wäre: Ausgeglichenheit durch unvoreingenommene Berücksichtigung beider Seiten. Zeyer will Zanggers "Dreckbuch" nicht lesen, auch weil Jegge sich in diesem Buch nicht äussern darf. Dass ein Brief Jegges darin veröffentlicht wird, ist ein fragwürdiges, wenn nicht gar widerrechtliches Vorgehen, aber sicher keine korrekte Möglichkeit für Jegge, eine Erklärung zu seinem damaligen Verhalten zu geben. Diese hysterischen Reaktionen auf das Buch eines einzigen "Geschädigten" (letztes Beispiel "Der Club" gestern Abend im SRF), zeugt von der Unmöglichkeit, bei diesem Thema unvoreingenommen zu diskutieren und auch kritische Stimmen ernst zu nehmen.
Die Weitergabe Theorie wird von solchen Leuten schleichend
verbreitet . Das wir uns bei andern Betroffen auch noch Rechtfertigen
müssen.
Dann wurde ich mehrmals angefragt ob ich zur Verfügung stehe gegen die KESB und Psychiatrie. Das letzte mal wurde so richtig sauer. Erstens hat es eine Person dabei von Bülach und dann sind die vernetzt noch mit
1. Wie sollen sich Betroffene fühlen, die endlich von der Rehabilitierung Ruhe erwartet haben?
2. Wie sollen sich Betroffene fühlen, die langsam den Mut finden, sich zu melden?
3. Wie sollen sich Betroffene fühlen, die das Gesuchsformular für den Solidaritätsbeitrag bereits eingereicht haben? 4. Wie sollen sich Familienangehörige der Betroffenen fühlen?
--- Meine Meinung einfach nur Peinlich für die Schweiz!!!!!!!! So denkt die Schweiz alt über Sexuellen Missbrauch von Kinder!!!!!!!
Solche Aussagen sind mehr als irritierend
für mich, auf meinen Fall bezogen. Bei meinem Fall schweigt er sowie der Rest von Bülach, aber hier teilt er gross aus, wo es medianwirksam ist.
Eine historische Aufarbeitung gesamthaft
über uns, die als Kind missbraucht wurden, könnte ja jeder Politiker oder
Politikerin mit Schwerpunkte z.B. wie die verschieden Fachleute über uns
Betroffene, die Gewalt erlebt haben, denken und handelten sowie wie die
Gesellschaft über uns dachte mit all den Vorurteilen, die man heute noch hat
über uns. Nur keiner den Mut dazu.
Innerhalb der Gemeinschaft werde ein Vorwurf von sexuellem Missbrauch nur
untersucht, wenn es zwei Zeugen gebe. Gibt es neben dem Opfer keinen
Zeugen, werde der Fall einfach in Jehovas Hände gelegt. Es liegt
allerdings in der Natur der Sache, dass bei sexuellem Missbrauch ausser
den Beteiligten kaum weitere Zeugen gibt. Die Regel funktioniert somit
im Sinne des Täterschutzes.
Update 19. September 2017
Zu Strassenprostitution als Kind gezwungen und Kindesabtreibung durch Laien In der Schweiz . Eben falls ein Tabu Thema. Buch Empfehlung: Verratene Kindheit .
Mittlerweile vermute
ich, dass dieses h aus familiären Gründen geändert wurde. Das müssten Profis historisch
aufarbeiten, wie es zu diesem Wechsel kam. Irritierend ist aber wiederum der
Zeitungsartikel von 1983; dort ist h = Homosexualität, da der Ursprung der Fotos
bekannt ist und die meisten aus medizinischen Büchern stammen. Es währe auch
interessant die Diagnosen zu wissen und ob sie mit dem Szondi Test
übereinstimmen. Die grosse Frage ist was dies für Auswirkungen auf uns
Betroffene hatte, die diesen Test machen mussten. Nochmals zu Erinnerung, die
Psycho Tests waren da, um eine Diagnose zu Erstellen.
Zum Gegensatz zu den anderen Kinder die sich frei äusserten, konnten ich dies nicht, denn ich wusste was mit mir geschah, wenn ich alles sagte. Und die Akten von der Kinderpsychiatrie Brüschhalde, wo ich auf Details einging, sind verschwunden.
Das schlimme ist, es stehen alle noch zu den Täter und Täterinnen, man habe nie ein Fehler gemacht.