Der erste runde Tisch hatte am 21.Mai 2012 beim Bezirksrat Bülach statt gefunden. Meine Mutter ist in Begleitung mit ihrer Anwältin Rahel Plüss und ihrem Sohn (meinem Halbbruder) Daniel Gritti gekommen. Jürg Gritti ist nicht gekommen, weil Handwerker bei ihnen Zuhause kamen. Ich empfand dies als Vorwand. Für mich kam es herüber, dass er all den Misshandlungen, mit denen ich ihn konfrontieren wollte, ausweichen wollte. Denn er hätte sein wahres Gesicht zeigen müssen und wenn seine Version stimmen würde, hätte er die Chance gehabt, das zu beweisen. Zudem sagten mir meine ganze Familie und die Verwandten immer, er hätte einen Freispruch bekommen. Sie hätten dann am runden Tisch die Gelegenheit gehabt Beweise vorlegen können. Sie waren ja durch die Rechtsanwältin vertreten, die ja das Gegenteil hätte aufzeigen können. Ich habe mit mitgebrachten Dokumenten belegt, dass er rechtmässig verurteilt wurde. Zudem kennen alle meinen Blog.
Ich hatte als Vertrauensperson Herr
Dr. Thomas Huonker von der Guido Fluri Stiftung dabei und das wahr
gut!
Zu meinem Vater:
Ich fragte meine Mutter, wieso sie mich
immer angelogen hat betreffend meinem Vater. Meine Mutter erzählte,
dass sie 2 Jahre als Aupair in Kanada bei Backsteins arbeitete. Nach
dem Tanzen in Toronto (Canada) sei sie während der Heimfahrt von
zwei Männer vergewaltigt worden. Sie meinte, es sei ein
südländischer Mann gewesen und sie wisse weder Name noch
Personalien. Als ich auf der Welt war, kam ich in eine Pflegefamilie
in Toronto. Meine Mutter besuchte mich dort einmal pro Woche. Den
Namen dieser Pflegefamilie wusste sie nicht mehr. Meine Mutter
erzählte noch, dass sie ein Foto in einen Schaufenster von meinem
Vater gesehen hat, welches dann später nach Aussage meiner Mutter
nicht mehr da war. Nachdem ich erwähnte, dass ja mein Vater sie bei
Backsteins holte und zum Tanzen brachte und wieder nach Hause fuhr,
musste sie doch etwas von meinem Vater wissen (siehe Blog
Kinderpsychiatrie Brüschhalde Aussagen zu meinem Vater). Mein
Halbbruder Daniel meinte sofort, dass Herr Backstein meine Mutter zum
Tanzen brachte und sie wieder holte. Meine Mutter bestätigte dies
und ergänzte dazu. Backsteins
sahen, dass dies gut ging, dass mein Vater sie dann direkt dahin
begleiten konnte und wieder nach Hause brachte. Mein Bruder
meinte, dass dies nur zwei bis dreimal der Fall war, dass mein Vater
meine Mutter zum Tanzlokal fuhr. Ich fragte meine Mutter, wieso man
sagte, mein Vater sei Italiener. Darauf antwortete, sie das nie
gesagt habe. Darauf erwiderte ich, dass dies in den Akten steht, dass
sie das gesagt hatte. Auf dies erwiderte sie, dass man nur aufgrund
einer einfachen Beschreibung meiner Vater einen Italiener nannte.
Herr Dr. Schüepp (Bezirksrat Bülach) fragte meine Mutter noch, ob
sie einvernommen wurde bzw. Eine Aussage machen musste. Sie meinte
nein und Frau Backstein (heute Frau Back) hätte ein Verfahren
eingeleitet. Ich frage meine Mutter, was Herr Backstein zu ihrer
Schwangerschaft sagte. Sie meinte, er habe dazu nichts gesagt. Sie
erwähnte aber noch, dass sie 150 pro Monat von Backsteins bekommen
hatte. Herr Schüepp fragt nach, ob es kanadische Dollars oder
Schweizerfranken waren. Meine Mutter sagte es waren kanadische
Dollars. Sie erwähnte noch, dass Backsteins geschieden seien und das
ihre Familie bei Frau Back schon Ferien machten.
