Für mich währe eine offizielle Entschuldigung sehr wichtig gewesen. um nicht mehr Täter zu sein sonder als Opfer anerkannt zu sein. Dies habe ich auch schon an der Veranstaltung im Volkshaus Zürich am 8 März 2012 gesagt, wo es um die Einsicht in die eigenen Personalakten von Heim- und Verdingkindern ging (siehe http://verdingkinderreden.ch/verding_zuerich_newsletter.html.
Mich verletzt es immer noch, mit
welcher Begründung Joseline Pampaluchi mir eine Ausbildung
verweigert hat und an diesem heute noch fest hält. Dies ist keine
Bagatelle wie mir viele es weiss zu machen versuchen. Denn auch mein
Selbstwertgefühl wurde zerstört und den finanziellen Schaden darf
man auch nicht vergessen, geschweige von den anderen Sachen, die sie
gemacht hat. Siehe nun zuerst Links z.B 11.9.2009
http://www.namensaenderung.blogspot.ch/2009/09/gesprachsausschnitte-mite-joseline.html
und 22.6 2011
http://www.namensaenderung.blogspot.ch/2011/06/die-rechtfertigungen-von-meiner.html).
Auf dem Foto sind ich und Brigitte von
Andelfingen, sie kam aus sehr gutem Hause mit grossem modernen
Einfamilienhaus. Sie war mehr als ein Jahr jünger als ich und hatte
schon einen festen Freund in Alten, als ich nach Alten zu Joseline
Pampaluchi Wick kam. Ich frage mich, ob Joseline auch Brigitte eine
Ausbildung verweigert hätte, wenn Sie hätte dürfen. Dies war ja in
den 70er Jahren. Dann gab es vorher ja noch die 68er Generationen,
von welcher ich ja nichts mitbekommen habe und schon sehr freizügig
lebte. Als ich aber noch in der Kinderpsychiatrie in der 70er Jahren
war, lernte ich noch, dass das Mädchen zuerst die Treppe hinunter
geht und Jungs zuerst die Treppe hinauf gehen.
Es ist doch einfach krank, dass
Joseline Pampaluchi Balmer im Wissen meiner Lebensgeschichte mich in
die Ecke als Schlampe drückt. Und mich macht es heute noch wütend,
was sie über alle Mädchen vom Kinderheim Sonnenbühl so dachte.
Ich habe noch im ARD die Sendung
„Beckmann“ mit „Die Natur des Bösen“
(http://www.daserste.de/unterhaltung/talk/beckmann/sendung/2012/natur-des-boesen-01112012-100.html)
gesehen. Es ist gut, dass ein Umdenken betreffend dem Verzeihen gibt.
Prof. Frank Urbaniok arbeitet als Psychiater in der Schweiz meint
dazu, dass wenn ein Vergeben von den Opfer verlangt wird, dies einem
Terror gleich kommt und eine Grenzüberschreitung ist (ab ca. Minute
12:20, Prof. Urbaniok ca ab Minute 17:10).
Ich werde niemanden verzeihen, dafür
sind zu viele Misshandlungen und Ungerechtigkeiten geschehen und
schon alleine deswegen nicht, wie unfair man meine Kinder behandelte
wegen meiner Lebensgeschichte. Dies werde ich nie vergessen. Ich bin
aber sehr stolz auf meine Kinder und es tut mir leid, was sie alles
durchmachen mussten wegen meiner Geschichte.
Wie es bis jetzt aussieht, müssen
meine Kinder für meine Schulden wo ich kein Einkommen hatte bzw.
nach meinen tot aufkommen, wenn sie nicht aufs Erbe verzichten. Daher
habe ich all meine persönlichen Sachen schon meinen Kinder
geschenkt. Zurzeit befindet sich auch noch viele Sachen bei mir von
meinen Söhnen. Meine Söhne meinten die wenige Sachen die ich habe
und die mir wichtig sind, sollen noch bei mir bleiben also es alles
eine Leihgabe von meinen Söhnen bis zur meinem tot. Ich hoffe dies
wird wenigsten respektiert.