Ich bin offiziell
als Opfer von Fürsorgerischen Massnahmen und Fremdplatzierung anerkannt.
Und trotzdem
bleibt man dabei, dass ich mein ganzes Leben lang Wahnvorstellung habe, und es
richtig war, wie man mit meinen Kinderakten umging. Für den daraus entstandenen enormen finanziellen Schaden bekommen weder meine Kinder noch ich eine
Entschädigung.
Auch bleibt man dabei, dass es nicht nachvollziehbar ist, dass
ich und meine Kinder keinen Kontakt zur
Pädophilen haben wollten.
Daher sehe ich die
Endschädigung, wo ich als Opfer von Fürsorgerischen Massnahmen anerkannt bin, als Lohnzahlung von 1965-1968, wo ich als Schlampe gearbeitet habe
an.
Ich glaube kaum, dass all die Täter und Täterinnen die noch Leben, in irgendeiner Form Schuldgefühle haben.
Update 2. April 2018
Da sich für mich nichts ändert, habe ich das Geld weitergeben. Den Behörden habe ich es mitgeteilt.