Später im Gespräch, als es um den
Inselhof ging, fragte Herr Huonker wieso sie das 2. Kind zur Adaption
frei gab. Daniel meinte sofort, man hätte ihr Kind weggenommen
(Alfredli bzw Andres). Meine Mutter meinte darauf hin, was er damit
meine, das mit den 150, dass das nicht für zwei Kinder reicht.
Meine Gedanken dazu: Jetzt frage ich
mich, wie lange sie Geld bekommen hatte von den Backsteins und wie
viel insgesamt. Seit ich eine Jugendliche war, bekam ich von meiner
Mutter und den Verwandten immer zu hören, dass meine Mutter meinen
Vater einmal in seinem Auto gesehen habe, als sie im achten Monat mit
mir schwanger war. Sie wollte meinen Vater fragen, ob er unterhalt
zahle. Daraufhin sei nach Aussage meiner Mutter mein Vater
losgefahren und habe sie mit dem Auto 500 Meter mitgeschleift, als
sie sich am Auto festhielt. Diese Geschichte konnte sie mir auch nie
beweisen. Eine andere Fassung
der Geschehnisse kann man in meinen Blogeintrag vom 24. Oktober 2009
lesen. Sie erzählte, als sie zu einem Gespräch in die
Kinderpsychiatrie Brüschhalde wegen mir musste, dass sie mit
mir schwanger meinen Vater gesehen hat und um Unterhalt gebeten hat;
dies nachdem sie vergewaltigt wurde!
Und dann gibt es ja noch die Aussagen
über meinen Vater von meiner Halbschwester Regula Gritti, siehe in
meinen Blog vom 6. März 2012.
Als wir in die Schweiz kamen, wohnten
wir in Bassersdorf im Haus meiner Grosseltern. Dann wohnte ich mit
meiner Mutter in Fruttigen bei einen Hermann aus Österreich. Meine
Mutter redete sehr schlecht über diesen Mann. Da dieser sie schlecht
behandelte, kam ihr Bruder Xaver uns holen und wir wohnten wieder bei
meinen Grosseltern. Dann wohnte ich mit meiner Mutter, weil sie
schwanger war, mindesten 1 Jahr im Inselhof (Riesbach Zürich, Haus
für Gefallene Mädchen), wo mein Bruder Andres (ursprünglich
Alfredli) zur Welt kam. Siehe dazu meinen Blog.
Betreffend Jürg Gritti, sollte man
meinen Blog vielleicht nochmals lesen um die Zusammenhänge zu
verstehen, da ich ja schon ausführlich alles in meinem Blog erzählt
habe.
Ich konfrontierte meine Mutter mit ein
paar Einzelheiten der Übergriffe von Jürg Gitti. Meine Mutter
stritt sofort alles ab. Ihre Anwältin tröstete sie, hielt ihr die
Hand, dann streichelte sie wieder ihre Hand. Sie verliess mit der
Rechtsanwältin den Raum, da Ihr die Äusserungen nahe gingen. Dies
machte sie einige Male. Mir kam das vor, dass sie Zeit hinaus zögern
wollte. Herr Huonker konfrontierte meinen Bruder, dass es eine
Verurteilung seines Vater gab, da er 10 Mädchen missbrauchte. Er
antworte darauf, dass er noch ein Baby war. Er hätte später nur
mitbekommen, dass ein Mädchen missbraucht wurde. Er sagte noch, dass
er auch Schläge in Kauf nehmen musste. (Ich habe noch
Tonbandaufnahmen, wie auch er sagt, sein Vater hätte nie ein Kind
vergewaltig etc.). Meine Mutter sagte immer wieder, dass er kein Kind
vergewaltigt hat. Alles sei eine Art Willkür der damaligen Ämter
gewesen und ihnen wurde damals geraten, dass Jürg Gritti die Taten
gestehen soll, damit er nicht so lange im Gefängnis sein muss. Ich
frage meine Mutter nochmals ob sie also der Auffassung sei, dass der
Gritti nie mir etwas angetan hatte sie antworte mit ja.
