Eigentlich wollte ich keinen Blog mehr
schreiben. Da aber das Theater mit den Psychiatrie Akten weitergeht werde, ich halt
meinen Blog weiterführen.
Zudem wird uns Betroffenen (Opfer
Fürsorgerischen Zwangsmassnahmen), gesagt wir dürfen eine Gegendarstellung
machen.
Ich werde mich in diesem post aber kurz
halten. Ich vermute dass aussenstehende die nicht involviert sind, daher
überfordert sind.
Ich sollte vom Amt ein Formular ausfüllen,
was ich nicht konnte. Es ging auch um ein Psychiatrisches Gutachten von Ende 2010 dessen Inhalt ich nicht kenne.
Diese Gutachterin, Dr. Julia Würthner, hat aber auch das Gutachten der Klinik Hard http://namensaenderung.blogspot.ch/2008/05/das-gutachden-der-klinik-hard-es-wurde.html
Kurzfassung:
Trotz dass ich alle Vollmachten gezwungenermassen unterschreiben musste
und dem Begleitschreiben von Dr. Thomas Huonker (Historiker), bekam ich keine
Kopie, keine Einsicht und keine Auskunft.
Ich habe dies ja schon einige mal
durchgemacht und habe dies auch gesagt; und habe wieder recht behalten. Handherum,
durften einige Stellen es lesen, was wieder eine Demütigung ist.
Ich frage mich, was für eine Diagnose darin
steht und ob die Diagnose von der Klinik Hard übernommen wurde. Nun habe ich
einen weiteren Stempel, denn ich nicht kenne.
Zwei Beispiele aus dem Gutachten der Klink
Hard.
Ich hätte keine Krankheitseinsicht; wie
soll man die haben wenn man einem nichts gesagt wird? Oder ich hätte das ganze
Leben Wahnvorstellung; wie kommt der Gutachter darauf? Muss doch belegt werden.
Dann soll jemand mir sagen, wann wie , wann oder wo ich Wahnvorstellung habe. Bis
heute konnte mir dies niemand sagen.
Ein paar Links zu meinem Blog
betreffend Gutachten.
- http://namensaenderung.blogspot.ch/2008/08/gutachten-ohne-kenntnis-darber.html
Aufnahme 15 wichtig. - http://namensaenderung.blogspot.ch/2008/02/nicht-eingehaltene-versprechen-von.html
Hier Aufnahme 10 und 11
Mir ist es unverständlich das man wie früher
weitermacht. Als beweis, dass ich Opfer Fürsorgerischen Zwangsmassahme bin im
folgenden der Scan eines Briefes der Glückskette.
Mit dem ganzen Geld habe ich mein Heft und
die vielen Bücher und Tests bezahlt, da Aussenstehende nicht verstehen von was
wir Direktbetroffene erzählen über die Psychiatrie. Es ist mir sehr wichtig, dass
auch die Psychiatrie historisch aufgearbeitet wird. Bis heute hat sich nur der
Bauernverband und die Kirche aktiv geäussert zu den Vorfällen. Die Psychiatrie
schweigt; erst auf Druck der Direktbetroffen werden die Medikamentenversuche
historisch aufgearbeitet.