Mir wird es heute noch schlecht, dass die
Behörde in Bülach sagte, ich hätte meine Kinder gegen die Grosseltern gehetzt. Man
wollte, dass meine Kinder Kontakt zu meiner Herkunftsfamilie hat. Und auch deswegen, dass man dabei bleibt, dass
ich mein Leben lang schon Wahnvorstellungen habe. Ebenso weil Behörden das
ganze Leben lang auf die Kinderpsychiatrie Akten zugreifen dürfen und einzelne
Formulierungen auf das heute und jetzt anwenden.
Nochmals zu Erklärung: Fräulein Kradolfer
und Dr. Budliger waren nett als Personen, aber das System war nicht gut in der
Kinderpsychiatrie Brüschhalde mit den vielen Psycho Test und der Erziehungsmethode.
Nach der Verhaftung des Grittis 1968 als ich
nicht einmal 10 Jahre alt war, ging ich weiter durch die Hölle mit den
Vorurteilen, die man gegenüber sexuelle missbrauchten Kinder hatte. Einzelne
Personen standen zwar zur mir, setzten sich aber nicht genügend für mich ein.
Nun zu dem Vorfall von 1972: Betreffend dem
Besuchssonntag in der Kinderpsychiatrie mit meiner Mutter und Kinder, werde
mich nur Kurz äussern (siehe scan). Zu dem unteren Teil des Scans habe ich mich
schon im Blog geäussert.
Meine Mutter kam mit meinen drei
Halbgeschwistern in der Brüschhalde im Dezember 1972. Vom ersten Besuch
erinnere ich, dass ich mich für meine Geschwister schämte, weil sie herum
sprangen (weil sie sich langweilten). Sogar die kleinen Kindern oder die Kinder,
die eine geistige Behinderung hatten, der Brüschhalte wussten, dass man nicht
herumsprang. So war es es für meine Mutter ein leichtes mich so zu manipulieren,
dass ich Dr. Budliger fragen würde, ob wir uns das nächste mal bei einer Schwester
meiner Mutter sehen können ( was ich erst vor ein paar Jahren erfahren habe, dass
Familie Kunz-Flück auch das 5 jährige Mädchen von Wald kannten, dass vom Gritti
missbraucht wurde). Als ich diese Akten
lass, lief wieder alles in mir wie in einem Film ab; wie manipulieret meine
Mutter ist. Zunächst zum Gespräch, dass für mich sehr emotional war.
Das Gespräch (siehe scan oben)
Ich war voller Hoffnung, dass meine Mutter
einmal zu mir stehen würde. Daher lehnte ich meine Mutter nicht ab, weil sie
auch immer wieder sagte, wie gerne sie mich hat. Dr. Budliger fragte, ob ich bei
meiner Mutter wohnen würde. Da ich ein liebes Kind sein wollte und man nicht
schlecht über die Mutter redet, (was man mir zu genügend gesagt hatte), habe
ich ja gesagt. Hoffnung hatte ich auch, weil meine Mutter auch zu einem
Gespräch musste zur Dr. Budliger und ich dachte, etwas über meinen Vater
erfahren zu würden. Siehe 1Scan und 2 Scan
Ich habe nämlich in der Kinderpsychiatrie erzählt, dass meine Mutter
und die Verwandtschaft mir erklärt haben, dass mein Vater meine Mutter umbringen
wollte und daher es mich nicht interessiere wer mein Vater ist. Es war sehr
schlimm für mich, denn über mich hatte man Vorurteile durch das Gedankengut der
Abstammung. Meine Mutter passt ihre
Aussagen wieder an und sagte mit keinem Wort zu Dr. Budliger, was sie mir
sagte.
Und nun zu dem besagten 2 Besuchssonntag. 4.
Februar 1973
Das erste mal, dass jemand mir etwas zutraute
(ausser meine Grosseltern) und nicht sagte „das kannst du nicht“ oder „das hat
dich nicht zu interessieren“ oder „das verstehst du sowiso nicht“. Dr. Budliger
erklärte mir, wie wir mit dem Bus von der Brüschhalde nach Gossau kamen. Am nächsten Morgen nahm ich es mit einer
Erzieherin nochmals durch. Dann kam meine Mutter mit den Kindern um mich
abzuholen. Wir gingen zur Bushaltestelle.
Google Map . (Brüschhalde wird umgebaut) * 2
Bushaltestelle. Ich stellte mich so hin,
dass ich den Bus beizeiten sehen würde, der vom Dorf herkommend hinauf fuhr.
Doch meine Mutter redete mit mir und wechselte meine Stellung so das ich nicht
mehr runter schauen konnte. Dann hielt plötzlich ein Auto neben uns. Ich war
geschockt und gelähmt, da war der Gritti. Als ich sagte ich steige nicht ein, ing
meine Mutter an mich zu bedrängen; „stell dich nicht so an, denke an deine
Geschwister“, sie hätte mich ja so gerne etc. Ich wurde so in die Enge
getrieben, dass ich auf einmal im Auto sass. Ich wich dem Gritti den ganzen Tag
aus, schaute das ich keine Sekunde mit dem alleine war.
Als sie mich Abends in der Brüschhalde
abladeten, bekam ich noch jede mengen Drohungen auf den Weg, wenn ich etwas
sagen würde. Zum Glück merkte Fräulein Kradolfer, das etwas mit mir nicht
stimmte. Und ich durfte ihr alles erzählen und später Dr. Budliger. Dann sagten sie mir, sie glauben mir weil sie
hätten alles gesehen. Konsequenzen hatte
es für meine Mutter keine. Bis heute hält man zu ihr. Kein Interesse für mich
das es mir etwas besser geht.
2 Link als Beispiel sonst zu viele.