Meine Gedanken dazu: Siehe dazu auch
Blog vom 27. Dezember 2006 und 31. Dezember 2007. Ich habe Kopien
des Verhaftsrapport an dem Runden Tisch jedem geben. Ich nehme an,
dass meine Mutter daher mit dieser Version (Jörg Gritti sollte die
Taten gestehen das er schneller heraus kam) kam. Ich habe aber noch
jede Menge Tonbandaufnahmen von der Familie und Verwanden die
behaupten, er hätte einen Freispruch bekommen! Zudem waren sie von
einem Rechtsanwalt dazumal vertreten. Ich wurde aber von niemanden
begleitet. Irgendwie brachte es meine Mutter hinüber, dass sie das
Opfer ist und man ihr das auch manchmal abnahm.
Zu dem 5 jährigen Mädchen in Wald
Zürich (Verurteilung 1972 siehe zum Beispiel Blog 6. Mai 2007)
meinte meine Mutter: Die Mutter des Kindes hätte von der Geschichte
in Illnau-Effretikon erfahren und dann diese Geschichte erzählt. Es
sei alles gelogen (ich habe erfahren dass die Eltern des Mädchens
heute in Wetzikon wohnen). Zum Verfahren meiner Halbschwester Regula
Gritti meinten mein Halbbruder Daniel und meine Mutter Regula hätte
das Verfahren zurückgezogen, (siehe Blog 6. März 2012). Ich sagte
dazu, dass Regula mir gesagt hat, dass sie ihrem Vater verziehen hat
und ich das auch machen solle. Meine Mutter und Daniel meinten, dass
ja eben nichts passiert ist zwischen ihren Vater und Regula. Herr
Huonker meinte, dass es nicht normal ist, dass man auch von mir
verlangt zu verzeihen. Die Anwältin meiner Mutter machte die
Bemerkung, dass sie an den Misshandlungen die ich im Blog schilderte,
zweifle. Sie hätte das Urteil auch gelesen. Herr Dr. Huonker griff
bei dieser Bemerkung energisch ein. Indem er erwiderte, dass es ein
rechtmässiges Urteil gibt. Die Anwältin meinte, sie hätte auch
schon bei Gericht gearbeitet und hatte bei „solchen Geschichten„
auch schon ein ungutes Gefühl gehabt (Anmerkung: Dass der Täter zu
Unrecht beschuldigt wird). Herr Dr. Huonker erläuterte ihr daraufhin
die historischen Hintergründe zu solchen Gerichtsurteilen in
damaligen Zeit und betonte zugleich, dass Angeklagte für solche
später damals selten verurteilt wurden. Auch ergänzte er energisch,
dass ich es mit Dokumenten belegt habe, dass Jürg Gritti rechtmässig
verurteilt wurde. Herr Dürsteler (Bezirksrat Bülach) bestätigte
nochmals, dass jürg Gritti rechtsmässig verurteilt wurde. Die
Anwältin meiner Mutter versuchte mich noch einzuschüchtern weil ich
meine Gesichte im Internet veröffentlicht habe. Herr Huonker sagte
ihr aber dann ausführlich die Meinung. Ich lasse mich so oder so
nicht mehr einschüchtern. Ich sagte ihr: „Dann kann man aber
einige Biografien im Internet oder Buch vorm einstanzen kann.“ Ich
sagte ihr: „Dann solle sie doch eine Strafanzeige machen.“ Sie
meinte dies werde sie nicht machen. Ich sagte dann ich werde meinen
Blog weiter führen.
Meine Gedanken dazu:
Ich finde die Anwältin hätte dann
schon das ganze Urteil vorlegen müssen. Ich habe ja nicht das
gesamte Urteil bekommen, aber im Teil den ich habe, wurde jede
Misshandlung verniedlicht. Ich musste zu allen Verhören, als ich ein
10 jähriges Mädchen war, alleine gehen. In Illnau in der Schule und
in Brüttisellen sagte meine Pflegemutter einfach, dass ich dann dann
um diese Zeit beim Polizeiposten sein muss. Ich ging dann alleine hin
und kehrte auch alleine zurück. Die Verhöre waren der reinste
Horror. Das grösste ist das Bagatellisieren der Straftaten von der
Anwältin, obwohl sie ja meinen Blog kennt wie sie sagte, und mich
dann noch einschüchtern. Dies ist kaum zu glauben, da habe ich mit
Akten und Tonbandaufnahmen schon so viel bewiesen (nochmals zu
Erinnerung siehe auch Blog Dez 2006 Verhaftung). Zur Erinnerung: In
1968 gab es eine Verurteilung von 11 Kindern (inkl. mir), in 1972
eine Verurteilung wegen dem 5 jährigen Mädchen von Wald Zürich
und ca. 1984 wegen Regula Gritti; nicht zu vergessen all die anderen
Delikte. Zudem wurde schon in Bassersdorf schon Abklärungen gemacht,
wegen Kindesmisshandlungen von seitens Familie Gritti in Lavin
Graubünden.
Ich finde es gut, dass Herr Fluri sein
Kinderheim gekauft hat und das die Guido Fluri Stiftung daraus ein
Museum macht, um die Gewalt an Kinder aufzuarbeiten. Ich möchte
allen danken, die im Hintergrund arbeiten. Am besten geht man auf die
Internetseite von der Guido Fluri Stiftung oder man gibt in einer
Internetsuchmaschine zu Dr. Thomas Huonker die Suchbegriffe
„Kinderheim Aufarbeitung“ ein. Ich hoffe, Herr Huonker schreib
einmal noch wie das früher mit den sexuellen Übergriffen war, da
die meisten darüber keine Ahnung haben. Ich finde es ziemlich krank:
Da wurde ich sexuell misshandelt und musste dann ein
Trieb-und-Haltlos Psychotest machen (siehe Blog vom 6. August 2010).
Ich habe in meinem Fall ja ein
rechtmässiges Urteil. Aber für die Opfer, die nicht zu den Akten
kommen, muss es ziemlich traumatisch sein, dass sie nichts beweisen
können. Auch ich erlebe immer wieder, dass man mir nicht glaubt,
dass es so viele Opfer gab und dass Jürg Gritti so milde bestraft
wurde. Ich glaube, der grösste Gedankenfehler, den die meisten
machen, ist, dass man die gleichen Gesetze von heute auch auf früher
bezogen annimmt.
Ich musste im Juni wieder ein mal zum
Zahnarzt weil ich zu fest auf die Zähne gebissen habe (siehe Blog
vom 11. Dezember 2010). Ich würde es gut finden, dass mein Zahnarzt
Dr. Dalügge, der direkt mit Opfer zu tun hat, an einem Podium oder
Mediengesprächsrunde teilnehmen würde, damit jene, die Gewalt
verharmlosen, sich vorstellen können, was Gewalt für die Opfer
heisst.
Meine Mutter erzählte noch folgende
Geschichte: Nach der ganzen Gesichte mit mir, sei ich eines Tages von
der Schule nach Hause gekommen und sie hätte mich in die Arme
genommen. Daraufhin hat ein katholischer Pfarrer mich ihr entrissen
und mich dann in die Kinderpsychiatrie gebracht. Dies wäre für mich
sehr schlimm gewesen. Ich wahr ziemlich verdutzt als sie diese
Geschichte erzählte. Ich wurde nie von einem katholischen Pfarrer
ihr entrissen. Ich habe in meinen Blog mit Akten festgehalten, dass
ich von der Pflege Familie Flück in Brüttisellen in die
Kinderpsychiatrie Brüschhalde Männedorf kam. Auch behauptete sie,
ich hätte mit 19 Jahren bei ihr gewohnt. Damit meint sie die
Geschichte als ich wegen Joseline Pampaluchi keine Lehre machen
konnte. Da ich minderjährig war (damals war man es mit 20 Jahren
volljährig) und ich keinen Wohnsitz hatte, meinte meine Beiständin.
dass man den Wohnsitz meiner Mutter (Moosacker 4, Zürich) angeben
sollte, weil sie die Elterliche Gewalt hatte. Ich wollte das man die
Behörde in Effretikon angibt als Wohnsitz aber das ging nicht. Ich
habe nie physisch bei meiner Mutter gewohnt, sondern nur auf dem
Papier. Als Postadresse hatte ich auch eine andere (ein anderes Mal
gehe ich dazu ausführlicher ein).
Die Geschichte mit meiner Pflegemutter
Joseline Pampaluchi steht ebenfalls ausführlich in meinem Blog,
inklusive der Beweise, dass Joseline (Wick) Pampaluchi Balmer meine
Ausbildung verhinderte. Dies war vor der Anmeldung mit dem Wohnsitz
bei meiner Mutter.
Meine Mutter wollte noch über den
Schulkollegen herziehen, der mich begleitete, als ich sie besuchen
musste (siehe Blog 23. Dezember 2011). Herr Dr. Huonker griff sofort
ein und sagte zu meiner Mutter, dass dies nicht ihr ernst sein kann.
Darauf sagte sie nichts mehr. Als weiteren Punkt am runden Tisch
wollte sieh noch über meinen Ex-Mann herziehen, da stoppte sie aber
ihre Anwältin. Sie versuchte auch negativ über meine Kinder zu
reden. Einerseits wäre es gut gewesen, damit einmal alle hörten,
was sie so von sich gibt. Denn mit Umwegen wird mir einiges erzählt,
was sie so über mich erzählt. Ich weiss, dass Täter, wenn es
unbequem wird, sofort das Thema wechseln um abzulenken, um Zeit
heraus zu holen oder wie bei meiner Mutter versuchen, mich ins
schlechte Licht zu stellen.
Meine Mutter sagte noch sie wollte
schon früher ein runden Tisch mit ihrer Psychiaterin, aber ich hätte
nicht wollen. Ich wusste nicht einmal das sie in Therapie war. Sie
hätte mir schon einen Termin schicken können. Ich glaube nicht,
dass die Psychiaterin neutral gewesen wäre. Wahrscheinlich hätte
sie meine Mutter und den Gritti in Schutz genommen wie die Anwältin
meiner Mutter. Das erstaunliche ist, dieser Termin beim Bezirksrat
immer hinausgezögert wurde wegen Krankheit. Man hat meiner Mutter
und Jürg Gritti mehre Termine für den Runden Tisch beim Bezirksrat
Bülach gegeben und Jürg Gritti ist trotzdem nicht gekommen.
Die Anwältin meiner Mutter meinte
noch, dass meine Mutter mich so gerne hatte, sonst hätte sie mich ja
nicht in die Schweiz genommen. Ich sagte darauf: „Es wäre besser
gewesen sie hätte mich zur Adoption freigeben.“
Meine Meinung dazu: Dass man mich gerne
habe höre ich seit meiner Kindheit bis heute. Und von gewissen
Leuten (Täter etc.) die dies sagen, hat den alleinigen Zweck bei mir
ein schlechtes gewiesen hervorzurufen und mich so zum Schweigen zu
bringen. Auf diese Floskel kann ich gerne verzichten.
Die Anwältin sagte noch, ich würde
ständig meine Mutter telefonisch und mit Briefe konfrontieren/
terrorisieren und dies würde meine Mutter sehr aufwühlen. Ich müsse
dies in Zukunft unterlassen. Natürlich stand ich dazu, dass wenn ich
neue Akten bekam, meine Mutter damit konfrontierte, z.B. mit der
Verhaftung vom Jürg Gritti oder die Sachen mit meinem Vater oder die
Geschichte mit meinen Kinder. Ich habe immer nur die Akten geschickt,
aber nie ein Begleitbrief dazu, in welchem ich sie terrorisieren oder
mich äussern würde. Mir kommt es ziemlich schräg rein: Für Täter
hat man Mitleid und Verständnis und man macht sich Sorgen, wenn man
sie mit ihren Taten konfrontiert.
Betreffend meiner Kinder: Ich sagte
nochmals, dass meine Kinder nie meine Mutter angerufen haben. Ich
hatte meine Kinder gut aufgeklärt (siehe Blog). Meine Mutter sagte,
dass aber jemand aus dem Florhof angerufen hatte und sie meine, es
sei ein Kind gewesen. Der Bezirksrat meinte darauf, dass die
Verwaltung des Florhofs ev. Angehörige gesucht und deshalb zwischen
Florhof und Grittis einen telefonischen Kontakt gegeben habe. Dies
macht es für mich auch nicht besser, dass man wissentlich meine
Kinder zu Pädophilen geben wollte. Ich habe dazu noch
widersprüchliche Tonbandaufnahmen von meiner Famile. Als Regula
Gritti von Ihrem Vater misshandelt wurde war sie auch im Florhof.
Ich sagte noch ich werde eine DNS
Analyse von mir machen. Um meine Abstammung herauszufinden. Ich war
erstaunt, dass meine Mutter sich so dagegen geäussert hat, unter
anderem, weil dies viel zu teuer sei etc. Ich sagte noch, ich werde
meinen Blog weiter führen.
Mittlerweile hatte ich den Test gemacht
und die Resultate zurückerhalten. Ich bin nicht italienischer
Abstammung (I am not Italian).
All die Gutmenschen haben alle immer
für mich Geld bekommen. Wie aus dem Runden Tisch hervorging, hatte
meine Mutter von Backsteins 150 Dollars und in den Akten steht, dass
Bernhard und Elisabeth Flück 150 Franken pro Monat vom Amt bekommen
haben. Für meine Kleider hätte meine Mutter aufkommen müssen, was
sie unregelmässig oder überhaupt nicht gemacht hat. Joseline
Pampaluchi wurde selbstverständlich auch entschädigt. Die 150
Dollars oder die 150 Franken pro Monat waren damals viel Geld. Und
die Grittis haben noch für mich Kindergeld bekommen. Als ich nicht
mehr bei Joseline wohnte und die Vorschule besuchte um später eine
Pflegerinnenschule zu besuchen. Dies konnte ich ja wegen Joseline
nicht machen. Ich kam als Minderjährige ab dem ersten Tag für
meinen Unterhalt selber auf (als ich nicht mehr bei Joselinge
Pampaluchi wohnte), ich erhielt keine Unterstützung vom Amt, aber
ein Beistand hatte ich bis zu Volljährigkeit mit 20 Jahren (siehe
Blog 2. Januar 2009 unten und vom Dezember 2006 unten). Dass ich
überhaupt etwas zum Leben hatte, bekam ich einen Vorschuss vom
Waidspithal.
Ich wollte noch mit Akten und Links
aufzeigen wie man dazumal über die Italiener dachte. Ich werde es
ein andermal machen sonst wird dieser Blog zu lange.
Ich habe noch eine neue E-Mail Adresse,
katherine.flueck@gmail.com
Update 22. Dezember 2016
Ausschnitt vom Brief meiner Mutter an den Beobachter
Update 17. Mai 2017
Ganzer Brief an die Zeitschrift Beobachter. Angefangen das mein Bruder Andres (Inselholf ) nicht genannt wird…
Update 5. November 2019